Freunde besorgen es sich gegenseitig
Veröffentlicht am 19.03.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Vorwort: Die Geschichte spielt zu einer Zeit, in der es noch keine Handys gibt und Internet noch nicht mal dem Wort nach vorhanden war. Alles Wissenswerte wurde über Printmedien, Film, Radio und TV vermittelt. Dies ist eine erfundene Geschichte, allerding mit zum Teil wahren Begebenheiten. Und nun liebe Lesser eine kurzweilige Zeit. Viel Vergnügen. Es ist erst ein paar Tage her, als Ingrid und Ich zum ersten Mal einen Penis gesehen und in den Händen hatten.
Unsere beiden Freunde Michael und Dieter hatten sich freundlicherweise uns als Anschauung Objekt zu Verfügung gestellt, wobei sie allerdings auch auf ihre Kosten gekommen sind. Dabei habe ich festgestellt, dass Ingrid über Begrifflichkeiten, Nennungen bestimmter Sexueller Handlungen Bescheid wusste. Ich konnte mir das natürlich nicht erklären und habe sie danach gefragt wo her das wissen stammt. Sie gab mir zur Antwort, ihr Wissen aus Heftchen zu haben die reichlich Bebildert sein, mit Textpassagen versehen und anscheinend nicht Jugendfrei sind.
Diese hat sie in einem Schuhkarton im Kleiderschrank ihrer Eltern zufällig gefunden. Da wir im Augenblick noch Schulferien haben und unsere Eltern Arbeiten, haben wir uns auf heute Nachmittag bei Ingrid zu einem Lesekreis der besonderen Art verabredet, allerdings ohne Michael und Dieter. Wir haben zwar zusammen rumgefummelt und werden es wahrscheinlich auch wieder tun, aber alle unsere Geheimnisse brauchen sie auch nicht zu wissen. Man muss ja schließlich als Frau immer für ein gewisses Überraschungsmoment sorgen können.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Es ist ein herrlicher Tag, die Sonne scheint ungehindert vom Himmel, kein Wölkchen zu sehen, angenehm warm, fast schon zu warm. Ich ziehe einen kleinen schwarzen mit Spitzen verzierten Slip an. Um ehrlich zu sein einen sehr kleinen, denn man sieht meine Schamlippen und die Spalte sehr gut abgebildet. Auf eine BH verzichte ich bei dem tollen Wetter und streife ein leichtes Sommerkleidchen über. Ich mache mich auf den Weg zu Ingrid, es ist keine lange Strecke.
Nach ca. fünf Minuten stehe ich schon an ihrer Haustür und Klingle. Ich höre Schritte hinter der Tür und Ingrid öffnet die Haustür. Sie ist mit einem Bikini bekleidet, lächelt mich an, wir küssen uns auf die Wangen und Mund. Das tun wir immer, also auf den Mund Küssen wir uns nur wen wir alleine und unbeobachtet sind. Ingrid schließt die Tür hinter mir mit den Worten. „…Schön, dass du schon da bist.
Geh doch durch in den Garten. Ich bringe uns noch was zum Trinken…“ Ich gehe durchs Haus in den Garten zur Pergola, dort stehen Liegen, Gartenstühle und ein Tisch. Es ist erst ein paar Tage her, als wir uns hier mit den Jungs vergnügten. Sie haben uns Mädels an der Muschi rumgefummelt und uns zu einem schönen Orgasmus verholfen. Und wir haben den Boys einen Runtergeholt (so nannte es Ingrid) bis wir das Sperma in Händen hatten.
Ingrid kommt, bringt einen Krug mit Eistee und zwei Gläser mit. Stellt die Sachen auf den Tisch und macht die Gläser voll. Ich sehe aber nirgends diese ominösen Hefte und frage deshalb wo sie sind. „…Eva, die muss ich erst aus dem Schlafzimmer holen und sollte widererwartend meine Eltern früher nach Hause kommen, lassen wir die Hefte in Tasche verschwinden die dort steht…“Ich Folge ihrem ausgetreckten Arm und erblicke die Tasche unter dem Tisch.
Inzwischen ist Ingrid wieder im Haus verschwunden. Es dauerte nicht lange und sie kommt mit einem kleinen Pack Heftchen in der Hand zu mir. Sie haben die Größe eines Din A5 Heftes, also die Größe eines Schulheftes. Sie haben auch in etwa die gleiche Dicke, allerdings ist das Papier in Hochglanz. Ich habe sie nicht gezählt, ich schätze es sind zehn oder zwölf dieser Hefte. Ingrid legt sie auf den Tisch mit den Worten.
„…Die meisten der Hefte behandeln ein Thema als Schwerpunkt, wieder andere sind eine Mischung von verschiedenen Themen. Also Geschlechtsverkehr, Mann Frau, zwei Männer eine Frau, zwei Frauen ein Mann, zwei Frauen zwei Männer oder Gruppensex. Es gibt auch Analverkehr, Oralverkehr, Sex unter Frauen, also das was wir beide machen, aber da wird noch mehr gemacht als wir beide machen. Und dann eben noch die verschiedenen Mischungen untereinander. Womit sollen wir anfangen?…“Ich bin über die Auswahl überrascht und bin noch am Überlegen womit mir am besten beginnen sollten.
Ingrid fischt eines aus dem Stapel. Lesbische Liebe, so der Titel. Warum nicht damit anfangen, damit kennen wir uns ja ein wenig aus und zu einstimmen bestimmt nicht schlecht. Wir nehmen zwei Gartenstühle, stellen sie nebeneinander, so dass wir zusammen die Lektüre betrachten können. Auf den ersten Seiten werden die Handelten Personen vorgestellt. Fünf hübsch anzuschauende Mädchen, oder doch schon eher Frauen. Sie sind älter als wir beide, das ist offensichtlich. Es ist zu sehen wie sie sich gegenseitig die Pussy ausschlecken.
Dabei hat die eine ihre Finger in der Pussy ihrer Partnerin und befingert sie damit recht ordentlich, sie selbst hat zwei Finger in die Po Öffnung ihrer Gespielin gesteckt und bearbeitet mit den Fingern den Po, den Daumen noch in der Pussy und mit der Zunge wird der Kitzler massiert. Haben wir auch schon gemacht, bis auf die Finger in der Pussy. Wir sind ja noch Jungfrauen und die sogenannte Entjungferung sollte doch von einem Schwanz vorgenommen werden.
Da sind wir beide uns absolut einig. In der anderen Geschichte sind es drei Frauen die miteinander spielen. Sie lecken sich gegenseitig, Befingern die Pussy, den Kitzler, den Po und sie haben Dildos. So steht es in der Beschreibung. Die schieben sie sie ihrer Partnerin in die Muschi und zwar so tief, das er fast ganz darin verschwindet. Einer Stecken sie ihr sogar in den Po und ein rissiges ding, in die von ihr weit aufgerissene Muschi.
Solch ein Teil könnte meine Muschi nicht aufnehmen. Vielleicht doch, wen sie entsprechend trainiert ist. Die Mädels bringen sich so gegenseitig zum Höhepunkt. Bei mir haben sich inzwischen auch die Brustwarzen etwas verhärtet, leicht aufgerichtet und mein Unterleib tut sein Übriges dazu. Ich spüre wie meine Geilheit zu steigen beginnt, ohne das Ingrid bis jetzt was gesagt oder Hand an mich gelegt hat. Eine Brünette sieht man einkaufen. Im Korb hat sie Gurken, Zuuchini, Bananen, Spitzpaprika, Mörchen, alles in verschiedenen Größen.
Zuhause angekommen, wäscht sie das Obst und Gemüse. Sie setzt sich auf einen Stuhl, hebt ihren kurzen Rock und eine durchaus schöne Muschi kommt zum Vorschein, die von einer schönen Haarbracht Verziert wird. Es ist aber noch was zusehen, ein kleines weißes Bändchen. Ich frage mich leise. Hat die ihre Tage und ein Tampon drin?Ingrid hört es und antwortet. „… Nein, nein Eva, das ist was ganz anderes. Da kommst du nie drauf, auf der nächsten Seite wirst du schon sehen….
“ Mit diesen Worten blättert sie um und mir wird klar, Ingrid kennt das Heft und nicht nur das vermute ich. Sie war es auch die mit unseren Po Spielen angefangen hat. Egal, das Mädchen zieht an dem Schnürchen, eine weiße Kugel kommt zum Vorschein, sie zieht weiter, eine zweite kommt aus der Muschi und noch eine. Jetzt hat sie eine Kugelkette in der Hand mit drei Kugeln die sie sich aus der Muschi herausgefingert hat.
Liebeskugeln, lese ich in der Fußnote, so heißen die also. Nur am Rande, ich werde feuchter und das das würde ich auch einmal gerne ausprobieren. Ingrid stupst mich an. „… Na, ist doch Geil, die war mit den Kugeln in der Pussy einkaufen, eine Wahnsinns Idee. Wird gleich noch besser. Bist du auch schon feuchter als normal? Ich schon!…“ Ich lasse den Blick nicht von den Bildern und nicke nur. Jetzt hat die Hübsche Platz für was anderes das sie in der Muschi verschwinden lassen kann.
Sie greift zur Möhre, die war gar nicht so klein, etwa die Größe von Dieters Schwanz. Erst halb, dann ganz reingeschoben. Auf dem nächsten Bild hat sie sich den Spitzpaprika ganz reingeschoben, es Spreizt ihre Muschi zu einem runden Loch die dickste stelle vom Paprika ist noch zu sehen. Die Muschi ist mit einem gelben dicken Pfropfen verschlossen und der Muschisaft läuft ihr zwischen die Po Backen und nicht nur ihr. Ingrid greift sich mittlerweile in das Bikinihöschen und man kann sehen wie sie sich an der Perle rumfummelt, was meine Geilheit weiter steigert.
Inzwischen ist eine weitere Dame dazugekommen. Die erste hat jetzt eine Banane im Po, eine große Salatgurke bis zum Anschlag in der Muschi, wird dabei von der Partnerin am Kitzler geleckt und diese hat eine Paprika so weit in der Muschi verinnerlicht, das nur noch der Stiel zu sehen ist und nicht zu vergessen aus dem Po schaut das Grünzeug einer Möhre rau. So trieben sich die beiden zum Orgasmus. Kaum zu glauben was so alles in eine so kleine Muschi reingeht und mit was es sich Frau besorgen kann.
Ingrid steht auf und läuft zum Haus, ruft mir dabei noch zu: „…Suche schon mal was anderes aus, mit dem sind wir durch, nimm doch was wo auch Männer vorkommen…“ „… Ja, mach ich…“ Rufe ich ihr nach. In den allermeisten kommen Männer vor. Ich entscheide mich für eine Geschichte mit zwei Männern und eine Frau. Mir ist mittlerweile ganz heiß und bin gespannt was ich zu sehen bekomme. Es sind zwei Athletische Herren und eine Blondine mit einem schönen Busen.
Ein paar Seiten weiter sind alle nackt. Die Blondine liegt auf dem Rücken mit gespreitzten Beinen und ein paar Finger von einem der Herren in der Pussy. Ihre Pussy ist blitze blank Rasiert, auch die Männer haben keine Haare an ihren Schwänzen. Die Dame hält in jeder Hand einen Penis, wobei sie dem einen ihr Gesicht zuwendet. Ihre Pussy ist wohl geformt, die inneren Lippen werden über die gesamte Schlitzlänge von den äußern schon umrahmt.
Ingrid ihre Pussy hat viel Ähnlichkeit mit der von der Blondine. Was wirklich bemerkenswert ist, ist die Größe der Schwänze. Die sind echt riesig. Auf einem Bild hebt sie so ein Schwanz mit beiden Händen, die Eichel und ein kleiner Teil unterhalb der Eichel schauen immer noch oben raus. Ich Blätter um. Sie sitzt auf einen der Herren, das Monster tief in ihrer Spalte und an dem anderen lutscht sie. Leckt die Eichel, nimmt ihn ganz in den Mund.
Ich spüre Hände auf meinen Schultern, es ist Ingrid, habe sie gar nicht hören, so vertieft bin ich von den Bildern. „…Eva, das wird noch geiler. Ist dir nicht auch warm? Also mir ist schon recht warm…“ Mit dieser Ansage streift sie mir die Träger meines Kleidchens über die Schulter ab. Mein Busen liegt frei und Ingrid streichelt mir meine Brüste, spielt an den Nippeln und fährt mit einer Hand bis zu meinem Slip.
Steckt ihre Hand rein und grault meinen Pelz. Sie nimmt ihre Hände von mir, kommt um mich herum. Sie steht Nackt vor mir, fährt sich mit einem Finger durch ihre Spalte und legt ihn mir auf meinen Mund. Ich rieche ihre Geilheit an ihrem Finger, der voll ist von ihrem Muschisaft. Nehme ihn in den Mund, schlecke ihn ab, stehe dabei auf und mein Kleidchen fällt zu Boden. Ingrid geht vor mir in die Knie, zieht mir meinen Slip über Po und Hüfte, jetzt bin auch ich Nackt.
„…Komm meine Liebe, spreize die Beine…“ Ich tue was sie möchte, denn ich will es auch. Sie drückt ihren Kopf in meinen Schoß und im nächsten Moment fährt ihre Zunge durch meinen nassen Schlitz. Mehrfach vor zurück, die Zunge Tanz auf meiner Perle. Ich stehe hier, drücke ihren Kopf fester in den Schoß. Unvermittelt hört sie auf, was mir in dem Moment nicht recht ist. „…Eva las uns weiterschauen, setz dich. Wir können ja beim Lessen ein wenig fummeln…“ Ich setz mich neben Ingrid, nehme in die eine Hand das Heft und die andere habe ich zwischen meinen Beinen und massiere meine nasse Spalte.
Eine paar Seiten weiter. Die Blondine Sitzt auf einem Schwanz und den zweiten bekommt sie von hinten in den Po gesteckt. Zu lesen ist, … ihre Fotze und Arsch werden ordentlich durchgefickt. Wir sind erstaunt, dass diese XXL Schwänze überhaupt gleichzeitig in einer Frau stecken können. In meiner Muschi hätte so ein Ding wahrscheinlich kein Platz. Wieder ein paar Seiten weiter. Sie ist auf den Knien in der Hocke nach vorne gebeugt, streckt den Po hoch.
Nun wird sie von einem, von Hinten in die Fotze gefickt, vor ihr kniet ein Mann, streckt ihr seinen Prallen, Dicken, Harten, Steifen Schwanz entgegen. Diesen hat sie im Mund und mit einer Hand wichst sie den Schwanz. Ingrid atmet tiefer, verbunden mit leisem stöhnen. Ihr geht es anscheinend wie mir. Der erlösende Orgasmus lässt aber noch auf sich warten. Nächste Seite. Der Schwanz vom Hintermann, liegt auf ihrem Po, das Sperma läuft ihr zwischen die Po Backen und aus der frisch geflickten Fotze.
Auch der Vordermann hat seine Sahne abgegeben. Es rinnt ihr aus den Mundwinkeln. Die Vorhaut ganz zurückgezogen, schleckt sie das Sperma von der Eichel und den Rest vom Schwanz, solange bis jeder Tropfen von ihrer Zunge in den Mund befördert und genüsslich verschluckt ist. Ich bin so weit, noch ein paarmal am Kitzler rubbeln und meine Fotze ( um in der Sprache des Heftes zu bleiben ) scheint vor Geilheit und Wollust zu exportieren.
Auch Ingrid kommt, sie presst die Schenkel zusammen. Hält dabei ihre Fotze mit der Hand bedeckt, was einen besonderen Reiz auslöst. Wir sacken in unseren Stühlen zusammen, entspannen uns und sind für den Moment glücklich, befriedigt und zufrieden. Wir trinken Eistee, dass Masturbieren macht durstig und die Sommerliche Hitze setzt uns auch zu. „…Ingrid was meinst du? Wir sollten das mit dem Ficken doch mal ausprobieren. Wenn wir Michael und Dieter Fragen, die sind doch richtig scharf auf uns seit wir zusammen rumgefummelt haben, die machen bestimmt mit und sind verschwiegen…“„…Ist keine schlechte Idee, wir haben ja noch ein paar Wochen Ferien, da lässt sich bestimmt was einrichten.
Die beiden sind bestimmt genau so scharf aufs Ficken wie wir beide. Du musst nur schauen wie sie uns am Badesee mustern, denen wäre es recht wir würden immer nackig rumlaufen…“„…Da hast du nicht ganz unrecht Ingrid…“Mittlerweile haben wir uns wieder erholt und widmen uns einer neuen Lektüre zu. Titel: Zwei Girls ein Boy beim SpielenIch muss gestehen, an Anfang hatte mich die Sprache, in diesen Magazinen irritiert. Inzwischen sehe ich gelassen darüber hinweg, mir geht es ja hauptsächlich um die Bilder.
Dieses Magazin hat dieses Mal Ingrid ausgesucht. Wir sitzen auf unseren Stühlen, die Beine leicht gespreizt, damit etwas von dem lauen Lüftchen an unsere nassen Muschis kommt. Wie in den vorherigen Hefte waren es überaus hübsche Frauen die sich hier präsentierten. Dieses mal war es eine Schwarzhaarige und eine Blondine. Die beiden vergnügten sich miteinander. Die Blondine hat ihren Kopf zwischen den Beinen ihrer Gespielin und leckt ihr die Spalte aus. Dafür spreizt sie ihr mit den Fingern die Scharmlippen damit sie mit ihrer Zunge besser in die Spalte kommt.
Auf der nächsten Seite hat die Schwarzhaarige ihre Finger in der Muschi der Blondine. Eine Seite weiter Fickt die Schwarzhaarige die Blondine mit einem großen Dildo. Es hat den Eindruck als habe die Blondine richtig Spaß daran den Dildo in ihrer Muschi eintauchen zu lassen. „… Muss ein gutes Gefühl sein, so was in sich zu spüren…“ War Ingrid's Kommentar. „… So wie es aussieht bestimmt…“ Meine kurze Antwort. Ich war viel zu sehr von dem was ich sehe angetan als das ich mich jetzt unterhalten wollte.
Ich spüre wie ich feuchter werde und hatte auch das Verlangen die Muschi von Ingrid mit meinen Fingern zu Befummeln. Ingrid blättert um und ich schiebe meine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie schaut nicht mal hoch, ihr Blick bleibt auf dem Heft, aber ihre Schenkel öffnen sich ohne auch nur ein Wort zu sagen. Meine Finger gleiten wie von selbst in ihre Spalte. Sie ist richtig feucht, so feucht das auch meine Geilheit sich steigert.
Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und fragt ganz leise. „… Gefällt dir was du fühlst? Bitte Eva, rubble mir die Clit! Ich brauche das jetzt…“Ich tue ihr den Gefallen und als Antwort nicke ich nur mit dem Kopf. Inzwischen ist auch der Boy aufgetaucht mit einem sehr großen Schwanz. Er Leckt die Muschi der Schwarzhaarigen, die Blondine hat den Schwanz im Mund und wird noch mit dem Dildo gefickt. Mittlerweile wird die Schwarzhaarige von dem Boy gefickt.
Dabei sitzt sie auf dem Schwanz, so dass der Boy ihren Rücken sieht. Die Blondine hat die Eier in ihren Händen und Massiert sie durch. Sie Leckt dabei noch die Muschi und Teile des Schwanzes. Der Boy Fickt sie dabei mit dem Dildo. Die ganze zehne sieht Recht geil aus, muss aber zum Teil sehr anstrengend sein. Ingrid stöhnt leise unser Meinen Fingern. Ich fahre mit den Fingern durch ihre Spalte und durch meine.
Dann halte ich ihr die Finger unter ihre Nase und sie schleckt sie genüsslich ab. Inzwischen hat der Boy seinen Schwanz aus der Pussy gezogen und spritzt sein Sperma in zwei geöffnete Münder. Nun schlecken und Saugen sie den Rest Sperma vom Schwanz, schön abwechselnd, bis nichts mehr zu sehen ist. Und so wie es aussieht schlucken sie den Saft auch. Ingrid stöhnt nicht mehr so leise, eher hektischer, schneller, sie beginnt zu krampfen.
Jetzt kann es nicht mehr lange dauern bis zu ihrem Orgasmus. Noch ein paarmal über ihre Clit gerubbelt und es ist soweit. Sie keucht, atmet tief aus, stöhnt, Schließt ihre Schenkel und hält meine Hand fest. Ich halte meine Finger stiel in ihrer Spalte und genieße mit ihr, ich genieße ihre Wärme, die zarte feuchte Haut ihrer erregten Muschi, den Duft den ihre Muschi verströmt. Nach einer kurzen Weile schaut sie mich an mit den Worten.
„…Bist du noch geil?…“ Ich dachte was für eine Frage, natürlich bin ich noch geil. „…Ja, bin ich…“Ingrid steht auf, stellt sich vor mich und Spreizt mir mit den Händen meine Schenkel. Jetzt kniet sie vor mich hin und zieht mein Becken auf dem Stuhl ganz vor auf die Kante der Sitzfläche. Sie beginnt mich zu befingern und einen Moment später spüre ich ihre Zunge an meiner Clit. Oh du süße, sie tanzt Samba mit ihrer Zunge auf meiner Clit und immer wieder fährt sie mit der ganzen Zunge durch meine Spalte und bohrt sich vorsichtig tiefer hinein.
Damit nicht genug, sie umspielt mit den Fingern meinen Anus und im nächsten Moment habe ich zwei Finger im Po. Ich laufe aus, in mir ist alles zum Zereisen gespannt. Mit ihren Fingern Fickt sie mir den Po und mit ihrer Zunge an Clit treibt sie mich schier in den Wahnsinn. Ich spüre es, es kann sich nur noch um wenige Augenblicke handeln bis zu Orgasmus. Ich sehne das erlösende Gefühl herbei, der Moment in dem alles in einem zu Explosion kommt und sich auf einen Abschnitt des Körpers zu konzentrieren scheint.
Und nun ist es gleich soweit, auch Ingrid fühlt es, dass ich gleich komme. Und da geschieht es, noch einen zwei Mal mit der Zunge über die Clit und ich fühle wie sich die Glückshormone in meinem Körper auspreiten und mir einen schönen Erlösenden Orgasmus bereiten. Ingrid leckt mir noch ein wenig ganz zart und vorsichtig über die Spalte und Massiert mit ihren beiden Fingern im Po den selbigen noch ein kleines bisschen. Ich schaue sie an.
„…Danke meine Liebe, du bist jedes Mal eine Offenbarung für mich…“„…War mir doch eine Freude und immer wieder gerne…“ Ist ihre Antwort. Wir sitzen bei einem Glas Eistee und unterhalten uns über das Ficken. Und kommen zu dem Ergebnis, das wir ausprobieren sollten wie es ist ein Penis in der Muschi zu haben. Das dafür unser beiden Freunde in Frage kommen war klar. Ingrid hatte einen guten Vorschlag. „…Am Samstag haben wir doch hier eine Gartenparty.
Mam feiert doch ihren Geburtstag. Und ihre Schwester kommt doch auch, dann ist auch meine Cousine dabei. Die ist doch schon zwanzig und hat einen Freund. Die können wir doch fragen auf was zu achten ist und wie es am besten geht…“„…OK, und du bist dir sicher, dass sie uns nicht verpetzt bei den Eltern und uns sagt auf was wir achten sollen?…“„…Sicher hilft sie uns und beraten wird die uns auch nicht, dafür kenne ich sie zu gut…“ War Ingrid's Antwort.
Wir zogen uns wieder an. Ich habe Ingrid noch schnell geholfen aufzuräumen und bin dann nach Hause gegangen. Zuhause angekommen war noch niemand da. Ich war alleine im Haus, außer Beno unser Hund. Ob meine Eltern auch solche Hefte haben, fragte ich mich. Meine Neugierde war geweckt und ich alleine zuhause. Ich könnte also ungehindert ein bisschen im Schlafzimmer meiner Eltern stöbern. Ich gehe in den zweiten Stock und betrete das Schlafzimmer. Ich nahm mir den Nachttisch von Papa vor.
Vorsichtig öffnete ich die Schublade, nichts außergewöhnliches drin. In der zweiten auch nicht. Also gehe ich zum Nachttisch meiner Mama. Auch da nicht außergewöhnliches. Den ganzen Kleiderschrank zu durchsuchen war allerdings viel Arbeit und riskant. Da viel mein Blick auf den Frisiertisch meiner Mama. In der ersten Schublade waren nur Friseurutensilien trinen. In der zweiten lagen Slips und BHs, allerdings bis oben hin gestapelt. Ich Tastete mit den Händen in der Unterwäsche und hatte plötzlich was Rundes in der Hand.
Ich hole es heraus und zum Vorschein Kamm ein Dildo mit beachtlicher Größe. Ich war etwas überrascht, das hätte ich meinen Eltern nicht zugetraut. Nach weiterem suchen im Frisiertisch würde ich fündig. Unter der Unterwäsche fand ich noch zwei Kugeln an einer Schnur, Liebeskugeln, da schau her. Mama das hätte ich nicht von dir gedacht. Und ein paar von diesen Porno Hefte waren auch vorhanden. Ich verstaute wider alles an seinen alten Platz, damit meine Eltern nicht merkten dass ich ihr Geheimnis kannte.
Ich ging ins Bad um mich etwas frisch zu machen. Unterdessen sind meine Eltern von der Arbeit nach Hause gekommen. Beim Abendessen plauderten wir was so über den Tags so geschehen ist. Ich erzähle, dass ich bei Ingrid war und wir in alten Bravoheften gestört haben. Das war mit Ingrid abgesprochen falls gefragt wird. Wir unterhielten uns noch über die Einladung zur Geburtstagsfeier am Samstag bei Ingrid's Eltern. Wie besprochen trafen wir uns alle bei der Party.
Ingrid's Cousine war wie angenommen auch da. Wir gingen beide zielstrebig zu ihr und unterhielten uns anfänglich über banale Dinge. Nach einer Weile Trauten wir uns dann Susanne zu fragen was uns doch so beschäftigt. „… Susanne, wie ist es so zum ersten Mal mit einem Jungen wen man mit ihm Sex hat?…“ War meine Frage an sie. Erst schaute sie uns beide etwas verwundert an, dann lächelte sie leicht und nickte dabei den Kopf.
„…So, so, ihr wollt also mit einem Jungen Sex machen! Ich nehme an Eure Eltern sollten davon nicht wissen…“Wir nickten beide und meinten. „… Wäre gut wen sie es nicht Wüsten und du uns ein Rad geben könntest…“„…Also gut, dann werde ich euch ein paar Tipps geben. Beim ersten Mal solltet ihr darauf achten, das ihr bestimmt wie schnell und tief er mit seinem Penis in euch eindringt. Damit verhindert ihr unnötige Schmerzen. Das ist wichtig, denn es soll ja Spaß machen und nicht als schmerzhafte Erkenntnis in Erinnerung bleiben.
Dazu sitzt ihr auf den Mann. So könnt ihr den Penis in der Hand halten, ihn genau in die Öffnung führen und die Hand bestimmt die eindringtiefe. Aus dieser sitzenden Position könnt ihr durch absenken des Körpers die Tiefe und Geschwindigkeit kontrollieren. Wen ihr dann die Hand vom Penis wegnehmt, könnt ihr die ganze Länge des Penis ausnutzen. Durch heben oder senken des Beckens reguliert ihr die eindringtiefe. Ganz einfach. Auch ja, auf Verhütung solltet ihr auch achten, nicht das es ein Böses erwachen gibt.
Entweder die Pille oder Kondome…“„…Ist das alles Susanne? Und Verhütung ist kein Problem, wir nehmen die Pille…“ War meine Frage. „…Ja, das ist im Prinzip alles und lasst euch Zeit beim Sex und Last Euch nicht erwischen, ihr bekommt sonst bestimmt mächtig Ärger…“Für uns beide war klar, dass es am besten die kommende Woche erfolgen sollte. Jetzt müssten wir nur noch Dieter und Michael dazu inspirieren, aber da hatten wir keine Bedenken das sie nicht interessiert sind.
Aber zuerst wollen wir uns neue Bikinis Kaufen. Die mit dem Brasilianischen Schnitt, die sind im Moment super angesagt. Autor: Eva Renz – © 2018Der Bikini Kauf erfolgt in der kleinen Geschichte: Meine erste Intimrasur. Wen Euch die Geschichte gefallen hat, bitte einen Daumen nach oben und vielleicht einen Kommentar dazu. Würde mich freuen, wenn ihr die Geschichte bei Euch Postet. Über Anregungen zu einer Fortsetzungsgeschichte oder einer anderen Geschichte bin ich immer interessiert.
Es geht weiter mit: Der erste Ritt auf einem ………. Wer einen Schreibfehler findet, darf ihn gerne behalten.
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
ph195 26. März 2024 um 19:18
Der erste Ritt auf einem… wo ist der zu finden ?
philip 1. April 2024 um 20:28
wo geht es weiter ?