Fremdfick
Veröffentlicht am 20.03.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Meine Exfrau sah mich an, und ich spürte wie es knisterte zwischen uns. Sie kam auf mich zu, stellte sich dicht vor mich hin, und sah mir tief in die Augen. Obwohl ich es nicht wollte, spürte ich wie mein Magen kribbelt und sich mein gutes Stück in der Hose aufrichtete. Sie leckte sich mit ihrer roten Zunge über die schmalen Lippen, und ich hatte das Gefühl das sie es besonders langsam machte. Schön dich mal wieder zu sehen, sagte sie leise, und setzte dabei ein Lächeln auf, das mir wirklich einen Schlag versetzte.
Finde ich auch, stammelte ich zurück, und ich fühlte mich so blöd als ich es so sagte. Wie ein kleiner Junge fühlte ich mich, nicht wie ein Mann mit zwei Kindern und einer erfolgreichen kleinen Firma. Karin und ich waren vor 8 Jahren ein Paar gewesen. Nur ein Jahr waren wir zusammen und wir waren damals gerade 19 Jahre alt. Jung waren wir gewesen, und Sex war damals der Grund gewesen warum wir uns so gut verstanden hatten.
Doch dann merkte man dann doch recht schnell, dass wir sonst nichts gemeinsames hatten, und daher trennten wir uns. Sie ging dann ihren eigenen Weg, genauso wie ich. Schnell lernte ich eine tolle Frau kennen, Jeanie hieß sie und ich war wirklich glücklich mit ihr. Wir hatten zwei Kinder, Malte und Leon und ich wusste nicht wie es mir besser gehen könnte. Doch nun stand Karin dicht vor mir in dieser Küche. Wir hatten so eine Art Klassentreffen aus der Berufsschulklasse, dort hatten wir beide uns auch kennen gelernt.
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Kannst du dich noch an unsere Zeit erinnern, fragte sie mich, und ich nickte leicht. Natürlich konnte ich mich noch an unsere wilde und aufregende Zeit erinnern. Karin war damals so ungewöhnlich offen im Bereich Sex, dass ich natürlich noch ab und an daran denken musste was wir beide so alles getan hatten. So ein Treffen hätten wir damals genutzt es irgendwo in der Wohnung es zu treiben, sagte sie zu mir, und ich spürte wie sie flüchtig mit ihrer rechten Hand mein Bein berührte.
Sie hatte natürlich Recht, damals treiben wir es überall und an jedem Ort. Je aufregender und gefährlicher umso besser. Je verrückter und außergewöhnlicher, desto besser. Und natürlich sind wir auch ab und an erwischt worden, was sie aber selten gestört hatte. Entweder hörte sie einfach auf, oder sie ging noch weiter, was bedeutete, dass wir schon ab und ein einen Dreier mit Fremden, aber auch Bekannten hatten. Karin kam immer dichter mit ihrem Gesicht an meines heran.
Mein Gefühl für sie kam ziemlich heftig als sie so dicht bei mir war, und ich überlegte wirklich kurz sie zu packen und zu küssen. Es war ein schlimmes Gefühl dies zu spüren, obwohl ich so glücklich war, spürte ich den Drang meine Exfrau küssen zu wollen. Und wenn ich es getan hätte, wusste ich nur zu gut, dass noch mehr passieren würde. Doch eigentlich wollte ich es nicht dazu kommen lassen, doch die Magie die Karin versprühte, war jedoch unglaublich.
Dann drehte sie sich plötzlich weg von mir und setzte sich mit ihrem Po auf die Kante des Küchentisches. Dabei hatte sie jedoch die Beine etwas gespreizt, nicht viel, aber dennoch soweit das meine Kopfkino voll im Gange war. Trug sie immer noch keine Unterwäsche wenn sie wegging, fragte ich mich, doch ich versuchte diesen Gedanken nicht wirklich dich an mich heranzulassen. Sie legte ihren Kopf etwas zu Seite und grinste breit. Du fragst dich bestimmt gerade ob ich Unterwäsche an habe, oder, säuselte sie mir zu, und ich lief hochrot an, den es war schon peinlich wie gut sie mich immer noch lesen konnte.
Sie bückte sich leicht, griff an den Saum ihres Rockes, sah kurz zur Küchentür, und hob ganz schnell ihren Rock hoch. Siehst du, ich trage immer noch keine Unterwäsche, sagte sie in einer Stimmlage, die mir den Verstand raubte. Dazu sah ich nun ihre rasierte Muschi. Doch sie ließ schnell den Rock wieder fallen. Ich nahm eine Flasche Sekt vom Tresen der Küche, und ging zur Tür. Ich wollte nur noch weg, wollte nicht mit ihr alleine sein, denn ich traute ihr nicht, und wenn ich ehrlich sein wollte, mir selber traute ich noch weniger.
Karin kam hinter mir her, und war dann dicht hinter mir und presste sich sogar von hinten an meinen Hintern. Ihre Hände griffen einfach um meinen Körper herum, und schon lagen ihre beiden schlanken und zarten Finger an der Stelle wo sie eindeutig meinen steifen Schwanz spüren konnte. Wusste ich es doch dass du erregt bist, säuselte sie mir von hinten ins Ohr, dabei drückte sie mit ihren Händen mein Glied durch den Stoff.
Warum, fragte ich sie, und ich hörte wie sie leise lachte. Weil ich dich will, hauchte sie mir dann ins Ohr, und ich spürte ebenfalls ein Verlangen sie haben zu wollen. Sie nahm ihre rechte Hand, öffnete meine Hose, und schon war ihre Hand in meiner Hose. Ich stöhnte auf als ihre zarten und warmen Finger mein Glied berührten. Sie hatte mir einfach in die Hose gefasst, ich konnte es nicht glauben wie geil Karin war.
Möchtest du nicht meine Lippen an deinem Schwanz spüren, meine Muschi lecken und sie schmecken und meine enge nasse Fotze an deinem Schwanz haben, sagte sie zu mir, und dabei tippte sie mit einem Finger auf der Spitze meines Gliedes. Ich zitterte dabei, merkte wie mein Kopf alles verdrängte was gegen einen Fick mit Karin sprach. Ich wollte an meine Kinder denken, an das Lachen meiner Frau Jeanie, an die tollen Stunden mit ihr, doch je mehr ich es versuchte, desto weniger schaffte ich es.
Ich liebe meine Familie, brachte ich heraus. Das kann doch auch so bleiben, ich will dich ja nicht heiraten, ich will mit dir ficken, sagte sie wieder leise in mein Ohr, und ich fragte mich ob ich es schaffen würde mich gegen sie zu wehren. Doch dann hörten wir Schritte auf dem Flur, und Karin nahm ihre Hand aus meiner Hose, und ging ein paar Schritte zurück. Gerade zur richtigen Zeit, denn die Tür ging auf und die Gastgeberin Hanne stand dort und nahm mir grinsend die Flasche Sekt aus der Hand.
Die wird sonst warm, sagte sie lachend, sah mich und Karin dann an, legte ihren Kopf etwas zur Seite und lächelte leicht. Na, alte Gefühle wieder aufleben lassen, sagte sie, drehte sich dann jedoch um und ging aus der Küche. Scheiße, dachte ich zu mir, auch sie hatte gesehen welche Spannung zwischen mir und Karin in diesem Augenblick herrschte. Doch dann ging die Tür wieder auf, und Hanne hatte den Schlüssel für die Küche in der Hand.
Sie steckte ihn wortlos von innen in das Schloss, sah uns kurz lächelnd an und ging dann wieder. Doch Karin schien alles viel schneller begriffen zu haben wie ich selber. Sie ging zur Tür und schloss diese einfach ab. Jetzt gehörst du mir, sagte Karin lächelnd. Sie kam schamlos schnell auf mich zu, und bevor ich reagieren konnte, küsste sie mich schon mit gieriger Zunge, und gierigen Händen an meiner Hose. Da stand ich mit meiner Exfrau, sie küsste mich wild und ich spürte wie mein Verlangen immer größer wurde, obwohl ich meine Frau nicht betrügen wollte.
War ich nicht in der Lage mich gegen eine Frau zu wehren die mich wollte?War ich wirklich so willensschwach?Ich sah vor meinen geschlossenen Augen meine Kinder und meine Frau wie sie mit ihnen spielte. Und dabei merkte ich wie Karin anfing mir mit geschickten Fingern die Hose aufzumachen. Sie war wirklich wahnsinnig gut darin, wie ich merkte, denn es dauerte nur Sekunden, und ich spürte wie meine Hose an meinen Beinen herunterglitt. Karin ging langsam vor mir auf die Knie, ich sah ihr dabei zu wie verführerisch sie dabei mich anschaute.
Kurz bevor sie sich hinkniete, schob sie meinen Slip herunter, und mein steifer und zuckender Schwanz schoss hervor. Ihre Lippen stülpten sich auf meine Eichel, und obwohl Jeanie und ich wirklich guten Sex hatten, war dieser Augenblick absolut der geilste den ich seit Jahren erlebt hatte. Sie trommelte mit ihrer flinken Zungen auf meiner Eichel, ließ ihre Zunge dann um meine Eichel kreisen, und versetzte mich damit in eine Art Trance, die ich so lange nicht mehr erlebt hatte.
Ihre Hände massierten meine Hoden, drückten sie mal sanft und mal etwas härter. Es war wie eine Komposition von ihr, es war nichts durch Zufall erfolgt, nein, Karin wusste nur zu gut was sie machte und fügte eine erregende Komponente nach der anderen zusammen. Sie war wirklich eine Künstlerin. So mein Lieber, jetzt werden wir schön zusammen ficken, hauchte sie mir von unten her zu. Sie legte sich auf den Boden, spreizte weit ihre Beine, und zog mich mit der rechten Hand zu sich herunter.
Meine Knie waren weich und nicht in der Lage sich gegen ihren Willen zu wehren. Ich glitte zu ihr, sie hatte ja kein Slip an und durch das spreizen ihrer Beine, rückte der Rock so hoch, dass ich kein Problem hatte mit meinem Glied an ihre nasse Muschi zu gelangen. Fick mich richtig hart durch, so wie früher, säuselte sie mir zu, und ich spürte wie meine Eichel an ihrer Spalte zum Liegen kam.
Es fühlte sich so gut an auf ihr zu liegen, die alte Geilheit von ihr zu sehen und zu spüren wie pure Gier in dem eigenen Körper zu fühlen war. Er stieß zu, bohrte seinen Kolben mit einem Ruck in ihre tropfnasse Muschi hinein. Sie bäumte sich stöhnend auf, und wand sich hin und her unter ihm. Er konnte nicht anders, er nahm sie mit knallharten festen Stößen und genoss das Beben in ihrem Körper was er damit auslöste.
Das ist so geil, stammelte sie dabei und presste ihm ihr Becken mit voller Kraft entgegen. Es war wundervoll für sie beide sich so zu lieben. In der Küche einer ehemaligen Freundin nahm er seine Exfrau. Es war schon bizarr, aber genau dies war es wohl was ihn so erregte. Wie konnte er es genießen, er war doch sonst so glücklich in seinem Leben, fragte er sich, ohne jedoch den zuckenden Körper unter sich zu vernachlässigen.
Sie beide trieben durch ihre Lust, stöhnten und bewegten sich im Einklang, so als ob sie es dauernd zusammen machen würden. Sie wogen hin und her, genossen den anderen in vollen Zügen, und sie beiden waren wie früher, eine einzige Person. Ich will dass du mir alles in den Rachen schießt, ich will deinen Saft in meiner Kehle spüren, stammelte sie hechelnd, und ich wusste dass ich es genauso wollte wie sie es gesagt hatte.
Ich zog mein Glied aus ihrer Muschi heraus, robbte mich zu ihrem Gesicht hoch und wichste meinen nassen und verschleimten Schwanz mit meiner rechten Hand. Karin riss ihren Mund auf, und schaffte es sogar dabei noch gierig auszusehen. Sie war faszinierend in der Art Sex zu machen, sie gab einem das Gefühl der größte und geilste Liebhaber zu sein den es auf Gottes Erdboden nur gibt. Und das dies einen Mann besonders freute und anmachte, brauche ich wohl nicht wirklich zu erwähnen.
Gierig schoss ich meinen Saft ab, traf damit in ihren Mund, und ich sah wie sie sofort anfing zu schlucken. Doch sie konnte wohl nicht anders, schob ihren Kopf hoch und presste nun ihre Lippen um meinen zuckenden Schwanz und saugte ihn dann mit sanftem Druck aus. Ich glaubte hundertmal zu spritzen, es schien gar nicht aufzuhören. Und Karin saugte, lutschte und schluckte wie eine Verrückte an meinem Kolben. Es war wundervoll, es war berauschend und es war etwas, was ich wirklich vermisst hatte in den letzten Jahren.
Fertig und total ausgesaugt legte ich mich neben sie auf den Küchenboden. Wir beide atmeten schwer, und es fühlte sich einfach nur gut an, aber auch verdammt falsch. Es war fast so, als ob ein Schalter sich umgelegt hatte in meinem Kopf. Ich war wieder klar, spürte sofort das was ich getan hatte, verkehrt gewesen war. Ich hasste mich für meine Untreue und ich hasste das ich nicht stark genug gewesen war diesem hier zu wiederstehen.
Ich konnte nicht anders mehr, ich stand auf, zog mich an und sah wie Karin auf dem Boden lag und mich breit angrinste. Da hat aber ein schlechtes Gewissen, sagte sie zu mir, und ich gab darauf keine Antwort, mein Handel sprach für sich selber. Ich ging zur Tür, schloss sie auf, ging kurz zu meinen Kollegen und verabschiedete mich hastig. Ich wollte nur noch weg von hier, wollte nach Hause zu meiner Frau und zu meinen Kindern.
Und ich wusste das ich Karin nie wieder sehen wollte, sie war wie eine Droge die man nicht einfach nicht nehmen konnte. Ich wusste nur zu gut, dass ich ihr jedes Mal verfallen würde wenn wir uns sehen würden. Das durfte niemals wieder passieren. Ich hatte kaum schlafen können während der Nacht, und ziemlich fertig stand ich gegen 8 Uhr auf. Meine Frau war schon in der Küche, wie ich hören konnte, und ich hatte wirklich Angst zu ihr zu gehen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl das man meinen Betrug mir ansehen könnte, und ich wollte alles, nur das nicht. Aber was sollte ich tun, ich musste mich so normal wie es nur ging verhalten, sonst wäre es noch verdächtiger gewesen. Ich kam in die Küche, und Jeanie drehte sich zu mir herum. Ihr Blick war traurig und ihre Augen waren rot unterlaufen. Mein Herz stockte, es schien stillstehen zu wollen, den ich ahnte das Jeanie wusste was ich getan hatte.
Sie kam zu mir, zog meinen Stuhl auf dem ich immer saß etwas vom Tisch, und ich setzte mich. Jetzt würde sie es mir sagen dass sie alles wusste was passiert war, dann würde sie mir sagen dass sie mich verlassen würde und die Kinder mitnehmen würde. Ich zitterte a meinem ganzem Körper, und wusste dass mein bisheriges Leben gleich in einer schwarzen Wolke verschwinden würde. Du weißt das ich gestern mit einer Freundin weggegangen bin, nicht wahr, fragte sie mich, und ich nickte leicht.
Na ja, und ich habe jemanden getroffen von früher, sagte meine Frau leise weiter, und ich sah sie an und verstand einfach gar nichts. Was hatte das mit meinem Betrug ihr gegenüber zu tun, fragte ich mich. Jeanie sah mich nun mit verweinten Augen an. Ich habe dich gestern Nacht betrogen mit einem Exfreund von mir, sagte sie verdammt leise. Ich öffnete meinen Mund, sagte jedoch nichts, sonders sah sie nur entgeistert an. Ich habe mit ihm gefickt in seinem Auto, ich schäme mich so dafür.
Ich verstehe mich selber nicht, aber es ist passiert, und da ich nicht mit einer Lüge leben kann, musste ich es dir sagen, egal was du nun tust. Ich will jedoch dir sagen, dass ich nur dich liebe, und dies auch immer tun werde, egal ob du mich aus dem Haus wirfst, oder nicht. Ich stand dann auf, nahm ihre Hand und nahm sie ganz fest in meinen Arm. Mein Kopf war hinter ihr während ich sie drückte, ich wusste nicht ob meine Verfehlung ihr jetzt auch sagen sollteoder nicht?.
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