Fremdfick mit zwei dreckigen Party Schlampen

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Kürzlich war ich dienstlich zwei Wochen unterwegs in einer fremden Stadt. Da es sich nicht lohnte nach Hause zu fahren blieb ich auch über das Wochenende im Hotel. Die erste Woche war anstrengend und sogar ein wenig hitzig gewesen und so wollte ich etwas Dampf ablassen. Ich verließ das Hotel und nahm mir an der Straße ein Taxi. Auf meine Frage hin, wo man in dieser Stadt was erleben könne, fuhr mich der Fahrer zu einem angesagten Tanzlokal.

Er meinte, da wären ‚viele geile Bräute‘. Im Laden angekommen machte ich mich erst einmal auf eine Erkundungsrunde durch den Laden, in der Hoffnung, die ‚geilen Bräute‘ mochten heute auch den Weg hierher gefunden haben. Etwas abseits der Tanzfläche gab es eine größere Bar und diverse Sitzgelegenheiten. Neben dem großen Hauptsaal gab es einige Nebenräume, in denen man gut sitzen konnte und in denen die Lautstärke geeignet war, sich auch unterhalten zu können, ohne brüllen zu müssen.

Nachdem ich alle Räumlichkeiten inspiziert hatte begab ich mich zurück an die Bar und bestellte mir einen Drink. Dabei wählte ich einen Platz, der einerseits eher am Rande des Geschehens lag, andererseits aber einen guten Blick auf die Tanzfläche zuließ. Eine Weile und einige Drinks später meinte ich, ich hätte mir so ziemlich alle Besucherinnen angesehen. Es waren einige hübsche Frauen dabei. Leider offenbar alle entweder in männlicher Begleitung oder sogar Mitglied einer noch größeren Gruppe.

Dann vielen mir plötzlich zwei Frauen auf, die – sich gegenseitig untergehakt – aus Richtung der Damentoilette kamen und sehr ausgelassen miteinander kicherten. Sie stöckelten auf hohen Absätzen in meine Richtung und so hatte ich einige Momente Zeit, sie etwas intensiver zu betrachten. Beide waren schlanke junge Frauen, die eine gut über 1,70 m mit dunkelbraunen Haaren stattlicher Oberweite, die anderen etwas kleiner und noch schlanker. Ihre Haare waren ebenfalls braun, aber heller. Die hohen Schuhe verliehen ihrem Gang etwas sehr Aufreizendes.

Insbesondere, weil man merkte, dass beide auch etwas angetrunken sein mussten. Mir fiel sehr schnell auch auf, dass beide herrliche Ärsche hatten. Etwas, das ich an Frauen immer schon mit am meisten geliebt habe. Als sie so auf mich zu kamen trafen sich meine Blicke plötzlich mit denen der größeren. Für eine gefühlte Ewigkeit schauten wir ins in die Augen und warten darauf, wer den Blick zuerst abwenden würde. Sie war es. Sie löste den Blick, nicht ohne ein laszives Lächeln auf ihren Mund zu zaubern.

Dann wand sie sich wieder ihrer Freundin zu. Noch bevor sie mich passiert hatten bogen beide zu meiner Enttäuschung ab und richteten ihre Schritte in Richtung eines der Nebenräume. Leider entzogen sich die beiden so auch meinem Blickfeld, was mich veranlasste ihnen kurzentschlossen zu folgen. Gerade als ich den Raum betrat, sah ich, wie sich die größere mit einem Blick über die Schulter versicherte, dass ich ihnen gefolgt war. Wieder trafen sich unsere Blicke, wieder lächelte sie.

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Ich hatte allerdings nicht das Gefühl, dass sie mich anlächelte. Vielmehr lächelte sie in sich hinein. Auch wenn ich mir darauf keinen rechten Reim machen konnte, folgte ich ihnen. Als sie ihren Platz erreicht hatten, suchte auch ich mir einen Sitz in respektvoller Entfernung, aber mit guter Aussicht. Die beiden unterhielten sich angeregt, ohne dass ich so recht verstehen konnte, worum es ging. Immer wieder wurde gekichert und gelacht. Während die kleinere mich offenbar bisher nicht bemerkt hatte suchte die größere immer wieder meinen Blickkontakt.

Einmal sah sie mich an und schüttelte ihr leeres Glas und gab mir so zu verstehen, dass ich offenbar aufgefordert war, für Nachschub zu sorgen. Ich winkte also die Bedienung heran und bestellte für die beiden Schönheiten die nächste Runde und für mich den nächsten Drink. Als die Getränke an ihren Tisch geliefert wurden, stand ich auf und ging zu ihnen rüber. Während ihre Freundin etwas irritiert dreinschaute sagte die größere nur „Setz dich zu uns!“ Überrascht über den befehlsmäßigen Ton in ihrer Stimme zögerte ich einen Augenblick bevor ich mich setzte.

Ich war ebenso erstaunt wie überrascht über ihren nächsten Satz. Damit hatte ich offenbar ebenso wenig gerechnet, wie ihre Begleitung. Denn die riss augenblicklich Augen und Mund weit auf, ohne jedoch eine Silbe zu sagen, als sie folgendes hörte:“Hallo, ich bin Daniela. Das hier ist meine Freundin Jasmin. Willst du ficken?“Nach einigen Augenblicken relativer Ruhe, sagte die Frau, die offenbar Jasmin hieß „Spinnst du? Du kannst doch nicht `nen wildfremden Typen einfach so ficken wollen?““Kann ich nicht? Wieso nicht? Der scheint hier heute Abend auf der Suche nach einem Fick zu sein und nachdem, was du mir den ganzen Abend erzählt hast, bin ich jetzt einfach nur noch geil!““Ja, aber, du kennst den doch gar nicht! Und schau mal wie der aussieht!“ Dabei sah sie mich tatsächlich zum ersten Mal richtig an.

In ihrem Gesicht stand ein Ausdruck der Verwirrung. Offenbar sah ich für sie nicht so abschreckend aus, denn sie wand sich wieder an ihre Freundin „Ok, hässlich ist er nicht, aber du weißt immer noch nichts über den!“Daraufhin fragte Daniela mich provokativ „Wie heißt du, wo kommst du her? Kannst du gut ficken?““Für euch bin ich ‚Tom‘, ich komm nicht von hier und bisher habe ich keine Beschwerden bekommen!“ sagte ich nicht ohne Selbstbewusstsein.

„Dann wäre ja alles geklärt! Im Übrigen bin nicht ich es, die sich hier und heute gefickt wird! Meine Süße, du hast mir den ganzen Abend in den Ohren gelegen von deinem Freund, dem Arsch! Klar hält der sich für den größten Stecher unter der Sonne. Aber du weißt ja, ich kann ihn nicht leiden. Ich finde, du musst dich mal auf jemand anderen einlassen!“Wieder zu mir gewandt „Wie sieht es aus? Meine Freundin hier braucht mal etwas Abwechslung und einen guten Fick.

Siehst du dich in der Lage, das hin zu bekommen?“Diese Jasmin war nun alles andere als hässlich. Größe, Körperbau und vor allem der geniale Knackarsch, das passte mir schon ganz gut in den Kram. Natürlich würde ich das hinbekommen, sie mir richtig geil vorzunehmen. Allerdings sah ich keinen Grund, warum ich es nur mit ihr allein aufnehmen sollte. „Erzählen kann ich euch ja viel. Ihr werdet es drauf ankommen lassen müssen. Ich habe ein Hotelzimmer in der Stadt; kommt mit und wir werden sehen, was ich für euch tun kann.

„“Ihr Spinnt wohl, ich setzt da keinen Fuß rein und du auch nicht“ sagte Jasmin zu Daniela. „Tom, würde es dir was ausmachen, uns kurz zu entschuldigen? Wir sind gleich wieder da. “ Daniela stand auf und zog Jasmin am Arm ebenfalls mit hoch. Dann saß ich allein am Tisch. Ich weiß nicht, wohin die beiden verschwunden waren. Nach einer Weile, als ich schon damit rechnete, die beiden nicht wieder zu sehen, kamen sie doch zurück an den Tisch, jedoch ohne sich wieder zu setzen.

Etwas verunsichert und zögerlich stand Jasmin vor mir. Daniela machte eine energische Kopfbewegung meine Richtung. „Also, ja, ich würde gerne gefickt werden heute. Von dir. In deinem Hotelzimmer. “ Jasmins Worte kamen zögerlich. Ein weiterer Blick zu Daniela und dann „Ich will, dass du mich richtig benutzt!““Na, dann los! Ich zahle schnell noch die Rechnung!“ Bevor sie es sich anders überlegen würden verließen wir drei das Lokal und setzten uns in ein davor parkendes Taxi.

Auf dem Weg zum Hotel begann ich bereits damit Jasmins Brüste durch den Stoff ihres Kleides zu massieren. Daniela, die auf der anderen Seite von Jasmin saß, schaute zu und nach einer Weile legte sie ihre Hände auf Jasmins Knie. Dann drückte sie vorsichtig sie Knie auseinander und wies mir mit einem Blick meine Hände in Jasmins Schoß zu legen. Durch das Spreizen der Beine war Jasmins Kleid etwas hochgerutscht und ich hatte einigermaßen freien Zugang zu ihrem Schoß.

Also strich ich mit meinen Fingern über ihren, noch von Slip bedeckten Hügel und tastete mich entlang der Ränder weiter zu ihren Schamlippen. Jasmin stöhnte auf. Ich fühlte, dass ihr Slip bereits erste feuchte Stellen hatte. Das machte mich natürlich noch geiler und ließ mich forscher werden. So versuchte ich erst einen, dann zwei Finger seitlich in ihren Slip zu bekommen und mit den Fingerspitzen ihre feuchte Lustspalte zu erreichen. Schnell spürte ich ihren Fotzenschleim zwischen meinen Fingern.

Ich war also auf gutem Wege. Jasmin hatte den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Ich weiß nicht, was Daniela ihr gesagt hatte, um sie dazu zu bringen, ihre Meinung zu ändern. In diesem Moment war mir das aber auch völlig egal, ich wollte diese heiße Frau jetzt einfach nur ficken. Daniela meldete sich zu Wort. „Wäre jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, uns endlich mal deinen Schwanz zu zeigen?““An sich schon, aber wir sind gleich am Hotel angekommen! Ich hole ihn raus, wenn wir da sind.

„Wenige Minuten später standen wir tatsächlich vor dem Hotel. Wir stiegen aus und ich zahlte die Fahrt. Ohne weitere Worte verlieren zu wollen wand ich mich in Richtung Eingang, um mit den beiden Grazien zu meinem Zimmer aufzubrechen. Doch Daniela blieb stehen, sie wies den Taxifahrer an zu warten. „Bevor wir da reingehen, zeigst du uns deinen Schwanz!“ sagte sie. „Andernfalls fahren wir direkt weiter“. Ich wollte mir kaum selbst die Gelegenheit auf einen geilen Fick mit zumindest einer der beiden Bräute nehmen.

Also zuckte ich mit den Achseln, öffnete Gürtel und Reißverschluss meiner Hose. Die Hose rutschte mir sofort bis zu den Knöcheln herunter. Einen Slip hatte ich nicht angezogen. So stand ich also neben dem Taxi mit nacktem, aufgerichtetem Penis vor den beiden Frauen. Daniela trat etwas näher und griff nach meinem Schwanz. Nach einigen Augenblicken drehte sie sich zum Taxifahrer um und gab ihm zu verstehen, dass er nicht länger benötigt werden würde. Immer hoch meinen Schwanz haltend sah sie Jasmin an und sagte.

„Du solltest ihn jetzt schon mal probieren, der fasst sich gut an. “Auch Jasmin machte einen Schritt näher auf mich zu und wollte ebenfalls gerade danach greifen, als Daniela sie aber unterbrach. „Nein, nicht anfassen. Lutsche ihn mit dem Mund. “ Immer noch etwas unsicher, aber auch von meiner Behandlung im Taxi geil geworden, kniete sich also Jasmin vor mich und ließ meinen harten Schwanz in ihren Mund gleiten. Das fühlte sich so irre an, ihre warme Mundhöhle um meinen Schwanz zu spüren.

Noch dazu, wo wir hier direkt vor dem Hoteleingang standen. Es waren um diese Uhrzeit zwar keine Leute zu sehen, aber es gab Unmengen von Fenstern, von denen man uns hier im Licht des Eingangs sehr gut hätte beobachten können. Sehr genüsslich lutschte Jasmin meinen Schwanz, während Daniela mir beherzt an die Eier griff. Ich wiederum legte meine Hände auf Jasmins Hinterkopf und zog sie so bei jedem Stoß ein wenig weiter auf meinen Schwanz.

So fickte ich ihren Mund eine Weile. Plötzlich blitzt es. Es war Daniela, die mit ihrem Handy ein Foto davon machte, wie Jasmin mir den Schwanz lutschte. Und die machte das wirklich großartig. Einem Moment überlegte ich, ihr gleich an Ort und Stelle eine volle Ladung in den Rachen zu schießen. Da ich aber noch viel mit den beiden vor hatte in dieser Nacht, zog ich meinen harten Fickprügel aus Jasmins Mund. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie auf den Mund.

Zuerst wollte sie das nicht, aber das war mir egal. Ich wollte den Geschmack meines eigenen Schwanzes in ihrem Mund schmecken. Also schob ich nach meinem Schwanz nun meine Zunge in ihrem Mund. Wieder blitzte es. „Oh, ich bin so geil“ entfuhrt es Jasmin. „Bring mich ins Zimmer und nimm mich!“Ich packte meinen Dicken wieder zurück die Hose, schließlich wollte ich so nicht durch das Foyer laufen. Wir betraten das Hotel und ich geleitete die beiden Damen am Tresen des Empfangs vorbei zu den Fahrstühlen.

Der Nachtportier war glücklicherweise nicht zu sehen. Im 4 Stock stiegen wir aus und gingen über den weichen Teppich des Flures in Richtung meines Zimmers. Der schwere Bodenbelag verhinderte, dass ihre Absätze das geliebte Klack-Klack erzeugten. Immerhin weckten wir derartig lautlos zu dieser Uhrzeit auch keine Aufmerksamkeit anderer Hotelgäste. Ich ließ die beiden einen halben Schritt vor mir laufen. Das gab mir die Chance ihnen die Röcke über ihre Hintern zur Hüfte hochzuschieben und schaffte mir so den Platz, meine Hände jeweils von hinten in ihren Schritt zu schieben.

Was für ein geiles Gefühl das war. Beide waren bereits tropfnass, das konnte ich durch den Slip hindurch ertasten. Durch die Bewegung ihrer Schritte rieben sie meine Hände an ihren heißen, feuchten Schenkeln. Daniela stöhnte auf. Ich wurde mutiger und geiler. Also will ich, dass beide ihre Slips ausziehen. Hier, direkt auf dem Flur. Jasmin schüttelte den Kopf. „Nein, spinnst du, wenn hier einer kommt!“ Daniela teilte diese Bedenken offenbar nicht, denn einen Augenblick später schon hielt sie mir ihren schleimigen Slip direkt unter die Nase.

„Leck dran, wenn du willst, du Perversling!“ funkelte sie mich provozierend an. Ich nahm ihr den Slip ab und roch kurz daran. Ein Aroma von Geilheit flutete mir die Nase. Mein Schwanz war endgültig knüppelhart. Ich steckte ihren Slip in meine Tasche, dann wand ich mich wieder Jasmin zu. „Was ist jetzt? Ich denke, du willst heute gefickt werden?“ frage ich sie. „Dann zieh‘ dem scheiß Slip aus!“ Daniela nickte ihr knapp zu und untermauerte damit meine Forderung.

Ich habe nie erfahren, was Daniela im Lokal zu Jasmin gesagt hatte. Aber es zeigte auch jetzt Wirkung. Jedenfalls gab Jasmin endgültig ihren Widerstand auf und schob ihre Daumen links und rechts in den Bund ihres Slips. Dann streifte sie ihn an den Beinen herunter. Dabei musste sie sich nach vorne beugen, was mir ungehinderten Blick sowohl auf ihre wunderhübsche Rosette als auch auf ihre saftigen Schamlippen ermöglichte. Oh, Mann war das ein Weib.

Daniela nestelte derweil an meinem Hosenbund herum. Nachdem sie Gürtel und Reißverschluss geöffnet hatte sprang mein harter Freudenspender direkt wieder ins Freie. Als ob das noch nötig gewesen wäre, begann sie mir den Kolben mit einer Hand zu wichsen. Die Finger der anderen Hand vergrub sie in ihrer Möse. Jasmin hatte Schwierigkeiten sich ihres Slips endgültig zu entledigen. Beim Raussteigen aus dem Slip stand sie kurzzeitig auf nur einem Fuß. Die Kombination aus dem weichen, aber dickem Teppich und den extrem hohen Heels hatte sie dabei kurz taumeln lassen.

Um nicht umzufallen senkte sie den zuvor angehobenen Fuß und verhedderte dabei den Absatz ihres Schuhs mit dem Slip. Bis sie das Gleichgewicht wiedererlangt und den Slip schließlich befreit hatte, verdingen herrliche Augenblicke mit Blick auf ihr entblößtes Hinterteil. „Fick sie! Jetzt!“ keuchte Daniela. Dieselbe Idee hatte ich einige Mikrosekunden selbst gehabt und trat an Jasmin heran. Während Daniela meine kleinen Johnny in die richtige Position manövrierte, packte ich Jasmin an den Hüften, als diese eben im Begriff war sich wiederaufzurichten.

Um das zu verhindert drückte ich ihr gegen den Rücken wieder herunter und drehte sie dabei gleichzeitig zur Wand hin. Instinktiv streckte sie dabei die Arme nach vorne um sich der Wand des Flures abzustützen. Als ich dann meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi schob gelang das ohne den geringsten Widerstand. Ich glitt in sie hinein und begann sofort, sie mit heftigen Stößen zu ficken. Tatsächlich hatte ich mit einem Aufschrei von Jasmin gerechtet, aber der blieb aus.

Stattdessen hörte ich sie nur ein langgezogenes „Ahhhnnn, mmmmmmmmm“ stöhnen. Waren wir bis hier hin nahezu geräuschlos über den Flur gelangt, erfüllten jetzt eindeutige Fick-Geräusche den langen Flur. Das „Flap-Flap“ meiner Eier gegen Jasmins Möse und ihr Stöhnen vermischten sich mit dem herrlichen Geräusch, das Daniela machte, die sich inzwischen wie von Sinnen ihre Klit wichste. Ich nahm keine Rücksicht auf die anderen Gäste und rammte Jasmin immer wieder hart meinen Speer in ihre Spalte.

Klatsch-Klatsch. „Ahhhh, oh ja, Fick mich härter!“ feuerte Jasmin mich an. Ich grunzte und auch Daniela rubbelte sich dem Orgasmus entgegen. Ich rechnete jede Sekunde damit, dass mindestens eine der Zimmertüren aufgerissen würde. Das gab mir einen zusätzlichen Kick. Daniela hatte eine Hand immer noch an ihrer Möse, mit der anderen knetete sie sich die großen Titten, die sie zwischenzeitlich aus ihrer Bluse befreit hatte. „Schieb‘ sie mir rüber, ich will sie lecken!“ sagte ich zu ihr.

Ohne unten von sich abzulassen trat sie dicht an mich heran und präsentierte mir mit ihrer Hand einen ihrer Euter. Ich krümmte den Rücken und beugte mich leicht zu ihrer Brust herab. Kaum hatte ich Danielas Brustwarze im Mund und bearbeitete sie etwas mit den Zähnen, explodierte ich – selbst für mich ziemlich überraschend – in Jasmins Lustgrotte, während ich aber unvermindert weiter in sie hämmerte. Erst jetzt bemerkte ich, dass Jasmin mir ihr Hinterteil so arg entgegendrückte, dass sie selbst in den hohen Heels auf den Zehenspitzen stand und die Absätze ein paar Zentimeter über dem Boden baumelten.

Das gab ihr so wenig Bodenhaftung, dass sie bei jedem meiner Stöße ein Stück nach vorne rutschte und fast nach jedem Stoß einen kleinen Schritt zurück machen musste. Ein herrliches Schauspiel, zeigte es doch, wie wenig Kontrolle sie über die Situation hatte. Nicht lange nach mir verkrampfte sich dann auch Jasmin – immer noch von mir rückwärtig gepfählt – und ging in scheinbar unkontrollierte Spasmen über. Auch sie muss einen ordentlichen Orgasmus erlebt haben.

Die einzige, die zu diesem Zeitpunkt leer ausging, war Daniela: Sie hatte aufgehört sich zu wichsen. Ich schaute sie fragend an. „Ich will, dass du mir einen Orgasmus verpasst, deshalb habe ich rechtzeitig aufgehört. „Als ich meinen Pint aus Jasmin herauszog schmatzte es versaut laut durch den Flur. Er war über und über mit meinem Sperma und Jasmins Mösenschleim bedeckt. Gleichzeitig hatte ich eine große Portion dieser Mischung mit aus ihrem Loch in Freie befördert, die erst ein Stück an ihrem Oberschenkel hinabglitt, um dann mit deinem dumpfen Plopp auf den Teppich zu klatschen.

Mein Schwanz war nur unwesentlich erschlafft und stand immer noch weit aus meiner Hose. Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, sie ganz runter zu lassen. Derartig eingesaut wollte ich ihn aber auch nicht wieder einpacken, daher ließ ich es sein. Ich bückte mich noch schnell nach dem am Boden liegenden Slip von Jasmin und schob auch ihn über den Umweg an meiner Nase vorbei in meine Hosentasche. „Meine Damen, darf ich bitten!“ wies ich ihnen mit der ausgestreckten Hand die Richtung.

So gingen wir drei mit entblößten primären unteren Geschlechtsmerkmalen die letzten Meter bis zu meinem Zimmer und passierten dabei rechts wie links ein paar weitere Hotelzimmer. Ich öffnete die Tür mittels Magnetkarte und betrat nach den beiden Frauen das Zimmer. ** Ende Teil 1 **.


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Kommentare

Janus179 13. März 2023 um 22:43

Guter Auftakt zu einer hoffentlich heißen Gesamt-Story…!!!
Wo und wann erfährt man, wie‘s weiter geht …!!!
Von Flüchtigkeitsfehlern abgesehen, ganz gut geschrieben – weiter so – wenn es auch teilweise, zumindest aus meinem Blickwinkel, etwas zu fiktiv bzw. reines Wunschdenken ist.
Aber was soll‘s – es soll die Phantasie anregen und eventuell auch mehr …!!!
Ich persönlich würde mir noch ein paar passende Adjektive an diversen Stellen wünschen, um das Geschehen besser und plastischer darzustellen, was wie genau passiert (z.B.: statt nur Schamlippen – große, kleine, fleischige, feuchte, feucht glänzende, triefende, tropfende, schmatzende, etc.) …

gG
Janus179

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