Fremdfick

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Anna und ich waren jetzt schon fast ein Jahr ein Paar, glücklich? Ja, aber nicht immer, wir gerieten uns immer wieder in die Haare, oft nur wegen Kleinigkeiten, die wegen Hobbies oder Unternehmungen einfach passierten. Zwar wohnten wir noch getrennt, aber Anna verbrachte die meiste Zeit in meiner Wohnung, nur zwei bis drei Nächte war sie noch bei ihr zuhause. Wenn sie meinte, sie würde nicht kommen, dann nutze ich das natürlich und traf mich immer wieder mit Freunden zu einem Männerabend, was Anna ein Dorn im Auge war.

Ihre beste Freundin Verena nervte mich auch ziemlich oft, denn wenn wir uns mal wieder in die Haare kamen, dann wusste das Verena, die dann umgehend auf mich einredete. Diese Frau war mir ein Dorn im Auge, sie nervte mich einfach nur, aber sie war richtig heiß und sie konnte dass auch zeigen. Ob mit Hotpants, Miniröcken oder im Bikini, sie war einfach ein heißes Eisen, aber sobald sie den Mund aufmachte, nervte sie.

Anna wusste, dass ich Verena nicht gut leiden konnte, aber sie wusste auch, dass ich sie ziemlich scharf finde, denn in einem Gespräch meinte ich, das Verena absolut geil wäre, aber halt nervig. Wir unterhielten uns oft über Verena, denn sie war seit ich die beiden kenne, immer Single, was ich nur gedingt nachvollziehen könnte, gut, wenn sie den Mund aufmachte, dann war mir klar, warum diese Frau Single ist und entgegen meines ersten Eindruckes und dem Auftreten, war Verena ziemlich schüchtern und prüde, wenn es um Sex ging.

Anna hingegen war das Gegenteil, sie war aufgeschlossen und wir hatten beim Ficken immer viel Spaß, fickten täglich oft mehrmals oder sie weckte mich einfach in der Nacht, nur um schnell eine Nummer zu schieben. Sie wäre die ideale Frau gewesen, wenn sie meine Hobbies nicht derart abgelehnt hätte, Fußball war für sie der totale Horror und auch Tennis fand sie ziemlich doof. Deshalb begleitete sie mich nie zu spielen, störte mich war weniger, da ich aber kein Kind von Traurigkeit war, fand ich nicht immer schnell den Weg nach Hause, was duzende Anrufe und SMS zur Folge hatte und wo ein Streit vorprogrammiert war.

Es war so ein Samstagmorgen und schon beim Aufwachen wusste ich, dass an diesem Tag irgendwas geschehen wird. Gut, Anna stand nackt im Badezimmer und ich fickte Sie im Badezimmer, aber das war es nicht. Wir verbrachten den Tag gemeinsam zuhause, denn ich hatte am Abend ein Fußballspiel und Anna ging zum Mädelsabend mit ihren Freundinnen und Verena. Mir war es recht, so musste ich mich beim Heimkommen nicht beeilen und konnte nach dem Spiel einige Bier trinken, was ich schließlich auch tat.

Gegen Mitternacht torkelte ich nach Hause, Anna war noch nicht da und ich wusste auch nicht, ob sie zu mir kommt oder gleich bei ihr zuhause übernachtet. Ich ging ins Bett und schrieb noch kurz, dass ich zuhause bin und ich ihr noch viel Spaß wünsche. Am Sonntag wachte ich auf und Anna war nicht da, also ging ich davon aus, dass sie zuhause geschlafen hatte und schaute auf mein Handy, denn normalerweise schreibt sie mir das!Doch es war keine Nachricht auf dem Handy.

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Vermutlich hatte sie zu viele Spritzer getrunken, tat ich es ab und ging erstmal frühstücken. Während ich die Zeitung las, hörte ich, wie die Tür aufgesperrt wurde und Anna hereinkam. Es war halb neun und ich meinte spaßig zu ihr, als sie im Vorraum stand, dass sich der Abend ausgezahlt habe. Dann stand sie in der Tür zum Essraum und ich musste zweimal hinsehen, denn ihre Augen waren total verheult, die Schminke über das halbe Gesicht verteilt und sie schluchzte vor sich hin.

Ich fragte geschockt, was denn passiert sei und sie antwortete mit zittriger Stimmen:„Ich habe eine riesen Scheisse gebaut, mir tut es so leid“. In diesem Moment war ich mir nicht ganz sicher, ob ich es überhaupt wissen will, was passiert ist, ich lehnte mich zurück und fragte, was denn so schlimmes passiert sei und Anna fuhr fort:„Wir waren in der Disco, dort waren zwei Typen und einer hatte es auf Verena abgesehen, wir haben uns unterhalten und sie meinten, das sie noch zu einer Hausparty fahren würden und ob wir nicht mitkommen möchten“.

„Verena wollte unbedingt mit, aber nicht alleine und so bin ich halt auch mitgefahren“. „Bei der Hausparty haben wir ziemlich viel getrunken, Verena wollte dann kurz darauf schon nach Hause, als ich nicht mitwollte, hat sie sich ein Taxi geholt, ich bin noch geblieben“„Als ich dann fahren wollte, kam der Typ und hat mich einfach geküsst und ich war so betrunken, dass ich ihn in ein Zimmer begleitet habe und wir haben gefickt“„Er hat mich gerade gebracht“Anna brach in Tränen aus und setzte sich auf einen Stuhl und heulte Rotz und Wasser.

Mir blieben die Worte im Hals stecken, ich schob meinen Kaffee zur Seite, ging zum Kühlschrank, holte eine Zigarette und ging auf die Terrasse, ich wusste gar nicht, wie es mir geschah!Nach 30 Minuten ging ich wieder rein, Anna saß da wie ein Häufchen Elend und heulte noch immer, aber ich wusste eines, damit könne ich nicht umgehend und damit kann ich nicht leben, auch wenn ich es sehr schätze, dass sie mir die Wahrheit gesagt hatte.

Ich bat sie, einfach zu gehen, ich gab ihr Geld für ein Taxi und meinte nur, dass ich in der kommenden Woche ihre Sachen vor die Tür stellen werde und sie solle mich nicht anrufen oder schreiben. Es ist aus und vorbei. Sie heulte richtig los, flehte, ob ich ihr doch nicht verzeihen könne, doch gab es bald auf und fuhr mit dem Taxi davon. Was für ein Schock! Konnte es überhaupt nicht glauben was sie da gemacht hatte, ich war maßlos enttäuscht.

Ich zog mich an und ging zum Dorfwirt, wo ich den restlichen Tag in Alkohol ertränken musste, dabei wurde mir von einigen Freund Trost gespendet. Am Montag nach der Arbeit packte ich die Sachen von Anna und fuhr zu ihr nach Hause, als ich alles aus dem Auto ausräumte, kam ihre Mutter aus dem Haus und sagte mir, dass sie wüsste was passiert sei, aber dass das halt wegen dem Alkohol passiert ist und ich es mir nicht noch einmal überlegen möchte.

Ich meinte nur zu ihr, dass Alkohol keine Ausrede sei und ich eigentlich gar nicht darüber sprechen möchte, auch des es zu früh und zu schmerzhaft sei, um ihr zu verzeihen. Anna´s Mutter verstand es und wünschte mir einen schönen Abend und ich fuhr nach Hause. Tage später bekam ich eine SMS von Verena, wie es mir denn geht und ob sie mich anrufen darf. Na, diese Frau habe ich noch gebraucht, aber ich war gerade im Auto und hatte noch zwei Stunden vor mir, also rief ich sie an und fragte gleich, was sie denn will.

Sie erzählte mir aus ihrer Sicht, was da am Samstag geschehen ist, erzählte auch, dass sie Anna unbedingt mit nach Hause nehmen wollte, aber Anna überhaupt nicht wollte und sogar gemeint hätte, sie soll einfach abhauen und sie in Ruhe lassen. Verena hatte sogar ein total schlechtes Gewissen, weil sie Anna mit zu dieser Party genommen hatte und entschuldige sich dafür bei mir. Trost war es kein großer, aber die Autofahrt verging schnell und ich konnte Verena sagen, was ich von ihr halte und es war ja nicht das erste Mal, dass Anna in einer verkorksten Situation wegen ihr landet und ich sagte ihr auch, dass ich sie und Anna nie mehr sehen möchten und sollten wir uns zufällig treffen, dann sollen sie mir aus dem Weg gehen.

In den kommenden Tagen ging es mir immer besser und ich dachte auch nicht mehr oft an Anna und genoss meine doch überraschende Freiheit als Single. Ich ging mit Freunden weg, hatte nach dem Fußballtraining keine Eile nach Hause zu kommen, keine lästigen Anrufe und SMS. Ich lernte sogar Petra kennen, ein lustiges und hübsches Mädchen, die Cousine von einem meiner Fußballkollegen. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und trafen uns auch zweimal zum Kaffee.

Bei zweiten Mal trafen wir uns an einem Mittwoch und freuten uns, dass wir uns bei der Geburtstagsfeier ihres Cousins sehen würden und meinten gleich, dass wir da sicherlich einiges trinken werden, denn ganz billig können wir ihren Cousin ja nicht davonkommen lassen. Gemeinsam mit drei anderen Freunden traf ich am Samstag dann beim Kollegen zur Geburtstagsfeier am frühen Nachmittag ein und er hatte seinen Garten in eine tolle Partylocation verwandelt. Kaum angekommen floss auch schon das Bier und kurz darauf kam Petra, begrüßte ihren Cousin und steuerte direkt auf mich zu und begrüßten uns herzlich.

Immer mehr Gäste trafen ein und es entwickelte sich zu einer richtig guten Party mit Musik, Alkohol und richtig gutem Essen. Petra wechselte sich mit ihren Gesprächspartnern laufend ab, ab und an sahen wir uns, tratschten kurz und dann trennten sich unsere Wege wieder. Mir war es eigentlich sogar sehr reicht, wollte ich doch nur meinen Spaß und mit meinen Freunden einige Bier trinken. Es wurde immer später und die ersten Gäste begannen, die Feier zu verlassen, bis nur mehr eine kleine Gruppe anwesend war.

Dem Geburtstagskind ging es schon ziemlich schlecht, doch der Aufforderung seiner Mutter, ins Bett zu gehen, folgte er nicht, was dann beim Schlagabtausch sehr lustig anzuhören war. Mit in der Runde waren dann noch Petra und einige andere Mädels, wo auch der reichliche Alkohol seine Wirkung zeigte. Es wurde geblödelt, gelacht und weitergetrunken und kurz nach Mitternacht waren nur mehr 7 Personen bei der Party, wobei das Geburtstagskind bereits auf einer Bierbank verschlafen hatte.

Hier ging es schon ruhiger zu und es bildeten sich kleine Gruppen, ich saß mit Petra auf einer Bierbank außerhalb des Zeltes und beobachten die anderen, während wir uns unterhielten. Es war eine richtig warme Nacht und immer wieder kam der Pool ins Gespräch bis Petra sagte, dass ich eh zu feige wäre, in den Pool zu springen!Gut, sie kannte mich nicht, ich stellte mein Bier weg, nahm Anlauf und samt Klamotten sprang ich in den Pool, was mit Jubelrufen aus dem Zelt gefeiert wurde.

Ich tauchte kurz unter, sah zu Petra und meinte zu ihr, jetzt sei sie dran, aber sie wollte nicht. Also bat ich sie, mir doch mein Bier zu bringen, denn das Wasser war herrlich und da ich sowieso durch und durch nass war, lehnte ich am Beckenrand und wartete, bis sie kam. Petra stand am Beckenrand, reichte mir das Bier und ich packte sie sofort am Arm und zog kräftig, dass sie in den Pool fiel, was wieder starken Jubel aus dem Zelt auslöste, jedoch ganz wenig Begeisterung von Petra.

Als sie auftauchte, war sie stinksauer, schrie mich sogar an, sie stieg aus dem Pool und ging zurück zur Bierbank. Toll, jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen auch noch und stieg auch aus dem Pool. Triefend nass ging ich zur Bierbank, wo Petra ziemlich sauer mit verschränkten Armen saß und ich entschuldigte mich. Petra nahm meine Entschuldigung an, war aber noch sauer, trotzdem stießen wir mit einem Bier an. Also sie so mit nassem Shirt gesessen ist, sah ich erst, dass sie gar keinen BH getragen hat und ihre Nippel aus dem Shirt ragten und sie erklärte mir, sie wäre schon in den Pool gegangen, aber ohne es der ganzen Klamotten, sondern mit Badesachen, deshalb war sie eigentlich stinkig.

Ich schlug ihr vor, dass ich noch zwei Getränke hole und wir uns in den Pool setzten, die Klamotten dabei aber ausziehen und trocknen lassen, denn ich war gespannt, ob sie denn mit blankem Busen in den Pool gehen würde, da sie ja keinen BH trug. Petra willigte sofort ein und ich hastete los und holte zwei Getränke, während sich die restlichen Gäste ruhig im Zelt verhielten, beeilte ich mich, das ich zum Pool komme und als ich ankam, sah ich Petra wie sie gerade ihre Hose auszog und in den Pool sprang und ja, nur mit String und mit blankem Busen.

Ich stellte die Getränke ab, zog mich bis auf meine Boxershort aus und sprang ebenfalls in den Pool. Wir lehnten uns mit dem Rücken an den Beckenrand und ich konnte nicht umher, ihre kleinen aber ziemlich festen Titten anzustarren, was Petra quittierte mit:„Hallo, meine Augen sind da oben“. Auch wenn ich mich bemühte, ich musste einfach immer wieder auf ihre Titten klotzen, was ihr aber anscheinend nicht sehr viel ausmachte. Wir tranken einige Schluck und blödelten ziemlich herum, als sie plötzlich auf mich sprang und versuchte, mich unter Wasser zu drucken.

Wir rangen umher, lachten und sie drückte immer wieder während der Rangelei ihre Titten an meinen Körper, dann umschlang sie mich am Becken mit ihren Beinen, drückte ihren Unterkörper auf meinen, dass ging eine Weile so weiter. Mir gefiel das, sogar so sehr, dass ich einen richtig harten Schwanz in meiner Boxershort hatte. Sie umschlang meinen Hals mit ihren Armen, ihre Beine waren um mein Becken geschlungen und beide wurden wir ruhig. Sie fing an, mit ihrem Becken leicht zu kreisen, fuhr ein wenig nach unten, mit ihrem Höschen auf meine Boxershort und direkt auf meinen Schwanz und kreiste weiter.

Petra lächelte mich an und sagte leise:„Das gefällt aber jemanden“……. und küsste mich, dann drückte sie mich weg und legte eine Hand auf meine Boxershort und meinem steifen Schwanz, sie fuhr auf und ab und ich genoss es. Kurz darauf hörte sie auf, kam zu meinem Ohr und flüsterte:„Gehen wir ficken, aber vorher muss ich noch was anderes machen“Sie stieg aus dem Pool und ich folgte ihr, meine riesen Beule war sogar bei ziemlich schlechtem Licht gut zu erkennen.

Sie ging hinter einem Busch und ich hörte, wie sie pisste. Ich war schon richtig scharf und wartete ziemlich ungeduldig auf Ihre Rückkehr und ich sah mich auch um, was die anderen Gäste so trieben. Die Runde wurde noch kleiner, es waren nur mehr zwei Freunde von mir da und das Geburtstagskind schlief tief und fest auf der Bierbank. Auch meinen beiden Freunden ging es nicht mehr sehr gut, denn immer wieder nickten sie ein und bald darauf sollten sie auch auf dem Tisch schlafen.

Petra kam endlich zurück, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her, wir gingen zur Gartenhütte, die etwas abseits stand. Sie öffnete die Tür und holte ein großes Lacken aus der Hütte, legte es in das Gras, stellte sich darauf und zog ihr Höschen aus, nahm es in die Hand und feuerte es einfach in die Dunkelheit. Ich zog schnell meine Boxerhort aus, während Petra sich mit gespreizten Beinen auf das Lacken legte und ihre Fotze zu massieren begann.

Hastig kniete ich mich vor sie hin, packte sie an den Oberschenkeln und begann mit meiner Zunge, ihre Schamlippen zu umkreisen und sie zu lecken, mit der Zunge tief in sie einzudringen, ihre Fotze zu küssen bis sie richtig nass wurde. Ich erhob mich, nahm meinen harten Schwanz in die Hand und schob meinen Schwanz in ihre nasse Fotze, beugte mich über sie, begann sie zu küssen und zu ficken. Meine Stöße wurden immer schneller und ich merkte, wie die Fotze immer nasser wurde, was mich noch mehr anmachte, Petra stöhnte immer mehr, ich stieß weiter bis ich meinen geilen Saft in ihre Fotze spritzte.

Sie kreiste mit ihrem Becken noch ein wenig weiter und nach einigen weiteren Stößen, zog ich meinen Schwanz raus. Ich setzte mich neben Petra und versuchte, einen Blick auf die Fotze zu bekommen, doch das Licht war schlecht und Petra hatte auch Beine auch geschlossen. Sie lachte mich nur an und als ich sie Küssen wollte, drückte sie mich weg und sagte zu mir:„Das war geil, aber ich bin so betrunken, ich werde jetzt schlafen gehen“…..sie stand auf, das Höschen lies sie einfach in der Dunkelheit dort, wo es war, sie zog sich an und verschwand ohne weitere Worte im Haus.

Ein wenig komisch war die Situation schon, aber als ich mich angezogen hatte, versuchte ich das Höschen zu finden, was mir auch gelang und ich packte es schnell in meine Hosentasche. Weil alles bereits schliefen, rief ich mir ein Taxi und fuhr nach Hause. Zuhause angekommen setzte ich mich noch auf die Terrasse und roch am Höschen von Petra, wichste noch einmal richtig und ging dann schlafen. Als ich am nächsten Morgen aufstand, hatte ich ein SMS von Petra auf dem Handy, sie meinte, dass das gestern ein Fehler gewesen sei und sie es bereue, dass sie mir irgendwelche Hoffnung gemacht habe.

Sie suche nichts Festes und das es wirklich nur ein Ausrutscher war. Ja, also das Herz hat sie mir damit nicht gebrochen, eher war ich erleichtert, sie war zwar nett und hübsch, aber ich konnte mir eine Beziehung mit ihr nicht vorstellen und ich hatte endlich wieder einmal einen Fick. Tatsächlich, nach den letzten Wochen war ich wieder einmal zufrieden und das Höschen hatte ich auch noch als Andenken. Die darauffolgende Woche verging sehr schnell, die Arbeit hatte mich fest im Griff und jeden Tag wurde es ziemlich spät, dann noch das Fußballtraining, Schlaf fand ich relativ wenig.

Am Freitag beschloss ich, zuhause zu bleiben und es mir auf der Terrasse gemütlich zu machen. Doch lange hielt der Frieden nicht und ein Freund quälte mich regelrecht, ich soll ihn begleiten, er möchte weggehen und niemand hätte Lust. Ich habe mich hinreißen lassen und bin dann doch mit und wir besuchten unser Stammbeisl. Doch die gute Stimmung war nur von kurzer Dauer und ich bereute ziemlich schnell, dass ich mitgefahren bin, dann kurz darauf betraten Anna und Verena das Lokal und nahmen an einem Tisch Platz, während ich mit Bekannten und meinen Freund an der Theke stand.

Die beiden hatten sich einen tollen Platz gesucht, denn sie saßen genau an dem Tisch, wo man vorbei musste, wenn man raus oder auf das WC wollte, entkommen war nicht möglich. Lange trotzte ich der Natur, doch ich konnte nicht mehr und musste einfach die Toilette aufsuchen. Ich startete los und ging rasch an den beiden Damen vorbei. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Anna mich grüßte, aber von mir kam keine Reaktion und ich versuchte, eine böse Mine aufzusetzen.

Auf dem Rückweg ging ich noch schneller vorbei, sah sogar in die andere Richtung, wollte mit den beiden nichts zu tun haben. Der Abend schritt voran und mir wurde es immer mehr egal, ob die beiden dort saßen oder nicht, aber ich bemerkte, dass sie mich beobachten und ich versuchte, richtig relaxed und witzig zu wirken, was auch seine Wirkung zeigte. Verena stand auf und kam in meine Richtung, sie tippte mir auf die Schulter und fragte mich, ob ich kurz Zeit und Lust hätte, draußen mit Anna zu reden.

Zuerst vereinte ich noch, gab aber dem Flehen dann doch nach und sagte, dass ich in fünf Minuten draußen sei und Anna 10 Minuten Zeit hat, was zu sagen. Natürlich ging ich nicht nach fünf Minuten raus, sondern erst nach 10 Minuten und beide dachten schon, ich würde nicht mehr rauskommen. Als ich neben den beiden Damen stand, verlies uns Verena ging zu ihrem Auto und wie sie so ging, starrte ich ihr auf den Arsch und Mann oh Mann, also die Figur war echt der Hammer.

Anna bemerkte das natürlich und fragte mich, was das soll und ich antwortete ihr mit einem breiten Grinser im Gesicht:„Wir zwei sind nicht mehr zusammen und dass ich die Verena geil finde, das weißt Du und auch wenn sie einen Vogel hat, ich würde sie ficken“. Der Blick von Anna, einfach unbezahlbar, aber sie fuhr fort, quatschte irgendwas von in Ruhe Reden bei einem Kaffee, das es ihr leid tue usw. Ich hörte gar nicht richtig hin, zündete mir genüsslich eine Zigarette an und blickte immer wieder zu Verena, die neben ihrem Auto lehnte und der Minirock, dazu die langen Beine, ja da wurden Fantasien wach.

Nachdem ich ausgeraucht hatte, meinte ich, ich würde jetzt wieder reingehen, denn die 10 Minuten seien um, flehend fragte mich Anna, ob wir uns treffen könnten und einfach nur reden, ich sagte nur, ich werde es mir überlegen und ich würde mich melden. Ich verschwendete an diesem Abend keinen Gedanken mehr an Anna, aber zuhause dann ein wenig an Verena, hatte die doch ein richtig geiles Fahrgestell, wenn sie nicht so nervig wäre und so dumm.

Der Samstag war ein wenig hart, der Alkohol vom Vortag zeigte seine Wirkung und ich verbrachte den Tag auf der Couch und das ich Fußballspielen musste, gefiel mir überhaupt nicht. Ich quälte mich auf den Platz zum Heimspiel, zog mich um und begann mit dem Aufwärmen, als ich an der Tribüne vorgelaufen bin, konnte ich meinen Augen nicht trauen und fragte mich, ob ich noch besoffen bin, saßen da doch Anna, Verena und der kleine Bruder von Anna.

Nie, sie war nie vorhin auf dem Fußball und jetzt auf einmal? Ich war richtig sauer, was auch meine Teamkollegen merkten und mich ziemlich auf die Schaufel deswegen nahmen. Aber egal, ich musste mich auf das Spiel konzentrieren und wenigstens das funktionierte und es lief gut. Ich machte meine Sache auf dem Platz sehr gut, schoss sogar zwei Tore und wir gewannen, was natürlich mit einer Kiste Bier sofort im Anschluss gefeiert wurde. Ich hoffte ja, dass nach der Dusche die drei wieder weg sind, doch war meine Hoffnung umsonst, die drei waren noch da, als ich von der Kabine in Richtung Kantine ging.

Der kleine Bruder kam auf mich zu und gratulierte mir zum tollen Spiel, er konnte ja nichts dafür, außerdem spielte er in unserer Jugend auch Fußball und plauderte kurz mit ihm. Anna und Verena standen in einer Runde, ich weit weg, sicher ist sicher. Sie grüßte nur, sah oft zu mir rüber, aber ich ignorierte einfach alles. Beharrlichkeit hat sie dann auch noch bewiesen, denn sie blieben ziemlich lange, denn der Bruder wurde von ihrem Vater abgeholt.

Erst kurz vor 22 Uhr verließen sie das Vereinsheim. Ich selbst war müde und ging dann kurz nach 22 Uhr ebenfalls nach Hause und war noch immer ein wenig sauer, dass die beiden da aufgetaucht waren. Auf der Couch wollte ich dann den restlichen Abend verbringen und da ich eigentlich geil war, holte ich eine Porno-DVD raus und sah mir einen Porno an. Ich begann zu wichsen und genoss den Film, als ich eine SMS bekam.

Es war Anna mit der Frage, was ich denn noch machen würde. Zuerst wollte ich nicht zurückschreiben, dachte mir dann aber, wenn sie will, kann sie vorbeikommen, ich ficke sie und dann tschüss ab nach Hause. Also schrieb ich ihr, dass ich zuhause bin und wenn sie will, kann sie vorbeikommen und reden, aber sie solle Bier mitbringen, denn sonst würde ich es nicht aushalten. Sie ist darauf eingestiegen und meinte, sie sein in 15 Minuten bei mir.

Mit dem bösen Hintergedanken wartete ich schon ziemlich gespannt, bis sie da war, den Porno stellte ich auf lautlos, lies ihn aber laufen. Es läutete und ich begab mich zur Tür und öffnete und es war Anna, sie hatte Bier dabei aber auch Verena im Schlepptau, was meinen ganzen Plan zunichte machte. Nun gut, sie hatte wenigstens Bier dabei, also bat ich die beiden herein und sie nahmen in der Küche Platz, vor lauter Frust habe ich auf den Porno vergessen, der ja munter im Fernsehen lief.

Ich setzte mich zu den beiden, sah Anna und meinte, sie könne loslegen und sagen, was sie zu sagen hat. Anna lächelte mich an und sie meinte, sie würde sich freuen, dass sie mit mir reden könne und dass es ihr unendlich leid tut, was da passiert ist. Aber sie will mich und keinen anderen und sie weiß auch, dass sie das nicht mehr gutmachen könne, was da passiert ist. Ich hörte nur so am Rande zu, weil eigentlich eh immer das Selbe aus ihrem Mund kam bis plötzlich Verena sagte:„Läuft da ein Porno im Fernsehen?“Okay, das war jetzt dann doch ein wenig peinlich, aber trocken meinte ich nur, sicherlich! Was soll ich sonst um diese Zeit denn ansehen.

Überrascht war ich jetzt, als Verena ganz rot im Gesicht wurde, ihr war das total unangenehm, dass da ein Porno im Fernsehen läuft. Anna tat es als normal ab, sahen wir uns damals doch öfter Pornos an und fickten dann und sie fuhr fort. „Ich weiß, ich kann das nicht mehr gut machen, aber was würdest Du sagen, wenn wir wieder ein Paar werden und Du aber einmal eine andere Ficken darfst?“. Meine Aufmerksamkeit war geweckt, sicherlich war ich schroff zu Anna, aber ich mochte sie ja trotzdem und die Idee hörte sich nicht ganz so verrückt an, wie es der Anschein vermuten lässt.

Wie sie sich das vorstelle, fragte ich, soll ich jetzt in ein Puff gehen und sie gibt mir das Geld oder wie soll das funktionieren?„Naja“…..entgegnete sie und sagte darauf:„Ich möchte einfach mit Dir wieder zusammen sein und ich könnte mir das so vorstellen, wenn Du mir verzeihst und wir wieder ein Paar werden, dann dürftest Du eine andere ficken, aber ich möchte dabei sein und zusehen“. Jetzt war ich platt, ich hatte mit so einigem gerechnet, aber das war jetzt doch was neues und ich fand den Vorschlag doch sehr interessant.

Ich sah zu Anna und meinte, ich solle bitte fortfahren, denn sie hätte meine volle Aufmerksamkeit. „Bevor ich jetzt weiterrede, bist Du damit einverstanden und kannst Du mir so verzeihen? Dann zeig es mir, küss mich“. Ja ich war damit einverstanden, fand den Gedanken sogar richtig geil, denn ich hatte noch nie zwei Frauen im Bett, ich stand langsam auf, ging zu ihr, setzte mich daneben hin und küsste sie!Okay, nun war alles klar für meinen Fremdfick und ich bat sie, mir zu verraten, wie sie sich das denn vorstellen würde, während ich einen großen Schluck von meinem Bier nahm, fuhr Anna fort:„Es ist so, ich will nicht haben, das Du eine ganz Fremde fickst und ich sehe ja zu, also wäre es mir lieber, wenn ich die Frau aussuchen dürfte und da hatte ich eine Idee“……….

ich stellte die Flasche auf den Tisch und sah, das Verena ebenfalls ganz gespannt zuhörte und ich hatte so eine Ahnung, unterbrach Anna aber nicht. „Verena und ich haben in den letzten Tagen oft darüber gesprochen und was würdest Du davon halten, wenn Du Verena ficken würdest?“Genau das kam, was ich mir dachte und als ich zu Verena sah, lief sie kallrot im Gesicht an und lachte ganz schüchtern, unglaublich, wie kann so eine hübsche Frau so schüchtern sein.

Ich brauchte eigentlich nicht überlegen, aber ich tat so, als würde ich, Verena war einfach scharf, nur durfte sie halt nichts sagen!Dann sah ich Anna an und fragte, ob das jetzt ernstgemeint ist!„Ja, das ist mein voller ernst, Verena und ich haben lange darüber geredet und heute wieder und deshalb wollte ich auch gleich mit Dir reden, Du fehlst mir und ich könnte damit leben, wenn die andere Frau, die Du gefickt hast, Verena ist und ich bin dabei“.

Etwas ungläubig war ich noch, denn Verena versank vor Scharm und sprach kein Wort und ich meinte zu Anna, ich bin mir nicht so sicher ob das funktionieren wird und ob Anna das auch wirklich will!„Es sieht nur so aus, es ist so, dass Verena bis jetzt nur einmal Sex hatte, sie ist was das betrifft so schüchtern und sie sagte mir, dass sie wieder einen echten Schwanz spüren und ficken will und da sind wir dann auf die Idee gekommen“.

Ich konnte es überhaupt nicht glauben, Verena hatte erst einmal Sex? Mit ihrem Aussehen, mit ihrem Auftreten, immer sexy angezogen, eine Hammer Figur usw. Nein, das konnte doch nicht war sein und ich fragte Verena, ob das wirklich stimmt. Verena sah mich an, der Kopf war noch immer komplett rot und sie stammelte ganz leise, so kannte ich sie gar nicht, dass das wirklich so ist. Sie hätte da total die Hemmungen mit fremden Typen Sex zu haben und kann das einfach nicht.

Ich nahm meine Bierflasche in die Hand und sagte nur: „Na dann wird der Abend ja doch noch interessant“ und lachte. Die beiden Mädels tranken ebenfalls einen Schluck, wobei Verena einen ziemlich kräftigen Schluck nahm und fast die halbe Flasche ausleerte. Ich hatte gerade so ein Kopfkino, während die beiden Mädels sich unterhielten, bekam ich gar nichts nur, nur das mein Schwanz hart wurde. Anna hatte zuvor ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und jetzt wanderte die Hand zwischen meine Beine und sie begann, meinen Schwanz zu massieren und sagte zu Verena:„Sein Schwanz ist schon ganz hart“.

Verena lachte, stand auf und stellte sich vor den Tisch. Das es ihr ein wenig unangenehm war, merkte ich, aber auch, dass sie das durchziehen wollte. Sie schob ihren Minirock nach oben und das Höschen nach unten, dann auch schnell wieder den Minirock, nahm das Höschen und warf es zu mir rüber und ich dachte mir nur, jetzt startet die Party und von Müdigkeit war keine Spur mehr!Ich nahm ihr Höschen und roch daran, reichte es Anna und drückte es ihr auf die Nase, Anna roch ebenfalls daran und lachte.

Verena setzte sich neben mich und begann, meinen Oberschenkel zu streicheln, ich küsste zuerst Anna und dann küsste ich Verena und während ich sie küsste, nahm Anna die Hand von Verena und begleitete sie auf meine Hose, wo sie meinen steifen Schwanz spürte. „Schön hart gell?“…fragte Anna in Richtung Verena und lachte dabei. Er war wirklich hart und ich fuhr mit meiner Hand unter ihren Rock, Verena presste zuerst noch die Beine zusammen, nur vorsichtig öffnete sie die Beine und ich konnte ihre Fotze massieren.

Glatt rasiert war sie, was mir schon sehr gefiel und sie wurde sehr schnell feucht. Während ich sie küsste und ihre Fotze massierte, schon sie ihr Shirt nach unten und legte ihre Titten blank, es waren richtig geile Titten, richtig harte, ich saugte und leckte an ihren Nippeln. Anna sah uns zu und versuchte gute Miene zu machen, doch dass es ihr nicht ganz recht war, merkte ich auch. Mir war es egal, es war ihr Vorschlag und heute ficke ich Verena! Komme was wolle.

Ich stand auf, nahm Verena bei der Hand und ging mit ihr ins Wohnzimmer, wo ich sie auf die Couch setzte. Anna folgte uns und sie nahm am Stuhl platzt. Ich zog den Minirock nach unten, spreizte die Beine von Verena und kniete mich vor ihr hin, mit der Zunge strich ich über die Oberschenkel in Richtung Fotze, ganz langsam, während sie sich peinlich berührt immer wieder die Augen mit den Händen zuhielt. Doch ich machte weiter und mit der Zungenspitze massierte ich die Schamlippen, küsste ihre nasse Fotze und drang so tief es ging mit der Zunge ein.

Sie stöhnte immer wieder auf und mittlerweile genoss sie es sichtlich, dass ich sie leckte. Ich konnte nicht mehr, wein Schwanz vibrierte direkte vor lauter Geilheit, ich zog meine Hose und Short aus, spreizte ihre Beine und drang in sie ein. Dann zog ich meinen Schwanz raus und wieder rein und ich begann sie zu ficken, langsame Stöße folgten auf schnelle Stöße, dann wieder langsam, kurz rausziehen, reinstecken und wieder stoßen. Verena gefiel es und ich genoss jeden Stoß so richtig.

Ich drehte mich kurz zu Anna, die zwar angezogen war, aber ihre Bluejeans war zwischen den Beinen bereits mit feuchten Stellen bedenkt. Sie nur gespannt zu, wie ich Verena ficke und ich machte weiter. Immer schneller und heftiger wurden meine Stöße bis mein Sperma in die Fotze geschossen ist, ich drückte meinen Schwanz noch einmal tief rein, küsste Verena während ich ihn langsam rauszog und mich auf den Boden setzte. Anna brachte ihr ein paar Taschentücher, denn das Sperma tropfte ordentlich aus der Fotze mit dem Fotzensaft und ich genoss den Anblick, nahm meinen mittlerweile schlaffen Schwanz in die Hand, der noch nass vom Fotzensaft war und begann ich zu wichsen.

Verena zog sich nun auch das Oberteil aus und setzte sich wieder auf die Couch, die Füße stellte sie auf die Couch und spreizte ihre Beine weit auseinander und meinte, die erste Runde wäre geschafft. Ich sah Anna an und bevor sie sich setzte, begann auch sie sich auszuziehen, sie sagte einfach, ich mach es mir selbst wenn Du fickst, sonst halte ich das nicht aus. Wir lachten und ich stand auf, ging wieder zu Verena, stellte mich vor sie und wollte ihr meinen Schwanz in den Mund stecken, worauf sie meinte, sie hätte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt und ich nur darauf, dann probiere es einfach.

Sie nahm in den Mund und begann zu saugen und man merkte sofort, dass sie noch nie einen Schwanz geblasen hat. Anna gesellte sich dazu, setzte sich neben Verena und zog ihr meinen Schwanz aus dem Mund, erklärte ihr, wie das funktioniert und zeigte es kurz und streichelte mit der Zunge über meine Eichel. Ich stand einfach nur da, die Hände in den Hüften und genoss das Schauspiel und das gleich zwei Frauen meinen Schwanz blasen und siehe da, Verena lernte sehr schnell, beim zweiten Anlauf war es schon um einiges besser.

Anna saß daneben und massierte ihre Fotze während Verena meinen Schwanz richtig steif geblasen hat. Sie nahm meinen Schwanz raus und wichste ihn weiter, sie wurde schneller und fester und ich nur: „Ich spritz jetzt ab“ und schon war es gesehen, die Ladung ging direkt ins Gesicht von Verena. Sie machte kurz weiter, lachend hörte sie dann auf und reinigte ihr Gesicht. Anna war schon so feucht, auf der Couch bildete sich ein großer feuchter Fleck und ich schlug vor, wir könnten doch immer Schlafzimmer weitermachen, was beide Damen auch sofort machten.

Wir gingen ins Schlafzimmer und was lag auf dem Bett, genau, der Slip von Petra, den ich am Vortag beim Wichsen und riechen vergessen hatte. Anna sah sofort den Slip und fragte mich, wo ich den her habe, denn sie hätte keine Sachen mehr bei mir. Geistesgegenwärtig reagierte ich und es kam wie aus der Pistole geschossen:„Das ist Dein Slip, den habe ich mir aufgehoben, das ich geil wichsen kann“…ich merkte, ganz kaufte sie mir das nicht ab, aber für den Moment gab sie sich zufrieden.

Verena lag in der Zwischenzeit schon auf dem Bett mit gespreizten Beinen und sah uns zu, ich küsste Anna und massierte kurz ihre nasse Fotze, gesellte mich dann zu Verena und steckte ihr den nassen Finger in den Mund. Brav leckte sie den Finger ab, den Fotzensaft von Anna und das törnte mich so richtig an, auch wenn Anna nur zusehen wollte, sie kam zu uns ins Bett und legte sich zwischen die Beine von Verena und begann sie zu lecken.

Ohja, das war jetzt richtig geil und mein Schwanz stand bereits wieder. Ich stand auf und stellt mich hinter Anna und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Poritzen und begann, mit meiner Zunge zwischen Fotze und Po auf und ab zu streichen. Anna´s Fotzensaft wurde immer mehr und immer wenn ich nach vorne sah und sah, das Anna nun Verena leckt, wurde ich immer schärfer. Ich ging wieder zurück und kniete mich vor mit meinem Schwanz vor Annas Gesicht, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu langsam zu wichsen, während sie es sichtlich genossen hat, dass sie geleckt wurde.

Anna meinte dann, Du bist so feucht, fick ihn jetzt! Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett, mein Schwanz stand gerade noch oben und Verena setzte sich mit der triefend nassen Fotze auf meinen Schwanz und begann zu reiten. Anna kniete neben uns sah gespannt zu, während mein Schwanz rein und rauskam. Ach was soll es, ich packte Anna an der Popacke und zog sie über über mein Gesicht, sie setzte sich darauf und ich leckte ihre Fotze, fickte sie mit der Zunge.

Die beiden Mädels küssten sich immer wieder, massierten sich gegenseitig die Brüste, was ich so mitbekommen hatte. Verena auf dem Schwanz, Anna auf dem Gesicht, ein geiler Traum geht in Erfüllung. Ich kam und wieder schoss mein Sperma in die Fotze von Verena, sie reitete noch ein wenig weiter und setzte sich dann auf die Seite, ich leckte Anna noch! Sie beugte sich nach vor, nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber!Es war einfach nur zu geil, Anna war dermaßen nass, so hatte ich sie gar noch nicht erlebt und ich wollte jetzt auch gleich Anna ficken und eines konnte sie, meinen Schwanz wieder hart zu machen und lange dauerte es nicht, der Schwanz war fest.

Ich schob Anna auf die Seite, brachte sie in Doggy, stellte mich dahinter und schob ihr meinen Schwanz in die Fotze und fickte wild drauf los. Ihr gefiel es und Verena sah uns mit großen Augen zu. Sie war dermaßen feucht das es mich komplett antörnte ich nicht lange benötigte und kam, es war zwar ein Schuss, aber keine große Menge Sperma, aber ich war gekommen. Ich zog meinen Schwanz raus und legte mich sehr zufrieden auf das Bett, Anna legte sich links an meine Seite und Verena rechts.

Alle drei waren wir wirklich müde, aber auch wirklich befriedigt und es war ein geiles Gefühl. Verena verbrachte die Nacht mit uns, wir schliefen in meinem Bett alle drei ein. Am Morgen wachten wir auf und ich wollte gerade beide Mädels fingern, da meinte Anna, einmal muss es auch genug sein. Wir frühstückten noch gemeinsam, redeten aber nicht viel über den vergangenen Abend bzw. Nacht und Verena war sogar richtig angenehm, nicht nervig. In den nächsten zwei Jahren waren Anna und ich ein Paar, mit Verena waren wir weiterhin befreundet, aber ficken durfte ich sie nicht mehr.

Die Erinnerung an das Erlebnis aber bleibt weiterhin in meinem Kopf! Den Slip von Petra habe ich gleich am dann sofort entsorgt und nie mehr wurde das Thema angesprochen.


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