Franziska das versaute Teen Girl Teil 1

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Schon kurz nach ihrem 18. Geburtstag hatte Franzi zu Hause die Nase voll und zog in ihre eigene kleine Wohnung. Viel gab ihr Konto nicht her, also wurde die Wohnung erstmal mit dem nötigsten eingerichtet. Sofa mit Tisch gab's vom Onkel, der Fernseher war ja bereits vorhanden und für's Schlafzimmer kaufte sie sich selbst ein großes, breites Bett.

Wenigstens im Schlafzimmer sollte es doch gleich gemütlich sein.

Nach nur drei Monaten in der Wohnung verlor Franzi ihre Arbeit, sie hatte sich einfach nicht im Griff und verschlief zu häufig. Ab sofort war sie also den ganzen Tag allein in ihrer Wohnung. Die Decke fiel ihr auf den Kopf, vor lauter Langeweile stürzte sie sich immer wieder in Chaträume.

Sie sah gut aus mit ihren 60 kg, die auf 1,72 m verteilt waren.

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Ihre kleinen aber festen Brüste passten zu ihr und auch ihr Po konnte sich sehen lassen. Ein befreundeter Friseur sorgte immer für eine gut sitzende Kurzhaarfrisur, so dass sie auch vor der Webcam gut ankam.

Ihre ersten Erfahrungen machte Franzi schon mit 14 und hatte ihre Lust am Sex nie verloren. Um so schlimmer, dass sie nun Tag für Tag allein in ihrer Wohnung zubrachte. Im Chat flogen ihr die Komplimente nur so um die Ohren.

Franzi wurde immer mutiger, zeigte sich lockerer vor der Cam, chattete dann auch mal oben ohne und zeigte sich dann, wenn ihr Gegenüber ihr zusagte auch ganz nackt.

Aber auch wenn sie sich vor der Cam mit ihrem Dildo vergnügte, es gab ihr nie die wahre Befriedigung. Daher liess der nächste Schritt nicht lange auf sich warten, und sie liess sich auf One-Night-Stands mit einigen Chat-Partner ein. Endlich wieder Sex! Aber sie wählte ihre Partner sorgfältig aus.

Bloß keiner, der nur kurz abspritzen will und dann wieder weg ist.

Vier Monate und einige Liebhaber später lernte sie dann Thomas kennen. Er war eigentlich gar nicht ihr Fall mit seinen 38 Jahren, auch wenn er ganz ansehnlich war. Aber mit Thomas konnte sie über alles reden, konnte sich ihren Frust von der Seele schreiben. Über 4 Wochen chatten sie schon, bevor es zum ersten Telefonat kam, bei dem sie sich dann auch gleich für's nächste Wochenende verabredeten.

Thomas wollte sie besuchen.

Es war Samstag Nachmittag, so langsam wurde Franzi nervös. Kochen war nie ihre Stärke, aber trotzdem war sie der Meinung, dass das, was da im Ofen schmorte, ziemlich OK war. Franzi stellte sich unter die Dusche, ließ das warme Wasser über ihren Körper prasseln und versuchte sich zu entspannen. Beim Einseifen strichen ihre Hände über ihren Körper, kümmerten sich länger als nötig um ihre Brüste mit den kleinen, recht empfindlichen Nippeln.

Als ihre Hände tiefer wanderten spürte sie eine Feuchtigkeit, die eindeutig nicht allein von der Dusche kam. Was war los? War sie wirklich so heiß? Thomas war doch nur ein guter Freund und eigentlich auch viel zu alt! Auf der anderen Seite hatte sie lange keinen Mann mehr in sich gespürt und brauchte es wirklich mal wieder. Sollte sie vielleicht doch versuchen, ihn zu verführen? Sie entschloss sich, es einfach auf sich zukommen zu lassen, wollte aber schon vorbereitet sein. Also rasierte sie nochmal gründlich nach, bis alles glatt war.

Ihr transparenter Lieblingsstring lag sowieso schon bereit, den Rest wollte sie erst später anziehen, da sie in der Küche noch nicht fertig war. Also entschied sie sich erst mal für eine Jogginghose und ein Schlabbershirt, Hauptsache bequem.

Nur 15 min später klingelte es. Vor der Tür stand Thomas mit einem hübschen Blumenstrauß und einer Flasche Sekt. „Sorry, in dem Aufzug wollte ich Dich eigentlich nicht empfangen, aber Du bist eindeutig zu früh“, empfing sie ihn.

„Ja tut mir leid, ich hatte mit wesentlich mehr Verkehr gerechnet“, entgegnete Thomas. Franzi bat ihn herein, sie begrüßten sich mit einer herzlichen Umarmung, und Thomas machte es sich auf der Couch gemütlich, während Franzi nochmal nach dem Essen gucken musste.

Mit zwei Sektgläsern ging sie ins Wohnzimmer, nahm die Flasche, und beugte sich zu Thomas über den Tisch um ihm einzuschenken. „Danke für die Einladung und für den tollen Einblick“, grinste Thomas sie blinzelnd an.

Franzi schaute erschrocken an sich herunter. Das T-Shirt fiel weit nach vorn und erlaubte Thomas einen freien Blick auf ihre straffen Brüste. „Oh shit, sorry! Daran hab ich gar nicht gedacht. Du bist halt viel zu früh“.

„Hey, wofür entschuldigst Du Dich? Meinetwegen hättest Du mich auch nackt begrüßen können“, lachte Thomas. „Das würde Dir wohl so passen,“ entgegnete Franzi,“nix da, ich werde mich mal schnell umziehen. Bin gleich wieder da.“

‚Was war das denn?‘ dachte sich Franzi als sie sich im Bad auszog. Wollte Thomas also doch gerne mehr? Kam ihr das nicht eigentlich ganz recht? Live sah er tatsächlich noch besser aus, als vor der Cam.

Sie stand im String vorm Spiegel, sah sich an, und ihr war klar: Sie wollte sich auf ihn einlassen, wenn er es wirklich darauf anlegen sollte. Schnell schlüpfte sie in eine enge Stoffhose und zog sich eine Satinbluse an. Auf den BH verzichtete sie, da hatte er ja eh schon alles gesehen.

Als sie aus dem Bad kam stand Thomas in der Küche, kümmerte sich um das Essen und beugte sich gerade zum Backofen. „Na der Anblick ist aber auch nett“, sagte Franzi mit einem eindeutigen Blick auf Thomas Po.

„Danke, aber das Kompliment geb ich Dir gerne zurück“, entgegnete ihr Besucher. So flirteten sich beide immer wieder an.

Beim Essen saßen sich beide gegenüber, sahen sich immer wieder tief in die Augen und schnell hätte wohl jeder im Raum das Knistern gespürt. Auf einmal spürte Franzi einen Fuß an ihrer Wade, fühlte wie Thomas sich so langsam an ihrem Bein hochstreichelte, während er ihr tief in die Augen sah. Franzis Blick wirkte immer verschleierter, sie hörte auch auf zu essen und lehnte sich im Stuhl zurück.

Trotzdem konnte sie ihren Blick nicht von Thomas Augen nehmen. Wie sehr hatte sich sich nach solchen Berührungen gesehnt! Der Fuß war weit oben an ihrem inneren Oberschenkel angekommen und Franzi machte keine Anstalten, ihre Beine zu schliessen. Thomas konnte sich sicher sein, das Richtige zu machen und ließ seinen Fuß in Franzi Schritt wandern. Jetzt konnte Franzi ein erstes leises Keuchen nicht mehr verhindern.

Sie schloss die Augen, lehnte sich ganz zurück und genoss. Deutlich konnte Thomas ihre Nippel durch die Bluse stechen sehen. Immer fordernder drängte er mit seinem Fuß gegen ihren Schritt. Und sie rutschte sogar noch mit ihrem Po auf dem Stuhl weiter vor, um es ihm noch leichter zu machen.

Auf einmal war sein Fuß weg, aber noch bevor sie es richtig realisierte, stand Thomas schon hinter ihr, beugte sich über ihre Schulter, glitt mit einer Hand in ihre Bluse und mit der anderen in ihren Schritt. Franzis Muschel stand in Flammen, während Thomas sie durch den Hosenstoff massierte. Seine andere Hand fand ihren Nippel und zwirbelte diesen, erst sanft dann fester. „Das war nicht geplant, aber genieß es einfach“, flüsterte Thomas ihr ins Ohr.

Sie spreizte ihre Beine weiter und Thomas öffnete ihre Hose. Seine Hand wanderte in ihren Slip und fand ihren Lustknopf. Franzi stöhnte immer lauter, als er einen Finger um ihre Klit rotieren ließ. Als er ansatzlos 2 Finger tief in Loch stieß und sie einige Male damit fickte, überkam es sie.

Laut keuchend ließ sie ihren Kopf nach hinten an seine Schulter fallen. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Muschi überschwemmte Thomas Hand mit ihrem Saft. Sie kam so, wie selten zuvor und Thomas ließ sie in Ruhe ihren Orgasmus abklingen lassen.

„Mann war das geil!“, keuchte Franzi, als sie wieder sprechen konnte. Sie stellte sich hin, dreht sich zu Thomas und küsste ihn intensiv.

Ihre Zungen spielten wild miteinander und Franzis Hand wanderte in Thomas Schritt. Das was sie dort spürte, fühlte sich wirklich gut an. „ Total hart und nicht gerade klein“, grinste sie in sich hinein während sie anfing, ihn zu massieren. Doch auf einmal ging Thomas einen Schritt zurück, trennte sich von ihr,sagte nur mit einem Zwinkern: „Hey, das Essen wird kalt“ und setzte sich wieder.

„Na gut, aber wenigstens weiss ich jetzt, was es zum Nachtisch geben kann“, lachte Franzi zurück.

Nach dem Essen räumten beide gemeinsam den Tisch ab. Franzi hatte sich nach dem aufregenden Zwischenspiel nicht die Mühe gemacht, ihre Hose wieder zu zu knöpfen, die darüber fallende Bluse ließ dies auch nicht weiter auffallen. Als sie sich jedoch zum Geschirrspüler herunter beugte, rutschte ihre Hose etwas herunter und Thomas hatte eine erstklassige Sicht auf zwei knackige, stramme Pobacken, die nur durch den kleinen schwarzen String geteilt wurden. Seine Hand legte sich auf die zarte Haut.

„Einfach nur herrlich!“, sagte er verträumt. Franzi genoss kurz die sanften Streicheleinheiten und das leichte Kneten, bevor sie Thomas gegen die Arbeitsplatte der Küche drückte. „Hey, ich sagte doch: Nachtisch!“, hauchte sie ihm entgegen.

Schnell hatte sie sich vor ihn gehockt, seine Hose geöffnet und bis zu den Knien herunter gezogen.

Ihre Hand knetete die sich ihr bietende, pralle Männlichkeit durch den Slip, bevor Sie Thomas auch davon befreite. Halb erigiert baumelte Thomas Schwanz vor ihrem Gesicht. Glatt rasiert, beschnitten und gute durchschnittliche Größe, Franzi war sichtlich angetan von dem, was sie sah. Mit einer Hand schnappte sie sich den Liebesspender, während die andere Hand sich um die beiden Kugeln darunter kümmerte.

Mit sanften Wichsbewegungen sorgte sie schnell dafür, dass sich Thomas Männlichkeit zur vollen Größe aufrichtete. Sie sah ihm von unten tief in die Augen, während sie mit ihrer Zunge seine Eichel umkreiste und ihre Zugenspitze in das kleine Loch bohrte. Als sie seinen Schwanz das erste Mal tief in den Mund nahm, konnte Thomas nicht mehr ruhig bleiben. Er schloss seine Augen, brummte seinen Genuss tief heraus und ließ seinen Kopf nach hinten gegen den Hängeschrank fallen.

Seine Gastgeberin kümmerte sich hingebungsvoll um den knüppelharten Freudenspender, ließ ihn immer wieder tief in ihren Mund einfahren und massierte dabei sanft seine prallen Eier. ‚Òh Mann, lange mach ich das so nicht mit“, fuhr es Thomas durch den Kopf, während er seine Lust heraus stöhnte. Zu geil waren dafür Franzis Blaskünste. „Kleine, bitte! Sei vorsichtig, ich kann's sonst nicht mehr lange halten!“ Aber die völlig rattige, junge Frau zu seinen Füßen schaute nur zu ihm hoch, nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund, grinste ihn an und sagte: „Endlich Nachtisch!“ Dann machte sie sich wesentlich wilder über Thomas hartes Rohr her, packte seine Arschbacken und fickte sich den Schwanz richtig in den Mund.

Lange hielt er diese Behandlung natürlich nicht mehr durch. Kurz bevor er kam, packte er Franzis Hinterkopf, presste sie fest gegen seinen Riemen und ergoss sich mit einem langgezogenen Stöhnen in ihren willigen Mund. Drei, vier, fünf Schübe pumpte er zwischen die saugenden Lippen, und Franzi saugte ihm danach auch noch den letzten Tropfen heraus.

Danach zog sie sich zu ihm hoch, sah ihm tief in die Augen und gab ihm einen innigen Kuss. Da sie die letzten beiden Schüsse nicht heruntergeschluckt hatte, liess sie beim Küssen das aufgefangene Sperma in Thomas Mund laufen.

Dieser sah ihr erstaunt in die Augen, machte das Spielchen aber gerne mit. „Wir wollten doch beide was vom Nachtisch haben, oder?“, grinste Franzi ihn an.

Einige Minuten später waren beide eng aneinander geschmiegt auf dem Sofa und konnten nun das tun, weshalb sie sich eigentlich verabredet hatten… Reden. Franzi lag auf dem Rücken mit ihrem Kopf auf Thomas Schoß.

Dieser hatte seine Hose gleich ausgezogen gelassen. Nur in Boxershorts und T-Shirt lehnte er sich entspannt zurück und kraulte Franzis Haare, die selbst auch nur noch ihren String trug. Doch jetzt war ihre weitgehende Nacktheit unwichtig, die beiden redeten über alles mögliche und lernten sich so erstmal richtig kennen. Thomas bekam ein wesentlich besseres Bild von der Einsamkeit, in der Franzi sich befand.

Und sie lernte über Thomas, dass dieser zwar beruflich sehr ausgelastet war, aber im Privatleben nach seiner Scheidung eine große Lücke klaffte. Irgendwann kamen sie natürlich auch zurück auf das Thema Sex und Beziehung. Beide waren sich einig, eine Beziehung kam auf keinen Fall in Frage. Der Altersunterschied war beiden dafür einfach zu groß.

Ausserdem mochten beide sich zwar, aber Liebe? Nein, es war für beide keine Liebe. Eine tolle Freundschaft hatte sich entwickelt, die, wie es schien, auch mal ein bischen weiter gehen konnte.

Thomas wollte mehr über das Sexleben seiner neuen Gespielin kennenlernen. Und auch Franzi war neugierig darauf, was Thomas so erlebt hatte. So entwickelte sich eine erotische Unterhaltung mit vielen spannenden Details, das bis in die Nacht reichte.

Danach wussten sie so einiges über den anderen. Franzi stand also auf Männer, die eine leicht dominante Ader haben, die wissen was sie wollen und es sich auch nehmen. Dies war eine Rolle, die Thomas nur zu gerne einnahm. Er hatte mit seiner Ex-Frau viele ganz unterschiedliche Erfahrungen machen können, da beide sexuell sehr aufgeschlossen waren.

Ihm waren weder Swingerclub noch Puffbesuche fremd, Hemmungen waren eher nicht seine Art, und er liebte es, eine Frau zwar zu führen, aber zu ihrem eigenen Vorteil. Diese Unterhaltung ließ natürlich beide nicht kalt. Franzi spürte das ziemlich harte Rohr, auf das sie immer starren konnte, während sie mit ihrem Kopf auf Thomas Schoß lag, durch seinen Slip. Und Thomas Hand war zwischendurch immer wieder auf Wanderschaft, streichelte den ganzen Körper seiner neuen Geliebten.

So blieb ihm nicht verborgen, wie Franzi immer feuchter wurde.

Als sich seine Finger erneut ihrer Scham näherten, zog er ihren String weit zur Seite, streichelte sie tief zwischen ihren Schamlippen und befeuchtete damit seine Finger. Kurz bedeutete er ihr, ihre Beine anzuwinkeln und drang unvermittelt mit 2 Fingern tief in sie ein. Ein geniesserisches Stöhnen entrang sich Franzis Kehle und Thomas fickte sie mit seinen Fingern in langsamen, ruhigen Stößen. Zwischendurch erhöhte er immer die Taktzahl, so dass die geile Maus auf seinem Schoß kurz aufquiekte.

Ganz langsam brachte er sie so an den Rand ihres Orgasmus, um dann kurz zu pausieren und neu anzufangen. Franzi hatte zwischenzeitlich den Schwanz vor ihren Augen aus seinem Gefängnis befreit und ihn genüsslich eingesaugt. Aber immer wenn Thomas sie wieder bis kurz vors Kommen brachte, musste sie kurz von ihm ablassen. „Baby, ich zeig Dir jetzt die Sterne“, kündigte der auch völlig aufgegeilte Thomas an, und fingerte die nasse Möse jetzt kraftvoll und ohne Pause.

Als er merkte, dass es für Franzi kein zurück mehr gab, krümmte er seine Finger in der Spalte und massierte ihren G-Punkt. Da gab ihr endgültig den Rest. Wild zuckend stöhnte sie ihren Orgasmus auf seinen Schwanz. Ihr Unterleib wand sich wie unter Stromstößen.

Doch Thomas hörte nicht auf. Seine Finger nahmen wieder die Fickbewegungen auf, bearbeiteten dann wieder ihren G-Punkt und Franzi kam erneut. Sie war nur noch pure, zuckende, nasse Geilheit in den Armen ihres Geliebten, und dieser hörte immer noch nicht auf. „Bitte! Nein! Hör auf! Ich kann nicht mehr!“, wimmerte sie nach ihrem vierten Orgasmus und spürte, wie die Finger langsam aus ihr heraus glitten.

Völlig fertig konnte sie sich nicht wehren, als Thomas sie hoch hob, sie auf den Tisch legte und ihr den String auszog. Ihre Beine drückte er weit auseinander nach oben, leckte einmal tief durch ihre klatschnasse Möse, und glitt danach mit seinem Schwanz tief in sie. Er war nun zu aufgegeilt, um sich viel Zeit zu lassen, und Franzi war zu fertig, um es noch lange auszuhalten. Daher fickte er sie mit harten, tiefen Stößen, so dass seine Eier an ihren Arsch klatschten.

Seine völlig geschaffte Gespielin konnte nur noch leise stöhnen während sie seine harten Stöße empfing. Plötzlich riss Franzi die Augen und den Mund auf, konnte nichts mehr sagen und kam tonlos aber heftig. Ihre Beine schlossen sich hinter seinem Rücken, sie drückte ihn fest an und in sich und zuckte. Sowas hatte sie so noch nie erlebt, und gerade als ihr Orgasmus abklang, spürte sie, wie Thomas zwei-, dreimal besonders heftig zustieß und sich dann versteifte.

Er presste sich tief in sie und kam. Kurze und ruckartige Zuckungen in ihrer Muschi verrieten Franzi, dass er spritzte und spritzte.

Danach sank Thomas Oberkörper nach vorn und er legte sich auf den mit einem Schweissfilm überzogenen Oberkörper seiner kleinen Gespielin. Sie merkte, wie sich sein Herzschlag langsam normalisierte und seine Atmung flacher wurde.

Und noch etwas merkte sie zu ihrer Erleichterung: Er musste sich vorm Eindringen ein Kondom übergezogen haben, denn als er sich aus ihr zurückzog lief zwar ein wenig ihres Saftes aus ihr heraus, aber für eine Spermaflut, die Thomas in ihr abgeschossen haben musste, war es eindeutig zu wenig.

Völlig fertig nahmen beide sich in den Arm, küssten und streichelten sich und gingen dann zusammen unter die Dusche. Aber auch dort waren beide zu nichts mehr als Umarmung und Küssen fähig. „Schlafe ich bei Dir oder in meinem Hotel?“ wollte Thomas wissen. Und natürlich ließ Franzi ihn nicht mehr fahren.

Beide kuschelten sich im Bett eng aneinander und waren schnell eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war immer noch bei beiden die Luft raus. Thomas lud seine Gastgeberin zum Frühstücken ins Restaurant ein. Sie genossen es, sich bedienen zu lassen, liessen es sich gut gehen und hatten einfach einen lustigen Morgen. Danach aber musste Thomas an die Abreise denken, schliesslich hatte er noch eine längere Fahrt vor sich.

Nach einer herzlichen Verabschiedung machte er sich auf die vierstündige Heimfahrt. Natürlich nicht, ohne vorher ein neues Wochenende verabredet zu haben, an dem er wiederkommen würde…


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