Fototermin mit Martha
Veröffentlicht am 16.05.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Martha kenne ich seit bald einem Jahr. Getroffen habe ich sie und ihren Mann Karl in einem erotischen Chat und aus dem Gespräch hat sich bald ein intensiver Mail-Austausch und dann eine Freundschaft entwickelt. Die beiden sind wie ich Anfang Fünfzig und führen seit vielen Jahren eine offene Ehe und praktizieren Gruppensex, in den ich jetzt auch immer wieder mal einbezogen bin. Wir haben schon manchen heißen Abend zu dritt oder viert verbracht – doch davon später mal.
Karl war letzte Woche beruflich abwesend und Marta hatte eine ruhige Woche allein vor sich.
Sie mailte mir, dass wir diese Woche doch mal zusammen auflockern könnten und ich nahm diesen Vorschlag natürlich sofort auf.
Da in der Firma momentan nicht so viel läuft, kann ich mir auch einen freien Tag organisieren und via Mail machte ich ihr auch schon Vorschläge, was an diesem Tag so alles ablaufen könnte. Dabei waren es vor allem zwei Dinge, die ich mir schon länger wünschte:Bei einem früheren Treffen hatten wir schon mal mit meiner neuen Digitalkamera ein paar heiße Fotos von ihr gemacht und ich wollte schon lange mal mehr von ihr machen, wenn sie mich mit ihren heißen Dessous (eine Spezialität von ihr) anheizt. Und sie hatte mir schon öfters erzählt, dass sie sich selber gerne mit geeignetem Gemüse verwöhnt und das wollte ich mal sehen und mit ihr real erleben. Sie reagierte sehr positiv auf meine Ideen und so war ich mehr als gespannt, was ich erleben würde.
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Endlich ist der heißersehnte Donnerstagvormittag da.
Nach einem ausgiebigen Frühstück stelle ich mich unter die Dusche und anschließend rasiere ich nicht nur meinen Bart, sondern auch meine Eier, denn Marthas Lippen und Zunge sollen von keinen Stoppeln gestört werden.
Erfrischt und voller Erwartungen setze ich mich ins Auto und während der guten Stunde auf der Autobahn lass ich meinen Gedanken und Fantasien freien Lauf.
Kurz nach halb elf stehe ich dann endlich vor ihrer Wohnungstüre, klingle und nach wenigen Sekundenöffnet sie auch schon und lässt mich rein. Mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht steht sie vor mir, zieht meinen Kopf runter zu ihrem Gesicht und bevor ich noch meine Tasche abstellen kann, spüre ich schon ihre heiße und gierige Zunge in meinem Mund einen wilden Tanz aufführen. Ich genieße dieses Gefühl und mit der freien Hand fahre ich über ihren Rücken hinunter zu ihrem Po, streichele ihre runden Pobacken und versuche zu ertasten, was sich wohl unter dem Rock verbirgt.
Sie lässt ab von mir und erst mal stelle ich meine Tasche hin, ziehe meine Jacke und die Schuhe aus.
Möchtest du einen Kaffee? fragt sie mich und als ich das Angebot dankend annehme, verschwindet sie in der Küche.
Ich hole meine Kamera aus der Tasche, lege sie auf den Tisch beim Sofa und folge ihr dann in die Küche. Dort ist sie gerade an der Kaffeemaschine beschäftigt – ich stelle mich hinter sie und halte sie mit beiden Händen an den Schultern, drücke ihr einen Kuss auf Hals und Ohr und fahre mit den Händen über der Bluse ihren Rücken hinunter und dann unter den Armen durch zu ihren Brüsten. Gern möchte ich wissen, was sie unter der Bluse trägt, denn einerseits fühle ich den BH, gleichzeitig aber auch deutlich ihre Brustwarzen, die sich aufstellen und hart werden unter meiner Berührung. Ich versuche über ihre Schultern einen Blick in ihre Bluse zu werfen, aber sie wehrt mich schmunzelnd ab und bittet mich, schon mal Zucker und Kaffeerahm ins Wohnzimmer zu bringen.
Dort mache ich es mir auf dem Sofa gemütlich (soweit das mit dem schon angeschwollenen Schwanz in derengen Jeans möglich ist) und schon kommt Martha mit den beiden Kaffeetassen und setzt sich schräg ums Eck gegenüber auf das Sofa.
Wir unterhalten uns und als sie die Kamera entdeckt, will sie wissen, wie diese funktioniert und ob sie wohl einfach genug sei, dass sie sie auch bedienen könne.
Ich überlege mir schon, ob das wohl der richtige Einstieg zu mehr als nur Smalltalk sei, da legt sie die Kamera wieder vor mich hin und lehnt sich zurück.
Lächelnd zieht sie langsam das linke Bein an und stützt den Fuß auf dem Sofarand ab – damit spannt sich der Rock und gibt sie mir den Blick teilweise frei zwischen ihre Schenkel in den weißen Netzstrümpfen. Noch kann ich erst ahnen, was sich da verbirgt, und ich greife sofort zur Kamera, um dieses heiße Bild festzuhalten.
Da lässt sie auch schon ihren Rock über ihre Schenkel zurückfallen und öffnet diese noch weiter und da sehe ich den durchsichtigen, roten Slip, durch den ihre Schamlippen schimmern. Genüsslich räkelt sie sich, öffnet und schließt ihre Beine immer wieder und genießt meine Blicke. So präsentiert sie ihre kaum verhüllte Muschi mir und der Kamera, mit der ich mich ihr immer mehr nähere, um diesen aufreizenden Anblick im Detail festzuhalten.
Da fährt sie auch schon mit einer Hand ihren Schenkel entlang runter zwischen ihre Beine, streichelt den Streifen nackter Haut zwischen Strumpfansatz und Slip und fährt dann mit dem Finger über dem Slip über eine Schamlippe rauf und über die andere wieder hinunter.
So massiert sie sich langsam und mit der Zoom-Einstellung sehe ich durch die Kamera, wie der Slip schon langsam feucht schimmert.
Sie verstärkt den Druck ihres Fingers und fährt durch den Slip in ihrer Spalte rauf und runter, so dass sich ihre fleischigen Schamlippen unter dem Slip deutlich abzeichnen. Dann endlich greift sie mit dem Finger unter den Rand des Slips und schiebt den Stoff langsam zur Seite. Direkt vor meinen Augen präsentiert sie ihre Möse mit den fleischigen, kaum behaarten Schamlippen, die sich unter dem Druck ihrer Finger schon leicht öffnen. Und als ob sie meine Gedanken lesen könne, nimmt sie zwei Finger und spreizt ihre Schamlippen und gibt den Blick frei auf den Kitzler und das triefend nasse Loch.
Mit einem geilen Lächeln schaut sie mich an, reibt mit den Fingern über ihre Spalte, zieht sie noch mehr auseinander und lässt mich tief in diesen nassen Abgrund der Lust blicken.
Natürlich kann ich mich nicht zurückhalten. Ich leg die Kamera beiseite und genieße diesen Anblick nicht nur mit den Augen, sondern auch mit der Zunge. Genüsslich lecke ich ihre Schamlippen, stoße meine Zunge in ihre Möse und sauge ihren Saft in meinen Mund. Das lässt sie aufstöhnen, sie spreizt ihre Beine so weit sie kann, um meiner Zunge den Zugang zu erleichtern.
Sie lässt sich von mir verwöhnen und meine Zungenspitze, die um ihren Kitzler kreist, lässt sie immer mehr in Fahrt kommen. Ihr Saft fließt schon in Strömen und ich lecke jeden Tropfen auf – ein viel besserer Begrüßungsdrink, als der inzwischen erkaltete Kaffee…
Als ich meinen Kopf wieder aus Marthas Schoss erhebe, um etwas Luft zu holen, fällt mir auf, dass ihre Blusenoch immer geschlossen ist.
Jetzt möchte ich aber sehen, was für ein heißes Teil du unter deiner Bluse versteckst. , sage ich zu ihr, stehe auf und greife wieder zur Kamera.
Sie setzt sich aufrecht hin und beginnt, ihre Bluse aufzuknöpfen. Nach dem zweiten Knopf zieht sie den Kragen der Bluse zur Seite, so dass ich sie von oben einse-hen kann.
Und da kommt ein roter BH aus durchsichtiger Spitze zum Vorschein – und die Körbchen des BH sind vorne offen, so dass ihre Brüste zwar angehoben, aber kaum verhüllt werden.
Schon öffnet sie noch einen Knopf an der Bluse und zieht sie soweit zur Seite, dass die rechte Brust frei liegt. Ein geiler Anblick, wie diese geile Titte aus dem offenen BH quillt und die Brustwarze schon deutlich hervor-steht.
Schon knie ich vor ihr, nähere mich ihr und sauge ihren Nippel in meinen Mund, massiere ihn mit meiner Zunge, bis ich ihn groß und hart in meinem Mund spüre. Sie hat inzwischen die Bluse ganz geöffnet und über ihre Schultern gestreift und präsentiert mir jetzt diesen geilen Anblick. Und schon fängt sie an, mit den Händen ihre Brüste zu verwöhnen, streichelt darüber, drückt mit den Fingern ihre Titten zusammen, zwirbelt die beiden Nippel, die jetzt beide groß und hart sind.
Schließlich steht sie vor mir und ich schaue ihr zu, wie sie mit den Fingerspritzen die Nippel in die Länge zieht und mir ihre geilen Titten vor die Linse der Kamera hält.
Und während ich noch mit fotografieren beschäftigt bin geht sie buchstäblich schon einen Schritt weiter.
Sie stellt einen Fuß auf einen Sessel und zieht langsam den Rock übers Knie und dann ganz nach oben. So steht sie nun vor mir – mit den heißen Titten, die aus dem offenen roten BH quellen, weißen Strümpfen und Strapsen und drunter der durchsichtige rote Slip, der ihre Möse nicht verdeckt, sondern sich als dünner Strich zwischen ihren Schamlippen spannt.
Ich habe kaum Zeit, mich vor ihr hinzusetzen und von unten dieses Bild festzuhalten, da fährt sie schon mit beiden Händen zwischen ihre Beine, zieht mit einer Hand den Slip ganz zur Seite und fängt mit der anderen an, ihre schon wieder nasse Möse zu reiben. Und wieder öffnet sie diese weit mit ihren Fingern, reibt ihren Kitzler und muss aufpassen, dass sie vor lauter Geilheit nicht das Gleichgewicht verliert. Schließlich lässt sie ab, dreht sich um und streckt mir ihren üppigen Arsch entgegen.
Ihre Arschbacken sind noch verdeckt vom Slip, doch zwischen ihren Beinen sind deutlich die nassen Schamlippen zu sehen. Da greift sie auch schon mit einer Hand nach hinten, zieht den Slip zur Seite und gibt mir den Blick frei auf die Wölbungen ihrer beiden Arschbacken und die nur leicht geöffnete Spalte, in deren Tiefe die Rosette schimmert.
Einfach toll, dein geiler Arsch, sage ich, während schon wieder die Kamera klickt und da nimmt sie beide Hände zu Hilfe, packt die beiden Halbkugeln und zieht sie langsam auseinander.
Immer weiter öffnet sich vor meinen Augen die Arschspalte und mit ihr die Rosette, die so gerne einen harten Schwanz in sich spürt. Da kann ich mich natürlich nicht zurückhalten, meine Hand findet rasch den Wegzum Objekt der Begierde, ich streichele über die geilen Wölbungen und greife sie ab, fahre mit dem Finger durch die Furche hinunter zur Rosette und weiter zur Muschi, spreize die Schamlippen, stecke den Finger in ihre Möse und befeuchte ihn mit ihrem Saft, fahre wieder hinauf, umkreise mit der Fingerspitze die Rosette und bohre den Finger schließlich durch den geschmeidigen Schließmuskel, der nur wenig Widerstand leistet und ihn gleich fest umschließt.
Nach dieser geilen Vorstellung, mit der sie mich angeheizt hat, ist es an der Zeit, die Rollen zu tauschen. Sie nimmt die Kamera zur Hand, während ich mich aufs Sofa setze, meine Beine spreize und anfange, durch die Jeans meinen Schwanz zu reiben.
Das Bild, wie sie fast nackt vor mir steht und mit der Kamera hantiert, lässt meinen Schanz schnell anwachsen, so dass es in der Jeans bedrohlich eng wird.
Ich öffne den Gurt und den Reißverschluss, reibe meinen Schwanz weiter durch den Slip, der schon eine deutliche Beule aufweist. Schließlich ziehe ich die Hose ganz aus, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben und ziehe den Slip etwas zur Seite. Schon ist mein Rohr zu sehen und bei der nächsten Bewegung sucht es sich den Weg ins Freie. Ich umschließe mit einer Hand meinen Ständer, ziehe die Vorhaut zurück, bis die glänzende, dunkelrote Eichel sichtbar wird und fange an, mich langsam zu wichsen.
Mit der anderen Hand ziehe ich den Slip noch mehr zur Seite, so dass auch noch mein rasierter Sack aus dem Gefängnis befreit ist und ich gleichzeitig meine Eier massieren kann. Mein Ständer ist jetzt zur vollen Größe angewachsen und ich steheauf, ziehe den Slip ganz aus und präsentiere mein bestes Stück Martha, die es aus allen Perspektiven fotografiert.
Lange hält aber auch sie die Rolle der passiven Fotografin nicht durch; sie legt die Kamera zur Seite, kniet sich vor mich hin, packt meinen Ständer mit einer Hand und zieht ihn zu sich ran. Erst spielt sie mit der Zungenspitze an meiner Eichel, fährt am Schaft entlang runter zu den Eiern und wieder hoch, dann öffnet sie ihre Lippen, schließt sie langsam um die Eichel und saugt meinen Schwanz in ihren Mund soweit es geht. Ich spüre, wie ihre Zunge die Unterseite meines Ständers massiert, dann lässt sie den Ständer langsam herausgleiten, um ihn gleich wieder zu verschlingen.
Dieser Mundfick bringt meinen Schwanz fast zum Platzen und als sie mit der Hand auch noch meinen Sack fasst und die Eier massiert, braucht es nicht mehr viel, mich zum Explodieren zu bringen.
Dazu wäre es aber noch zu früh und so lässt sie von mir ab. Mit einem ver-schmitzen Lächeln meint sie: Jetzt kommt der nächste Teil, den du dir gewünscht hast.
Sie greift hinters Sofakissen und bringt zwei Dildos zum Vorschein. Sie setzt sich wieder aufs Sofa, schiebt das Becken vor und stellt beide Füße auf den Rand – dadurch sind ihre weißbestrumpften Beine so weit gespreizt, dass sie die Schamlippen auseinanderziehen und den Blick in ihre Fotze frei geben. Sie nimmt den einen Dildo zur Hand, er hat die Form und Größe eines Maiskolbens, und wie sie ihn in Gang setzt, beginnt seine Spitze eine kreisende Bewegung zu machen.
Sie drückt ihn sanft auf ihre Fotze und lässt sich ihreSchamlippen und den Kitzler massieren. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten, sie beginnt wohlig zu stöhnen, schließt die Augen und legt den Kopf zurück auf die Sofalehne.
Und während ich noch zuschaue und den geilen Anblick fotografiere, spreizt sie mit der anderen Hand ihre Schamlippen und stößt den surrenden Maiskolben langsam in das triefend nasse Loch. Und je tiefer der Vibrator in ihrer Möse steckt, umso lauter und geiler wird ihr Stöhnen und Keuchen und sie genießt das Gefühl, wie die kreisende Bewegung die Wand ihrer Möse massiert.
Bevor sie aber zum Höhepunkt kommt, zieht sie ihn langsam wieder raus und lässt ihn nochmals über ihre Schamlippen kreisen.
Dann nimmt sie den anderen Vibrator zur Hand: Er hat die Form eines Penis mit einem kleinen Zusatzdorn für die direkte Kitzlermassage.
Sie setzt ihn in Gang, legt ihn auf ihre Möse, fährt mit dem vibrierenden Stab über ihre Schamlippen und drückt ihn immer tiefer dazwischen. Dann sucht sie mit der Spitze des Vibrators den Eingang ihrer Fotze, weitet sie ein wenig und stößt ihn dann zielstrebig hinein bis zum Anschlag.
Mit regelmäßigen Bewegungen beginnt sie sich nun selber zu ficken, stößt ihn immer wieder ganz hinein, zieht ihn wieder fast ganz raus, um wieder erneut zuzustoßen. Erneut verstärkt sich ihr lustvolles Stöhnen und bei jedem Stoß lässt sie ihn einwenig länger ganz tief drin und genießt die direkte Stimulation des Kitzlers. Sie scheint jetzt völlig abwesend zu sein und mich kaum mehr wahrzunehmen, gibt sich ganz dem geilen Gefühl in ihrer Fotze und an ihrem Kitzler hin bis ihr Stöhnenlauter wird und sie sich von den orgiastischen Wellen überspülen lässt.
Dann entspannt sich ihr Körper. Sie lässt den Vibrator herausgleiten, öffnet die Augen und sieht mich einem entspannten und zufriedenen Lächeln an.
Jetzt ist erst mal eine kurze Erholungspause fällig. Wir sitzen nebeneinander nackt auf dem Sofa (das heißt, ich bin nackt und sie trägt noch den offenen BH und die Strümpfe mit den Strapsen), trinken einen Kaffee, plaudern und streicheln uns gegenseitig.
Es geht nicht lange und ihr Streicheln konzentriert sich immer mehr auf meinen Schwanz, der sich dabei schnell wieder aufrichtet und an Größe zulegt. Sie nimmt dabei auch noch den Vibrator zu Hilfe und das surrende Gefühl an meinem Schwanz und vor allem an meinen Eiern verfehlt seine Wirkung nicht.
Schließlich beugt sie sich über mich, nimmt meinen Ständer in den Mund und saugt daran, bis er wieder richtig hart ist, während ich mit der Hand um sie greife und genüsslich ihre Brüste massiere.
Dann blickt sie voller Freude auf das Resultat ihrer Bemühungen und meint: Heute will ich deinen Schwanz endlich mal in meinem Hintereingang spüren, ich habe jetzt richtig Lust drauf, dass du mich anal stößt.
Sie greift zur Flasche mit Körperöl, gießt etwas davon auf die Handfläche und massiert damit meinen Schwanz ein, bis er glitschig ist und glänzt und mit dem Rest des Öls in ihrer Hand schmiert sie ihre Rosette ein. Dann kniet sie sich breitbeinig aufs Sofa, beugt sich vor und streckt mir ihren geilen Arsch entgegen.
Ich knie mich hinter sie und bringe meine Eichel in Position und drücke sie langsam gegen ihre Rosette. Erst leistet der Schließmuskel noch Widerstand, dann aber entspannt er sich und lässt meine Eichel langsam eindringen. Als die Eichel ganz drin ist und von ihrem Arsch fest umschlossen ist, halte ich kurz ein, damit sie sich an den Umfang meines Ständers gewöhnen kann, dann bedeutet sie mir, dass sie soweit ist und ich stoße meinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch, bis er in ganzer Länge drin verschwunden ist und ich meinen Sack an ihrer Fotze spüre.
Langsam und behutsam fange ich an, sie zu ficken; ziehe ihn halb raus, stoße ihn wieder hinein, bis wir den Rhythmus gefunden haben.
Da es unser erster gemeinsamer Arschfick ist, müssen wir uns erst noch aneinander gewöhnen und die für beide ideale Form des Stoßens finden. Mich überrascht, dass ihr Arsch viel enger ist als der meiner Freundin Inge, die ich oft und gerne in den Arsch ficke und dass darum die Reibung und die Reizung viel intensiver ist.
Für das Finale wechseln wir aber nochmals die Position: Ich lege mich mit dem Rücken aufs Sofa und sie steigt über mich, führt meinen Schwanz an ihre Fotze und lässt sich langsam darauf nieder sinken. Als sie ihn ganz in sich drin spürt beginnt sie ihr Becken auf und ab zu bewegen, zuerst sanft und vorsichtig, bald aber steigert sie das Tempo zu einem immer heftigeren Ritt. Ich genieße das Gefühl, wie mein Ständer in ihrer Fotze ein- und ausfährt und den Anblick ihrer Titten, die direkt vor meinem Gesicht auf- und abschaukeln.
Ich greife mit beiden Händen zu, massiere die Titten, dieimmer noch im offenen BH stecken und wenn sie sich vorbeugt, benutze ich die Gelegenheit und sauge eine Brustwarze in meinen Mund.
Das heizt uns beide gewaltig an, ihr Ritt wird immer heftiger und ich spüre, wie nicht nur sie sich unaufhaltsam dem Höhepunkt nähert, sondern auch in meinen Eiern der Saft zu kochen beginnt. Als sie dann soweit ist und ich spüre, wie ihre Fotze sich immer enger um meinen Schwanz schließt und ihn regelrecht melkt, kann und will ich mich auch nicht mehr zurückhalten, stoße jetzt selber von unten heftig meinen Ständer in ihre Fotze, bis ich explodiere und sie mit einer Kaskade von Spermaladungen in ihre Fotze überschwemme.
Erschöpft und zufrieden sinkt sie über mir zusammen und wir genießen diesen Moment des gemeinsamen Glücks.
Inzwischen ist es schon nach zwölf und bei uns beiden meldet sich ein knurrender Magen. Also stellen wir uns unter die Dusche und ziehen uns wieder etwas an; dann verschwindet Martha in der Küche, während ich die Fotos auf meinen PC lade, damit wir zum Dessert auch einen visuellen Genuss haben und das eben Erlebte nochmals durchleben können.
Dann genießen wir das Essen und ein Glas Wein, stärken uns und unterhalten uns über dies und das. Natürlich führt unser Gespräch immer wieder zu erotischen Themen, wir reden über frühere geile Erlebnisse und über Dinge, die wir noch erleben möchten.
Schließlich schauen wir uns gemeinsam die Fotos vom Vormittag an, lassen uns davon wieder anheizen undschnell gehen unsere Hände wieder auf Wanderschaft auf dem anderen Körper und unsere Lippen treffen sich immer wieder zu einem heißen Kuss.
Für das ’Nachmittagsprogramm’ hat sich Marta etwas spezielles einfallen lassen; in der Küche liegen die Utensilien dazu schon bereit: Ein Sortiment aus Banane, Gurke, Zucchini und Aubergine.
Sie hat mir schon öfters erzählt, dass sie sich damit gerne selber verwöhnt und weiß, dass mich das sehr aufgeilt. So sind wir beide wieder bereit, entledigen uns unserer Kleider und verlegen den Schauplatz des Geschehens ins Schlafzimmer. Als erstes möchte Martha, dass ich ihre Muschi frisch rasiere, denn die letzte Rasur ist schon ein paar Wochen her und sie liebt es, wenn da kein Haar mehr zu sehen und zu spüren ist.
Sie bringt eine Schüssel mit Wasser, den Rasierschaum und das Rasiermesser, breitet ein Badetuch auf dem Bett aus und legt sich mit weit gespreizten Beinen drauf. Ich kann es natürlich nicht lassen (und sie hat auch nichts dagegen), ihre geile Muschi erst mal mit meiner Zunge anzufeuchten, bevor ich den Rasierschaum nehme und sie ausgiebig einschäume und dabei auch ihr Lustzentrum massiere.
Dann greife ich zum Rasiermesser und schabe damit sorgfältig vom Bauch und von den Schenkeln her in Richtung ihrer Schamlippen. Langsam wird so unter dem Schaum ihre Haut wieder sichtbar und wenn ich noch Stoppeln sehe, die ich nicht erwischt habe, fasse ich gleich nochmals nach. Je näher ich zu den Schamlippen komme, umso vorsichtiger werden meine Bewegungen, da ich unbedingt vermeiden will, diese üppigen und wulstigenLustlappen mit dem Messer zu verletzen. Schließlich ist das Werk vollendet.
Ich wasche die letzten Schaumresten weg und vor meinen Augen habe ich ihre frisch rasierte, blanke Möse. Mit der Zunge prüfe ich natürlich gleich das Ergebnis und stelle befriedigt fest, dass kein Haar mehr stört und keine Stoppel mehr kratzt.
Martha quittiert dies mit wohligen Lauten und als ich den Kopf zwischen ihren Schenkeln erhebe, sehe ich über ihren Bauch hinweg, wie sie ihre Titten streichelt und massiert und sie dann von beiden Seiten fest zusammendrückt, bis sich die beiden Halbkugeln als geile Hügel über ihr erheben.
Jetzt ist der Zeitpunkt da, dass wir zum Dessert übergehen können. Ich schnappe mir die Banane (sie hat mit Absicht wohl ein großes, festes Exemplar ausgesucht), schäle sie, steck sie mir in den Mund und sauge daran wie an einem harten Schwanz bis sie schön glitschig ist von meinem Speichel. Erfreut sieht sie mir zu, wie ich mich zwischen ihre Beine knie, mit einer Hand ihre Schamlippen spreize und mit der anderen die Banane in ihr Loch schiebe.
Mühelos kann ich die Frucht bis zum Anschlag in ihrer Fotze verschwinden lassen, ziehe sie wieder raus und ficke sie damit.
Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass die Banane weniger stabil ist als ein Dildo und so bricht sie plötzlich in der Mitte durch und die eine Hälfte bleibt in ihrem Loch. Ich beuge mich vor und fange an, sie zu lecken und da drückt sie die Banane langsam heraus direkt in meinen Mund. Stück um Stück beiße ich ab und genieße dieses süße Dessert mit der einmaligen Sauce.
Als nächstes ist nun die Gurke an der Reihe. Es ist ein schönes Exemplar von rund 50 Zentimeter Länge und 4 Zentimeter Durchmesser.
Martha hat sie geschält, damit ich dann auch gleich ein Stück davon essen kann und so ist sie bereits so nass und glitschig, dass ich gleich in Aktion treten kann.
Mit dem dünneren Ende voraus stecke ich sie ihr ins Loch und ohne Widerstand kann ich sie tief reinschieben. Ich probiere erst mal vorsichtig aus, wie weit ich gehen kann und stelle befriedigt fest, dass ich mühelos die Hälfte der Gurke in der Fotze versenken kann. So stoße ich nun heftiger immer schneller zu und Marta genießt dies offensichtlich.
Zwischendurch ziehe ich die Gurke mal ganz raus, lecke ihren Mösensaft davon ab und genehmige mit ein Stück davon. Währenddem ich den Geschmack von Gurke mit Mösensaft in meinem Mund genieße, ficke ich sie weiter, diesmal aber mit dem dickeren Ende, das genauso mühelos in ihrem Loch verschwindet.
Inzwischen ist ihre Möse wieder triefend nass, wobei nicht festzustellen ist, was davon ihr Saft ist und was die Flüssigkeit der Gurke. Auf jeden Fall ist der Moment für eine Steigerung gekommen.
Ich greife zur gelben Zucchini, die zwar kürzer ist als die Gurke, dafür etwas dicker im Durchmesser und wesentlich härter. Mit dem dickeren Ende platziere ich sie am Eingang ihrer Möse, spreize die Schamlippen und drücke sie dann langsam, aber bestimmt hinein. Auch sie dringt mühelos ein und während ich sie damit ficke, stelle ich mir vor, dass es ein großer, dicker Schwanz ist, der da in ihre Fotze stößt.
Wie geil müsste es doch sein, zuzusehen wie ein wirklich groß bestückter Mann mit einem viel größeren und dickeren Schwanz als meiner, am liebsten ein Schwarzer, seinen Hammer in diese gut trainierte und unersättliche Fotze schiebt und sie richtig durchfickt…
Sie reagiert auf die Stöße mit dem Gemüse mit geilem Stöhnen.
Da nehme ich als weitere Steigerung die dunkelviolette Aubergine zur Hand, ziehe die Zucchini heraus und setze dieses große Kaliber an. Jetzt ist aber die Aufnahmekapazität dieser Möse erreicht: die gut 10 Zentimeter Durchmesser sind doch etwas zu viel des Guten und wollen nicht hineinpassen.
Martha ist aber drauf erpicht, jetzt etwas Grosses zu spüren, das ihre Möse richtig dehnt: sie greift neben dem Bett in den Schrank und holt einen echten Rie-sendildo von gut 30 Zentimeter Länge und 8 Zentimeter Durchmesser raus.
Dieses Monstrum drückt sie mir lächelnd in die Hand. Die Aufforderung ist auch ohne Worte eindeutig. Vorsichtig führe ich die Spitze des Dildos zu ihrem Möseneingang, drehe ihn hin und her und erhöhe dann sukzessive den Druck.
Und da verschwindet das Gerät mit den tiefen Querrillen mehr und mehr in ihr und wie schon bei der Gurke sind es deutlich über 20 Zentimeter, die mühelos in der Möse Platz haben. Da wundert es mich nicht mehr, dass ich schon mal fast meine ganze Hand in ihrer Fotze schieben konnte und sie damit so richtig auf Touren bringen konnte.
Also setze ich den Dildo in Bewegung, ziehe ihn ein Stück raus, um gleich wieder zuzustoßen und erhöhedann die Kadenz der Stöße, die immer schneller und tiefer werden. Die immer unkontrollierteren Laute aus ihrem Mund bestätigen mir, dass es sie richtig aufgeilt.
Während sie so in die Gefilde der Wollust abdriftet, stoße ich weiter zu und geile mich am Anblick dieser Frau auf, die sich dreht und windet, dabei ihre Titten in schaukelnde Bewegung versetzt und auf jeden Stoß mit Gegendruck reagiert. Als ich merke, dass die Wögen der Geilheit bei ihr langsam verebben, lasse ich den Dildo aus ihrer Möse gleiten und während sie sich entspannt und ausruht, lecke ich den Saft von ihren Schamlippen und lege mich dann neben sie.
Schnell erholt sie sich wieder und am Leuchten in ihren Augen ist sichtbar, dass sie schon die nächste Idee hat.
Jetzt will ich mein Dessert genießen, verkündet sie mir und sagt, ich solle mich auf den Rücken legen. Sie schnappt sich einen Becher mit Mousse au Chocolat und verteilt mit einem Löffel eine ordentliche Portion auf meinem Schwanz. Dann beugt sie sich über mich und beginnt genüsslich, die süße Creme von meinem Schwanz abzulecken. Dann packt sie meinen Schwanz an der Wurzel, richtet ihn auf und saugt langsam die Vorhaut in den Mund und dann den ganzen Schwanz.
Zwischendurch gönnt sie sich und dem Schwanz immer wieder einen Nachschlag an Creme, die sie dann wieder genüsslich ableckt und aufsaugt. Da inzwischen auch einige Tropfen von meinem Schanz auf meine Eier geflossen sind, beugt sie sich tief zwischen meine Beine, die ich weit gespreizt habe und leckt auch meinen Sack sauber. Unter dieser Behandlung dauert es nicht lange bis mein Schwanz groß und hart steht.
Da schwingt sich Martha über mich und setzt sich mit dem Rücken zu mir auf mich und lässt meinen Ständer in ihre Fotze gleiten. Genussvoll fängt sie an auf meinem harten Schwanz zu reiten, wippt auf und ab mit ihrem Becken und klatscht jedes Mal mit ihren Arschbacken auf meine Hüften.
Als sie sich etwas vorbeugt und sich mit den Händen auf dem Bett abstützt, öffnen sich ihre Arschbacken etwas und in der Tiefe ihrer Spalte wird die Rosette sichtbar.
Da greife ich zu, packe ihre Arschbacken und ziehe sie ganz auseinander. So habe ich den heißen Ausblick auf ihren geilen Arsch mit der Rosette, die sich leicht geöffnet hat und darunter mein Ständer, der in ihrer Fotze ein und ausfährt.
In einer anderen Situation hätte mich dies so geil gemacht, dass ich innerhalb Kürze explodiert wäre – da es aber noch nicht lange her ist, dass ich in ihr abgespritzt habe, kann ich das geile Spiel in die Länge ziehen und es ausgiebig genießen. Und auch Martha kostet dies aus und reitet wie eine Besessene auf meinem Schwanz. Schließlich dreht sie sich auf mir um, so dass wir uns ansehen können.
Sie beugt sich zu mir nieder und während sie ihren Ritt etwas verlangsamt, verschmelzen unsere Lippen und Zungen zu einem langen heißen Kuss.
Da setzt sie sich wieder auf, beschleunigt ihren Ritt wieder und setzt dabei ihre Titten, die diesmal von keinem BH gebändigt werden, in heftige Bewegung. Da greife ich zu und massiere sie, bearbeite ihre harten Nippel, bis ich spüre, dass sie soweit ist. Ihre Fotze wird immer enger und massiert meinen Ständer immer heftiger undals sie endlich vom Orgasmus übermannt wird, spüre ich, wie mein Saft aus den Eiern hochsteigt und ich ihr mein Sperma in ihre Möse spritze. Völlig geschafft legt sie sich auf mich und in enger Umarmung genießen wir den Augenblick.
Nachdem wir uns von dieser schweißtreibenden Runde etwas erholt haben, machen wir uns im Badzimmer frisch.
Ich mache mich daran, die Fotos der zweiten Runde zu bearbeiten und die ganze Serie dann auf Marthas PC zu laden. Während wir beide gerade die heißen Bilder anschauen, klingelt das Telefon.
Es ist Karl, Marthas Ehemann, der wissen möchte, wie unser Tag verlaufen ist. Martha erzählt ihm, dass wir unsere heißen Aktionen im Bild festgehalten haben und er sich dann nach seiner Rückkehr anschauen kann, wie wir es miteinander getrieben haben. Das heizt ihn mächtig an.
Während ich noch am PC beschäftigt bin, zaubert Martha ein feines Nachtessen auf den Tisch, dem wir uns beide mit großem Appetit zuwenden – schließlich haben wir einen erheblichen Kalorienverbrauch wieder zu ersetzen.
Nach dem Essen setzen wir uns zum Espresso aufs Sofa und Martha legt auf meinen Wunsch einen Pornofilm, den sie kürzlich gekauft hat, in den Video ein.
Für eine weitere Nummer sind wir beide zwar zu müde, aber die heißen Aktionen auf dem Fernsehschirm bringen unser Gespräch bald wieder aufs Thema.
Wir beschließen diesen geilen Tag mit vielen Streicheleinheiten und Gesprächen über weitere sexuelleFantasien, die wir noch mal in die Praxis umsetzen möchten. Es ist schon Nacht, als ich mich wieder ins Auto setze und in bester Stimmung wieder nach Hause fahre.
Alle Fetische von A-Z »
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