Fremdfick-Schlampe Chris Teil 3

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Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.

Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer

Phantasie.

Elba Teil 3

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Robert machte mir dann den Reißverschluss meines Minirockes auf und zog mir den Rock auch gleich herunter. Anschließend zog er mir auch noch meine Häkeljacke aus und ich stand in meinem brustfreien Body, dem durchsichtigen Chiffon BH, der meine Brustwarzen freiließ, dem im Schritt offenen String und schwarzen Strümpfen vor zehn Männern, von denen die meisten schon im Slip und einige auch schon ganz nackt da standen. Robert legte noch eine dicke Wolldecke auf den Boden im Wohnzimmer und sagte zu den Anwesenden, „Chris ist etwas devot, sie steht darauf, wenn sie beim Ficken als Nutte, Schlampe oder ähnliches, bezeichnet wird, wenn einer von euch versuchen sollte, sie ohne Gummi zu ficken, ist die Party für ihn sofort beendet.

Ich wünsche euch jetzt viel Spaß, mit meiner geilen Sklavin Chris“. Der erste Mann traute sich, griff mir von hinten in den Schritt und fickte mich mit zwei oder drei Fingern in meine Möse. Die ganze Vorgeschichte und meine Präsentation durch Robert, vor den ganzen Männern, hatte mich schon total geil gemacht, meine Möse war bereits total nass und ich bebte vor Geilheit. Der kleinste der Surfer, der etwas dickliche, kniete sich vor mich und begann, meine Vagina ausgiebig zu lecken.

Ich registrierte das mit einem brünstigen Stöhnen, er leckte mich wirklich gut und ich wurde dabei ziemlich schnell, sehr geil. Der andere Mann hatte sich inzwischen seine Hose ausgezogen und drückte mir seinen, noch ziemlich schlaffen Schwanz, in meine Hand und ich begann diesen auch sofort zu wichsen.

Einer drückte mich mit sanfter Gewalt auf den Boden und ich kniete nun auf der Decke, die Robert gerade vorher ausgebreitet hatte. Der kleine Dicke, schob mir seinen, überraschend großen und dicken Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, von hinten in meine Muschi und fickte mich schnell stoßend.

Ein anderer Mann ließ sich von mir seinen steifen Prügel blasen, indem er ihn mir einfach in meinen Mund schob. Die Szene war so geil, es war kaum auszuhalten, als Grunduntermalung die Gespräche im Hintergrund und Zwischenrufe wie, „fick die geile Hure richtig, schieb ihr deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr geiles Loch“, dazu tief brummende, stöhnende, sich selbst wichsende Männer und dazu mein wildes, geiles Gestöhne.

Der Dicke knallte mich nun regelrecht durch, ich war nicht mehr in der Lage, gleichzeitig weiter zu blasen oder zu wichsen, ich schrie einfach laut und wild meine Geilheit heraus. Endlich wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und versuchte, wieder etwas zu Atem zu kommen, während der Dicke, tief in mir, in das Gummi abspritzte.

Ich kniete auf dem Boden und stützte mich mit den Armen ab, dabei wurde ich von hinten, in meiner Lieblingsstellung durchgefickt, während ich dabei noch einen anderen Schwanz im Mund hatte und diesen dabei blies. Ich war extrem erregt und geil. Der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, kam jetzt laut stöhnend und schleuderte mir eine dicke Ladung seines Spermas in meinen Mund. Der andere Mann, der mich dabei von hinten fickte, schlug mir dabei, mit seiner flachen Hand, auf meine Pobacken, was mich wieder ziemlich aufgeilte, fickte mich aber dabei hart und wild weiter.

Der Typ fickte wirklich gnadenlos, ich schrie völlig unkontrolliert meine Geilheit heraus. Plötzlich packte mich ein anderer Mann an meinen Haaren, riss mir brutal meinen Kopf hoch, steckte mir seinen großen Schwanz in meinen Mund und befahl mir, „blas mir meinen Schwanz, du geiles Stück“. Nun war mein Stöhnen etwas gedämpfter, weil sein riesiger Schwanz meinen ganzen Mund ausfüllte und er wichste sich seinen Schwanz, indem er meinen Kopf an den Haaren darauf hin- und herschob, schnell und hart.

Plötzlich schnaufte er tief und sein Schwanz explodierte, unter seinem lauten Gestöhne, in meinem Mund.

Ich konnte die Menge, die er mir in den Hals spritzte, nicht so schnell schlucken und aus meinem Mund tropfte eine ziemliche Menge Spucke und Sperma Gemisch. Der Mann der mich gerade fickte, schob mir dabei noch zwei seiner Finger in mein Poloch und fickte mich so, nun gleichzeitig in beide Löcher. Er gab noch immer Vollgas und schwitzte stark, kein Wunder bei dieser Höchstleistung. Ich war nicht mehr ich selbst, ich schrie, stöhnte, brüllte, warf meinen Kopf hin und her und schlug mit meiner Hand auf den Boden.

Endlich wurde ich still, mein Megaorgasmus nahm mir den Atem, ich sank auf die Decke und blieb dort lautlos liegen, lediglich mein Unterleib zuckte immer wieder noch etwas nach.

Nach endlosen Sekunden, holte ich plötzlich lautstark und tief Luft und sagte mit zittriger, brüchiger Stimme „das war so unendlich geil, ihr geilen Ficker, oh, so etwas von geil“. Doch es war noch lange nicht vorbei. Der Ficker drehte mich jetzt auf meinen Bauch und drückte mir, sein immer noch steifes und dickes Rohr, das immer noch im Gummi steckte, in mein Arschloch, in einem Zug, brutal fest und bis zum Anschlag.

Ich wimmerte um Gnade, da ich glaubte, es nicht aushalten zu können, doch er stieß unerbittlich seinen Schwanz tief und fest in meinen Anus. Ob der Typ wusste, dass er arschfickmäßig, fast eine Jungfrau vögelte, ich war bisher erst einmal, von Robert, in meinen Arsch gefickt worden, ich hatte das bisher immer abgelehnt und mein Mann stand nicht auf diese Praktik. Irgend wie begann es mir aber jetzt, Spaß zu machen. Er fickte mich jetzt langsam und sanft, dann etwas stärker und schließlich, mit aller Wucht und so tief er konnte, in meinen Darm.

Er ließ seinen Schwanz in meinem Anus stecken, drehte mich auf die Seite, legte einen Arm unter meinen Kopf und fickte mich gleichmäßig weiter in meinen Hintern. Mit dem anderen Arm quetschte er meinen Busen, und zwickte mir in meine steifen Brustwarzen. Ich war inzwischen wieder total erregt, wollte das aber nicht unbedingt allen zeigen und presste meine Lippen fest aufeinander. Da ließ er plötzlich meinen Busen los und zog an meinen Schamlippen, augenblicklich rutschte mir ein tiefes, geiles und lautes Stöhnen heraus.

Nun massierte er geschickt meinen Kitzler, während er mich dabei weiterhin, hart in meinen Arsch fickte. Er stöhnte nun ebenfalls, als ich voller Geilheit, seine Fickbewegungen mit kraftvollen Hüftschwüngen verstärkte. Ich schrie geil, „schieb ihn mir tiefer rein, ist das geil, ich komme gleich, du geiler Ficker“. Wir beide fickten uns gegenseitig unserem Höhepunkt entgegen und plötzlich kam er, dabei laut schreiend.

Dass ein Mann einen so intensiven Orgasmus haben kann war mir neu und ich wurde dadurch so erregt, dass ich ebenfalls wieder kam, mit einem langgezogenen, leisen Schrei. Die herumstehenden Männer kommentierten das Geschehen mit zotigen Bemerkungen. Er zog sich nun das Gummi von seinem Schwanz und steckte mir sein Rohr zum sauber lecken in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Prügel ausgiebig sauber und sagte zu Robert, „nach diesem Fick brauche ich erst mal eine Pause, bitte“.

Nach einer Pause, in der ich eine Zigarette rauchte, obwohl ich mir das Rauchen gerade abgewöhnen wollte und mir einen Wodka Lemon dazu gönnte, zog mich einer der anwesenden Männer, mich grob an meinem Arm packend, in Richtung Schlafzimmer. Vor dem großen Bett schob er mir drei seiner Finger in meine Möse, fickte mich mit seinen Fingern und schob mir diese dann zum Ablecken in meinen Mund. Er bedeutete mir, mich auf das Bett zu legen, ich gehorchte ihm natürlich, es standen eine ganze Menge Männer herum, von denen einige, sich schon ganz nackt ausgezogen hatten. Ganz hinten im Schlafzimmer, sah ich zu meiner Erleichterung Robert stehen, der alles verfolgte und eine Kamera in der Hand hatte.

Es war ein, für mich beruhigendes Gefühl, ihn in meiner Nähe zu wissen. Wahrscheinlich machte er für meinen Mann Bilder, während ich von seinen Surffreunden durchgefickt wurde, der hatte ihn ja am Telefon darum gebeten. Der Mann der mich aufs Bett gestoßen hatte, zog sich seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und legte sich über mich. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß, bis zu seinen Eiern in meiner Fotze.

Ich stöhnte vor Lust, als er mit seinem großen Schwanz, tief in mich eindrang.

Das ist für mich, immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich einfach nur, hart, tief und brutal genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart und kräftig durchzuficken, dass mag ich nicht immer, oft will ich auch langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz, ja, genau so brauchte ich es jetzt. Das geilste für mich wäre gewesen, wenn ich während des Fickens, auch noch gepeitscht werden würde.

Ich spürte etwas in meinem Gesicht und sah, das ein Mann neben meinem Kopf kniete und versuchte, mir seinen erigierten Schwanz in meinen Mund zu schieben.

Auch dieser Schwanz war schon recht hart, ich nahm ihn sofort in meinen Mund und lutschte und saugte daran. Der Mann der mich gerade fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte offensichtlich auch gerade ab. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und im selben Moment steckte auch schon wieder ein anderer Schwanz in meinem Loch.

Irgend einer der Männer zwirbelte schmerzhaft meine Brustwarzen und ich hatte dabei einen kleinen Orgasmus, ich krampfte für einige Sekunden und im selben Moment spritzte mir der andere Mann, sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm dann auch noch seinen Schwanz sauber. Nun spritzte auch der nächste Ficker in meiner Möse ab, natürlich in ein Präservativ. Im Hintergrund hörte ich Roberts Stimme, er sagte zu mir, „zwei meiner Freunde wollen dich jetzt im Sandwich ficken“.

Ein Mann, das Kondom hatte er sich schon über seinen erigierten Schwanz gerollt, legte sich neben mich auf den Rücken und Robert befahl mir, „reite auf seinem Schwanz, du geiles Stück, setze dich auf seinen Prügel“. Ich gehorchte ihm und setzte mich auf den Schwanz des Mannes, es war ein Riesenteil, ich glaubte, das Ding füllte mich fast total aus. Nun schmierte mir jemand mein Hinterloch mit irgend etwas kaltem, vermutlich mit Vaseline, ein und ein ebenso großer Schwanz, wie der, den ich schon in meiner Möse hatte, wurde mir langsam, ich muss sagen, wirklich sehr vorsichtig, in meine rückwärtige Öffnung geschoben. Links und rechts knieten Männer neben mir, die mich festhielten, vielleicht glaubte Robert, dass ich den Arschfick nicht aushalten würde, obwohl ich ja erst vor kurzem, allerdings von einem etwas kleinerem Schwanz, in meinen Arsch gefickt worden war.

Ich stöhnte kurz auf, als der große, dicke Schwanz, vollends in meinen Darm glitt. Anfangs fühlte ich mich da unten ziemlich ausgefüllt, es tat auch ziemlich weh, aber als dann beiden Männer anfingen, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen, blieb mir vor lauter Wonne und Geilheit kurz die Luft weg, so unbeschreiblich geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen.

Es war einfach unbeschreiblich, mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten, ich wollte ja diese Schwänze in meinen beiden Löchern haben und genoss diese doppelte Pentration. „Oh ja, oh ja, fickt mich richtig durch, macht es mir, schneller, fester, tiefer, es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren,“ so oder ähnlich, feuerte ich meine beiden Ficker dazu an, mich richtig hart ran zu nehmen.

Die beiden fickten mich aber auch richtig hart und tief ab, der Hodensack des einen, klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich der zweite Ficker ebenso heftig austobte. Dabei kneteten die beiden noch meine Brüste, die sie mir dabei ziemlich brutal drückten und kneteten. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, dass sie zwischen sich aufgebockt hatten. Roberts willige, geile Nutte, die er zur Benutzung durch seine Surf Freunde freigegeben hatte.

Robert war heute mein Zuhälter und mich machte es glücklich, stolz und geil, wenn er mich so von andern Männern benutzen ließ. Das seltsame daran war, es gefiel mir, von ihm und auch von allen anderen, einfach so benutzt zu werden. Je mehr ich erniedrigt wurde, desto geiler wurde ich, es machte mich auch heiß, wenn die Männer mich als Hure, Schlampe oder Nutte bezeichneten. Die beiden Männer stöhnten und keuchten, während dieses Doppelfickes auch ziemlich laut und ich schrie irgend welche obszönen Sachen heraus.

Der Doppelfick machte mich unendlich geil und ich hatte schon wieder meinen nächsten Orgasmus. Nun packte mich jemand an meinen Haaren, zog meinen Kopf hoch und ich bekam noch einen Schwanz in meinen Mund gestoßen. Nun hatte ich drei Schwänze in mir, ich wollte schreien, „fickt mich, fickt mich“, aber durch den, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund, kam da nur ein Grunzen dabei heraus. Es war wahnsinnig geil, drei Schwänze gleichzeitig, in allen meinen Löchern zu haben.

Ich stöhnte, trotz des dicken Schwanzes in meinem Mund, meine Geilheit lautstark heraus.

Alle drei fickten mich unbeirrt weiter, ich war jetzt nur noch geiles Fickfleisch für ihre drei Schwänze. Sie fickten mich immer fester und härter, ich hatte das Gefühl, der Schwanz in meiner Möse würde schon meine Gebärmutter berühren und ich konnte auch spüren, wie sich die zwei Schwänze, die in meiner Möse und in meinem Arsch steckten, aneinander rieben, nur durch ein bisschen Haut voneinander getrennt. In diesem Augenblick kam ich schon zum dritten Mal während dieser Fickorgie.

Es war bombastisch, mein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden und nun spritzten auch die beiden Männer, die mich gerade fickten, offensichtlich ab, mein Orgasmus schüttelte mich noch, als vor mir ein Stöhnen ertönte und ich eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekam. Nachdem ich alles geschluckt hatte, ein Teil des Spermas war mir wieder aus meinen Mundwinkeln gelaufen, nahm ich seinen Schwanz aus meinem Mund und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel noch restlos sauber. Dann geschah etwas unglaubliches, obwohl er mir gerade eine riesige Ladung seines Spermas in meinen Mund gespritzt hatte und ich vorher zwei andere Schwänze ausgesaugt hatte, küsste er mich, als ich ihm seinen Schwanz sanft sauber geleckt hatte und zwar mit einem richtigen, heißen Zungenkuss. So etwas passiert nur bei sehr wenigen Männern und ich merkte mir sein Gesicht, wenn mich dieser nette Mann, im Laufe des Abends noch einmal beglücken sollte, dann wollte ich es ihm besonders gut und schön besorgen.

Nun wurde er von den beiden Männern weggedrängt, die mich gerade in meinen Arsch und meine Möse gefickt hatten, sie hielten mir ihre, von den Kondomen schon befreiten Schwänze hin, damit ich ihnen diese ebenfalls sauber leckte. Robert brachte mir einen Stuhl, stellte ihn vor das Bett und befahl mir, mich auf diesen Stuhl zu setzen und als ich seiner Anweisung nachgekommen war, sagte er zu mir, „du wirst jetzt jeden Schwanz lutschen, den man dir in deinen Mund schieben wird“.

Zu seinen Freunden rief er, „wer sich von Chris einen blasen lassen möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu, gebt dem geilen Stück reichlich Sperma zu schlucken“. Sofort stellten sich einige Männer vor den Stuhl, die sich schon selbst etwas ihre Schwänze anwichsten.

Ein Mann stand hinter dem Stuhl und begrapschte mit einer Hand meinen Busen, während er mir einige Finger seiner anderen Hand in meine Möse schob und mich mit seinen Fingern fickte. Nun schob mir einer der Männer seinen Schwanz in meinen Mund, hielt mich dabei an meinen Haaren fest und fickte mich richtig in meinen Hals. Normalerweise bevorzuge ich beim Blasen die zärtliche Variante, aber heute, in meiner extrem geilen Verfassung, ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen, war diese brutale Art des Mundfickens, einfach nur benutzt zu werden, für mich genau dass, was ich jetzt brauchte und wollte. Der Typ hinter dem Stuhl, hatte mittlerweile fast seine ganze Hand in meine Möse geschoben, dass artete schon fast in Fisten aus, es tat mir auch ziemlich weh, aber es machte mich trotzdem sehr geil, während mich der erste der Blaskandidaten, dabei ziemlich brutal in meinen Mund fickte.

Es dauerte nicht allzu lange und ich bekam wieder eine beachtliche Menge Sperma in meine Kehle gespritzt. Ich kam nicht mehr dazu, dem Mann der mir sein Sperma zum Schlucken gegeben hatte, seinen Schwanz sauber zu lecken, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon wieder einen anderen Schwanz hinein gerammt.

Nun schrie ich, während ich weiter, rücksichtslos in meinen Mund gefickt wurde, trotz des Schwanzes in meinem Hals, meine Geilheit heraus, denn ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich dabei geschluckt hatte, aber es war so ziemlich das geilste, was ich bisher erlebt hatte.

Nachdem ich eine unglaubliche Menge der geilen Sahne geschluckt hatte, mein Kiefer schmerzte mich schon, vom Blasen all dieser Schwänze, bat ich Robert darum, eine Pause machen zu dürfen, was er mir auch gleich gestattete. Ich setzte mich auf die Terrasse, zündete mir eine Zigarette an und trank dazu ein Bier.

Nach geraumer Zeit kam Robert zu mir, setzte sich neben mich und sagte zu mir, „ich habe eine Idee, wie wir die Jungs wieder etwas heiß und geil machen können. Ich lege eine langsame Platte auf, du tanzt dazu und ziehst dabei langsam dein Kleid und deine Wäsche aus, also einen kleinen Striptease“.

Ich sah ihn groß an und er meinte weiter, „wenn du dich ausgezogen hast, legst du dich im Wohnzimmer auf die Decke am Boden und machst es dir mit unserem Vibrator selbst, dass wird die Jungs alle wieder gewaltig geil auf dich machen und du wirst dann noch von einigen Schwänzen gevögelt werden“. Ich sagte zu ihm, „warum nicht, wenn du es so haben willst dann mache ich es natürlich, ich bin ja schließlich deine Sklavin“. Er gab mir einen Kuss, stand auf und ich ging erst einmal ins Bad, um mich frisch zu machen und wieder etwas Unterwäsche anzuziehen, damit ich später auch etwas zum Ausziehen hatte. Als ich zurück kam, kündigte er meine improvisierte Showeinlage an.

Er legte, in dem riesigen Wohnzimmer, noch eine Decke auf den Boden und legte eine CD ein. Die meisten Männer die hier rumsaßen und standen, waren noch nackt oder halbnackt. Zu den Klängen der CD tanzte ich etwas, ich zog dabei, aufreizend langsam, mein Minikleid und meine Unterwäsche aus. Als ich, bis auf meinen Hüftgürtel und die Nylons nackt war, wichste ich mich mit zwei Fingern selbst in meiner Möse, tanzte etwas um die Männer herum, hielt dem einen oder anderen meine Brust unter den Mund und ließ sie an meinen Brustwarzen lecken.

Vor den Männern, die unten ohne waren, ging ich kurz in die Knie, lutschte zwei, dreimal an ihren Schwänzen und tanzte dann weiter zum nächsten.

Als die Platte zu Ende war, nahm ich den Vibrator vom Tisch, legte mich breitbeinig auf die Decke und begann, mich zuerst nur mit einigen Fingern, selbst etwas zu wichsen. Irgend jemand hatte die Platte wieder gestartet und so schob ich zu der langsamen Musik, jetzt den Vibrator in meine Möse, ich machte meine Beine so breit wie möglich und schob mir den Dildo, so tief es eben ging, in mein immer noch, oder schon wieder nasses Loch, dabei steckte ich mir noch einen Finger in mein Poloch und stimulierte mich in meinem Anus. Ich stöhnte dabei publikumswirksam, musste aber nicht sehr viel schauspielern, denn das Wissen, dass mir ein Haufen geiler Männer zwischen meine Beine starrten und dabei zusahen, wie ich mich selbst mit einem Vibrator fickte, machte mich unendlich geil, ich bekam einen Orgasmus und schrie vor Geilheit irgend welche obszönen Sachen.

Irgendetwas wie, „fickt mich alle, ihr geilen Stecher“. Ich lag, geil wie Nachbars Lumpi auf dieser Decke und fragte in die Runde, „will mich denn keiner von euch mehr ficken, dann gebt mir wenigstens einen Schwanz zum Lutschen“. Zwei Freunde von Robert, die mich vorher schon mal gefickt hatten, standen über mir und einer von ihnen sagte zu mir, „wir werden dir unsere zwei Schwänze zugleich in dein geiles Loch schieben“.

Beide hatten sich schon Gummis über ihre Ständer gerollt und einer legte sich jetzt neben mich auf die Decke, er befahl mir, „setz dich auf meinen Schwanz, reite mich“, ich gehorchte und er schob mir seinen Schwanz in meine Möse.

Nun kam der zweite Mann von hinten und drückte mir ebenfalls seinen harten Schwanz in meine, von dem ersten Schwanz schon total ausgefüllte Fotze. Der Mann, auf dessen Schwanz ich ritt, zwirbelte dabei meine Brustwarzen und sagte zu mir, „hast du schon mal zwei Schwänze zugleich in deinem Loch gehabt“ und ich antwortete ihm, „ja schon, aber nicht so große Prügel wie euere beiden“. Nun fingen beide an, ihre harten Schwänze, tief in meine geweitete Fotze hineinzustoßen. Zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Schwänze aus mir heraus.

Gleichzeitig ging es dann besser und nach ein paar Versuchen hatten sie dann auch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und zogen mich richtig durch. Ich stöhnte laut: „Oh Gott, ist dass geil mit eueren zwei harten Schwengeln“, ich schloss dabei genießerisch meine Augen während sie mich zu zweit in meine Möse fickten. Hoffentlich kamen die beiden jetzt nicht so bald, damit ich diesen geilen Fick noch eine Weile genießen konnte. Die beiden waren ebenfalls ziemlich geil und feuerten sich gegenseitig an.

Einer rief, „wir machen dich fertig, du geile Schlampe, wir ficken dich tot, wir werden dir dein Hirn rausvögeln !“. Was finden Männer an einem Doppel Vaginal Fick eigentlich so geil ?, dass sie die weiche, nasse Fotze einer Frau mit einem anderen Mann teilen müssen oder dass die beiden Schwänze sich dabei noch aneinander rieben ?. Ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage beschäftigen, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt auch ab wie eine Rakete, meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein und meine total nasse Möse, nahm ihre beide Schwänze auch problemlos und willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt.

Einer der beiden, saugte dabei sehr wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten und der andere hatte sich dabei gnadenlos fest, an meinen Pobacken festgekrallt und schlug mir ab und an auch mal mit der flachen Hand auf meinen Po. Es war sehr geil und ich wimmerte schon wieder irgendwelche Obszönitäten heraus. Dass gab morgen sicher eine Menge blauer Flecken, so hart, wie die zwei mich anpackten aber es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam, richtig hart, zu zweit durchfickten.

Ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus und feuerte meine beiden Lover dabei noch zusätzlich an: „Oh ja, es ist so geil, euch beide in meiner Fotze zu spüren!, das tut ja so gut!.

Fickt mich!, härter!, fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja!. Ich will mehr!. Gebt mir mehr!. Ich liebe eure geilen Schwänze!“.

Ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht, jedenfalls fickten sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch einmal ganz mächtig kam. Dabei zog sich in meinem Unterleib alles krampfartig zusammen und ich schrie während meines Orgasmus wie am Spieß. Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunktes genoss, schoben die beiden ihre Schwänze in meiner Möse wild hin und her und ich brüllte wieder, „fickt mich ihr geilen Stecher, oh, wie ist das geil, gebt mir euere Schwänze, fickt mich tot“. Etwas Hartes berührte mein Gesicht und ich wusste natürlich instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, um den Fick mit den zwei Schwänzen in meiner Möse besser genießen zu können.

Ich öffnete meine Lippen, ohne meine Augen zu öffnen und nahm den steifen Prügel, der mir vor meinen Mund gehalten wurde, ohne weitere Umschweife tief in meine Kehle. Ich blase gerne einen harten Schwanz und hole mir auch gerne Sperma mit dem Mund, jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal, ich lutschte wie wild an dem harten Schwanz und hoffte, dass er mir gleich eine satte Ladung seines geilen Saftes spenden würde.

So viele Schwänze nur für mich, es war einfach unbeschreiblich geil. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir noch einmal einen Höhepunkt und ich bekam einen riesigen Orgasmus.

So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war wahnsinnig geil, aber auch unbeschreiblich schön. Die beiden Männer, die ihre Schwänze noch in meiner Möse hatten, kamen jetzt zum Höhepunkt und spritzen unter wildem Gestöhne und Keuchen in die Kondome ab. Auch der Mann der mich in meinen Mund fickte, spritzte mir jetzt sein Sperma in meine Kehle und ich saugte ihm seinen Prügel auch bis zum letzten Tropfen aus.

Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass der Mann, der mich gerade in meinen Mund gefickt hatte, der dickliche Surfer war, von dem ich vorher gedacht hatte, hoffentlich muss ich nicht mit dem Dicken ficken.

Aber dass war ein Vorurteil gewesen, er hatte es mir sehr gut und geil gemacht und ich leckte ihm auch noch seinen Schwanz gründlich sauber. Der Mann, der mich von hinten in meine Möse gefickt hatte, stand nun auf und zog sich das Kondom von seinem Schwanz herunter. Er drückte mir das volle Kondom in die Hand und sagte zu mir, „du geiles Stück bist doch so geil darauf Sperma zu schlucken, trinke es aus“. Ich nahm das Kondom, drückte mir dessen Inhalt auf meine Zunge und schluckte es hinunter.

Dann leckte ich auch ihm seinen Schwanz noch restlos sauber um dann meine Möse von dem Prügel herunter zu ziehen, auf dem ich immer noch saß, er war natürlich nicht mehr so groß wie vorher, ich zog ihm das Kondom von seinem Schwanz und drückte mir dessen Inhalt ebenfalls in meinen Mund. Ich war von irre vielen Männern gefickt worden, hatte jede Menge Schwänze geblasen und war immer noch so geil, dass ich noch immer nicht genug hatte und auch immer noch geil darauf war, möglichst viel Sperma zu schlucken. Jetzt kam der Dicke, der gerade in meinem Mund abgespritzt hatte und drückte mich einfach auf die Decke. Ich kniete also in der Hündchen Stellung auf dieser Decke und dachte mir, der Kerl kann doch nicht schon wieder, dem hast du ja gerade erst seinen Schwanz ausgelutscht.

Ich spürte, wie er mir meine Pobacken weit auseinander zog und ich dachte, der Typ wollte mich jetzt auch noch in meinen Arsch ficken. Doch dann spürte ich seine Zunge, sie leckte durch meine Pospalte und drang dann, etwas in meinen Anus ein. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das nur mein Mann mit mir getan. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in meinen Arsch.

Ich schrie vor Geilheit, es war so unbeschreiblich geil, es war der reine Wahnsinn, was der Kerl mit seiner geilen Zunge anstellte, dieses Lecken meines Schokoloches, war geiler als jeder Arschfick.

Plötzlich hörte er damit auf, meinen Anus zu lecken und steckte mir dafür seine Zunge in meine Möse. Er leckte meine Spalte so geil, dass ich schon wieder einen Orgasmus bekam und meine Geilheit laut herausschreien musste. Nun kniete sich ein anderer Mann vor mich, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz herunter, dabei sagte er zu mir, „du geile Blashure, zeig mir mal, was du mit deiner Zunge alles machen kannst, Robert hat behauptet, es gibt keine Frau die geiler bläst als du“.

Ich sagte nichts, aber stülpte meine Lippen über seinen stattlichen Schwanz und schob ihn in meinem Mund hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge seine Eichel massierte. Fast im gleichen Moment hatte ich von der Leckerei des Dicken einen Orgasmus, ich schrie wie eine Irre, trotz des Schwanzes in meinem Mund. Der Dicke der meinen Anus und meine Möse so geil geleckt hatte, machte den Platz zwischen meinen Beinen frei und wurde von einem anderen Mann abgelöst, der mir erst Vaseline in meinen Anus rieb und mir dann einen Riesen Prügel in meinen Arsch schob. Während mich der unbekannte Mann in meinen Arsch fickte, blies und leckte ich an dem Schwanz in meinem Mund.

Dessen Besitzer stöhnte auch schon ganz schön geil und ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund, um sie dann zärtlich von oben bis unten abzuschlecken. Dass gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zu seiner Pospalte. Dann blies ich ihn wieder weiter und schluckte seinen Schwanz, bis tief in meine Kehle. Dann entließ ich ihn wieder aus meinem Mund, knabberte wieder etwas an seiner Eichel, leckte diese und schluckte dann wieder seinen Prügel.

In diesem Moment begann er zu stöhnen, im gleichen Augenblick spritzte er mir seine Sahne in meinen Mund. Von hinten wurde ich von dem Unbekannten immer noch in meinen Arsch gefickt und ich schrie einfach, „fickt mich, bitte fickt mich ihr geilen Stecher“.

Dann leckte ich dem Mann, den ich gerade geblasen hatte, noch seinen Schwanz sauber und saugte zum Abschluss noch mal mit aller Kraft an seiner Eichel. Er sagte zu mir, „du geiles Stück, bist wirklich die geilste Bläserin die je meinen Schwanz im Mund gehabt hat“.

„Ich habe dich vorher schon gefickt und das war schon sehr geil, denn du hast eine sehr enge Möse, aber dein Blow Job ist wirklich dass allergeilste“. Nun spritzte auch der Mann der mich in meinen Arsch gefickt hatte ab und zog seinen Schwanz aus meinem Anus. Schön langsam tat mir von der ganzen Fickerei, fast jeder einzelne Knochen im Leib weh. Robert kam zu mir und sagte, „ich habe noch etwas Besonderes mit dir vor, ich werde dir jetzt deine Augen verbinden, wir legen dich auf den Tisch und jeder der will, kann dich noch mal ficken oder sich von dir seinen Schwanz blasen lassen, der Kick wird sein, dass du nicht sehen kannst, wer es dir gerade besorgt“.

Er brachte eine Augenbinde, während ein paar der anderen Männer, schnell den Tisch leer räumten. Er band mir die Binde über meine Augen, führte mich zum Tisch und ein paar der Männer hoben mich auf diesen. Der Umstand ,dass ich nun nicht mehr sehen konnte ,wer mich fickte oder mir seinen Schwanz in meinen Mund schob, heizte meine Geilheit nur noch mehr an.

Ich lag kaum auf dem Tisch, sie hatten mich so hingelegt, dass meine Beine an der Tischkante herunter hingen, bekam ich schon den ersten Schwanz in meine Möse gerammt.

Ich rief nach Robert und als ich ihn sagen hörte, „ich bin da, Chris“, bat ich ihn, „bitte Robert, sorge dafür, dass mich keiner deiner Freunde ohne Gummi fickt“. Er sagte, „keine Angst, ich habe es dir versprochen, das wird nicht passieren“. Inzwischen hatte ich auch wieder einen Schwanz in meinem Mund, der mir aber, kaum, dass er in meinem Mund eingedrungen war, schon sein Sperma reinspritzte. Auf meinem ganzen Körper spürte ich Hände und Finger, die mich betasteten.

Einige Männer standen offensichtlich neben dem Tisch, denn ich konnte sie atmen hören, aber sie hielten sich noch zurück und geilten sich offenbar nur am Anblick des Geschehens auf. Doch es dauerte nicht sehr lange, bis ich eine fremde Hand spürte, die meinen Po massierte, während ein anderer meine Nippel hart leckte. Jemand spreizte meine Beine, während andere mit meinen Titten, Beinen und meinem Bauch beschäftigt waren. Die Situation war mehr als geil, was sich natürlich auch in meiner Möse bemerkbar machte, ich war total nass und ich tropfte schon förmlich vor Geilheit.

Dies nutzte einer der Männer aus und schob mir gleich mehrere Finger in mein triefendes Loch, um mir dann seine Finger zum Ablecken in meinen Mund zu stecken. Plötzlich wurde mir auch wieder ein Schwanz in meinen Mund geschoben. Gierig machte ich meinen Mund auf und leckte und saugte den geilen Pimmel. Ich spürte genau, wie er in meinem Mund immer größer wurde und dass geilte mich noch mehr auf.

Mit meinen Händen versuchte ich noch mehr Schwänze zu erwischen, was mir auch gelang und kurze Zeit später wichste ich auch schon zwei weitere, steife Prügel. Meine Muschi wurde inzwischen weit auseinander gezogen und zu den Fingern, die bereits in meinem Loch steckten, kamen noch ein paar weitere hinzu, die meinen Kitzler massierten, während sich ein anderer Finger, einen Weg in mein Poloch suchte.

Ich verlor total die Orientierung, gab mich einfach diesem geilen Spiel hin und stöhnte vor Lust und Geilheit laut auf. Der Schwanz in meinem Mund schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir seinen Saft, in mehreren Schüben, in meinen Mund spritzte.

Ich versuchte, soviel wie möglich davon zu schlucken und den Schwanz auch noch sauber zu lecken, als mir auch schon der nächste Schwanz zwischen meine Lippen geschoben wurde und nach ein paar Stößen, die er mich in meinen Mund fickte, ebenfalls abspritzte. Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz herunter geschluckt und bekam schon die nächste Ladung zum Schlucken verpasst. Die beiden Schwänze in meinen Händen waren jetzt auch zum Abschuss bereit und einer der beiden ersetzte jetzt die Finger, die mich bisher in meine Möse gefickt hatten und fickte mich nun schnell und hart, genauso wie ich es am liebsten mag, mit seinem von mir hart gewichstem Schwanz. Der zweite Schwanz, bahnte sich jetzt einen Weg in meinen Mund, die Geräusche um mich herum, ließen vermuten, dass immer mehr Männer um mich herum standen und sich ihre Schwänze hart wichsten.

Aber das Wichsen war ihnen nicht genug, einer nach dem anderen machten sie sich auch an meiner Fickspalte zu schaffen, Robert sorgte dafür, dass jeder ein Gummi darüber hatte, so hoffte ich wenigstens und seine Freunde nahmen mich jetzt nacheinander richtig ran, ich wurde von ihnen richtig durchgezogen. Sobald einer seinen Schwanz aus meinem Loch zog, wurde mir schon ein anderer Prügel hinein gerammt. Ich schrie meine Orgasmen laut heraus, ich wusste schon gar nicht mehr, wie viele Männer mich hier gevögelt hatten und wie viele Schwänze ich schon geblasen und ausgesaugt hatte. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich glaube dass ich auf dem Tisch von sechs Männern gefickt wurde und doppelt so oft einen Schwanz ausgesaugt hatte.

Es spritzte ja keiner in das Gummi, sondern entfernte es, bevor er abspritzte, um mir dann seinen Schwanz zum Aussaugen in meinen Mund zu stecken, mit Proteinen wurde ich also an diesem Abend reichlich versorgt. Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, nahm Robert mir die Augenbinde ab und befahl mir, „drehe dich auf deinen Bauch“. Ich gehorchte ihm und sah, als ich nach kurzem Blinzeln wieder etwas sehen konnte, das er jetzt neben meinem Kopf stand und eine Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen, in seiner Hand hatte. Er sagte zu mir, „zur Belohnung, dass du mit allen meinen Freunden gefickt hast, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen“.

Er holte mit der Peitsche aus und zog sie mir kräftig über meinen Hintern. Es tat brutal weh aber ich hatte fast im gleichen Moment einen riesigen Orgasmus, ich bekam einen wahnsinnigen Abgang, mein Mösensaft lief in Strömen auf den Tisch. Immer wieder hieb Robert mir die Peitsche auf mein Hinterteil, bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Pobacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme in meinem ganzen Körper.

Bei jedem Hieb durchlief mich ein elektrisierendes Gefühl und ich stammelte, „Robert, bitte, bitte nicht aufhören, es ist so geil“. Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über die Wangen. Robert schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen, sondern einfach, weil es so unendlich geil war. Nun befahl Robert mir, „leg dich auf deinen Rücken und mache die Beine breit“, ich wusste natürlich gleich was er vorhatte, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander, wie ich nur konnte.

Ich freute mich auf den Schmerz der gleich kommen würde. Robert schlug mir mit seiner Peitsche, mitten zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen. Ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht, ob vor Schmerzen oder vor Geilheit. Robert half mir vom Tisch und ich sah, dass die Surfer, die noch da waren, um den Tisch herum standen und zugesehen hatten, wie ich von ihm ausgepeitscht worden war.

Robert nahm mich in seine Arme und sagte zu mir, „ich liebe dich, meine kleine, schmerzgeile Hure“,ich antwortete ihm demütig, „ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche“. Er küsste mich mit einem richtigen Zungenkuss, dass rechne ich ihm hoch an, denn schließlich hatte ich vorher jede Menge Sperma von seinen Freunden in den Mund gespritzt bekommen. Ich ging ins Bad um mich wieder etwas herzurichten und als ich fertig war, waren die Gäste bereits alle gegangen.

Gemeinsam räumten wir dass Nötigste auf, ich bezog das Bett, auf dem ich gefickt worden war, neu, das war kein Luxus mehr, denn das Laken war voll eingesaut, ich putzte auch den Tisch, auf dem sie mich gevögelt hatten und auf dem Robert, mein Herr, mir seine Peitsche zu spüren gegeben hatte. Dann ließ ich mir Badewasser ein und legte mich in die Wanne.

Robert sagte zu mir, „willst du heute alleine schlafen“ und ich antwortete ihm, „nicht unbedingt, aber ich will heute wirklich nur noch schlafen“. So legte er sich, zusammen mit mir, nackt ins Bett und außer einem gute Nacht Kuss passierte nichts mehr. Ich schlief in seinen Armen tief und traumlos. Die nächsten zwei Tage waren wir vergleichsweise brav, die zwei Männer surften den ganzen Tag, ich lag am Strand, sonnte mich und am Abend fickten mich die beiden gemeinsam durch.

Am Montag würde unser Urlaub zu Ende gehen und mittlerweile hatten wir schon Freitag. Heinz hatte sich eine attraktive Surferin an Land gezogen und war fast ständig mit dieser unterwegs, Robert gab mir ab und zu seine Peitsche zu spüren, ich war immer richtig geil darauf, von ihm geschlagen zu werden, bekam unter seiner Peitsche stets einen Orgasmus und freute mich immer schon darauf. Am Abend, er hatte mich gerade wieder geil gefickt, nachdem er mich vorher wieder etwas ausgepeitscht hatte, sagte er zu mir, „morgen am Samstag ist in der Disco, in der wir ja schon einmal waren, eine frivole Party und ich würde sehr gerne mit dir dort hingehen“. Ich antwortete ihm, „du weißt, ich mache alles, was du von mir verlangst, soll ich mich dort wieder ficken lassen?“.

Er antwortete mir, „ich weiß nicht, was da genau abgehen wird, es soll eine total geile Swinger Party sein, wir gehen halt einfach mal hin und sehen dann schon, was daraus wird und was sich ergibt“. „Also zieh dich morgen Abend wieder richtig sexy an und dann lassen wir es einfach auf uns zu kommen“. Ich kramte also am Samstag in meinem Koffer und entschied mich für folgendes Outfit, ich zog rote Strümpfe an, ein rotes brustfreies Korsett, das meine Titten total freiließ und nur von unten, die Brust etwas abstützte. Darüber zog ich eine dünne, rote, etwas durchsichtige Bluse, durch die mein Busen und meine Brustwarzen, gut zu sehen waren.

Zum Schluss noch eine leichte Strickjacke darüber, um nicht schon auf dem Weg in die Swinger Disco aufzufallen. Dazu hatte ich noch einen roten Minirock, einen im Schritt offenen Slip und hohe Pumps angezogen.

Ich besah mich im Spiegel und kam zu dem Schluss, dass ich in diesem Aufzug doch ziemlich sexy aussah. Genau so sah es auch Robert, er meinte, als er mich so sah, „du siehst wieder richtig scharf aus“.

Also fuhren wir beide, Heinz war wieder mit seiner Surferin unterwegs, gegen 21 Uhr in diese Disco. Diesmal war in dem Laden richtig etwas los, es war ziemlich voll und an diesem Abend waren Männer und Frauen etwa in gleicher Zahl vertreten. Mein Jäckchen hatte ich an der Garderobe abgegeben und so war ich praktisch oben ohne unterwegs, denn die durchsichtige Bluse verbarg fast gar nichts. Es waren aber sehr viele Frauen ähnlich offenherzig wie ich gekleidet, so dass ich mir nicht deplaziert vor kam.

Aber jeder Mann der mich ansah, starrte mir natürlich zuerst auf meine kaum verhüllten Titten, aber das machte mich auch schon etwas geil. Der Gorilla, von dem ich bei unserem ersten Besuch in dem Laden ficken gelassen hatte, saß auch wieder mit seinen Freunden da und sah mir, als wir an ihm vorbei gingen, ziemlich gierig auf meinen Busen. Wir nahmen wieder an der Theke Platz und Robert bestellte uns etwas zum Trinken. Ich spreizte meine Beine etwas, der Minirock verdeckte nichts, dass war praktisch nur ein breiter Gürtel, um den Männern an den umliegenden Tischen, einen guten Blick auf meine Möse zu ermöglichen.

Das Wissen, dass mir jeder in der Nähe der Bar, in meine Fotze sehen konnte, steigerte meine Lust auf erotische Spiele gewaltig. Am anderen Ende des Lokals befand sich ein Separee, in dem es den Geräuschen nach schon ziemlich hoch her ging. Aus diesem Raum kamen zwei sehr gut aussehende Männer, mit einer ebenfalls sehr hübschen Frau, die Frau war etwa in meinem Alter, die Männer dürften so etwa Mitte vierzig gewesen sein und die drei nahmen ebenfalls, direkt neben uns, an der Theke Platz.

Die Frau trug einen ziemlich scharfen, sehr knappen Mini und nur eine Busenhebe, sowie eine ähnlich transparente Bluse, wie ich sie auch trug.

Der eine der beiden Männer starrte mir, wie selbstverständlich, lange auf meinen Busen und zwischen meine Beine, sagte dann zu Robert, „deine Kleine hat schöne Titten, sie scheint ein ziemlich geiles Luder zu sein“. Nun sah auch der andere Mann und die Frau zu mir hin und die beiden sprachen über meinen Busen, als ob ich nicht daneben säße und ihnen zuhören konnte. Irgend wie machte mich dass alles ziemlich heiß und ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, so dass man nun, ob man wollte oder nicht, durch den offenen Slip, meine schon ziemlich nasse Möse sehen konnte. Die attraktive, schwarzhaarige Frau kam zu mir, küsste mich auf die Wange und griff mir einfach, wie selbstverständlich, unter meinen Mini, zwischen meine Beine.

Ich konnte sehen, dass sie unter ihrer transparenten Bluse, gepiercte Brustwarzen, an einem schönen, großem, aber sehr festen Busen trug. Sie spielte einige Sekunden lang, sehr zärtlich an meinem Kitzler herum und sagte dann laut zu ihren beiden Begleitern, in einem Ton als ob sie über das Wetter reden würde, „die Kleine ist schon total nass zwischen ihren Beinen, die ist schon ziemlich geil und heiß“. Dann fragte sie Robert ob er mit ihr tanzen wolle. Robert antwortete ihr, „ja, gerne“ und sie zog mit ihm Richtung Tanzfläche ab.

Bevor sie ging, sagte sie noch zu mir, „ich weiß, dass du schon geil bist und gefickt werden willst, ich habe ja Augen im Kopf, mein Mann und ich wollen dich gerne ficken“. Einer der beiden Männer fragte mich, ob ich auch tanzen wolle und als ich zu ihm sagte, „sehr gerne“, nahm er mich an der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Der DJ spielte ein ziemlich langsames Stück und er legte seine Arme um mich und ließ auch gleich seine Hand, fest auf meinem Po liegen. Ich sah Robert mit der schwarzhaarigen Frau tanzen, er hatte eine Hand an ihrem Busen und so wie ich es sah, streichelte sie ihm durch die Hose, schon seinen Schwanz.

Ich spürte so etwas ähnliches wie Eifersucht und schmiegte mich etwas enger an meinen Tanzpartner. Er sagte zu mir, „meine Frau macht deinen Mann schon geil, du solltest deine Hemmungen ablegen und hier auch deinen Spaß haben“.

Er war ebenfalls aus München, er sagte zu mir, „ich heiße Mike, wie heißt du?, worauf ich ihm antwortete, „ich heiße eigentlich Christiane, aber ich werde nur Chris genannt“. Als ich mich nun etwas enger an ihn schmiegte, nahm er dass offensichtlich als Einladung, er knete mir unterm Tanzen meine Brüste und schob mir auch seine Hand unter meinen Mini, wo er mir ein paar seiner Finger in meine Möse steckte und darin, sehr zärtlich herumspielte.

Er küsste mich dabei und schob mir seine Zunge tief in meinen Mund, dass konnte er ja nicht wissen, aber so etwas, macht mich sehr schnell, sehr, sehr geil. Ich erwiderte seinen heißen Kuss und spürte auch schon wieder zwei seiner Finger in meiner Möse . Ich legte nun auch meine Hand auf die Beule in seiner Hose und streichelte ihm, durch die Hose hindurch seinen Schwanz. Er sagte zu mir, „ich nehme an, du und dein Begleiter, seid aus dem gleichen Grund da, wie ich und meine Freunde, wir wollen Spaß und Sex haben“.

Der Typ redete wenigstens nicht lange herum, er fragte mich gerade heraus, „meinst du, dein Mann hat etwas dagegen wenn ich mit dir ficke“, ob ich mit ihm ficken wollte, schien ihn gar nicht zu interessieren. Ich dachte an Robert und sagte zu Mike, „du musst ihn nur fragen, ich ficke mit jedem, mit dem er es mir erlaubt oder befiehlt. Aber mit dir würde ich sehr gerne vögeln, wenn mein Mann nichts dagegen hat“. Die ganze Sache hatte mich schon ziemlich geil gemacht und nach dem Musikstück bat ich ihn, mich wieder an meinen Platz zu bringen.

Er brachte mich zurück an die Theke und auch Robert kam mit der schwarzhaarigen Frau wieder an seinen Platz. Er stellte mich der Frau vor und sagte zu ihr, „das hier ist Chris, die ist genau so ein geiles und scharfes Stück wie du“ und zu mir sagte er, „dass ist Marietta“. Mike sagte zu ihm, „wir sind eine ganze Gruppe Männer und Frauen und haben das große Separee für uns reserviert, ich würde gerne mit deiner Frau ficken, wenn du nichts dagegen hast. Du kannst natürlich auch gerne Marietta ficken oder dir von ihr einen blasen lassen, aber wir haben im Separee auch noch ein paar andere, nette und hübsche Frauen, mit denen du dich natürlich auch vergnügen kannst, ihr seid auf jeden Fall eingeladen“.

Robert fragte mich, „hast du Lust mit den beiden und mir nach nebenan zu gehen“ und ich sagte, „warum nicht, du bist ja dabei, um auf mich aufzupassen und außerdem bestimmst du ja, was ich zu tun habe“. Er antwortete, „wenn es dir zu heiß wird, du kennst ja noch unser Code Wort“, dann sagte er zu Mike, „du darfst meine kleine Hure mit deinen Freunden gerne durchficken wenn du das willst, die einzige Bedingung ist, sie darf nur mit Gummi gevögelt werden, in ihre Mundfotze dürft ihr sie blank ficken, das geile Stück steht tierisch darauf, möglichst viel Sperma zu schlucken“. „Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mir gerne von deiner Marietta einen blasen lassen“. Mike antwortete ihm, “mache mit Marietta was immer du willst, dass nur mit Gummi gefickt wird, ist für uns selbstverständlich und wenn deine blonde Schlampe, gerne Sperma schluckt, wird sie von meinen Freunden begeistert sein, die werden ihr sicher einiges zum Schlucken geben“.

Wir gingen also in das Separee und das erste was ich sah, war eine nackte Frau, die auf einem Tisch auf einem Schwanz saß und dabei einen zweiten Schwanz in ihrem Poloch hatte. Robert hielt mich kurz am Arm fest und sagte zu mir, „ich werde jetzt Marietta vögeln, ich will, dass du alles tust, was von dir verlangt wird“.

Ich antwortete, „ja Robert, ich werde dich nicht enttäuschen“. Mike sagte zu mir, „ich werde jetzt erst einmal testen, ob du so gut zu ficken bist, wie du aussiehst“.

Ich war schon ziemlich geil und stöhnte, „macht mit mir was ihr wollt, ich bin schon so geil“. Er drückte mich mit meinem Bauch über eine Sessellehne, schob mir meinen Mini bis über meinem Hintern hoch und schlug mir erst mal mit seiner flachen Hand, mehrmals fest auf meine Pobacken. Dann schob er mir seinen Schwanz, über den er sich vorher ein Gummi gerollt hatte, in meine Möse. Er fickte mich durch den im Schritt offenen Slip, schnell, tief und heftig.

Ich war schon ziemlich geil und begann auch bald, kräftig und geil zu stöhnen. Er griff mir, während er mich fickte, von hinten an meine beide Titten und knetete mir diese dabei, er sagte zu mir, „du bist gut zu ficken, du hast eine sehr enge Fotze, sieh dich mal um, du geiles Stück, dein Mann wird gerade von Marietta geblasen und es scheint ihm sehr viel Spaß zu machen“. Ich sah mich kurz um und konnte sehen, dass Marietta vor Robert kniete und seinen Schwanz zwischen ihren Lippen hatte. Zu den umstehenden Männern sagte Mike jetzt, „die kleine Schlampe hat eine sehr enge Fotze, ihr solltet auch einmal probieren, wie gut das geile Stück zu ficken ist“.

Plötzlich begann er zu stöhnen und spritzte offensichtlich ab. Er zog seinen Schwanz aus mir, zog mich an meinen Haaren zu seinem Schwanz herunter und befahl mir, „leck ihn mir restlos sauber“. Ich wollte ihm mit den Händen das Kondom entfernen, aber er sagte zu mir, „dass kannst du doch sicher mit deiner Zunge machen, du geile Schlampe“. Ich nahm seinen Schwanz mitsamt dem Kondom in meinen Mund und nach einigen Versuchen gelang es mir tatsächlich, dass gut gefüllte Kondom mit der Zunge von seinem Schwanz zu rollen.

Ich kaute und saugte im Mund an dem Kondom herum und es gelang mir auch, sein Sperma zu schlucken, das übrig bleibende Kautschuk Teil entfernte ich mit den Fingern aus meinem Mund und leckte ihm dann mit meiner Zunge, seinen Schwanz auch noch restlos sauber.

Ich sah zu ihm auf und fragte ihn, „warst du zufrieden mit mir?“. Er zog mich hoch und sagte zu einem Mann, der hinter mir stand, „die kleine Schlampe hat eine sehr geschickte Zunge, lass dir von ihr einen blasen, es lohnt sich wirklich“. Nun kam der Mann, es war der, der vorher mit Mike an der Theke gestanden hatte, auf mich zu und küsste mich auf meinen Mund, dann legte er mir unvermittelt und ohne auch nur ein Wort zu sagen, seine Hände auf meine Schultern und drückte mich einfach auf meine Knie.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marietta immer noch vor Robert kniete und ihm seinen Schwanz blies, während er beide Hände in ihrer Bluse hatte. Wahrscheinlich hatte er sie gefickt und sie leckte nun auch seinen Schwanz sauber. Der Mann vor dem ich nun kniete, sagte nur zu mir, „zeig mir, was du kannst, du geiles Stück“ und nachdem er kein großes Aufhebens machte, machte ich auch keins und griff einfach nach dem Reißverschluss seiner Hose. Ich zog ihm die Hose und den Slip nach unten und sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen, kaum an die Luft gelassen, begann sein Penis auch schon zu wachsen.

Ich berührte die kleine Öffnung in seiner Eichel mit meiner Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit meiner Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und ließ seinen Schwanz, tief in meinen Mund gleiten. Ich musste nur ein paar Mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge verwöhnen, dann hatte ich ihn in voller Größe und zwar einer sehr stattlichen. Kein Monsterschwanz, aber doch ein sehr beeindruckender Penis.

Ich bekam vielleicht gut die Hälfte seines Prügels in meinen Mund, ohne mir dabei den Kiefer zu verrenken und lutschte ihn mit Wonne. Ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ den Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten, sofort nahm meine Zunge in meiner Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel.

Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass sein pulsierender Schwanz, nicht aus der weichen, warmen Umhüllung meines Mundes glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können.

Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr sehr lange dauern, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde. Ich stülpte nun meine Lippen fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an. Noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun seine Eichel ab und zu auch ganz heraus gleiten, um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinem Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen geilen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken.

Von Zeit zu Zeit nahm ich ihn aus meinem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten. Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich in meinen Hals rammte.

Dabei begann er, immer heftiger, zu keuchen. Dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte mir sein Sperma tief in meine Kehle.

Nicht die erste Ladung heute, denn Robert hatte mir am Nachmittag auch schon eine Ladung Sperma zum Schlucken gegeben und seinem Freund Mike, hatte ich eben ja auch das Kondom ausgesaugt, aber es war immer wieder lecker. Ich schluckte, so gut ich dass konnte, mit einem Schwanz zwischen den Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte.

Er zuckte noch ein paar Mal, dann war Schluss. Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um ja keinen Tropfen seiner Sahne zu verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis sein Schwanz total schlaff war. Er sagte zu mir, „das hast Du wirklich prima gemacht, meine kleine, geile Schwanzlutscherin, du hast mich wirklich gut geblasen, mit dir werden wir heute noch sehr viel Spaß haben“.

Nun sah ich zu der anderen Frau hinüber, sie lag immer noch auf dem Tisch und war von einigen Männern umgeben. Ihre Brüste wurden geknetet, und hin und wieder nahm einer der Männer, eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte daran, während sie von einem anderen gefickt wurde. Es machte ihr offensichtlich großen Spaß, denn sie stöhnte geil und wollüstig dabei. Ich war aufgestanden, um dass besser sehen zu können und hatte plötzlich selbst an jeder Titte eine Hand, die meine Brüste durchknetete.

Irgend jemand öffnete mir meinen Mini und zog ihn mir, mitsamt meinem Slip, über meine Knöchel hinunter und ich stieg einfach aus meinem Rock. Ein anderer Mann befahl mir herrisch, „zieh dir auch deine Bluse aus, du geiles Stück“ und gehorsam zog ich auch meine Bluse aus. Ich trug nun nur noch dass brustfreie Korsett und meine Strümpfe. Ich lehnte mich gegen den nackten Körper hinter mir und konnte seine Erektion zwischen meinen Pobacken spüren, seine Hände untersuchten mich intensiv, massierten meine Brüste, zwickten mich in meine Brustwarzen, dann fuhr eine Hand meinen Bauch hinunter und in meinen Schritt.

Erst jetzt merkte ich richtig, wie geil ich schon wieder war. Bei der Konzentration auf den Schwanz, den ich gerade geblasen hatte, war es mir gar nicht so bewusst geworden, wie nass und geil ich dabei schon geworden war. Auch der Fick mit Mike hatte mir nicht so richtig klar gemacht, dass ich grottengeil war und am liebsten, von allen anwesenden Männern, gefickt werden wollte. Erst jetzt wurde mir das bewußt, als ein Finger sich ganz mühelos in mein Loch bohrte und es in meiner Möse richtig quatschte, weil ich schon so nass war.

Ich hatte eine Zunge im Ohr, und der Steife in meiner Pofurche begann zu zucken. Die Ekstase stieg von meiner Möse hoch in meinen ganzen Körper und ich war nur noch ein Bündel Geilheit.

Mein Atem kam gepresst, mein Bauch zuckte rhythmisch, alles in mir verlangte nach einem Schwanz in meiner Möse. Der Mann zog mich zu einem anderen Tisch und drückte mich sanft auf diesen, bis ich mit dem Rücken darauf lag, die Beine über der Tischkante herab hängend.

Dann fasste er meine Knie, spreizte mir meine Schenkel und fuhr mit seiner Eichel, die ganze Länge meiner Möse auf und ab, was bei mir schon zu einem kleinen Orgasmus führte. Dann rollte er sich ein Kondom über seinen Penis, das ihm Robert gerade gegeben hatte, der jetzt neben mir an dem Tisch stand und offensichtlich dabei zusehen wollte, wie ich gefickt wurde. Der Mann stieß seinen Prügel tief in mich hinein, sein Riemen war nicht von schlechten Eltern, er füllte mich gut aus und drang bis in die hintersten Winkel meiner Fotze vor. Er stöhnte, „ich werde dich so ficken, dass dir deine Fotze überläuft, du geiles Stück“.

Er rammelte mich so heftig dass mir im ersten Moment die Luft weg blieb, dann begann ich, im Rhythmus seiner Stöße zu keuchen und meinen Unterleib, seinen Fickstößen entgegen zu stemmen. Ich war nicht eben leise, weswegen unser Fick auch ziemlich viel Aufmerksamkeit erregte. Im Nu standen ein paar Männer um uns herum, einer massierte dabei meine Brüste, die vorher im Takt der Fickstöße auf und ab gewippt waren. Dann zog dieser Mann meinen Kopf etwas in Richtung seitliche Tischkante und schob mir seinen steifen Schwanz zwischen meine Lippen.

Ich saugte Schwänze und wurde dabei von einem nach dem anderen gefickt, so verging sicher die nächste halbe Stunde. Robert sah dabei zu und passte auf, dass mich keiner ohne Kondom fickte. Immer, wenn einer beim Ficken in meiner Möse, kurz vor dem Abspritzen war, zog er sich das Gummi herunter, kam um den Tisch, steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund und pumpte mir dann sein Sperma in meine Mundfotze, das ich, wie immer, auch mit Begeisterung herunter schluckte. Ein anderer Mann, er hatte sich von mir vorher seinen Schwanz hart blasen lassen, nahm jetzt den Platz zwischen meinen Beinen ein, schob mir seinen Schwanz in meine Möse und wieder ein anderer, frischer Schwanz, drängte sich zwischen meine Lippen.

Ich schluckte und schluckte, ich weiß nicht, wie viele Ladungen Sperma es waren. Die ganze Zeit, in der man mir den Verstand aus dem Leib vögelte, war die Frau auf dem Nebentisch, ständig der laut stöhnende Belag, in diesem oder jenem Sandwich.

Eine Stunde lang ständig einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch zu haben, dass muss man ihr erst mal nachmachen. Plötzlich spürte ich eine Zunge in meiner Möse und als ich meinen Kopf etwas hob, um zu sehen, wer mich leckte, sah ich Mariettas Kopf zwischen meinen Beinen.

Ich war bisher erst einmal von einer Frau geleckt worden, aber nach zwei Minuten war ich bereits so geil, dass es mir völlig egal war, wer mir meine Möse lutschte. Ich war noch niemals so geil geleckt worden, ich schrie, wimmerte und stöhnte vor lauter Geilheit. „Aaah, du schmeckst so gut, du geiles Hurenstück“, murmelte die Frau zwischen meinen Beinen hervor, eine ihrer Hände hatte sie sich zwischen ihre eigenen Schenkel geschoben und rieb sich selbst ihren Kitzler, während sie mich wirklich gut und geil leckte. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich ihren zarten Kitzler gut sehen, denn sie war fast vollständig rasiert, ihre nackte Spalte zuckte unter ihrem rasenden Finger, mit dem sie sich selbst rieb.

Sie stöhnte mir zu, „du machst mich so heiß, du geile Sau, du geiles Stück.“ Sie schleckte weiter an meiner Möse und kümmerte sich nicht um meine Lustschreie, die, so glaube ich, auch noch außerhalb dieses Nebenzimmers zu hören waren.

Während ich unter Mariettas Zunge laut meine Geilheit heraus wimmerte, ich hatte mittlerweile die Augen geschlossen, um ihr Lecken besser zu genießen, packte mich plötzlich jemand an meinen Haaren, zog mir meinen Mund auf einen extrem dicken Schwanz. Ich öffnete, fast schon automatisch, meinen Mund und der feiste Schwanz wurde mir brutal, sehr tief in meine Kehle gerammt. Als ich meine Augen öffnete, um zu sehen, wer mich so brutal in meinen Mund fickte, sah ich mit Entsetzen, dass es der Gorilla war, der mich schon einmal, bei unserem ersten Besuch in diesem Club, so unglaublich brutal gefickt hatte.

Ich konnte weder reden noch schreien, da sein dicker Schwanz meinen ganzen Mund und meine Kehle ausfüllte und er mich an meinen Haaren, wie in einem Schraubstock, fest hielt. Also beschloss ich, es möglichst abzukürzen und saugte so gut es mir möglich war, an seinem Schwanz. Marietta leckte mich immer noch, ich weiß nicht zum wievielten Orgasmus. Meine Taktik zeigte Erfolg, der Gorilla begann schon heftig zu atmen, ich saugte noch einmal kräftig, ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten und dann spritzte er mir mit einem gewaltigem Stöhnen, sein Sperma in meinen Mund, es war eine gewaltige Menge und ich hatte die größte Mühe, alles herunter zu schlucken.

Als er abgespritzt hatte, drehte er sich einfach um, packte seinen Schwanz wieder in seine Hose und verschwand. Als mein letzter großer Orgasmus abgeklungen war, hörte Marietta damit auf, mich zu lecken, stellte sich neben den Tisch und zog mich hoch, um mich dann zu küssen. Ich hatte, wer weiß wie viel Sperma, von wer weiß wie vielen Männern geschluckt und dieses geile Stück schob mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich so geil, wie mich noch nie ein Mann geküsst hatte. Robert stand plötzlich neben dem Tisch und sagte zu mir, „dein Freund von neulich, will dich jetzt noch in deinen Arsch ficken“.

Ich sagte zu ihm, „bitte nicht von diesem Kerl, dem habe ich doch gerade erst seinen Schwanz leer gesaugt“. Er antwortet mir, „es ist mir völlig egal ob du das gerne tust, aber du wirst es machen, sonst werde ich dich dazu zwingen müssen“.

Ich antwortete ihm, „nein, das werde ich nicht tun“, im gleichen Moment holte er aus und knallte mir seine flache Hand ins Gesicht. Alle im Raum sahen zu mir her und er befahl mir, „du legst dich jetzt mit dem Bauch auf den Tisch und er wird dich in deinen Arsch ficken, hast du mich verstanden“.

Mir liefen meine Tränen über mein Gesicht, ich war noch nie so gedemütigt worden, wie hier, vor allen diesen Männern, aber ich wurde auch wieder mordsmäßig geil, wie immer, wenn ich von einem Mann gedemütigt wurde. Robert fragte, „willst du noch eine Ohrfeige haben oder soll ich mir einen Rohrstock besorgen“ und ich schluchzte, „nein, ich werde tun was ihr von mir verlangt“. Ich legte mich, wie er es mir befohlen hatte bäuchlings auf den Tisch und ergab mich in mein Schicksal. Der Gorilla stand vor dem Tisch, rollte sich ein Feuchtkondom über seinen, erstaunlicherweise schon wieder richtig steifen und extrem dicken Schwanz.

Als ich das Teil sah, hatte ich wirklich Angst, dieses Monstrum würde mich zerreißen. Er sagte, „freue dich, du Fickstück, ich werde dir jetzt zeigen, was ein richtiger Schwanz ist, ich werde dir deinen Arsch einmal richtig aufreißen“. Genau das war meine Befürchtung, aber ich hatte mich damit abgefunden, dass er mich in meinen Po ficken würde und wartete auf den wahnsinnigen Schmerz, wenn dieses Tier mit seinem Monsterschwanz in meinen Anus eindringen würde. Irgend jemand schmierte mir meine Rosette dick mit Gleitcreme ein und ich sah, dass sich einige Männer vor den Tisch stellten, die das Schauspiel offensichtlich genau beobachten wollten.

Der Gorilla setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und ich hielt, in Erwartung eines wahnsinnigen Schmerzes, schon die Luft an, aber der Typ weitete erst ganz sanft, mein Loch mit seinem Riesenprügel, um mir dann, sehr vorsichtig, seinen Schwanz langsam in meinen Anus zu schieben.

So ein zärtliches Vorgehen hätte ich ihm gar nicht zugetraut, aber trotzdem war es ein irrsinniger Schmerz, bis sein Schwanz in meinen Darm eingedrungen war und ich wimmerte und keuchte dabei leise vor mich hin, der heftige Schmerz trieb mir erneut Tränen in meine Augen. Als sein Schwanz endlich ganz in meinem Hintern steckte, begann er mich langsam, aber kräftig in meinen Arsch zu ficken. Ich bekam trotz, oder wegen der Schmerzen einen Wahnsinns Orgasmus, vor allem auch, weil er, während er seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her schob, mich auch noch mit ein paar seiner Finger in meine Möse fickte und dabei kräftig meinen Kitzler rieb.

Es war unglaublich geil und ich begann tatsächlich diesen Arschfick zu genießen. Ich stöhnte laut vor Geilheit und keuchte ihm zu, „fick mich, du geiler Ficker, du hast so einen geilen Schwanz, oh ist das geil“. Ich hatte einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte und der Kerl fickte mich immer noch unbeirrt in meinen Arsch, das war kein Mann, der fickte tatsächlich wie ein Gorilla. Ich stöhnte, „bitte gib mir deinen Schwanz, ich möchte dein Sperma schlucken“.

Er zog seine Finger aus meiner Möse und steckte mir diese zum Ablecken in meinen Mund, ich leckte und lutschte an seinen Fingern wie an einem Schwanz. Dann zog er seinen Riesenprügel aus meinem Anus, zog sich das Kondom herunter und sagte zu mir, „knie dich vor mich und sauge mir meinen Schwanz aus“. Ich stieg bereitwillig vom Tisch, kniete mich vor ihn und nahm seinen riesigen Schwanz in meinen Mund. Das Riesenteil passte höchstens zu einem Drittel in meinen Mund und stand dann schon an meinem Zäpfchen an.

Als kleines Dankeschön, dass er mich so unerwartet zärtlich in meinen Arsch gefickt hatte, versuchte ich, ihm seinen Schwanz so zu blasen, dass es für ihn schön werden würde. Ich nahm ihn aus dem Mund, leckte mit einer Zunge seine riesige Eichel, den Schaft, sowie seine Eier ab, um dann sein Teil wieder in den Mund zu nehmen, um kräftig an seiner Eichel zu saugen und diese mit meiner Zunge zu stimulieren. Es dauerte nicht allzu lange, dann begann er zu stöhnen, hielt mich an meinen Haaren fest und schob mir seinen Schwanz bis tief in meinen Hals, ich musste kurz würgen, dann kam eine Riesen Menge Sperma in meinen Mund geschossen und ich schloss meine Lippen fest um den Schaft seines Schwanzes, um ja keinen Tropfen seiner Sahne, daneben gehen zu lassen.

Als ich alles geschluckt hatte was er mir in meine Kehle gepumpt hatte, leckte ich ihm noch zärtlich seinen Schwanz sauber und stand auf.

Er nahm mich in den Arm, küsste mich auf den Mund und sagte zu den Zuschauern, „diese geile Blashure, hat meinen Schwanz so geil geblasen, wie ich noch niemals geblasen worden bin“. Zu Robert sagte er, „um diese geile Sklavin beneide ich dich“. Plötzlich wurde ich von hinten zärtlich berührt und als ich mich umdrehte, sah ich Marietta, sie war mittlerweile völlig nackt und trug nichts als die beiden Piercing Ringe durch ihre Brustwarzen, die hinter mir stand und mich jetzt in den Arm nahm. Sie küsste mich richtig zärtlich, schob mir ihre Zunge in den Mund und mir wurde schon wieder ziemlich warm zwischen meinen Beinen.

Während sie mich küsste, spielte sie zärtlich an meinen Brustwarzen und flüsterte mir ins Ohr, „Robert hat mir gesagt, dass du auf die Peitsche stehst, darf ich sie dir geben“ und ich antwortete ihr, zitternd vor Geilheit, „ja, bitte schlag mich, Marietta“. Sie drehte sich um und irgendjemand gab ihr eine ähnliche Peitsche, wie Robert eine gekauft hatte und sie befahl mir, „knie dich auf den Tisch“, ich gehorchte ihr sofort und kletterte auf den Tisch. Als ich auf dem Tisch kniete, sah ich, dass wieder eine ganze Menge Männer und auch ein paar Frauen um diesen Tisch herumstanden. Marietta schlug mir mit der Peitsche so fest über meinen Arsch, dass es richtig knallte, mich durchzuckte ein heftiger Schmerz, aber gleichzeitig hatte ich einen Orgasmus.

Ich weiß nicht mehr, wie lange und wie oft sie zuschlug und wie viele Orgasmen ich dabei hatte. Dann befahl sie mir, „lege dich jetzt auf deinen Rücken und mache deine Beine schön breit“. Ich befolgte ihre Anweisung, sie kam mit ihrem Kopf zwischen meine Oberschenkel und lutschte an meinem Kitzler und zwar so intensiv, dass ich vor lauter Geilheit los heulte. Dann, ohne jede Vorwarnung, schlug sie mir ihre Peitsche, mit voller Kraft über meine Schamlippen, in meine Möse und natürlich über meinen hart gelutschten Kitzler.

Ich war nur noch am Schreien, aber nicht nur vor Schmerzen, sondern auch vor Geilheit. Sie ließ mich einige Minuten vor mich hin schluchzen, dann zog sie mich von dem Tisch und sagte zu mir, „komm, jetzt darfst du mich lecken“. Etwas neben dem Tisch stand ein Stuhl auf den sie sich breitbeinig setzte, ich kniete mich zwischen ihre Beine und wollte sie lecken, als sie zu mir sagte, „warte einen Moment“ und ich spürte wie sich hinter mir etwas tat, ich sah mich kurz um und sah Mike, ihren Mann, der hatte einen wahnsinnig dicken Vibrator in der Hand und schob mir diesen von hinten, in meine, zwar noch patschnasse, aber von Mariettas Peitschenhieben noch immer stark schmerzenden Möse.

Als das Riesenstück ganz in mir steckte, schaltete er das Ding ein und sagte zu mir, „nun lecke Marietta schön die Fotze aus, du geiles Stück“.

Es war die erste Möse die ich in meinem Leben leckte und es schmeckte etwas ungewohnt, aber nach einiger Zeit wurde ich genau so geil wie Marietta, die unter dem Spiel meiner Zunge mehrere Orgasmen hatte. Als sie mit einem Riesen Schrei abspritzte und so viel Saft aus ihrer Fotze lief, dass ich nicht mehr alles schlucken konnte, bemerkte ich, dass der Vibrator in mir offensichtlich ferngesteuert war, denn das Ding vibrierte immer stärker und mit lautem Gestöhne hatte ich auch noch einmal einen Orgasmus, dieser war so intensiv, dass mir schwarz vor Augen wurde und ich wimmernd und stöhnend für ein paar Minuten auf dem Boden lag, ich konnte nicht mehr, ich war körperlich und sexuell total fertig. Dass erste was ich wieder bewusst aufnehmen konnte, war, wie mich Marietta vom Boden hochzog, mich zärtlich küsste und mich in den Stuhl schob. Sie sagte zu mir, „warte ich hole dir etwas zum Trinken“.

Einer der Männer wollte mir an meinen Busen fassen, doch Marietta fauchte ihn an wie eine Furie und rief in die Runde, „wenn ihr Chris jetzt nicht in Ruhe lasst, gibt es gewaltigen Ärger“. Offensichtlich genoss sie in dieser Runde Respekt, denn die Umstehenden verdrückten sich alle, bis auf Robert, der mich fragte „möchtest du nach Hause und ich antwortete ihm, „ja, bitte bring mich heim“. Marietta sagte zu mir, „ihr beide könnt den Rest der Nacht bei uns bleiben, unser Haus ist gleich um die Ecke, wir haben ein großes Rundbett und jede Menge Platz“. Ich sagte zu Marietta, „ich kann heute nicht mehr ficken und nicht mehr blasen, ich bin total fertig“ worauf sie meinte, „dass musst du ja auch nicht, du nimmst ein warmes Bad und dann gehen wir schlafen“.

Robert meinte zu ihr, dass wäre OK und wir würden es so machen, also stimmte ich auch zu.

Ich suchte mir meine wenigen Kleidungsstücke zusammen und zog sie an, trank meinen Drink aus und verabschiedete mich von den noch Anwesenden mit den Worten, „es war sehr geil mit euch Jungs, gerne einmal wieder“. Wir gingen mit Marietta und Mike etwa 250 Meter weit und landeten in einem sehr pompösen Haus, mit Pool und allen Schikanen. Das Haus war sehr elegant eingerichtet und man konnte sehen, das Geld bei der Ausstattung keine Rolle gespielt hatte.

Ich hatte mich schon wieder etwas erholt, wollte aber das Angebot Mariettas auf ein warmes Bad gerne annehmen. Marietta ließ mir also das Badewasser ein, während Mike und Robert sich im Wohnzimmer einen Drink genehmigten, Robert musste nun ja nicht mehr fahren und trank auch einen Wodka. Marietta zeigte mir ihren Kosmetikschrank, in dem Parfüms, Deos und sonst alles, reichlich vorhanden waren. Als ich gebadet hatte, fühlte ich mich wie neugeboren.

Ich benutzte Mariettas Schminkutensilien und zog mein geiles Outfit, in Ermangelung einer Alternativen wieder an. Als ich in das Wohnzimmer kam, sah ich, das Marietta, sie hatte jetzt nur einen Minirock an und sonst gar nichts, auf der Couch kniete und ihrem Mann Mike den Schwanz lutschte, während sie von meinem Robert, von hinten gefickt wurde.

Es schien ihr großen Spaß zu machen, denn sie stöhnte wollüstig, trotz des Schwanzes in ihrem Mund. Diese Szene ließ meine Möse sofort wieder nass werden.

Es war seltsam, ich war von unzähligen Männern im Beisein von Robert gefickt worden und als ich ihn eine andere Frau ficken sah, begann sich so etwas wie Eifersucht bei mir zu regen. Als Mike mich sah, zog er seinen Schwanz aus dem Mund seiner Frau und sagte, „der Star des Abends ist wieder unter den Lebenden“. Ich sagte, „übertreibe nicht so“ und er meinte, „du bist ein Naturtalent, jeder der dich gefickt hat oder dem du den Schwanz geblasen hast, war von deinen Sexkünsten begeistert“. Nun meldete sich auch Robert, ohne dabei aufzuhören, Marietta zu ficken, „das stimmt, Chris ist eine total geile Fickhure, aber auch deine Marietta ist eine ziemlich geile Nutte“.

Mike kam auf mich zu und sagte zu mir, „ich möchte dich noch einmal richtig schön ficken“. Ich antwortete ihm, „gerne“ und er sagte zu mir, „zieh deine Bluse und den Rock aus“.

Ich gehorchte und stand wieder fast nackt da, als er mich auf die Couch zog, mich auf den Rücken legte und ein Gummi über seinen, von Marietta schon steifgeblasenen Schwanz zog, mir seinen Penis in meine Möse schob und dann begann, mich unglaublich zärtlich zu ficken, dass war etwas anderes als die Fickerei im Club, wo mich jeder einfach brutal und rücksichtslos gefickt hatte. Ich stehe ja darauf, einfach nur benutzt zu werden, aber dieser zärtliche Fick war jetzt für mich, in meiner jetzigen Verfassung, genau das richtige.

Während er mich fickte, küsste er mich dabei und streichelte auch sehr zärtlich meine Brüste. Als ich zu Robert und Marietta hinüber sah, die beiden hatten mit Ficken aufgehört und sahen Mike und mir beim Ficken zu, sagte Marietta zu mir, „Mike kann nicht nur auf die harte Art, sondern auch sehr zärtlich, wenn er es so will“. Ich hatte noch einen wunderschönen Orgasmus und fühlte mich richtig wohl. Mike sagte zu Marietta, „setz Dich doch kurz zu uns, Marietta, ich denke, die liebe, geile Chris kann nicht nur Schwänze melken“.

Noch bevor ich irgendetwas darauf sagen konnte, saß Marietta schon neben mir auf der Couch. Sie spreizte ihre Beine und meinte auffordernd, mir dabei direkt in die Augen blickend „ich bin bereit!“.

Ich war etwas perplex, saß einige Sekunden regungslos da und schaute alle drei der Reihe nach an, Mike drückte mich sanft nach unten und meinte „na komm schon, du siehst doch, wie geil Marietta schon auf deine Zunge ist“. Ich wandte etwas giftig ein, „so geil kann sie doch nicht mehr sein, sie ist doch gerade von Robert gevögelt worden“, aber dabei kniete ich mich schon zwischen ihre Beine.

Ich war nun mit meinem Kopf zwischen Mariettas Beinen und ließ, bevor ich sie zu lecken begann, meinen Blick zu den beiden Männern schweifen, ich sah, dass beide auf uns zwei Frauen starrten und sich dabei ihre Schwänze wichsten. Mariettas Hand unterbrach meine Betrachtung, sie hatte meinen Kopf ergriffen und zog ihn in Richtung ihres Lustdreieckes zu sich. Im Halbdunkel konnte ich ihre rasierte, geschwollene Möse erkennen und ich konnte auch schon die ersten Lustperlen auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler sehen, Marietta war wirklich geil auf meine Zunge.

„Leck mich endlich!“ kommandierte sie ungeduldig von oben und spreizte ihre Beine noch ein bisschen mehr, so dass ihre Spalte sich leicht öffnete.

Ich ließ meine Zunge langsam aus meinem Mund heraus und begann, noch etwas zurückhaltend, ihr Lustdreieck zu liebkosen.

Ich sog den geilen Geruch von Mariettas Muschi ein. „Steck sie mir jetzt endlich rein!“ befahl sie mir und sie verstärkte den Druck auf meinen Kopf, meine Zunge glitt tastend, tief in ihre nasse Spalte hinein und begann in ihrem Liebesspalt herum zu spielen, erst langsam, dann immer schneller, während ich nun ihren Kitzler noch mit ein paar Fingern kräftig rieb. Ich konnte deutlich Mariettas Gestöhne hören, es würde wohl nicht allzu lange dauern, bis sie kommen würde. Ihr Mösensaft rann schon aus ihr heraus und ich leckte ihn auf, schluckte ihn brav und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle meines Mundes in mir auf.

Ich begann auf eine eigenartige Weise geil zu werden. Marietta schob ihren Unterleib etwas nach vorne. „Steck mir einen Finger rein, du geile Leckerin!“, stöhnte sie mir wollüstig zu. Ich ließ den Mittelfinger meiner rechten Hand in ihren heißen Lustkanal gleiten und begann Marietta damit, etwas zu ficken“ und jetzt steck ihn mir in meinen Arsch!“, „was ?“ entfuhr es undeutlich meinem beschäftigten Mund, „los, du kleine Nutte, mach schon“ befahl sie mir, man könnte meinen, ich hätte im Moment keinen eigenen Willen mehr, mein Finger glitt gehorsam aus ihrer schmatzenden Möse heraus und wanderte über den Damm zu Mariettas Hintern.

Ich ließ ihn die Furche hinauf gleiten, bis ich ihre Rosette fand. Ich umfuhr ihre rückwärtige Öffnung, ein paar mal zart mit meinem Finger und stieß ihn dann hart und in seiner vollen Länge hinein.

Marietta stieß eine lautes Stöhnen aus „und jetzt fick mich mit deiner Zunge und deinem Finger!“, ich begann mit Zunge und Finger härter und tiefer in Mariettas saugende Löcher zu stoßen, die, die lustbringenden Eindringlinge, durch geübte Muskelkontraktionen rhythmisch umschlossen, während sie dabei immer lauter und heftiger keuchte und stöhnte und ihren Unterleib vor und zurück stieß. Auf einmal presste sie meinen Kopf ganz fest in ihren Schoß und hämmerte wild mit ihrer Möse gegen meine Zunge.

Sie ritt auf meiner Zunge, wie auf einem Männerschwanz. Ihre Säfte spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus und was ich nicht schlucken konnte, rann an meinem Kinn hinunter, zwischen meine Brüste. Ich hatte fast das Gefühl, nicht an einer auslaufenden Frauenmöse, sondern an einem abspritzenden Männerschwanz zu saugen. Mit einem heftigen und nicht unterdrückten Schrei entlud sich Mariettas Lust, ihr Griff auf meinen Kopf lockerte sich und sie sank entspannt und befriedigt zurück.

Ich setzte mich wieder auf die Couch, zwischen Marietta und Mike. Marietta war wohl während meines Zungenspiels auch nicht untätig geblieben, ihre andere Hand ruhte noch auf ihrem Busen, auf einem harten Nippel, den sie sich offensichtlich stimuliert hatte. Sie war ganz verschwitzt und erhitzt, „du bist wirklich gut, meine Kleine!“ gurrte sie mich an, legte ihren Arm um mich und küsste mich heftig und geil. Bei ihrem Kuss, hatte ich einen derartigen Orgasmus, das ich auf der Couch saß, zitterte und nur noch stöhnen konnte, „es war so unendlich geil, Marietta“.

Marietta sagte zu mir, „du scheinst nicht nur, wenn man den Männern glauben darf, ein Naturtalent beim Blasen zu sein, du bist auch eine geile Leckerin, ich bin noch nie so gut und geil geleckt worden, wie eben von dir“.

Mike bracht uns jeder ein Glas Prosecco und ich trank meines auf einen Zug aus. Nach einiger Zeit sagte Marietta zu mir, „ich werde mich jetzt bei dir revanchieren“ und schon kniete sie zwischen meinen Beinen. Sie leckte mich geil und spielte dabei mit ihren Fingern, so geil in meiner Möse und auch in meinem Poloch herum, dass ich von einem Orgasmus in den nächsten taumelte.

Nachdem ich meine Orgasmen verdaut hatte, sagte Marietta, „lasst uns jetzt schlafen gehen, für heute reicht es“. Wir waren alle einverstanden und Marietta sagte, „wir haben ein großes Rundbett, da können wir bequem zu viert darin schlafen“. Sie gab mir ein langes T-Shirt als Nachthemd und Robert bekam von Mike eine Schlafanzugshose. Nachdem wir alle im Bad gewesen waren, kam ich als letzte in das Schlafzimmer, Mike und Robert schliefen schon fast.

Maritta öffnete ihre Arme und sagte „komm zu mir, zum Schlafen“, ich kuschelte mich in ihre Arme und schlief sehr schnell ein. Ich erwachte nach einem traumlosen Schlaf und als ich die Augen öffnete, gab mir Marietta einen Kuss auf den Mund und fragte mich, „hast du gut geschlafen“.

Ich küsste sie zurück, auch Robert wachte nun auf, sagte „guten Morgen, ihr zwei hübschen“ und verschwand auf der Toilette. Als er zurückkam, sagte er zu mir, ich bin schon wieder geil, ich habe gerade an euere Lesbennummer von heute nacht gedacht.

Er befahl mir, „Chris, komm her und blase mich“, ich antwortete ihm, etwas genervt, „der Tag geht ja schon gut an“, doch ohne eine Antwort abzuwarten, holte ich ihm seinen Schwanz aus der Schlafanzugshose und nahm seine Stange in den Mund. Ich begann an seinem Penis zu saugen und wichste ihn dabei noch etwas mit der Hand, sein Schwanz wurde schnell härter und härter. Ich sandte einen, etwas verlegenen Blick, zu Marietta, die interessiert zusah, wie ich Roberts Schwanz blies. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, lächelte ihn an, wichste seine Stange wie wild, und forderte ihn auf, “spritz mir alles in den Mund“.

Sein Schwanz begann zu zucken und die erste Ladung seines weißen Saftes schoss hervor, ich nahm seinen Penis, genau in diesem Augenblick, wieder voll in meinen Mund und saugte ihn förmlich aus. Er schoss noch drei bis vier Ladungen in meinem Mund ab, dann sank sein Schwanz zuckend in meinem Mund zusammen. Doch ich hörte trotzdem nicht auf, ihn weiter zu blasen und leckte ihm seinen nassen Schwanz noch sauber. Mike hatte ich die ganze Zeit nicht beachtet, erst jetzt, als sich meine Erregung legte, sah ich, dass er sich seine Stange durch die Schlafanzughose massierte und die Szene beobachtet hatte.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog ich auch ihm seine Hose herunter und holte auch seinen Prachtkerl ans Tageslicht. Ich fing an, ihn ebenfalls zu blasen und er fickte mich dabei richtiggehend in meinen Mund. Auch bei ihm dauerte es nicht allzu lange, auch er spritzte mir eine schöne Menge seiner Sahne in meinen Fickmund. Während ich noch auf dem Bauch lag und an Mikes Schwanz lutschte, spürte ich, wie mir mein Shirt über den Arsch geschoben wurde, Mariettas Zunge sich in meine Möse drängte und begann, mir meine Möse zu lecken.

Mariettas Zunge bescherte mir am frühen Morgen schon einen Orgasmus und nach dem Kaffeetrinken drängte ich Robert zum Aufbruch. Da es ja schon Sonntag war und wir am Montag Nachmittag abreisen wollten, mussten wir ja noch unsere Klamotten packen usw.

Mike sagte zu Robert, „schade, dass du und deine geile Chris schon nach Hause fahren müsst, ich hätte euch noch einiges zeigen können“. Robert sagte zu ihm, „wir könnten ja heute Abend noch etwas trinken gehen“.

Mike überlegte kurz und meinte dann, „ich mache euch einen Vorschlag, ihr kommt heute Abend zu uns zum Essen, wir laden noch ein paar Leute ein und wir machen eine kleine Abschiedsparty. Ich möchte dich bitten, dass du mir deine kleine Hure Chris, heute Abend zur Benutzung überlässt, ich werde ihr noch einiges beibringen können und du kriegst sie unbeschädigt zurück“. Robert fragte mich, „was hältst du davon“ und ich antwortete ihm, „du weißt, ich mache alles was du willst und mir befiehlst“. Robert sagte zu Mike, „OK, abgemacht, heute Abend gehört meine Sklavin für diesen einen Abend dir, aber so wie gestern, Ficken nur mit Gummi“, dann fragte er noch „was soll Chris heute Abend anziehen, wie soll sie bei dir erscheinen?“.

Mike sagte, „das ist mir egal, Marietta wird sie dann schon zu unserer kleinen Party einkleiden“.

Wir fuhren also zu unserem Bungalow und ich packte schon mal weitgehend unsere Sachen zusammen. Dann gingen wir noch an den Strand, dort trafen wir auch Heinz und fragten ihn was er am Abend vorhabe, er meinte, er habe sich eine geile Surferin aufgerissen und wolle gerne mit ihr Abschied feiern. Er sagte mit einem Augenzwinkern zu mir, „dich kann ich ja in München auch noch ficken“. Wir dösten dann etwas am Strand herum und ich fragte mich bang, was Mike und Marietta wohl heute Abend mit mir vorhaben würden, aber mein Kopfkino lief natürlich auch schon in geiler Vorfreude.

Wir kamen gegen 18 Uhr bei Mike und Marietta an, auf unser Klingeln öffnete uns Marietta die Türe und begrüßte uns beide, Robert mit Küsschen auf die Wange, mich mit einem richtigen, geilen Kuss. Der Esstisch war auf der Terrasse gedeckt, es waren außer den beiden Gastgebern und uns, noch acht Männer, ich schätzte sie vom Alter her, alle so zwischen 35 und 50 Jahre alt, anwesend. Mir schwante beim Anblick dieser Gesellschaft schon, dass ich und Marietta wieder ausgiebig gefickt werden sollten. Nach dem Essen, es gab einen köstlichen Fisch mit einem sehr guten Weißwein, sagte Mike zu den Anwesenden, „Robert hat mir für heute Abend seine geile Chris anvertraut, ich soll sie auf ihrem Weg zu einer devoten Sklavin, etwas weiter bringen und damit werde ich jetzt beginnen, ich werde ihr einige Aufgaben stellen und falls sie diese nicht erfüllt, werden wir sie gebührend bestrafen“.

Dann sagte er zu mir, „Marietta wird dir jetzt andere Kleidung geben, du wirst diese anziehen und nur diese, hast du mich verstanden? , du wirst für heute Abend meine willige Sklavin sein und du wirst alles tun, was ich dir befehle, wenn du dich weigern solltest, werde ich dich dafür äußerst hart bestrafen, hast du das alles verstanden“. Ich antwortete ihm mit einem ja und Marietta nahm mich an der Hand und zog mich in eines der Gästezimmer. Dort lagen schon verschiedene Kleidungsstücke auf dem Bett, Marietta sagte zu mir, „du wirst diese Sachen anziehen und dich dann Mike zur Begutachtung zeigen, du musst ihn ja gestern mit deinen Blaskünsten, schwer beeindruckt haben, er ist immer noch total begeistert von deiner Zunge“.

Ich hatte den Eindruck, dass sie leicht eifersüchtig auf mich war, für einen langen Moment, starrte ich wie gebannt auf das Bett.

Marietta hatte mir eine Büstenhebe, einen Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen und einen total durchsichtigen Minirock aus Seide, sowie eine durchsichtige, helle Bluse hingelegt, dazu schwarze Overknies und ein Halsband mit einem Ring daran. Dann lag da noch so eine Art Reitgerte. Ich befolgte ihre Anweisungen und zog mir die Sachen an. Sie sagte zu mir, „Mike wird heute Abend dein Dom sein, du tust gut daran, alles zu tun was er dir aufträgt, sonst könnte es für dich äußerst hart und schmerzhaft werden“.

Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah aus wie eine Nutte, das war wohl auch so beabsichtigt, ich sollte vermutlich das Lustobjekt für die anwesenden Männer sein. Als ich den Raum betrat, in dem die Gäste saßen, winkte mich Mike zu sich und sagte, „Chris, bring mir einen Aschenbecher“. Ich gehorchte und als ich ihm den Aschenbecher brachte, befahl er mir, mich direkt vor ihn zu stellen, ließ sich von mir die Gerte überreichen und trank von seinem Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette zwischen die Lippen gesteckt hatte und ich ihm unaufgefordert, mit dem auf dem Tisch liegenden Feuerzeug, Feuer gegeben hatte, in kleinen, genüsslichen Schlucken. Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort zu sagen, gebot er mir, allein durch diverse Gesten mit dieser Gerte und seinen Blicken, mich langsam im Kreis zu drehen, ließ mich, als ich ihm meinen Rücken darbot, innehalten, hob mit dem Griff der Gerte meinen Rock hoch, um so mein Gesäß begutachten zu können und mich natürlich auch seinen Freunden vorzuführen.

Er musste ja wissen wie ich aussah, schließlich hatte er mich erst gestern gefickt.

Keine Hand, kein Finger berührte mich, nur das Leder der Gerte bestimmte meine Bewegungen. Mich ihm wieder zuwendend, fand das Ende der Gerte durch den Ausschnitt der Bluse, meine Brüste, fuhr die Konturen der Büstenhebe entlang, schlug leicht auf meine nackten Brustwarzen, um schließlich hoch zu meinem ledernen Halsband zu streichen. Hier verhielt er kurz, schien etwas zu überlegen, ließ dann jedoch die Gerte aus seiner Hand gleiten.

Er befahl mir, „hebe jetzt deinen Rock hoch und zeig mir und meinen Freunden, deine geile Fotze, aber spreize dabei weit deine Schenkel“. Er drehte sich im Sessel um und sagte zu seinen Freunden, „seht hin, dass ist doch mal, ein geiles, blondes Fötzchen, aber ihr werdet ja alle noch das Vergnügen haben, dieser geilen Schlampe heute noch euere Schwänze hinein zu stecken“. Mir befahl er, „öffne nun deinen Mund und lass deine Zunge drinnen. Du musst dir merken, wenn ich, oder meine Freunde, dir befehlen deinen Mund zu öffnen, dann bietest du uns eine Öffnung der Lust, welche ich und meine Freunde benutzen werden, wie es uns beliebt.

Du bist heute meine Hure und damit auch die Hure meiner Freunde, die alles machen wird, was wir ihr befehlen. Hast du dass verstanden, Sklavin“. Ich antwortete „ja Mike, ich will alles tun was ihr von mir verlangt“.

Er befahl mir, „geh jetzt hinüber zu meinen Freunden, ziehe deine Bluse aus und lass sie deine Titten fühlen.

Wenn einer prüfen will ob dein Loch schon feucht ist, wirst du auch dass zulassen“. Ich ging also hinüber zu der großen Couchecke, wo seine Freunde saßen und zog meine Bluse aus. Dann fragte ich, „wer will meine Brüste anfassen“ und einer nach dem anderen betatschte nun meine Titten. Von einigen der Männern bekam ich auch ein paar Finger in meine Möse gesteckt.

Einer schob mir zwei Finger in meine Fotze und als er sie wieder herauszog, steckte er sie mir zwischen meine Lippen und sagte, „leck sie mir wieder sauber, du Schlampe“. Sie unterhielten sich über mich, als ob ich ein Möbelstück wäre, einer sagte, „die Schlampe hat ganz nette Titten“ und ein anderer meinte, „ihre Möse ist schon ganz nass, das Luder ist schon ziemlich geil auf unsere Schwänze“.

Mit dieser Bemerkung hatte er allerdings recht, denn diese ganze Situation machte mich so geil, dass meine Möse schon auszulaufen drohte.

Als sie mit der Fleischbeschau fertig waren, schickten sie mich mit den Worten, „geh zu deinem Herrn, du Hure“ zu Mike zurück. Diese ganze Prozedur war schon sehr demütigend, aber auch deswegen, wurde ich dabei immer geiler.

Mike sagte zu mir, „öffne deinen Mund“ und ich öffnete gehorsam meinen Mund, wie er es mir vorher erklärt hatte. Ehe ich mich versah, steckte er mir den Schaft der Gerte, die vorher noch die Region meines Polochs erforscht hatte, bis fast in meine Kehle, zwischen meine Zähne. Obwohl sie mich etwas würgen ließ, behielt ich die Gerte im Rachen, während er sich setzte. Nun rief er nach Marietta, während ich immer noch neben seinem Sessel stand.

Als Marietta neben mir stand, sagte er zu ihr, „knie dich vor mich und blas mir meinen Schwanz, du Schlampe“. Sie antwortete ihm schnippisch, „du bist doch von den Blaskünsten von Chris so begeistert, lass dir doch von ihr deinen Schwanz lutschen“. Er zog mir die Reitgerte aus dem Mund und hieb sie mit aller Kraft Marietta über ihren, nur mit einem Slip verhüllten Hintern, sie schrie laut auf und er hieb ihr die Gerte noch einmal quer über ihre Brüste, sie wimmerte laut auf und flüsterte dann, “entschuldige bitte, Mike“, dann kniete sie sich sofort vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. ww

Mir befahl er, „du Nutte bleibst hier stehen, bis ich dir etwas anderes befehle“ und schob mir die Gerte wieder in meinen Mund.

Soweit ich sehen konnte, stellte sich Marietta recht geschickt an. Sein Prachtschwengel war mittlerweise zu voller Größe ausgefahren und er grunzte genüsslich, während sie ihn blies. Sein Becken stieß ab und zu nach oben, um noch ein wenig tiefer in ihren Mund einzudringen, aber sie wich jedes Mal geschickt aus. Sie kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche seines riesigen Schwanzes ab.

Genüsslich kaute sie leicht an seiner Eichel und leckte dann kräftig daran. Ich sah den beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein Stöhnen heftiger wurden. Ich bewegte mich etwas, trat unbewusst einen kleinen Schritt näher und er schob Marietta abrupt beiseite. Er zog mir die Gerte aus meinem Mund, hieb sie mir über meinen Hintern und sagte zu mir, „habe ich dir geilem Sklavinnenstück ewa erlaubt, dich zu bewegen ?“.

Die Gerte hatte sehr mir weh getan, denn er hatte äußerst fest zugeschlagen, aber wie immer, wurde ich auch wieder geil durch die Schläge. Er befahl Marietta, „blas mich weiter, du Nutte“, sie kniete immer noch vor ihm und nahm gehorsam seinen steifen Schwanz wieder in ihren Mund. Da sie kein Oberteil anhatte, konnte ich ihre nackten Brüste bewundern, obwohl sie wohlgeformt waren, stellte ich fest, dass sie etwas größer waren wie meine, aber auch etwas nach unten hingen. Ja, ich war richtig stolz auf meine beiden Prachtexemplare, sie waren fest, hingen kein bisschen und jeder Mann der mir begegnete, starrte mir zuerst auf meine Möpse.

Ich wünschte mir, Mike würde, statt sich von Marietta blasen zu lassen, meinen Titten seine Aufmerksamkeit schenken, sie vielleicht einmal streicheln, küssen oder mir einfach mal ein Kompliment machen, wie schön oder geil sie seien. Es würde mir schon reichen, wenn ich jetzt seinen Schwanz blasen dürfte oder er mich von einem anderen ficken lassen würde. Ich würde jetzt sehr gerne, an Mariettas Stelle seinen Schwanz blasen. Aber das war wohl zu viel verlangt, er wollte mich offensichtlich bewusst quälen und demütigen.

Marietta widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis, mit beiden Händen wichste sie kräftig seinen Schaft, melkte und knetete ihn. Seine Eichel reizte sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Es war offensichtlich, dass sie das Schwanzlutschen ebenso perfekt beherrschte wie ich. Er stöhnte laut und genoss die Aktivitäten ihrer Zunge, dabei lehnte er seinen Kopf etwas nach hinten, seine Augen hatte er dabei geschlossen, als wollte er mir zeigen, wie gut Marietta es ihm machte.

Wollte er mir absichtlich vorführen, wie gut sie ihn blasen konnte ?, meine Gedanken kreisten nur um diese Frage „. Ich hörte seine Stimme, „ich komme gleich, steh auf, Marietta!“. Geradezu genüsslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und schaute ihm dabei von unten in seine Augen. Marietta ließ seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund flutschen und stand auf, genau wie ich, war sie einen Kopf kleiner als Mike.

„Weil du geiles Luder darauf stehst, Sperma zu schlucken, spritze ich dir diesmal nicht in deinen Mund“ sagte er zu ihr, „stell dich hinter mich und wichse mich bis ich abspritze!“. Ich konnte sehen, das die Männer, die um uns herum saßen, diesem geilen Spiel zusahen, einige von ihnen wichsten sich dabei ihre Schwänze groß.

Ich war fast rasend vor Eifersucht, Marietta war zwar seine Frau, aber es war vereinbart gewesen, dass ich heute seine Sklavin sein sollte. Sie stellte sich hinter ihn und ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz, dabei umarmte sie Mike fast, beide waren nun zu mir hin gedreht und ich sah auf den Prachtschwanz, dessen Vorhaut von ihr in schneller Folge vor und zurückgeschoben wurde.

Immer noch wurde ich von ihm ignoriert, seine linke Hand wanderte nach hinten zwischen ihre Beine und griff ihr, während sie ihn wichste, an ihre Möse. Im selben Moment stieß er einen lauten Lustseufzer aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte eine Ladung Sperma, aus seinem, von Marietta gewichsten Schwanz, ein heftiges Stöhnen begleitete jeden weiteren Spritzer Sperma, der aus seinem Penis spritzte. Die weiße Flüssigkeit landete in hohem Bogen auf den hellen Fliesen, ein Tropfen des ersten Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuß.

Marietta schüttelte und melkte alles aus seinem Lustprügel heraus. Ein langer weißlicher Faden Ficksahne hing noch an der Spitze seiner Eichel, aber auch dieser wurde von ihr abgeschüttelt. „Marietta du bist ein Prachtexemplar, ich denke, wir alle werden heute noch viel Spaß mit dir haben“. Dieser Satz traf mich voll ins Herz, sollte tatsächlich, das für mich Unfassbare passieren, sollte Mike, heute Abend Marietta mir vorziehen?, war ich nicht mehr seine Paradebläserin, als die er mich gestern noch bezeichnet hatte, meine diesbezüglichen Befürchtungen, wurden durch die nachfolgenden Ereignisse noch bestätigt.

„Möchtest du meinen Schwanz sauberlecken oder soll Chris dass machen?“ fragte er sie scheinheilig. „Ich möchte, das Chris das macht, Mike, du hast ja gesagt, das sie so gut bläst“, antwortete sie und lächelte mich dabei zuckersüß und eiskalt an. In diesem Moment hätte ich ihr das Gesicht zerkratzen können, „Chris, mach ihn mir sauber!“ befahl er mir sofort.

Gehorsam kniete ich mich vor ihn, dabei passte ich auf, mich nicht in einen der Spermakleckse auf dem Boden zu knien.

Ich schleckte an seinem, langsam schlaffer werdenden Penis und drückte ihn noch etwas, um ihm auch noch die letzten Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war für mich nichts mehr zu holen, Marietta hatte ganze Arbeit geleistet. Ich kreiste mit der Zunge noch einmal um seine rote Eichel und drückte meine Zungenspitze sanft ein winziges Stückchen in die kleine Öffnung seiner Harnröhre.

Dann lehnte ich mich zurück um die Beendigung meiner Aufgabe anzuzeigen, „jetzt, wo dein Mund schon so verklebt ist, kannst du auch den Fußboden gleich säubern, leck mein Sperma von den Fliesen, Chris!“, befahl er mir.

Ich sah ihm geradewegs in die Augen und konnte nicht fassen, was ich da hörte, Marietta hatte ein unverschämt schadenfrohes Grinsen aufgesetzt, dass mich jegliche Regeln vergessen ließ. „Auflecken und runterschlucken, wird es bald!“ schrie er mich nun deutlich lauter an und hieb mir mit der Reitgerte über meine Brust. Auf meinem Busen erschien sofort eine rote Strieme und es tat schrecklich weh, „ja, Mike“ sagte ich devot kleinlaut, bückte mich und senkte mein Gesicht über den ersten Spermaklecks, den ich sah. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte an der Fliese, sie war verhältnismäßig kalt, was aber noch viel schlimmer war, das Sperma war so flüssig, dass es sich kaum auflecken ließ.

Es rann an den Seiten meiner Zunge vorbei, so dass ich höchstens eine Wischspur hinterließ. Beim nächsten Klecks ging ich anders vor, ich setzte meine Lippen auf die Spermaspuren auf den Fliesen und saugte die Flüssigkeit hörbar in meinen Mund.

Mike fing an, dreckig zu lachen und Marietta stimmte in sein Lachen ein, so dass sich diese beiden und auch die anderen Männer, köstlich amüsierten, während ich vor ihren Augen den Clown spielen musste. Marietta, das Miststück, sagte noch, „die kleine Schlampe macht dass ja sehr gut, die kann doch gleich den ganzen Boden auflutschen“.

Von allen Dingen, die ich bisher ertragen musste, war dies die größte Demütigung. Ich atmete einmal tief durch, um meine Tränen zu unterdrücken, weinen sollte mich Mike und vor allem Marietta, nicht sehen. Wieder saugte ich einen Klecks ein und wurde in diesem Moment von Mike erlöste. „Das reicht jetzt, Chris, du darfst jetzt ins Bad gehen und dich reinigen“.

Ich wischte mir schnell eine kleine Träne aus den Augen und sprang auf, zum ersten Mal überhaupt, verspürte ich den dringenden Wunsch, mir das Sperma eines Mannes aus dem Mund zu waschen, ja, ich fühlte mich äußerst schmutzig und dreckig, ich wollte gerade ins Bad verschwinden, da sagte Mike zu mir, „Marietta war nicht sehr nett zu dir, ich werde sie dafür bestrafen“. Er sagte zu seiner Frau, „zieh deinen Slip aus und lege dich über den anderen Sessel“, sie gehorchte ihm und er winkte die anderen Männer her, er sagte zu ihnen, „ihr dürft zusammen mit mir, meine missgünstige Schlampe Marietta bestrafen“. Er nahm seine Reitgerte und zog sie Marietta quer über ihren Rücken.

Sie wimmerte nur kurz auf, aber biss dann offensichtlich die Zähne zusammen.

Dann befahl er ihr, sich umzudrehen und zog ihr die Gerte genau zwischen ihre Beine, was sie mit einem schrillen Aufheulen quittierte. Dann sagte er zu seinen Freunden, „jeder gibt ihr jetzt einen Schlag“ und nacheinander, zog jetzt jeder der Männer, Marietta die Gerte über ihren Arsch oder ihre Titten. Ihr liefen zwar die Tränen über die Wange, aber kein Schrei kam mehr über ihre Lippen, dann sagte er, „wenn ihr wollt, könnt ihr sie jetzt ficken oder ihr euere Schwänze zum Lutschen geben“. Zu Marietta sagte er, „du wirst alles machen was meine Freunde von dir verlangen“ und Marietta sagte ziemlich kleinlaut, „selbstverständlich Mike“.

Bevor ich ins Bad ging, konnte ich noch sehen, dass mein Lover Robert, als erster seinen Schwanz in Mariettas Mund schob. Ich ging ins Bad, wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne. Als ich aus dem Bad trat, kam Mike mit einem Mann auf mich zu und sagte zu mir, „du wirst jetzt mit meinem Freund alles tun, was er von dir verlangen wird“. Dieser Mann griff mir gleich fest in meine Haare, zog meinen Kopf zu seinem Mund und küsste mich hart und brutal.

Dann flüsterte er mir ins Ohr, “ich werde dich ficken, bis du um Gnade winselst, du geile Nutte“. Während er mir diese Worte ins Ohr zischte, zerrte er mir meine Schamlippen breit und schob mir zwei Finger, äußerst brutal in meine, für ein so massives Eindringen noch nicht ausreichend feuchte Scheide.

Ich schrie vor Schmerz laut auf, als er mich so grob mit seinen Fingern fickte, dafür verpasste mir eine schallende Ohrfeige und fauchte mich an, „stell dich nicht so an, du billige kleine Schlampe, du hast schon lange auf mich und meinen Schwanz gewartet, dass weißt Du nur noch nicht“. Dann küsste er mich wieder sehr dominant auf meinen Mund.

Ich fing auch schon an, die seltsame Situation ein bisschen zu genießen. Der Typ küsste sehr gut, er biss mir wild in die Lippen, saugte leidenschaftlich an ihnen, seine Zunge in meinem Mund war pure Dominanz, so war ich bisher selten von einem Mann geküsst worden. Männer die gut küssen können sind leider absolute Mangelware, die meisten von ihnen schieben einem nur ihre lauwarme, lasche Zunge in den Mund und denken, dass sei Leidenschaft pur. Zwei Finger der rechten Hand hatte er immer noch tief in meiner Möse stecken, aber sein Daumen rieb dabei gleichzeitig meinen Kitzler.

Ich fühlte, dass ich jetzt richtig feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich war fast enttäuscht, als er seine Hand abrupt unter meinem Rock hervorzog, ich hätte es jetzt sehr gerne gehabt, wenn er noch ein bisschen weiter gemacht hätte. Jetzt packte er mich wieder schmerzhaft an meinen Haaren und zwang mich vor ihm in die Hocke, dabei tat er mir so weh, dass ich vor Schmerz aufschrie. Er öffnete ungerührt mit der anderen Hand seinen Hosenbund, holte seinen steifen Knüppel hervor und schob ihn mir einfach in meinen Mund.

Ich hätte ihn jetzt natürlich beißen können, aber stattdessen stülpte ich brav meine weichen Lippen über seine Schwanzspitze. Ich wollte bis zu einem gewissen Grad mitspielen, wer weiß, welchen Vorteil ich daraus ziehen konnte?, außerdem würde mich Mike sicher bestrafen, wenn ich seinen Freund nicht so bedienen würde, wie dieser es wünschte. Es war ziemlich düster in dem Zimmer, ich konnte fast gar nichts sehen, aber so, wie seine Eichel meinen Mund ausfüllte, musste er ein ganz mächtiges Glied haben.

Ende in Teil 4


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