Frühstück einmal anders

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Es ist wieder einmal morgen, ich sitze schon am Frühstückstisch. Du kommst aus dem Bad, die Haare noch feucht, und mit nichts weiter bekleidet, als mit dem kleinen Mäntelchen, was ich schon aus Fitness-Studio kenne. Du gibst mireinen sanften Kuss auf die Wange. Du riechst betörend frisch.

Du setzt dich mir gegenüber, rückst den Stuhl etwas vom Tisch, so dass du deine Beine übereinander schlagen kannst, greifst sofort nah der Zeitung und beginnst dich darin zu vertiefen, Du bestellst ein Käsebrötchen bei mir und greifst nach dem Kaffeepott.

Dein knappes Mäntelchen verfügt nicht über genügend Stoff, um deine prallen straffen Schenkel zu bedecken.

Dieser Anblick macht mich sofort wuschig, beim Aufschneiden deines Brötchens schneide ich mir beinah in den Finger, statt nach Käse, greife ich nach der Salami, bemerke meinen Fehler jedoch noch echtzeitig.

Zwischendurch ließt du mir immer mal wieder etwas laut vor, wenn du der Meinung bist, es könnte mich interessen.

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Doch im Momment haben sich meine Augen auf deine tollen Beine fixiert, nackt, braun, einfach schön.

Ich stehe auf, komme auf dich zu, knie mich vor dir hin, greife nach deinen Schenkeln, um sie auseinander zu spreizen. Ohne zunächst die Zeitung beiseite zu legen, läßt du es mit dir geschehen.

Wieder sehe ich deine perfekt rasierte Möse, ich kann nicht anders, ich muß sie einfach lecken.

Als ich beginne, legst du die Zeitung zu Boden fallen und schiebst mir dein Becken entgegen. Ich beginne dich sanft zu lecken. Du beginnst dir deine Titten mit den steifen Nippeln zu massieren. Dein Kitzler ist auch schon auf 180.

Meine Zunge flutscht nur so rein und raus, aus deiner Lustgrotte. Meine Zunge schleckt gierig nach deinem geilen Mösensaft, als wenn es eine Droge wäre. Um mir das ganze noch mehr zu versüssen, gibst du etwas Erdbeermarmelade auf deine Klit, meine Zunge schleckt sie gierig ab. „Mehr“, stöhne ich, Du legst noch mal nach jetzt aber mit schokocreme, eine wirklich geile Mischung.

„Bitte noch mal das Selbe“, stöhne ich wieder. So geht es einige Zeit. Dein Becken bewegt sich total erregt auf dem Stuhl hin und her. Meinen Kopf hälst du mit einer Hand Fest und drückst ihn mir zwischen deine gespreizten Schenkel.

Als du schließlich kommst werden deine Unterleibsbewegungen so heftig, dass sogar der Stuhl heftig hin und her rutscht, meinen Kopf hälten meinen Kopf immer noch krampfhaft in deinem Schoß.


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