Fremdfick im Hotel
Veröffentlicht am 09.10.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Nun schreiben wir schon seit 2 Jahren heimlich über unsere Frauen und er hat mir tatsächlich den Hotelnamen gegeben, in der seine Frau gerade nächtigt. Ganz schön mutig. Hätte ich es mich andersrum auch getraut? Ich bin mir nicht sicher. Noch vor einer Woche schickte er mir ein Nacktbild ihres geilen Arsches und da erzählte er mir doch wirklich, dass sie bald nach Bremen reist, zu einer Fortbildung. Ich dachte ich lese nicht richtig, denn auch ich würde in dieser Woche, auch beruflich, in Bremen weilen.
Euphorisch teile ich es ihm mit, doch er wirkt nicht ganz so erfreut. Halb im Spaß, halb im Ernst versuche ich ihm ihre Unterkunft herauszupressen, doch keine Chance. Am Vorabend meiner Abreise, meine Frau schläft schon, checke ich noch einmal beim xhamster-Postfach. Es ist nur eine Nachricht, doch die hat es in sich: es ist der Name des Hotels. Hitze steigt mir ins Gesicht, würde ich sie tatsächlich in real sehen? Ich google das Hotel.
Es ist leider ein Stück abseits von meinem. Ich zögere nicht lange und storniere mein Zimmer. Ich muss etwas draufzahlen und auch meinem Arbeitgeber schulde ich eine Erklärung für den Hotelwechsel, doch das ist es mir wert!Ankunft. Das Hotel ist groß. Doch wir sind 5 Tage im selben Hotel, da muss man sich doch zwangsläufig beim Frühstück über den Weg laufen. Der nächste Morgen verläuft erfolglos. Ich habe zwar nur 2 Bilder von ihrem Gesicht, aber ich würde sie sofort erkennen.
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Der Hotelmitarbeiter wundert sich sicher, warum ich so lange im Frühstückssaal verweile, aber ich sehe sie nicht. Der Arbeitstag verläuft schleppend. Meine Gedanken sind woanders. Oft kann ich mir solche „Abenteuer“ nicht erlauben, so wenig fokussiert bin ich gerade auf den Job. Abends versuche ich ihn zu erreichen, aber keiner ist online. Ist sie wirklich im Hotel? Oder war all die Aufregung umsonst?Am nächsten morgen versuche ich etwas früher. Da sitzt sie! Mein Herz beginnt laut zu pochen, nervös schütte ich mir etwas Müsli in eine Schale und mache mir einen Kaffee.
Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, gehe auf ihren Tisch zu und frage: „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setze? Zu zweit schmeckt der Kaffee viel besser…“ – „Also eigentlich rede ich morgen nicht allzu gern. “ – mein Herz rutscht in die Hose. „Nein nein, wer so lieb fragt…du außerdem bin ich die ganze Woche unter Frauen, da ist ein bisschen Abwechslung ganz okay“. BINGO!Ich halte das Gespräch geschickt am laufen und frage sie charmant aus.
Wir tragen unsere Eheringe offen und trotzdem scheint ein kleiner Flirt in der Luft zu liegen. Oder bilde ich es mir nur ein und ist hier der Wunsch Vater des Gedankens? „Vielleicht sieht man sich ja morgen zum Frühstück wieder?“, versuche ich es offensiv? „Also ich bin heute so ab 20 Uhr an der Bar vielleicht sieht man sich ja dort. “ BOOM. Ich lasse mir nichts anmerken, aber das war schon irgendwie eine Ansage.
Soll ich ihm es direkt schreiben? Oder bekommt er es dann vielleicht doch mit der Angst zu tun und entscheidet sich um? Ich entscheide mich dafür, es für mich zu behalten. Halb 8 telefoniere ich mit meiner Frau, damit sie mir später nicht in die Quere kommt. Sie hat viel zu erzählen und ich schaffe es erst zu 10 nach 8 in die Bar. Wo ist sie? Sitzt sie dort mit einem anderen Mann? Sie winkt mich zu sich Bei ihr ist Viktor.
Ein anderer Gast, den sie augenscheinlich auch noch nicht lange kennt. Irgendwie haben sie einen Draht zueinander und quatschen die ganze Zeit über Dinge, an denen ich kein Interesse habe. Doch endlich kommt sein Kollege, die beiden haben noch einen anderen Termin! Jetzt oder nie! Ich bestelle eine Flasche Wein und merke, wie sie bei jedem Schluck redseliger wird. Ihre Augen funkeln. Da ist definitiv etwas zwischen uns. Mir wird ganz warm zwischen den Beinen.
Wird es wirklich so weit kommen? Nie erwähnt sie ihren Mann, keine Fragen zu meiner Frau Und dazu diese Blicke. Als sie auf Toilette geht, verschlägt es mir fast den Atem. Ihr Arsch ist in ein schwarzes, enges, knielanges Kleid gepresst. Dazu eine schicke schwarze Strumpfhose und Stiefel. Wow, ich will sie!Schnell ist es 12, der Barkeeper bietet uns einen letzten Drink an. Was nun? Soll ich es wirklich durchziehen? Immerhin war ich nun 18 Jahre treu.
Als wir aufstehen und ich das Profil ihres Arsches sehe, ist mir alles egal. „Willst du noch mit auf mein Zimmer?“ – „Oh mein Gott“, kichert sie, „das ist ja wie in einem schlechten Film…“ – „Das werte ich mal als ja“, grinse ich, öffne die Tür mit der Chipkarte und lasse ihr den Vortritt. Die 10 Sekunden, in denen sie vor der offenen Tür steht, scheinen nie zu vergehen, aber sie geht tatsächlich ein.
„Normalerweise mache ich sowas ja nicht, aber…. “, bevor sie zu Ende spricht, schließe ich die Tür hinter hier und greife nach ihrem großen Arsch. „Hey, Moment…“, ich greife feste und küsse sie, meine Hände wandern unter ihr Kleid. Sie ist für einen Moment unschlüssig, aber dann spüre ich ihre Zunge, und auch ihre Hände!Ihr Hintern fühlt sich fantastisch an, wie fest er ist! Wie oft hatte ich Bilder von diesem Po geöffnet und es mir dabei gemacht.
Und nun knete ich ihn und fühle, dass sie nur einen dünnen Tanga trägt. Ich drücke sie gegen die Wand und küsse ihren Hals. Ich drücke meinen Schoß in ihren und lasse sie spüren, wie hart ich schon bin. Sie atmet schwer und man merkt ihr an, dass sie sich schon voll auf mich eingelassen hat. Ich knete ihre Brüste durch das Kleid und gehe auf Tauchstation. Ich schiebe den eng anliegenden Stoff des Kleides hoch und erkenne die Konturen ihrer rasierten Spalte durch den rötlich transparenten Stoff.
„Wow“ sage ich leise und beginne ihren Schoß zu küssen. Der Stoff ist so dünn, dass meine Zunge ihren Kitzler erfühlt und ich lecke den ganzen String dabei nass. Geil, wie sie schon riecht, da ist jemand zu allem bereit! Ich könnte so noch weiter machen, aber sie zieht mich hoch und drückt mich Richtung Bett. Wie sexy sie ihren String herunterzieht! Ich nutze die Zeit, um mich zumindest schon des Hemdes und der Stoffhose zu entledigen.
Der Stoff meine engen Unterhose spannt und die Eichel schaut schon leicht oben heraus. „Du bist aber auch mehr als bereit, sehr schön“, grinst sie, als sie gerade ihren BH aufklippst und völlig nackt zu mir aufs Bett steigt. Sie streichelt mir ein wenig über Brust und Bauch, als ihre Hand über meine Beule streicht, überkommt mich ein wohliges Kribbeln. Sie greift in das Gummi der Shorts und zieht sie langsam herunter. „Gefällt mir“, sagt sie und zögert nicht, meinen Schaft in die Hand zu nehmen.
Langsam und zärtlich macht sie es mir mit der Hand und scheint es sichtlich zu genießen. „Hast du Gummis? – „Ja, Moment“, ich mache mich lang, um in meinen Rollkoffer zu greifen, da spürer ich schon ihre warmen Lippen um meine Eichel. Ich stöhne leicht auf und krame ungeduldig im Koffer, bis ich sie gefunden habe. „Ich wollte wenigstens noch mal probiert haben“, grinst sie frech und ich gebe ihr das XL-Gummi. Sie küsst mich noch einmal, als sie die Verpackung aufreißt und es mir dann gekonnt drüber stülpt.
Ich bin aufgeregt wie ein kleines Kind, als sie sich breitbeinig auf den Rücken legt. Endlich werde ich ihre Pussy spüren! Ich bin vorsichtig beim Eindringen, doch als ich endlich in ihr bin, kennt unsere Lust keine Hemmungen mehr. Ich stoße sie hart, und wie sinnlich und laut sie ist! Wir küssen uns leidenschaftlich und harmonieren wundervoll. Ich spüre ihre Nässe, die nicht nur meinen Schaft bedeckt, sondern auch meinen Bauch leicht klebrig werden lässt.
Ich nehme ihre Beine auf die Schultern, dringe noch tiefer ein. Unsere Augen fixieren einander, als ich so immer wieder tiefe in ihre Grotte eindringe und ihre Schenkel dabei jedes Mal klatschen. Wow, was für ein Fick! Ich massiere dabei ihren Kitzler und spüre, wie es ihr kommt. Auch ich könnte schon abspritzen, reiße mich aber zusammen, es soll noch nicht enden! Und wie geil sie kommt. Die Zimmernachbarn werden Wohl oder Übel akustische Zeugen dieses Fremdficks.
Sie zittert immer noch leicht, als ich ihn aus ihre herausziehe. Ich drehe sie um und sehe ihren Arsch in voller Pracht. Ich küsse ihn und vergrabe mein Gesicht in ihm, kann es dann aber nicht mehr abwarten und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Wieder stöhnt sie laut auf, was mich noch mehr anspornt. Ich bin jetzt auf dem Höhepunkt meiner Leistungsfähigkeit und lasse den Arsch rhythmisch klatschen. Ich genieße den Anblick meines in ihr verschwindenden Schwanzes und des unnachahmlichen Geräusches dabei.
„Ohja, gib mir alles“, stöhnt sie, und das gibt mir tatsächlich den Rest. Ohne etwas zu sagen oder zu fragen, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr, streife das Gummi am und spritze drauflos. Es schießt weit ihren Rücken hinauf, aber die nächsten Spritzer knallen auf ihre festen Pobacken. Es sind 8-9 Schübe, die sich auf sie ergießen und sie quittiert es mit zufriedenem Stöhnen. Ich sinke erschöpft auf sie, mein Sperma zwischen uns. Nach 2 Minuten tiefen Atmens stehe ich von ihr auf und hole die Taschentücher.
Ich säubere ihren Rücken und gebe ihr auch etwas. Sie stellt sich vor den Spiegel und wischt ihren Po ab. Ich genieße das Bild. Was für ein Erfolg! Wir reden nicht mehr viel aber sie sieht unglaublich sexy beim Wieder-Anziehen aus. Ich bin mir unschlüssig, ob ich noch etwas sagen soll, lasse es aber. Sie gibt mir noch einen Kuss auf die Wange, dann verschwindet sie aus dem Zimmer. Mein Schwanz ist immer noch halbsteif und etwas gerötet vom wilden Sex.
Ich beginne zu grübeln…soll ich im gleich von der Geschichte erzählen?.
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