Fremdfick im Büro

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<div>Robert war ITler in einem mittelständischen Unternehmen. Er war 42, Single und glücklich damit. An diesem Samstag musste er trotz des schönen Wetters noch einmal in die Firma um neue Serverhardware zu installieren. Er ärgerte sich, weil er es eigentlich gestern Abend gemacht haben wollte, aber ein Tinder Date kam dazwischen. Das verlief allerdings so ganz und gar nicht nach seinen Vorstellungen und so war abends alleine ins Bett gegangen und musste zu allem Überfluss an diesem schönen Morgen wieder in die Firma.

Schon beim betreten der Firma stutzte er, weil die Türen zu den Räumen des Chefs offen standen, aber er dachte bei sich, dass wohl das Putzpersonal mal wieder in Eile gewesen war. Er lauschte einen Moment und als er nichts hörte, ging er weiter in sein Büro und fing an die Server vorzubereiten. Maria war Sekretärin in der Firma. Sie war 55 Jahre alt, verheiratet und hatte 2 mittlerweile erwachsene Kinder. Sie mochte ihren Job und am meisten mochte sie ihn Samstags morgens, wenn sie alleine war und die liegengebliebenen Sachen der Woche in Ruhe abarbeiten konnte und die neue Woche vorbereiten konnte ohne dass sie von Anrufen oder Besuchern gestört wurde.

Außerdem musste ihr Mann im Grunde genommen an jedem Samstag arbeiten. Das verschaffte ihr einen freien Montagmorgen. Sie fing an die liegengebliebenen Briefe zu schreiben und ein paar Notizen ihres Chefs zusammenzuschreiben. Sie war ganz in Gedanken als sie plötzlich glaubte die Vordertür zu hören. Für einen Moment hielt sie inne und war ganz still. Stille. Sie glaubte sogar Schritte gehört zu haben. Langsam stand sie auf und ging leise zur Bürotür. Sie war froh, dass sie heute ihre Sneaker angezogen hatte und nicht wie sonst immer ihre Büroschuhe.

Vorsichtig blickte sie um die Ecke, aber da war nichts. Wahrscheinlich hatte sie so in Gedanken vertieft nur eine Autotür oder etwas ähnliches für die Vordertür gehalten. Ein-, zweimal atmete sie tief durch und ging dann wieder an ihre Arbeit zurück. Robert steckte mitten in den Vorbereitungen, als er bemerkte, dass zwei Rechner im Firmennetzwerk aktiv waren und offensichtlich auch gerade benutzt wurden. Er hatte es so eingerichtet, dass er auf alle Rechner aktiv zugreifen konnte und so schaltete er die Webcam die während der Lockdown Zeit am Rechner des Chefs installiert worden war ein und blickte nun auf den leeren Schreibtischstuhl.

Ansonsten war der Raum soweit er das beurteilen konnte leer. Er wusste dass es nicht sein Chef sein konnte, denn der war vor zwei Tagen zu einer Reise in die Vereinigten Staaten aufgebrochen. Plötzlich sah er wie im Hintergrund eine Person lief. Es war ganz offensichtlich eine Frau, und dem Rock nach zu urteilen den sie trug, war es seine Sekretärin Maria. Er schaltete die Cam aus ohne dass sie es bemerkte und ging rüber zu ihrem Büro.

Obwohl er sich nicht sonderlich Mühe gab leise zu sein, erschrak sie fürchterlich als er an den Türrahmen klopfte und “Hallo” sagte. Für einen Moment blieb ihr Herz stehen als plötzlich hinter ihr jemand “Hallo” sagte. Blitzschnell drehte sie sich um und sah zu ihrer Erleichterung dass es nur Robert, ihr IT Leiter war. “Hast du mich aber erschrocken” sagte sie. “Das tut mir aufrichtig Leid”, erwiderte er, “aber ich wusste nicht dass hier Samstags jemand arbeitet.

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Ich hatte mich schon gewundert, dass hier hinten alles offen stand. ” “Dann hab ich eben doch gehört wie du reingekommen bist. Ich war so in Gedanken, dass ich mir nicht ganz sicher war, aber als ich nichts weiter gehört habe, hab ich weitergearbeitet. ” antwortete sie. “Entschuldige nochmal, dass ich dich so erschrocken habe!”“Kein Problem, aber sag mal was machst du hier?”“Das gleiche wollte ich dich auch fragen. Ich bin heute morgen hier weil einiges an den Servern ausgetauscht werden muss und dazu werd ich gleich alles stilllegen hier.

” “Wirklich? Wie lang wird das dauern?” “Mindestens 2-3 Stunden leider. ” “Ach Mist. Das war es dann wohl mit meinem freien Montagmorgen. ” entgegnete sie enttäuscht. “Ich mach dann mal alles fix aus hier und dann hast du das Reich hier für dich alleine. ” “Keine Hektik”, beruhigte er sie, “bis ich abschalte dauerts noch 20 Minuten. ”“Ach was. Ich hatte gerade die Ablage fertig und wollte mit den Notizen auf dem Rechner von Herrn Lohrs anfangen.

20 Minuten bringen mir bei dem Wirrwarr bei ihm nichts. ” entgegnete sie augenzwinkernd. “Ja wem sagst du das. Seinen Rechner zu warten dauert immer ein paar Minuten länger. ” gab Robert lachend zurück. Maria beugte sich über den Schreibtisch und fing an die gerade geöffneten Fenster zu schließen, da bemerkte sie aus den Augenwinkeln, dass Robert sie anstarrte. Für einen Moment blieb ihr das Herz stehen, denn sie trug heute nur ein Trägershirt und keinen BH.

Von seiner Position aus musste er einen wirklich guten Einblick haben. Ihr erster Impuls war sich hinzusetzen, aber es gefiel ihr dass sich ein wesentlich jüngerer Mann für das interessierte was unter ihrem Shirt war. Denn auf ihre Brüste war sie besonders stolz. Das Geheimnis ihrer festen Brüste kannten nur ihr Mann und der Arzt der ihre Brüste vor ein paar Jahren verkleinert und gestrafft hatte. Sie blieb stehen und ließ sich Zeit. Nicht nur das.

Sie öffnete auch noch seine Personalakte und guckte nach wie alt er war und wie sein Familienstand war. 18 Jahre jünger. Er glotzte immer noch, während sie ihn mit ein wenig Smalltalk beschäftigte. Immer wenn sie in seine Richtung sah, blickte er verstohlen weg. Sie sah genau, dass sich etwas bei ihm regte. Sein Familienstand war immerhin ledig. Dann kam sie wieder zu Sinnen und schloß seine Datei und die restlichen Fenster. “Gut”, sagte sie, “dann bin ich hier für heute wohl fertig.

”Er sah hinter ihr her wie sie in ihr Büro ging und ihren Rucksack holte. Dabei starrte er auf ihren wohlgeformten Hintern. Das war vielleicht eine Show gewesen gerade. 5 Minuten lang hatte Maria am Rechner ihres Chefs gestanden und überprüft ob noch dringende Sachen zu erledigen waren bis Montag. Dabei konnte er ihr unentwegt unter das Shirt gucken. Ihre Brüste waren für ihr Alter phänomenal fest. So ein wenig wurde er das Gefühl nicht los dass sie durchaus bemerkt hatte was er da tat.

Aber um klar zu denken hatte er zu dem Zeitpunkt einfach zu wenig Blut in seinem Kopf. Er begleitete sie noch auf ihrem Weg nach draußen und bog dann zu seinem Büro ab. Verlangsamte aber sofort seinen Schritt nachdem er abgebogen war. Als er die Tür hörte ging er direkt in eines der Büros mit Blick auf die Straße und sah ihr vorsichtig hinterher. Nach ein paar Sekunden war sie hinter einer Ecke verschwunden und er setzte seinen Weg in sein Büro fort.

Dort angekommen wollte er sich sogleich Erleichterung verschaffen, doch dann kam ihm etwas besseres in den Sinn. Sofort machte er sich auf den Weg zurück in ihr Büro. Es war das einzige im Haus das einen Fotodrucker besaß. Er setzte sich auf ihren Stuhl, schaltete den Rechner ein und während er hochfuhr schnupperte ein wenig an ihrer Kopflehne. Man konnte noch leicht ihr Shampoo riechen. Als der Rechner hochgefahren war öffnete er das Verzeichnis mit den Bildern von der letzten Firmenfeier und fing an nach einem geeigneten Bild zu suchen.

Es dauerte eine Weile bis er fündig wurde und nachdem er die anderen Leute auf dem Bild herausgeschnitten hatte druckte er ihr Foto aus. Dann legte er es auf ihre Tastatur und öffnete seine Hose. Hastig holte er seinen pulsierenden Schwanz heraus und fing an ihn langsam zu reiben während er auf Marias Bild hinab sah. Er war so geil dass jede Erhöhung der Geschwindigkeit ihn wahrscheinlich hätte abspritzen lassen, aber er wollte das genießen, nachdem sein Tinder Date gestern so enttäuschend verlaufen war.

Als er einmal kurz aufsah erblickte er Maria die in der Tür ihres Büros stand und ihn ansah. Als sie aus ihrem Büro kam hatte sie gesehen dass sich in seiner Hose immer noch etwas tat. Die Beule war deutlich zu erkennen und innerlich freute sie sich diebisch, dass ein so junger Kerl auf sie abfuhr. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich unentwegt, ob er wohl Hand an sich legen würde sobald sie das Haus verlassen hatte.

Sie beschloss es herauszufinden. Ohne weiteren smalltalk verliess sie das Gebäude und ging schnurstracks vom Gelände. Sie hatte das Gefühl, dass er ihr durch eins der Fenster nachsehen würde. Ausser Sichtweite gekommen blieb sie stehen und zählte bis 60. Dann drehte sie um und ging zurück. Sein Büro lag an der Ecke des Gebäudes auf der anderen Seite. Vorsichtig ging sie an den Fenstern entlang und blickte immer erst vorsichtig in die Räume hinein um nicht durch Zufall entdeckt zu werden.

Das hätte sie wohl kaum erklären können. Kurz bevor sie an seinem Büro ankam sah sie durch die geöffnete Tür des Nachbarbüros wie er wieder in Richtung Eingang lief. Sollte er sich so schnell befriedigt haben? Oder war einfach nur ihre schmutzige Fantasie mit ihr durchgegangen. Vorsichtig lief sie zurück. Durch die Eingangstür konnte sie sehen dass die Tür zum Keller noch geschlossen war. Er war also nicht zu den Servern gegangen. Sie ging weiter aussen an den Büros entlang.

In ihrem Büro entdeckte sie ihn wieder. Was tat er da? Er sah sich auf ihrem Rechner die Bilder der Firmenfeier an. Bei einem Bild mit ihr darauf stoppte er und er fing an es zu bearbeiten. Ihr Chef und seine Frau wurden aus dem Bild herausgeschnitten und dann druckte er das Bild scheinbar aus. Das war ja noch besser als sie erhofft hatte. Dann legte er das Bild auf die Tastatur und öffnete scheinbar seine Hose.

Leider stand er mit dem Rücken zu ihr, so dass sie nicht zusehen konnte. Kurzentschlossen drehte sie sich um und eilte zum Eingang. Vorsichtig öffnete und schloß sie die Tür. Dann schlich sie zu ihrem Büro. Entweder weil er hören wollte ob jemand auf dem Flur ist oder weil er einfach zu schnell zu seinem Ziel kommen wollte, hatte er die Tür sperrangelweit offen gelassen. Vorsichtig blickte sie hindurch und sah wie er seinen Schwanz in der Hand hielt und ihn vorsichtig massierte.

Immer wieder sagte er dabei leise ihren Namen. In dem Moment beschloss sie dass der Samstag morgen nun doch nicht verloren war. Und in dem Moment als er “Ja das gefällt dir, hm?” vor sich hin stöhnte blickte er kurz von ihrem Foto auf und sah sie in der Tür stehen. Wie angewurzelt stand er da, offenbar unfähig sich zu bewegen. “Da hast du Recht. ”, sagte sie, “Das gefällt mir durchaus. ”Er brachte keinen Ton raus.

“Aber”, redete sie weiter während sie nun langsam auf ihn zuging, “würdest du es nicht viel besser finden wenn du nicht auf ein Foto von mir blicken müsstest, sondern wenn ich das persönlich wäre die da vor dir kniet und dich ansieht während du deinen Schaft massierst?” Mittlerweile war sie bei ihm angekommen und stand nun direkt vor ihm. Er hatte sein Ding immer noch nicht losgelassen. Im Gegenteil, nun fing er wieder an ihn langsam zu reiben.

Noch immer hatte er keinen Ton gesagt. “Und fändest du es nicht auch viel besser wenn dein heißer Saft am Ende nicht auf ein Stück Papier, sondern auf die festen kleinen Titten spritzen würde die du dir eben schon so intensiv angesehen hast?” Mit diesen Worten zog sie ihr Trägertop über den Kopf und nun stand sie mit nacktem Oberkörper vor ihm. “Was meinst du?” sagte sie weiter während sie nun vor ihm auf die Knie ging und dabei ihre Brüste in die Hand nahm und leicht zusammendrückte, “Willst du mir deinen Saft jetzt geben?” Eine gefühlte Ewigkeit hatte Robert nur da gestanden und ihr zugehört.

Unfähig sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Doch jetzt kniete da vor ihm eine wunderschöne Frau, mit langen lockigen dunklen Haaren die von grauen Strähnen durchsetzt waren und die ihn jetzt aus ihren dunklen Augen ansah und ihn darum bat auf ihre Titten zu spritzen. “Gibs mir” feuerte sie ihn erneut an und er fing nun an wieder kräftiger an seinem harten Schwanz zu reiben. Sie blickte ihm tief in die Augen und Robert wurde schneller mit seinen Bewegungen.

Keine 10 Sekunden später spritzte der erste Schwall seines Spermas auf ihr Kinn und ihren Hals. Sie erschrak kurz. Offenbar hatte sie nicht damit gerechnet dass er so schnell kam. der zweite und dritte Schwall traf ihre Brüste. Der vierte klatschte vor ihm auf den Boden. Das restliche Sperma rann an seiner Hand entlang. “Du bist ja ein ganz schneller. Haben dich meine Brüste so geil gemacht?” fragte sie neckisch während sie sich das Sperma mit der Hand vom Kinn und Hals wischte und anschließend auf ihren Brüsten verteilte.

Langsam kam er wieder zu Verstand und er hatte nur noch einen Gedanken. Er wollte sie noch ficken. Hier und jetzt. Seine Latte war allerdings schon dabei zu schrumpfen und er musste einen Weg finden so schnell wie möglich wieder hart zu werden. Nicht dass sie jetzt abzog. Kurzentschlossen zog er sie zu sich hoch und sagte: “Jetzt bist du dran!” Mit diesen Worten griff er ihr unter die Arme, hob sie hoch und setzte sie auf dem Schreibtisch ab.

Sie sah ihn erwartungsvoll an. Er ergriff ihren linken Schuh und zog ihn ihr aus. Dabei hob er das Bein gerade soweit an, dass der Rock so weit hoch rutschte damit er ihren String sehen konnte. Er war halb durchsichtig und so konnte er schon sehen dass sie zumindest an ihrer Spalte rasiert war. Sie rutschte mit dem Hintern weiter nach hinten so dass sie ihren Fuß nun auf dem Schreibtisch abstellen konnte. Dann ergriff er den rechten Schuh und zog auch den aus.

Nun saß sie mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Schreibtisch und sah ihn erwartungsvoll an. Robert setzte sich auf den Stuhl und tauchte mit seinem Kopf zwischen Marias Beinen ein. Er konnte nun sehen dass ihr String schon feucht war. Gierig schob er ihn zur Seite und machte sich daran mit seiner Zunge ihre Schamlippen von unten nach oben zu teilen. An der kleinen Knospe angekommen fing er an diese langsam zu bearbeiten.

Maria ließ sich nach hinten fallen und griff sich an ihre Brüste. Während er unablässig ihre Spalte leckte massierte sie sich sein Sperma regelgerecht in die Brustwarzen ein. Sie feuerte ihn immer wieder an. Dann nahm er seinen Zeige- und Mittelfinger und drang in sie ein. Ihr stöhnen wurde nun deutlich lauter. Immer wieder ließ er die beiden Finger in ihrer Muschi verschwinden. Beim dritten “Hör nicht auf!” von ihr, zog er den Mittelfinger ganz heraus und bei der nächsten Bewegung des Zeigefingers drückte er mit dem Mittelfinger gegen ihre Rosette.

Es war unglaublich. Nachdem er ihr zuerst fast ins Gesicht gespritzt hatte und der Rest dann auf ihren Brüsten gelandet war, kam sie einen Moment lang wieder zur Besinnung. Rein technisch war sie ja noch nicht wirklich fremdgegangen und sie überlegte wie sie nun aus der Situation herauskam. Aber dann hatte er sie mit einer solchen Bestimmtheit auf den Schreibtisch gesetzt, dass sie ihre Bedenken sofort über Bord warf. Sie war geil auf ihn und nun wollte auch sie mehr.

Er hatte angefangen sie zu lecken und mit seinen Fingern zu ficken, doch sie wollte mehr. Sie hoffte dass er bald wieder hart werden würde um sie dann richtig nehmen zu können. Immer wieder rollten kleinere Erregungswellen durch ihren Körper. Im Laufe der Jahre hatte sie so manchen Trick gelernt um ihre Orgasmen zu kontrollieren. Doch dann geschah etwas unerwartetes. Bei einer Bewegung mit seiner Hand hielt er kurz inne, um dann beim nächsten Stoß nicht mehr nur ihre Vagina sondern auch ihren Anus gleichzeitig zu penetrieren.

Sie war mittlerweile so feucht, dass es ihm ohne weiteres gelang Anal in sie einzudringen. Maria gab einen spitzen Laut von sich. Allerdings ließ sich Robert davon nicht aus dem Rhythmus bringen und so fickte er sie nun in beide Löcher gleichzeitig, während er weiterhin an ihrer Klitoris leckte und saugte. Das war zu viel für sie. Sie kam lautstark und schloß die Augen. Robert ließ einen Moment lang von ihr ab. Als sie die Augen wieder öffnete stand er vor ihr.

Sein Schwanz ragte steil auf und er zog sie nach vorne zur Schreibtischkante. Ohne weitere Verzögerung drang er sofort in sie ein. Reflexartig verschränkte sie ihre Beine hinter seinem Rücken. So konnte sie die Wucht seiner Stöße bremsen. Sie war eigentlich noch nicht bereit weiterzumachen. Doch er machte unbeirrt weiter. Maria versuchte sich aufzusetzen, doch das war so ohne weiteres nicht möglich. Endlich gelang es ihr sich ein wenig von ihm zu lösen. Sie wollte auf die Knie und ihm erstmal einen blasen, damit sie selbst wieder zur Ruhe kommen konnte, doch er nutzte die Gelegenheit als sie vom Schreibtisch rutschte um sie umzudrehen und nun von hinten in sie einzudringen.

Ohne weiter darüber nachzudenken fügte sie sich und spreizte die Beine ein wenig mehr und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Das sah er offensichtlich als Aufforderung und sie hörte wie er auf seinen Daumen spuckte und den dann sogleich in ihrem Anus verschwinden ließ. Sie genoss es etwas in beiden Löchern stecken zu haben. Erst jetzt fiel ihr auf das sie die ganze Zeit übermäßig laut stöhnte und ihn dabei immer wieder anfeuerte. Dann zog er seinen Schwanz und seinen Daumen heraus und sie ahnte was nun kommen würde.

Minutenlang hatte er Maria nun schon gefickt und er war sich sicher dass sie mehr als einmal gekommen war. Nun beschloss Robert dass er an der Reihe war für etwas mehr Spaß. Er zog Daumen und Schwanz aus ihr heraus und führte nun seine Eichel zu ihrer Rosette. Sie blickte sich zu ihm um und sah ihm in die Augen. Für einen Moment lang wünschte er sich fast sie würde “Nein” sagen. Das hätte ihn in der jetzigen Situation wahrscheinlich noch mehr angestachelt.

Aber sie sagte nichts. Sie wusste was jetzt kommen würde. Er drang in ihren niedlichen kleinen Arsch ein und er ließ dabei keinerlei Vorsicht walten. Durch seinen Daumen war sie zumindest schon ein bisschen vorgedehnt und so konnte er mehr oder weniger Problemlos seine Latte in ihrem Darm versenken. Im Gegensatz zu ihrer doch nicht mehr ganz so straffen Muschi war das hier wirklich schön eng. Er war sich sicher dass er es in ihrem Arsch kaum lange aushalten würde können.

Also gab er von Anfang an direkt alles. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in sie hinein. Zu Beginn kam er nur halb herein. Doch nach einer Minute steckte sein Ding bis zum Anschlag in ihrem Hintern. Maria protestierte nicht. Im Gegenteil! Sie stöhnte immer lauter. Dann kam er in zwei oder drei deutlich kleineren Schüben ergoss er sich in ihrem Darm. Er zog seinen Schwanz heraus und setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl. Sie waren beide völlig außer Atem.

Beim Anblick ihrer sich wieder schließenden Rosette überkam ihn die Lust ihr auch dieses Loch zu lecken, doch er hatte keine Kraft in diesem Moment aufzustehen. Nachdem sie gespürt hatte wie sein Schwanz in ihr zuckte war sie glücklich auf ihrem Schreibtisch zusammengesunken. Sie blieb einfach mit dem Oberkörper auf der Tischplatte liegen. Maria war sich sicher sie würde umfallen, wenn sie jetzt versuchte sich hinzustellen. Nach ein paar Minuten hatte sie die Kraft sich umzudrehen.

Da saß er nun mit seinem erschlafften Glied, glücklich grinsend. “Was meinst du?” fragte er sie, “ob wir das wohl wiederholen könnten?”Maria überlegte kurz. Bis zu diesem Tag war sie ihrem Mann treu gewesen und sie hatte auch nie etwas vermisst. Der Sex mit ihm war nicht schlecht, aber das was da eben passiert war war damit überhaupt nicht zu vergleichen. Und ihre Samstagsarbeit war schon so alt wie ihre Beziehung. Er würde niemals einen Verdacht schöpfen.

Um nicht sofort eine Antwort geben zu müssen zog sie erst einmal ihr Top wieder an und schlüpfte in ihre Schuhe. Dann nahm sie ihren Rucksack und ging mit ein paar schnellen Schritten zur Tür. Maria drehte sich um und sah in Roberts fragendes Gesicht. Sie sah dass er Angst hatte, dass sie “Nein” sagen würde. Auch er hatte so etwas wohl in der Form noch nicht erlebt. Maria lächelte ihn an und sagte:“Du weisst ja nun wann ich arbeite!” </div>.


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