Fremdfick mit meiner reifen Nachbarin Teil 1
Veröffentlicht am 20.10.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich kam ziemlich geschafft aus der Arbeit an diesem Abend. Meine Frau war für zwei Tage zu ihrer Schwester gefahren und so musste ich noch etwas für mich zu Essen im Supermarkt einkaufen. Vor dem Eingang hielt ich kurz inne. Gerade war unsere Nachbarin ebenfalls in den Laden gegangen.
Ich schätzte sie auf etwa 55, gefragt hatte ich noch nie. Aber ihre Figur war tadellos. Sie war schlank, hatte mit ihrem Hintern und ihren Schenkeln aber trotzdem sanfte weibliche Rundungen, einfach attraktiv eben. Ich sah sie in dem Moment zwar nur von hinten, konnte mir ihre Brüste aber gut vorstellen.
Schließlich sah ich sie des öfteren bei uns im Haus oder auch draußen beim Wäsche aufhängen. Diese Brüste waren auch nicht besonders groß, ich fand aber, dass sie gut zu ihr passten. Und über ihrem schlanken Bauch hoben sie sich deutlich ab, ohne irgendwie lasch zu hängen, was in ihrem Alter schon vorkommen kann. Bestimmt lag das an ihrem BH.
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Jedenfalls sah ich sie durch die Ladentür ihren Weg machen. Heute trug sie ein Lederkostüm, das ich noch nie an ihr gesehen hatte. Ein enger Rock, der knapp ihre Knie frei ließ und ein taillierter Blazer, alles in schwarz. Mein Herz schlug schneller und ich wollte sie länger betrachten.
Viel hatte ich eh nicht vor zu kaufen und so ging ich ihr ohne Wagen nach. Schnell hatte ich eine Pizza und eine Flasche Wein gegriffen und konnte sie weiter beobachten, wie sie ihren Wagen an den Regalen vorbei schob. Wie sie sich elegant streckte um aus den oberen Fächern etwas zu holen und sich, brauchte sie etwas von weiter unten der Rock um ihr Gesäß spannte. Ich muss zugeben, dass ich sie förmlich anstarrte und dabei mitten im Weg stehen blieb.
Hinter mir wurde schon jemand ungeduldig. Ich wollte nicht, dass sie mich so bemerkte und so schlenderte ich einen anderen Gang entlang, griff noch eine Tüte Chips und machte mich zur Kasse auf. In der Schlange blickte ich vorsichtig durch den Laden, wo sie war. Konnte sie aber nicht entdecken.
Da hörte ich sie direkt hinter mir. „Guten Abend; Martin! Ist heute Pizzatag?“ „Hallo Inga, ja einfach und schnell. Das werd ich neben dem Fußballspiel vernaschen.“ „Willst Du es in meinen Wagen legen? Sonst fällt Dir noch die Flasche runter.“ Das machte ich. Wir unterhielten uns und kamen dabei langsam vorwärts.
Als alles auf dem Band lag ärgerten wir uns über die die ausgefallene Waschmaschine in unserem Waschkeller. Ich hatte vergessen unsere Einkäufe zu trennen und die Kassiererin zog alles der Reihe nach durch. Als wir es merkten war es zu spät.
„Macht nichts“ sagte Inga „geben Sie mir den Beleg, wir machen das unter uns aus.“
Und zu mir „ Du hast eh keine Tasche dabei.
Wir packen alles in meine und Du trägst sie dafür zu uns, einverstanden?“
„Aber klar!“ Also nahm ich die Sachen und wir gingen zu unserem Block. Sie sah mich an. „Fertigpizza! Kaum zu glauben, dass sich gediegene Herren im Anzug mit solchem Junk-Food vollstopfen. Immerhin ist der Wein ganz lecker, den kenn ich.“
„Wie ‚Gediegen’?“ Das gefiel mir eigentlich nicht so recht, da ich mich trotz meiner 42 eher noch jugendlich sportlich sehe.
Aber ein Blick in das nächste Schaufenster zeigte mir, dass sie irgendwie recht hatte.
„Sorry, Martin. Ich meinte nur, dass Du im Anzug echt gut aussiehst. Wirklich, gefällt mir gut.
Das kannst Du öfter machen.“
Ich musste schmunzeln.
„Ja? Danke! Du siehst auch verdammt gut aus!“
Sie lächelte zurück.
„Da konntest Du wohl auch nichts anderes darauf sagen. Aber das Kostüm ist brand neu.“
Sie drehte sich einmal um ihre Achse.
Die Absätze ihrer Pumps klackten dabei auf dem Asphalt des Bürgersteigs.
„Liegt es daran?“
Ich wurde etwas verlegen.
„Äh, nein, Inga. Du bist doch auch sonst immer sehr elegant unterwegs.
Ich meine Du siehst an sich sehr gut aus. Aber dieses Lederoutfit, wirklich, das macht, äh.. das macht echt was her.“
Beinahe hätte ich zugegeben, dass mich das an macht. Wir waren fast bei unserem Haus.
Sie blieb stehen und sah mich mit ihren großen Augen an. Natürlich sah ich ihr Alter, aber verlegen machte mich dieser Blick schon. Oder besser sie insgesamt mit ihren zart rot gezogenen Lippen, den dezent geschminkten Augen und Wangen und ihrem schlanken Körper in diesem scharfen Kostüm, dessen Blazer offen stand und so den Blick auf ihre Bluse freigab, unter der sich die Körbchen abzeichneten, die ihr Busen ausfüllte.
„Du wolltest jetzt aber nicht sagen, dass Dich das anmacht, oder Martin?“
Oh Mann, wie viel hatte sie denn schon von meinen Gedanken erraten? Ich hielt es für eine gute Idee zu sagen „Vielleicht?“
Nicht verneint und nicht bestätigt.
Sie kicherte etwas und schüttelte den Kopf. Dabei wippte ihre blonde Mähne. Die war bestimmt nach coloriert, aber egal. Auch das sah gut aus und es wehte den betörenden Duft ihres Parfüms zu mir.
„Das macht Dich echt an, wenn ich so neben Dir gehe?“
Wieder lachte sie und warf den Kopf in den Nacken. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Arm. Ich dachte mich durchzuckt ein Blitz und es wurde mir ganz heiß. Sie raunte mir zu: „Liegt das auch ein wenig an mir, oder stehst Du nur so auf Leder?“
Ich war zugegebenermaßen etwas aus der Fassung und sagte: „Inga bitte, darüber können wir doch nicht hier vor unserem Haus reden.“
Sie nahm wieder ein wenig Abstand.
„Von mir aus zwar schon, aber wenn Du meinst, reden wir drinnen weiter. Bei Dir oder bei mir?“
Dabei kicherte sie wieder und lehnte sich fast an meine Schulter. Das war bestimmt nicht mein Plan, aber zu Ihr wären es 50 Meter über den Hof und dann in den 3. Stock.
Mein Eingang war gleich im Hoftor und es war nur eine Treppe ins Hochparterre. Also viel weniger den Blicken anderer ausgesetzt.
„Zu Dir ist es näher und unauffälliger!“, erriet sie meine Gedanken mit ihrem konspirativen Raunen. Die äußere Tür ging mit ihrem Schlüssel.
Vor der Wohnung stellte ich die Taschen ab, öffnete schnell und betete, dass uns niemand sehen würde, bevor wir drin waren. Erleichtert trug ich die Taschen in die Küche und wollte die Jacke ablegen, da spürte ich schon Ingas Hand auf der Schulter.
„Also Martin, jetzt mal raus mit der Sprache!“
Ich drehte mich zu ihr. Sie fasste links und rechts meine Jacke und zog sanft daran.
Verführerisch aber bestimmt sah sie mich an: „Weißt Du, für mich bist Du immer noch ein junger Mann und da ist es wahnsinnig interessant zu wissen: Mache ich Dich nun tatsächlich an, oder stehst Du einfach auf etwas reifere Damen oder bringt Dich einfach ein Po in Leder in Wallung? Hm, was ist es?“
Ich wusste ehrlich gar nicht, womit sie alles recht hatte, so durcheinander war ich. Kurz war ich davor keine Antwort zu geben und einfach in ihren Hintern zu greifen, sie an mich zu ziehen und ihren Duft einzusaugen. Aber ich beherrschte mich gerade noch.
„Inga, Du bist eine super Frau mit einer tollen Figur.
Sieh in den Spiegel. Du weißt, dass ich recht habe. Und in dem neuen Kostüm – ehrlich, wer da nicht hinguckt, Männer sehnsüchtig, Frauen neidisch, muss einfach blind sein. Mir ging’s jedenfalls so.
Ein paar Minuten im Laden hab ich Dich einfach angestarrt. Aber das liegt ja nicht nur an dem Leder, obwohl das super scharf ist. Ich weiß nicht wie alt äh jung Du bist, aber auch um etliches jüngere Damen schaffen es nicht, mit so einer Figur …“
Sie hing an meinen Lippen und lächelte die ganze Zeit. Ich nahm ihre Hände und löste sie dabei von meiner Jacke.
„Ehrlich, Inga, Du siehst phantastisch aus, auch ohne das Kostüm.“
„Oho!“ rief sie überrascht.
„Shit. Ähm, nein, ich meine nicht ohne, äh, ich meine auch anders. Also, du weißt schon, was ich meine.
Und im Gegenteil. Dein Po in dem Lederrock ist ja auch nicht irgendeiner, sondern immer noch ein verdammt knackiger, so wie Du Dich im Laden mal gebückt hast.“
Ich hielt immer noch ihre Hände und sie sah mich immer noch lachend an. Dann löste sie ihre Hände von meinen und legte sie auf meine Schultern. Ganz automatisch fasste ich um ihre Hüften.
„Ist ja nicht so schwer zu erraten, was Du meinst. Die reiferen Früchte sich einfach die süßeren, nicht wahr? Jetzt küss mich endlich!“
Ich versank in ihren Augen. Bevor sich unsere Lippen berührten trafen sich schon unsere Zungen. Ihre Arme umschlossen meinen Nacken und ihre Finger durchstreiften meine Haare.
Mit einer Hand auf ihrem Rücken drückte ich sie zu mir. Die andere ließ ich über ihren Po gleiten. Das Leder fühlte sich so gut an. Ich griff zu.
Sie sog die Luft scharf ein und presste sich mir entgegen. Der Kuss dauerte gefühlt endlose Minuten. Ich sog ihren warmen Atem begierig ein. Streichelte über ihren Po und fand unter ihren Blazer, wo nur ihre Bluse ihren Rücken bedeckte.
Sie fühlte sich so weich an. Eng umschlungen hielten wir uns und ich spürte ihren Busen auf meiner Brust. Ich war schon so erregt. Wie sie sich an mir rieb, merkte sie das genau.
Sie genoss es die Reaktion zu verstärken.
„Schon so lange hat kein Mann mehr meine Nippel so steif werden lassen!“ hauchte sie mir schließlich ins Ohr. Ich wollte an ihren Busen greifen, spürte ihre Nippel aber nicht durch die Schalen ihres Bra.
„Glaub mir einfach! Und ich bin hier wohl nicht die einzige mit einer Versteifung.“
Sie nahm einen Arm von mir und legte ihre Hand zärtlich in meinen Schritt.
„Ah!“, entfuhr es mir. Sie küsste mich wieder.
„Das fühlt sich wohl nicht nur für mich gut an, mein Bester. Mir gefällt das, dass Du so scharf auf mich bist.“
„Oh, Inga, Du bist aber auch ein scharfer Feger.
Das denke ich schon, seit wir hier eingezogen sind.“
Ich griff wieder ihren Arsch und küsste ihren Hals.
„Du Dummerchen! Sag doch etwas zu Deiner lieben Nachbarin. Ich steh doch auch schon so lange auf Dich. Aber ich kann doch keinen jüngeren verheirateten Mann anmachen.“
„Und warum heute?“, fragte ich.
„Das war auch ein bisschen Zufall. Deine Frau hat mir gesagt, dass sie zwei Tage weg ist. Deswegen wollte ich Dich treffen, ein bisschen flirten und dann abends von Dir träumen. Dass wir jetzt so hier sind übertrifft aber alles.“
„Inga, Du altes Luder.
Da bin ich Dir ganz schön ins Netzt gegangen. Was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend?“
Ihre Hand lag immer noch in meinem Schritt und rieb zart meinen harten Schwanz.
„Da fällt uns bestimmt etwas ein!“, sagte sie verführerisch. Dabei begann sie meinen Reißverschluss zu öffnen.
Mir blieb fast die Luft weg.
„Inga, was tust Du?“
„Sch, hier geschieht nichts, was wir nicht beide wirklich wollen.“
Sie sah mich an, während sie langsam auf die Knie glitt. Vorsichtig griff sie in die Öffnung. Mit einer Hand zog sie meinen Slip herunter.
Sofort bahnte sich mein Knüppel den Weg ins Freie. Sie sah ihn an.
„Hallo mein Süßer. Ich glaube wir werden ganz gute Freunde werden.“
Sie zog meinen Slip weiter herunter und platzierte den Gummizug hinter meinen Hoden, so dass meine Eier mit nach vorne herausstanden. Es fühlte sich richtig geil an.
Inga sah mich erwartungsvoll an.
„Martin, nur was wir beide wollen!“
Ich sah, wie sie meine Vorhaut komplett zurück schob. Es sah so geil aus, wie mein Schwanz vor ihrem Gesicht stand.
„Ja, Inga.
Blas! Bitte blas ihn mir!“
Mit einem kurzen Stöhnen senkte sie ihren Mund über meine Eichel. Ganz fest umschlossen ihre Lippen meine empfindliche Haut und fuhren langsam an meinem Stamm auf und ab. Ihre Zunge umspielte meine Eichel in ihrer Mundhöhle, während sie leidenschaftlich saugte. Ich war im Himmel.
Ich streichelte ihren Kopf, brachte ihre Frisur ganz durcheinander und bewegte meine Hüften in ihrem Rhythmus. So konnte sie ihren Kopf ruhiger halten. Vor ihrem Mund massierte sie meinen Stamm mit der Hand. Die andere knetete vorsichtig meine Eier.
Ich stöhnte zu ihren Bewegungen und merkte, dass sie das noch mehr anmachte. Immer wieder saugte sie mich ein. Leicht drehte sie ihren Kopf dabei. Oh, Inga! Wie sie vor mir in ihrem Lederdress kniete und meinen Schwanz liebkoste.
Sie machte das so gut. Ihr Speichel ließ mich so leicht in sie gleiten.
„Ja, Inga! Saug mich aus!“, rief ich. Ich war kurz vor dem Höhepunkt.
„Ja, ja, jaaah!“
Ich kam und sie spürte es. Sie fühlte mit ihrer Hand hinter meinen Eiern, wie ich zu pulsieren begann. Ganz fest hielt sie mich in ihrem Mund und ich entlud mich in sie. Drei, vier kräftige Stöße spritzte ich in sie.
Dann ließ sie mich heraus. Sie leckte über ihre Lippen, schluckte zweimal und sah mich an.
„Das war gut, Martin! Warte!“
Sie leckte auch meinen Schwanz sauber, stand auf und ließ mich sie küssen.
„Inga, Du bist unglaublich! Jetzt bist Du aber an der Reihe.“
Ich streifte ihr ihren Blazer ab, er fiel zu Boden.
Dann knöpfte ich ihre Bluse auf. Ihre Hände streichelten über meine Wangen. Langsam hob ich ihre Titten aus den Körbchen. Die Nippel standen senkrecht in ihren Höfen, wie sie gesagt hatte.
Sie stöhnte, als ich sie zart zwischen die Finger nahm. Ihre Hände zogen mich sanft zu sich. Sie lehnte sich zurück und ich beugte mich zu ihr. Ich nahm einen Nippel zwischen die Lippen und spielte mit ihm.
„Ja, mehr!“, entfuhr es ihr. Ich saugte mich an ihr fest. Ihre weiche Brust lag so gut in meiner Hand. Ich knetete sie und drückte ihren harten Nippel mir entgegen.
Sie drückte sich zu mir, ihre Hand knetete die andere Brust. Mein Mund wechselte hinüber und meine Finger machten an der von meiner Zunge feuchten Warze weiter. Ihr Stöhnen machte mich irre an. Längst stand meine Schwanz wieder straff aus der Hose.
Ich küsste mich über ihr Dekollete, ihren Hals zurück zu ihrem Mund. Dabei zwirbelte ich an ihren steifen Nippeln, die sie mir quasi in die Hände spielte, indem sie selbst ihre Titten knetete. Ich ließ sie an ihrem Busen allein und strich vorsichtig hinunter zu ihrem Bauch. Er war flach und nicht ganz straff.
Die weiche Schicht war um ihren Nabel etwas dicker. Sie genoss es, wenn ich da hineingriff. Ich stellte mich seitlich neben sie. So konnten wir uns immer noch innig küssen.
Inga befingerte weiter ihre Titten, während ich ihr in Bauch uns Arsch griff. Unsere Küsse musste ich nur unterbrechen um meinen Speichel zurück zu ziehen, so lief mir das Wasser im Mund zusammen. Dann kicherte sie und wartete mit offenem Mund auf die Fortsetzung, die sie sofort bekam. Ihre Zunge fühlte sich zu gut an.
Ich ließ meine Hand langsam in Richtung des leichten Hügels fallen, der sich vorne unter ihrem Rock abzeichnete. Sofort presste sie mir sich entgegen. Ich versuchte zwischen ihre Beine zu kommen und spürte, dass sie das auch wollte. Der Rock war zu eng.
„Halt Dich fest, Inga!“
Ich ging vor ihr leicht in die Knie und umgriff ihren Hintern. Sie hielt sich an meinem Nacken fest. Ich hob sie hoch und setzte sie auf unserem Küchentisch ab. Sofort legte sie sich auf ihren Rücken und ihre Unterarme ab.
Ich begann den Rock hochzuschieben. So konnte sie ihre Beine immer weiter spreizen bis sie sogar ihre Füße seitlich auf der Platte abstellen konnte. Vor mir lag nur noch leicht von ihrem schwarzen Slip verhüllt ihre Scham.
„Du bist schon ganz feucht, Inga.“
Deutlich konnte ich die dunkleren Stellen sehen, die fast ihren ganzen Schritt bedeckten.
Vorsichtig legte ich eine Hand darauf. Inga lag inzwischen ganz flach und sagte nur :“Ja, Martin, ja!“
Ich zog den dünnen Slip zur Seite.
„Inga, Du bist ja ganz blank rasiert.“
In meiner Vorstellung war das bei Damen in Ingas Alter kaum zu erwarten.
„Und ganz frisch.
Ich wollte mir doch heute viel an Dich denken und mir dabei – na ja, so ist es viel schöner. Mach endlich, Martin!“
Ich strich mit einem Finger durch ihr zartes rosa. So leicht glitt ich durch diese feuchte Spalte und über ihren exponierten Kitzler, der sich mir entgegen streckte. Jede Berührung erwiderte sie mit einem leichten Stöhnen.
Mit beiden Händen zog ich den Slip weiter zur Seite und begann ihren Kitzler zu lecken. Ihr Stöhnen wurde lauter.
„Ja, Martin! Gut, mach weiter! Jaa!“
Ich ließ meine Zunge über ihre ganz Spalte tanzen. Zog sie von unten bis oben entlang und spielte dann immer an ihrem leckeren Kitzler.
Ihr Stöhnen wechselte immer wieder mit einem leichten Wimmern ab. Ihre Hände kamen zu Hilfe und sie zog ihre Schamlippen auseinander. Ich wollte ihr Platz machen und zog den Slip fester aus der Spielwiese. Snap! Ich hatte ihn durchgerissen.
„Oh macht nichts, Martin. Du darfst mir einen neuen aussuchen, ja?“
Jetzt hatte ich die Hände frei. Ich umgriff ihre Beine und vergrub mich ganz in ihre Spalte. Immer wilder leckte ich in ihr.
Immer feuchter wurde sie durch ihren Mösensaft und meinen Speichel. Mein Lecken hörte sich manchmal an wie ein Schlürfen. Ich steckte meine Zunge in ihr Loch und nuckelte an ihrem Kitzler. Ihr Atem und ihr Stöhnen wurden schneller und sie reckte ihr Becken zu mir.
Ich gab auch alles und erhöhte mit der Zunge das Tempo.
„Komm, Inga!“, rief ich und rieb meine Finger dabei in sie. Dann leckte ich wieder. Schließlich packte sie meinen Kopf mit beiden Händen, presste mich fest in ihre Muschi und stöhnte ganz leise und hoch.
Sie kam und meine Zunge spürte sie zucken. Ich ließ sie es genießen hielt die Luft an und presste dagegen. Dann entspannte sie sich. Sie nahm die Beine vom Tisch und ich half ihr sich aufzusetzen.
So war sie etwas größer als ich und ich küsste sie zur Abwechslung von unten. Wahrscheinlich sah ich sie genauso verklärt an wie sie mich. Ich legte meine Stirn an ihre.
„Inga, was ist das denn mit uns beiden?“
„Ich weiß nicht, Martin.
Auf jeden Fall ist es wahnsinnig schön. Mit Deiner Zunge bist Du unglaublich.“
„Du hast aber auch noch nichts verlernt Inga.“
Sie lächelte und sah verlegen an sich herunter.
„Du schmeckst mir eben so gut, dass ich nicht genug bekommen kann. Stört es Dich?“
„Nein, Inga.
Ich hätte es zwar nicht gedacht, aber zumindest ein reifes Früchtchen finde ich phänomenal süß.“
„Ja, Martin. Das ist auch nicht zu übersehen.“
Sie sah immer noch nach unten. Ich folgte ihrem Blick über ihre offene Bluse mit den ihren entblößten Brüsten, den zarten Fältchen am Bauch bis zu den zusammen geschobenen Rock, dessen Lagen sich über ihrem Schritt häuften. Und direkt vor ihrer heißen noch feuchten Spalte reckte sich mein Ständer aus der Hose und zuckte leicht.
Sie sah wieder mich an.
„Wir könnten doch noch ein bisschen mehr zusammen ausprobieren, oder?“
Natürlich wusste ich, was sie wollte und – ehrlich gesagt – ich wollte es auch. Aber ich kokettierte.
„Was meinst Du?“
„Na ja, wir könnten doch etwas gemeinsam machen, nicht nur einer für den anderen.“
„Ich hab Dich schon verstanden, Inga.
Lass und richtig Sex haben zusammen. Ich kann es doch auch nicht erwarten mit Dir zu schlafen und die ganze Nacht Spaß mit Dir zu haben. Außerdem wird es mir in dem Anzug neben Dir wirklich zu heiß.“
„Das hört sich sehr gut an, Martin. Aber unter einer Bedingung.“
„Welche?“, fragte ich besorgt.
„Ich muss hier runter. Für so was auf dem Küchentisch bin ich einfach zu alt.“
Wir lachten und ich hob sie wieder runter. Mein Sacko fiel zu ihrem Blazer. Sie nahm mir die Krawatte ab und knöpfte meine Hemd auf.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer fiel es zu Boden ebenso ihre Bluse. Vor unserem Bett öffnete ich den Reißverschluss ihres Rockes. Er fiel und sie stieg heraus. Dabei entledigte sie sich ihrer Pumps und des gerissenen Slips.
So grazil konnte ich meine Schnürschuhe nicht los werden, aber sie wartete geduldig. Dann löste sie den Gürtel meiner Hose. Dabei konnte ich ihren BH öffnen. Sie streifte meine Hose und Slip herunter und wir standen uns nackt gegenüber.
Ohne die Absätze war sie einen guten Kopf kleiner als ich. Ich drehte ihren Rücken zu mir. So sahen wir beide in den großen Spiegel. Sie schmiegte sich an mich und ich streichelte ihr Brüste und Bauch.
„Gefalle ich Dir ohne knackige Verpackung immer noch, Martin?“
„Spürst Du das nicht?“, sagte ich, während ich ihren Körper entlang fuhr, ihren Po rieb und sie sanft von vorn im Schritt massierte.
„Das ist wie in einem Traum, Martin.“
Ihre Hand fand zwischen meine Beine. Sie umgriff meinen Schwanz und begann zu wichsen. „Darf ich in meinem Alter noch sagen, das ich mit Dir ficken will.“
„Alles andere wäre jetzt eine Enttäuschung gewesen, Inga.
Lass uns ficken, was das Zeug hält!“
Sie drehte sich wieder zu mir.
„Oh, ja, Martin! Schieb endlich Deinen Prügel in mich rein, mein Hengst.“
„Na dann bist Du wohl heute meine Stute, Inga.“
Ich legte sie aufs Bett und setzte meinen Schwanz an ihre Spalte. Ganz leicht drang ich in sie ein und legte mich auf sie.
„Oh, Martin, tut das gut!“
Ich stieß sie erst vorsichtig und als ich merkte, dass sie mehr wollte, endlich schneller und fester.
„Ah, ja, Martin. Stoß mich, ja! Oh, mein Hengst! Du machst das gut. Ja, so will ich das. Oh, ja! Ich bin Deine Fickstute.
Fick mich, Martin. Ja! Nicht nur heute. Wann immer Du kannst, Martin, ja!“
Sie machte mich wahnsinnig.
„Inga, uuaa.
Du bist so geil. So geil zu stoßen, Du geiles Biest. Du Luder! Du geile alte Schlampe!“
Ich fühlte wie es ihr gefiel, dass ich sie so nannte. Sie hatte ihre Schenkel fest um meine Hüften geschlossen und nahm mich tief in sich auf.
Unsere Hände hielten unsere Köpfe und wir pressten unsere Lippen zu wilden Küssen zueinander. Unsere Zungen waren kaum zu trennen. Wenn ich dann ihren Hals küsste, rief sie: „Ja, Martin, Du geiler Bock. Gib’s mir! Gib’s mir richtig!“
Sie griff unter ihrem Po durch zu meinen Eiern und ließ sie bei jedem Stoß gegen ihre Hand klatschen.
Ich hielt ganz tief in ihr inne und ließ sie zupacken. Sie griff sofort meine Eier und rieb sie gegeneinander.
„Na, Martin, gefällt Dir das, wie ich Deine Knödel halte? Ich wette Du hast da lauter gute Sachen für mich in Deinem Sack“
„Ah, Inga! Das ist so geil! Du machst das so gut. Du machst mich verrückt, Du geiles altes Luder! Lass mich wieder stoßen!“
Sie ließ los und griff stattdessen mit Daumen und Zeigefinger fest um meinen Schwanz.
So konnte ich zwar nicht mehr so tief eindringen, aber es war enger und meine Eier klatschen wieder gegen ihre Hand. Ich stöhnte lauter.
„Ich krieg nicht genug von Dir, Martin. Fick mich weiter, Du Stier.
Fick Deine Stute, Deine alte Schlampe, Dein geiles Luder. Nenn mich, wie Du willst, solange Du mir Deinen dicken Riemen rein drückst.“
„Oh, Inga. Zum Glück hast Du mich vorhin schon mal abgesaugt. Sonst wäre ich schon lange soweit gewesen.“
„Ein bisschen Ahnung hab ich ja noch von Männern, auch wenn ich leider eine kleine Pause eingelegt habe.“
„Das merk ich aber nicht, Inga.
Du bist göttlich.“
„Danke, Martin. Du bist teuflisch gut für mich. Komm mal hinter mich.“
Ich ließ sie auf allen Vieren auf das Bett knien. Das sah, trotzdem es inzwischen ziemlich dunkel war, wieder richtig geil aus.
„Inga, ich will Dich sehen!“
Ich schloss die Läden, machte Licht und nahm sie von hinten. Sie reckte mir ihr Loch so entgegen, dass ich sofort wieder drin war. Wir blickten beide in den Spiegel. Ich sah wie sie mit halb offenen Augen genoss.
Ich hielt ihren Hintern und drückte sie bei jedem Stoß zu mir. „Du hast einen so geilen Arsch, Inga!“
„Dann greif zu, der ist für Dich!“
„Und wie Deine Titten schaukeln, wie die Glocken im Dom.“
„Die musst Du auch mal wieder anfassen, mein Bester.“
Sie richtete sich etwas auf und ich fasste sie und knetete wieder. Ihrem Stöhnen nach gefiel ihr das. Sie setzte sich immer wieder auf meinen Speer.
Immer schneller. Bei dem Tempo würde ich mich nicht mehr lange zurück halten können.
„Uh, Inga, ich komme gleich!“ „Ja, Martin, komm in mir. Spritz alles in mich rein.
Los, Martin! Gib’s mir!“
Ich spürte wie mein Saft in mir aufstieg. Gleich würde ich in Inga abspritzen. In ihre geile Möse.
„Ja, Inga, jetzt, ja!“, rief ich.
Sie setzte sich auf meinem Speer und presste ihre Spalte zusammen. Ganz fest steckte ich in ihr drin. Ein unglaubliches Gefühl war das, wie sich die Explosion in mir aufbaute. Dann ließ sie locker und ich ergoss mich in sie.
Ich presste sie zu mir und drückte mich weiter in sie. Drei mächtige Schübe gab ich in ihr ab. Dann zuckte ich nur noch ein wenig nach und sank erschöpft zurück aufs Bett.
„Du bist phantastisch, Inga!“.
Inga saß noch auf mir. Ich betrachtete ihren Rücken und die Pobacken über meinem Bauch. Sie drehte sich zu mir.
„An Sex mit Dir kann ich mich gewöhnen, Martin.
Das passt seht gut mit uns beiden, findest Du nicht?“
„Ja, Inga! Nur werden wir nicht allzu oft Gelegenheit haben, allein zusammen zu sein.“
„So ist es doch schon viel besser als die letzten Jahre. Ab und zu mal ein heißes Nümmerchen, wir sind ja nicht mehr die Jüngsten. Und heute ist die Nacht ja noch lang.“
Dabei stieg sie von meinem Schwanz und legte sich auf mich, ihre Knie neben meiner Hüfte. Gierig küssten wir uns wieder und ich spürte, wie mein Bauch feucht wurde.
Ich befühlte ihre Spalte. Etwas von meinem Samen was aus ihr heraus gelaufen. Sie setzte sich neben mich und kicherte.
„Was haben wir denn da leckeres?“
Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger in der Mischung aus meinem Sperma und ihrem Saft herum.
Dann schrieb sie auf meinen Bauch, nach jedem Buchstaben holte sie frische ‚Tinte’.
„ ‚I’ ‚N’ ‚G’ ‚A’! Schade, dass es nicht auf Dir stehen bleibt.“
„Dafür steht bestimmt gleich wieder etwas anderes bei mir.“
„Bestimmt, Martin. Dafür sorge ich schon. Meinen Lieblings-Lutscher bringe ich schnell wieder in Form.“
Sie beugte sich zu meinem noch schlaffen Schwanz und nahm ihn in ihren Mund.
Sie schob ihn tief rein und führte ihn langsam wieder heraus.
„Mmmh, da ist noch ein kleiner Rest von unserem ersten Mal dran. Unsere Mischung schmeckt mir wirklich.“
Sie saugte noch einmal und leckte meinem Schwanz sauber.
„Willst Du auch probieren, Martin?“
Sie widmete sich meinem Bauch und leckte alles auf, was sie nicht auf mir verschrieben hatte.
Ihre Lippen glänzten, als ihr Gesicht wieder vor meinem erschien. Ich hob meinen Kopf etwas, öffnete meinen Mund und leckte über ihre Lippen. Dann steckte ich meine Zunge dazwischen. Sie öffnete sie und unser Zungen waren wieder vereint.
Ich spürte die zähere Flüssigkeit an ihrer Zunge und ließ sie sie zwischen uns verteilen. Zwischen den Küssen zogen sich Fäden von meinen zu ihren Lippen, die wir wieder einfingen in neuen Küssen. Eng umschlungen wälzten wir uns im Bett. Ingas Körper zu spüren wollte ich keinen Moment vermissen.
„Ich werde das Bett frisch überziehen müssen. Ich glaube alles hier riecht inzwischen nach Dir.“
„Lass Dir Zeit, Martin. Wir haben doch noch so viel vor uns. Ich bin zwar erst 56, aber meine Lieblingszahl ist eindeutig die 69.“
Mein Schwanz war von ihren Schenkeln längst wieder hart gerieben.
Ich streckte meine Arme und ließ sie meine Schultern zwischen ihre Knie nehmen. Langsam rückte sie vor. Zuerst thronte ihr Gesicht hoch über mir, darunter ihr Busen mit wieder steifen Nippeln. Ich drückte ihren Hintern weiter nach vorn.
Vor meine Augen schob sich langsam ihre rasierte Muschi. Meine Nase berührte ihren Kitzler. Schließlich konnte ich sie wieder in ihrer Spalte lecken. Gleich hörte ich ihr wohliges „Mmmh!“ Sie ließ mich machen und rieb ihre feuchte Spalte dazu über mein Gesicht.
Dann griff sie vor zu meinem Schwanz, der straff auf meinem Bauch lag. Sie stellte ihn auf und beugte sich zu ihm runter. Ich konnte wieder etwas sehen. Ihre Spalte und ihr geiler Arsch ragten vor meinen Augen auf.
Ich griff die Backen und leckte weiter zwischen ihren Beinen. Sie hob ihr Becken an und ich konnte darunter durchsehen. Zwischen ihren Brüsten, die wie kleine Pyramiden hingen, konnte ich sie meinen Schwanz wichsen sehen. Es war so geil.
„Leck doch weiter, Martin!“, hauchte sie ungeduldig.
„Gleich, Inga! Ich will erst sehen, wie Du ihn in den Mund nimmst!“
„Aber natürlich, mein Schatz! Hier bin ich schon!“
Ich sah ihre Hand den Schaft hinunter gleiten und meine Eichel frei legen. Ihr Mund kam näher. Sie öffnete ihn und ich sah ihre Zunge von unten.
Meine Eichel verschwand hinter ihrer Zunge und dann spürte ich ihren Mund sich um die Eichel schließen. Sie begann wieder herrlich mich zu blasen. Ihr Hintern senkte sich und nahm mir diesen wunderbaren Anblick, aber sie sollte ja auch genießen. Sie wackelte ihren Arsch vor meinem Gesicht.
„Ja Inga, Du bist auch dran.“
Ich senkte meine Zunge in ihre Spalte. Wir hatten beide den Mund voll und so kam nur ein unterdrücktes Stöhnen hervor. Es war einfach herrlich, sie zu lecken, während sie mich blies. Ich drückte ihre Backen auseinander um besser und tiefer vordringen zu können und sie presste sich mir dabei immer fester entgegen.
Sie wichste und blies meinen Schwanz, dass mir ganz anders wurde. So etwas intensives hatte ich noch nicht erlebt. Entweder war Inga total ausgehungert, was Männer anging oder sie war einfach ein Naturtalent. Ich dachte schon, ich komme und mein Stöhnen wurde schneller.
Da verlangsamte sie ihr Tempo und saugte mich immer wieder lange und tief ein. Dazu kraulte sie sanft meine Hoden. Dann rückte sie vor, so dass ich fast den Kontakt zu ihrer Muschi verlor. Ich musste meinen Kopf ziemlich anheben um sie weiter liebkosen zu können.
Sie wichste meinen Knüppel mit der Hand dicht über meinem Bauch. Ich wollte schon sagen, dass Blasen viel schöner ist, da fühlte ich ihre Zunge an meinen Eiern. Mit einer Hand drückte sie sie zu ihrem göttlichen Mund. Wieselflink huschten ihre Zunge und ihre Lippen über meine Eier.
Ich vergaß fast weiter zu lecken. Sie nahm abwechselnd einen Knödel in den Mund und zog an, bis er wieder heraus ploppte. Ich schrie vor Lust.
„Inga, jaa!“
„Du siehst da einfach zum Anbeißen aus, mein Freund.“
Ich leckte wieder und Inga war meine Bläserin.
Jedes Mal, wenn sie meinen Orgasmus verzögerte, war ich danach noch wilder und sie trieb mich weiter an. Schließlich schrie ich. „Inga, ich halt das nicht mehr aus. Lass mich kommen, Du geiles Stück!“
„Wie ich das hier sehe, bist Du das geile Stück.
Ein richtig geiler Bock bist Du. Und lecken kannst Du auch noch gut dazu. Mach einfach weiter, dann lass ich Dich vielleicht.“
Ich gab alles und konzentrierte mich dabei ganz auf ihren Kitzler, den ich nach allen Regeln der Kunst leckte, rieb und daran saugte.
„Ja, das ist gut, Martin.
So gut! Ich glaube wir können zusammen kommen, willst Du?“ Natürlich wollte ich und ich zeigte das, indem ich zusätzlich zu meinem Clit-Lecken noch mit einem Finger in ihre Möse fickte. Meinen Schwanz in ihrem Mund grunzte sie, rieb und blies weiter. Außer Atem wichste sie weiter, während sie hauchte: „Nimm zwei Finger bitte!“
Das tat ich sofort und zudem noch etwas schneller. Sie heulte ein kurzes „Ah!“ und blies wieder.
Diesmal hielt sie das Tempo hoch. Ihr Mund und ihre Hand rauschten meinen Stamm auf und ab. Die andere hielt zitternd meine Eier. Auch ihr Stöhnen wurde schneller und ich spürte, wie es mir zum dritten Mal mit Inga hochstieg.
Ich fickte sie mit den Fingern und leckte ihre Clit, während sie helle kurze Stöhnlaute von sich gab und dabei ihre Hand über meinen Schaft raste. Ihre Zunge bearbeitete meine Eichel in ihrem Mund.
„Ah!“
Ich war soweit und wollte schreien, dass ich komme. Mit meinem ersten Spritzer spürte ich das Zucken ihres Kitzlers und presste meine Zunge an ihn.
Meine Finger ließ ich tief in Ingas Loch. Es war so geil, wie ich in ihren Mund spritzte und sie in meinem Mund zuckte. Ein Traum so mir ihr zu kommen. Sie nahm alles auf, zuckte und wimmerte noch, als ich bereits alles abgespritzt hatte.
Dann nahm sie mich erschöpft heraus und legte ihren Kopf auf meiner Hüfte ab. Ihre Hand wichste meinen glitschigen Stamm langsam weiter. Ich ließ ihren Kitzler los und atmete tief durch. Ich hörte sie schlucken.
Ihre Spalte vor Augen hörte ich sie sagen. „Martin, ich glaube ich werde süchtig nach Dir!“
„Das ist wenigstens nicht gesundheitsgefährdend, im Gegenteil.“
„Du hast recht. So gut habe ich mich schon lange nicht gefühlt.“
Sie rollte sich von mir, setzte sich auf und sah mich verliebt an.
„Leckst Du mich diesmal gar nicht sauber, Inga?“, fragte ich neckisch.
„Natürlich, mein Schatz. Das ist doch schon Tradition. Sie beugte sich wieder zu mir und ich konnte sehen, wie sie genüsslich die letzten Tropfen ableckte und sie auf Nimmerwiedersehen in ihrem Mund verschwanden.
„Martin, was meinst Du, was Miriam, Deine Frau, dazu sagt, dass wir so verrückt aufeinander sind und immer wieder wilden Sex haben wollen?“
„Das war ja nicht geplant, aber Ich habe nicht vor, es ihr zu sagen.
Das würde wohl ordentlich Stress geben.“
„Aber wenn wir das hier als Therapie gegen den Alltag einführen, wird sie das irgendwann mitbekommen.“
„Wir müssen eben vorsichtig sein. Außerdem kannst Du mich morgen vielleicht gar nicht mehr riechen.“
„Unsinn, ich glaube eher ich rieche Dich in allem, was um mich ist. Im Ernst, es macht mir nichts aus Dich zu teilen, aber Miriam sollte davon wissen. Ich will mich nicht bei Euch einmischen, aber vielleicht will sie ja mal bei uns mit dabei sein, hm?.“
Da kam wohl ein Problem auf mich zu.
Inga sah natürlich, dass ich nachdenklich war und sich meine Miene verfinsterte. Sie kuschelte sich an mich.
„Lass uns morgen noch mal darüber reden. Ich bin jetzt einfach zu euphorisch und will Dich immer neben mir haben.
Schlafen wir einfach ein paar Mal zusammen darüber.“
Das hörte sich verlockend an und ihre Hände waren schon wieder zwischen meinen Beinen. Dieses Lächeln kannte ich inzwischen schon.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete Reiterin gewesen bin?“ „Absolut!“ …
*Copyright by paul1361
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