Fremdfick mit meinem Toyboy

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Fabian ist mein Kollege an der Schule, an der ich unterrichte. Er ist seit einem Jahr unser „neuer“ Sportlehrer. Mit seinen dunklen Haaren, der durchtrainierten Figur und seiner lockeren Art, ist er bei den Weibern an der Schule sehr angesagt. Auch ich finde ihn hübsch und sexy und außerdem ist er auch noch sehr jung. Ich habe ihn sehr oft angeflirtet, sexy Kleidung angezogen und mich oft lasziv gebückt, wenn ich wusste das er es sieht.

An einem tristen Montagmorgen, ich war mies gelaunt, hellte Fabian meine Stimmung schließlich auf. „Würdest du am Wochenende gerne was mit mir trinken gehen?“ wollte er wissen. Am liebsten hätte ich laut juhuuu geschriehen. Dieser geile Typ wollte mit mir ausgehen. Meine Muschi kribbelte vor Freude und aus Lust auf diesen Mann mit seinem geilen sportlichen Körper. Doch ich spielte erst mal die Blöde. “ Hast du keine Freundin ?“ Fabian grinste mich frech an.

„Ich genieße meine Freiheit“, antwortete er knapp. Sein spitzbübisches grinsen turnte mich noch mehr an und meine pussy wurde feucht. Am liebsten hätte ich ihn sofort um den Verstand gefickt. Stattdessen sagte ich: “ Geht klar! “ und ließ ihn stehen. Er sollte mich bloß nicht für ein Flittchen halten. Das ich eines war, würde er am Freitag noch erfahren. Die ganze Woche freute ich mich auf Freitagabend. Fabian wollte mich um acht Uhr abholen und dann wollten wir ein paar bars unsicher machen.

Am Donnerstag kaufte ich vorsorglich Kondome und Gleitgel beim dm. Auf Männer kann man sich diesbezüglich nicht immer verlassen. Freitagabend zog ich mein schwarzes Minikleid, durchsichtige Strümpfe und Pumps an. Meine Haare hatte ich hoch gesteckt und ich trug meine teuren Ohrringe, die mir mein Mann zum Hochzeitstag geschenkt hatte. „Warum machst du dich für deinen Weiberabend so schick?“ wollte mein Mann wissen. „Habt ihr etwa einen Stripper bestellt?“ ich lachte nervös. Hoffentlich merkte er nicht was ich vorhatte.

Mein Weiberabend war nämlich erst in zwei Wochen. Ich stopfte Kondome und gel in meine Handtasche, küsste meinen göttergatten und machte mich auf in die Nacht. Ich hatte Fabian gebeten, bei einer nahegelegenen Bushaltestelle auf mich zu warten. Dort stand er auch, lässig an seinen schwarzen Audi gelehnt. Sein cologne roch teuer und sehr aufregend. Plötzlich fühlte ich mich schüchtern, wie ein kleines Schulmädchen. Fabian küsste mich auf die Wange und ich küsste seine Wange.

Etwas hatte ich gehofft, er würde mich packen, und gleich auf dem Rücksitz seines Autos vögeln. Wahrscheinlich war er dafür zu gut erzogen. Stattdessen gingen wir in eine Bar, in der Fabian Stammgast war. Wir hatten wirklich einen lockeren Abend zusammen. Wir lachten, erzählten Anekdoten aus unserem Alltag und lästerten über Kollegen. Der Rotwein, die Atmosphäre, Fabians weit aufgeknöpftes Hemd und sein Duft, seine männliche Stimme, all das machte mich wuschig. Ich spürte wie meine muschi vor Erregung pochte.

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Ich wollte diesen Schwanz lutschen, küssen, lecken, ficken und reiten und… Dann klingelte mein Handy. Auf dem display erschien die Nummer von meinem Mann. Ich entschuldigte mich bei Fabian und ging zum telefonieren auf die Toilette. „Schatz, alleine zu Hause zu hocken is blöd. Ich geh mit Jürgen in die Dart Kneipe“, erzählte er mir. Wenn mein Mann und sein Kumpel Jürgen zusammen unterwegs waren, wurde es meist sehr sehr spät. Das bedeutete ich hatte sturmfreie bude.

Meine Schamlippen fühlten sich geschwollen an. Ich wollte endlich gefickt werden. Eilig ging ich in eine Kabine, zog mein Höschen runter und setzte mich auf die klobrille. Ich war einfach zu geil. Ich steckte mir einen Finger in mein altes fickloch und fickte mich selbst. Dabei rubbelte ich meine fette angeschwollene Klitoris. Nach kurzer Zeit hatte ich bereits meinen ersten Höhepunkt und der fotzensaft tropfte in die Schüssel. Ich machte mich ein wenig sauber und ging zurück zu Fabian.

Ich lud ihn zu mir auf einen anschließenden “ Kaffee “ ein und er stimmte geil grinsend zu. Der Kaffee war dann ich. Und ich war heiss und stark. Fabian und ich küssten uns schon, bevor wir überhaupt zur Haustür rein waren. Im Schlafzimmer zog er mir mein Kleid aus, in meinen schwarzen Dessous stand ich vor ihm. Doch ich war begierig darauf, endlich seinen Schwanz zu sehen. Wild und notgeil riss ich ihm seine Hosen vom Leib und genoss den Anblick der sich mir bot.

Ein knackiger gebräunter Körper in Calvin Klein Shorts stand vor mir. Und da zeichnete sich eine große Beule unter dem Stoff ab. Gerade als ich auch die Shorts beiseite schieben wollte, warf Fabian mich aufs Bett, zog mir meinen BH aus und küsste meine harten Brustwarzen. Laut stöhnte ich auf. Ich war gespannt, wie Fabian auf meine fotze reagieren würde. Ich war nämlich nicht glatt rasiert, sondern etwas behaart untenrum. Als er mir den slip über die Schenkel streifte, zögerte er nicht durch meinen kleinen Busch zu streicheln.

Doch mein behaartes Fötzchen hielt ihn nicht davon ab, mich ausgiebig zu lecken. Tief, gaaanz tief steckte dieser junge Bock seine Zunge in mein feuchtes Bumsloch. Ich schloss die Augen und vor geilheit drehte sich alles um mich. Schließlich drehte Fabian mich auf den Bauch und fingerte meine muschi. Immer mehr mösensaft schoß aus mir heraus und befleckte das Bettlaken. Doch nun spürte ich eine feuchte Zunge an meinem Arschloch herumspielen. Mit seiner Zunge fickte mich Fabian zur absoluten Geilheit.

Doch ich wollte endlich den jungen Sportlehrer Schwanz schmecken. Ich bekam das fette Rohr kaum in meinen Mund. Fabians fette geschwollene Eier drückten sich feucht und salzig in mein Gesicht. Während ich genüsslich seinen Schwanz verschluckte, fingerte ich mein flutschiges Loch. „Du bist wohl undicht“, sagte Fabian grinsend als er den großen Fleck auf dem Laken sah. “ Für diese Frechheit reite ich jetzt deinen Schwanz bis er wund ist“, antwortete ich. Fabian rollte sich auf den Rücken und ich erklomm seinen pulsierenden großen jungschwanz.

Ich war nun dermaßen nass, dass ich kein gleitgel mehr nötig hatte. Ich setzte mich auf diesen herrlichen Schwanz und musste erst mal tief durchatmen. Das ding war wirklich groß und meine muschi musste sich erst an solche Dimensionen gewöhnen. Meine Fotze dehnte sich Stück für Stück und nahm den Fickkolben tief in sich auf. Auf meine Kondome vom dm hatte ich verzichtet, ich wollte Fabians Sperma tief in mir haben. Ich wollte das er seinen ganzen Saft in mich pumpte.

Wild ritt ich seinen jungschwanz und streichelte gleichzeitig meine fette Klitoris. Voller Geilheit sah ich Fabians dicke Eier auf und ab hüpfen und er konnte den Anblick von meinem Arsch genießen. Da niemand im Haus mich hören konnte, schrie ich meine Lust laut hinaus. Auch Fabian keuchte und stöhnte laut. Er drehte mich erneut auf den Bauch und steckte mir sein Teil tief in mein Arschloch. Nun brauchte ich doch etwas gleitgel, um alles schön flutschig zu machen.

Mit Fabians Penis in meinem Arsch und meinen Fingern in meiner fotze, kam ich laut schreiend zum Orgasmus. Kurz darauf bäumte auch Fabian sich stöhnend auf und ich spürte wie er seine heisse Ladung in mich spritzte. Und das war eine ordentliche Ladung. Genüsslich befreite ich seine Eichel von letzten Rückständen und genoss den herben Geschmack auf meiner Zunge. Da war durchaus noch Zeit für eine zweite Nummer, bevor mein Mann vom Dart spielen nach Hause kam….


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