FÜR WONGÜ Show!!

Autorin:Du wolltest mich mal auf eine ganz besondere Art überraschen und hast Karten für eine berüchtigte und verruchte Porno-Hardcoreshow besorgt, die auf privatemGrund stattfand. Das es sowas war, sah ich nur daran, dass Du mal wieder ohne Slip BH losgehen wolltest, auf den Karten dagegen stand nur “Viel Spaß“ und ein Barcode. NA dann, lassen wir uns überraschen. Wir wurden von nackten jungen Männern empfangen, die jeder Frau leicht und zärtlich unter den Rock zwischen die Beine griffen und ihre stramm stehenden Schwänze für erste Berührungen darboten, was Du Dir natürlich nicht entgehen lassen wolltest.

Eine der Besucherinnen, ein ca. 22jähriges Mädchen hatte das Pech, oder Glück, das sich der Speer des Mannes über ihr samtenes Kleid entlud, als sie sanft nach seinen Eiern griff. Lächelnd holte sie alles aus ihm heraus und ließ sich vom Hals bis zu den Beinen von ihm bespritzen, da der Jüngling jede Menge Sperma über sie verteilte. Mit rotem Kopf, aber sichtbar erfreut ließ er sich massieren, während sich sein Sperma überaus deutlich auf dem dunkelblauen Minikleid zeigte.

Lange Samenfäden zogen sich vom Hals über die wunderbar geformten Brüste bis hin zum Saum des Kleides auf die Schenkel des Mädchens. Sie bemühte sich nicht, die Spuren des Ergusses zu beseitigen. Erst jetzt bemerkten wir das auch die Männer entsprechend begrüßt wurden, so waren wir im Banne des Schauspiels gewesen, wie auch alle anderen Neuankömmlinge. Zwei überaus hübsche Mädchen kamen auf mich zu, von denen eine sofort ihre Hand in meine Hose gleiten ließ und sanft meine Eier massierte, bemüht mich nicht so zu erregen, das ich bereits hier mein “Pulver“ verschoß.

Die andere flüsterte mir zu “Du kannst michnach der Show benutzen, wenn Du möchtest, ich kenne keine Tabus, laß Deine Fantasie an mir aus, was auch immer es sein mag…“ lächelte mich verführerisch an und ging mit der 2. zum nächsten Paar, das eben hereinkam. Aber so vorsichtig die Mädchen die Männer streichelten, auch von den Gästen konnte sich einer nicht zurückhalten. Kaum war die Hand des Mädchens in seiner Hose, knöpfte er sie vor allen anderen Gästen auf und bot seinen Schwanz dem Mädchen.

Er drängte sie, ihn in den Mund zu nehmen, was sie lächelnd tat, als er auch nach nur 2maligem intensiven Saugen seinen Samen verströmte. Sie tat ihm den Gefallen und ließ ihn in ihr hübsches Gesicht spritzen. Als nichts mehr aus seiner Eichel tropfte, erhob sie sich und bedankte sich bei ihm und bot sich ihm ebenfalls nach der Show an. Inzwischen lief ihr sein Samen übers Gesicht, den Hals in den tiefen Ausschnitt ihres überaus knappen Kleidchens, dessen Saum so kurz war, das ihre Möse darunter deutlich zu sehen war.

Nach dieser Vorstellung auf das Schärfste gefaßt, machten wir uns auf den Weg ins Innere des Saales, in dem die Show stattfinden sollte. In der Mitte des Raumes stand eine große, gläserne Badewanne, die von unten und oben mit farbigen Halogenscheinwerfern angestrahlt wurden. Keinen Meter davon entfernt zogen sich 2 Stuhlreihen um die Wanne. Um nichts zu verpassen nahmen wir gleich ganz vorne Platz, gespannt auf das, was da kommen mochte.

Die Plätze füllten sich zusehends und das Mädchen mit dem samtenen Minikleid, das im Foyer mit Sperma bespritzt wurde, nahm neben mir Platz, so das ich sie ganzaus der Nähe betrachten konnte: sie war eine geradezu exotische Schönheit mit perfekter Figur, das Sperma auf ihrem Kleid hatte eine Spur hinterlassen, was sie jedoch nicht im geringsten störte. Sie schien übrigens die Einzige zu sein, die alleine gekommen war, der Mann an ihrer Seite beim Betreten des Hauses gehörte nicht, wie ich anfangs vermutete zu ihr, sondern zu dem Mädchen daneben.

Als sie bemerkte, das ich sie ansah, wand sie mir ihr Gesicht zu und sagte: “Ich bin Wong, hallo!“ Wir stellten uns ebenfalls vor und begannen über dies und das zu plaudern, bis das Licht langsam dunkler wurde und die Musik etwas lauter. 4 nackte Mädchen traten aus dem Hintergrund und stiegen in die gläserne Wanne hinein, jede so, das sie einer anderen gegenüber saß uns stellte die Beine gespreizt auf den Wannenboden.

Sie sahen alle wunderschön aus, hatten lange Haare und waren rasiert zwischen den Beinen, das jedes Fleckchen Haut gut zu sehen war. Plötzlich griff sich die eine zwischen die Schenkel, spreizte ihre Schamlippen auseinander und drückte einen kräftigen gelben Strahl dem ihr gegenüber sitzenden Mädchen auf den Bauch. Und ein 2. Strahl spritzte durch die Luft und ein 3. und 4. Alle Mädchen pissten sich gegenseitig naß, wobei eine versuchte höher zu kommen, als die Andere.

Prustend spuckten sie die Pisse wieder aus, die ihre Gegenüber ihnen ins Gesicht gesprüht hatten. Es war erstaunlich, wie lange die Mädchen das durchhielten, sie mußten enorme Mengen getrunken habe. Der Wannenboden war inzwischen bedeckt mit dem “Sekt“ der 4. Nachdem nichts mehr aus ihren Blasen herauszuholen war, planschten sie im warmen Naß herum, als ob es ein Schaumbad wäreund die langen Haare klebten an den schönen Körpern. 4 weitere Mädchen traten aus dem Hintergrund hervor und stiegen in die Wanne, darunter auch jene, die sich mir am Eingang versprochen hatte und das Spiel begann erneut.

Ich spürte plötzlich eine Hand in meinem Rücken, aber auf der Seite, die Du nicht erreichen konntest. Ein Blick nach links bestätigte mir, WER da seine Hand langsam in meine Hose schob. Ich spürte ihre Finger bereits an meinem Po, machte aber keine Anstalten, sie daran zu hindern. In der Wanne plätscherte immer noch der “Sekt“ über wohlgeformte Brüste und auf blankrasierte Mösen. Schließlich saßen alle 8 Mädchen in ihrer eigenen Pisse, hatten sich diesbezüglich verausgabt und rieben ihre Mösen.

Da traten die ersten 4 Jünglinge an den Wannenrand, ergriffen ihre Schwänze und zielten damit auf die nackten Mädchen, die sich unter den kräftigen gelben Strahlen wanden. Inzwischen war kein Flecken trockene Haut mehr an den Mädchen und die Wanne war erstaunlich voll dafür, das bisher nur 8 Mädchen und 4 Jungs ihre Blasen dort hinein entleert hatten. Die 4 Herren traten nun einen Schritt zurück und ließen den nächsten 4 Jungs den Vortritt, die ebenfalls die Mädchen mit ihrem “Sekt“ duschen ließen.

Danach traten die Anderen 4 auch wieder an den Rand und boten den Mädchen ihre Schwänze zum Lecken an, was sich die Mädchen nicht entgehen ließen und anfingen daran zu saugen und sie zu massieren. 2 hockten sich so an den Rand, das sie ihre Löcher zum Zustoßen anboten, was die Jungs noch mehr erregte und die Gäste ebenfalls. Die neugierigen Fingerin meiner Hose tauchten inzwischen tief zwischen meine Pobacken, streichelte meinen Anus und drang mit der Fingerspitze leicht hinein.

Nun ja, ein bißchen entgegengekommen bin ich ihr schon, sonst hätte ihre Hand bestimmt nicht den Weg so tief in meine Hose finden können…. Aber wie ich mitbekommen habe, hast auch Du den Herren neben Dir schon ins Schwitzen gebracht. Deine Bluse ist ja auch recht weit offen, wenn man zu den Rest von Stoff überhaupt Bluse sagen kann… Jedenfalls hat er beide Hände “voll zu tun“. Inzwischen geht das Treiben auf der “Bühne“ oder besser in der Wanne weiter.

Die ersten Jünglinge haben ihren Samen über die Mädchen gespritzt, die sich das gerne gefallen ließen. Einer hatte eine besonders große Ladung auf die prallen Brüste eines Girls abgeschossen, die jetzt langsam herablief und ins gelbe Naß tropfte, um sich damit zu vermischen. Inzwischen wechselten die Jungs die Mädchen und es war eine wilde Orgie im Gange, immer wieder entluden sich Spermastrahlen auf die nassen Körper der Mädchen. Diese hockten, knieten und saßen inzwischen in einer undurchsichtigen Brühe aus Sperma und Pisse, was aber alle noch mehr anzumachen schien.

Endlich konnte keiner der Jungs mehr spritzen und sie zogen sich wieder in den Hintergrund zurück…. Im Raum war Ruhe, bis auf das leise Plätschern der 8 Mädchen. Als nichts geschah, stand plötzlich Wong auf neben mir auf, zog ihre Hand aus meiner Hose und streifte auf dem Weg nach vorne das Kleid von den Schultern unter dem sie nichts weiter trug, als nackte, braungebrannte Haut. Sie kletterte aus ihrenPumps und hinein in die Wanne, als ob es nichts selbstverständlicheres gäbe.

Sie stellte sich breitbeinig hinein und pisste dem vor sich sitzenden Mädchen mitten ins Gesicht und ließ sich danach auch neben den Anderen nieder. Danach gab es kein halten im Publikum mehr, Einer nach dem Anderen stand auf und ging zur Wanne, die Männer blieben am Rand stehen und benäßten die Girls und die Frauen kletterten hinein und füllten den Pegel der Wanne von hier aus. Auch ich konnte dem Treiben nicht widerstehen, ließ meine Hosen herunter und ging zur Wanne.

Die Mädchen aus dem Publikum kamen alle wieder heraus, bis auf Wong, sie war es auch, die es mir angetan hatte. Sie wollte ich, sie sollte sich unter mir winden, meinen Samen kosten. Sie sah mich an und wußte sofort, was ich wollte. Sie kam aus ihrer Wannenecke herüber und stellte sich vor mich. Während wir uns küßten, ergriff sie meinen Schwanz und ließ ihn anschwellen. Ich drückte sie sanft in die Hocke vor mir und ergriff meinen Schwanz, der schon steil nach oben stand.

Ich versuchte, so gut es ging auf sie zu zielen. Sie ergriff ihn und richtete ihn selber auf ihr Gesicht und forderte mich auf: “Na los!“ Das ließ ich mir nicht 2x sagen. Ein nur ganz dünner, aber scharfer Strahl zersprühte auf ihren Lippen, die sich öffneten und von meinem “Sekt“ tranken. Ich sah deutlich, wie sie tatsächlich meinen “Sekt“ gierig herunterschluckte und wurde noch geiler. Mein Schwanz drohte aus ihrer Hand zu rutschen, so dass sie ihn kurzerhand in den Mund nahm und alles heraussaugte und herunterschluckte, was ich ihr bot.

Ich konnte es nicht fassen, was dieses hübsche Mädchen da machte. Bedauernd ließ sie mei-nen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, als nichts mehr kam, da meine Blase mehr als leer war. “Fick mich jetzt, aber laß mich Dein Sperma auf der Haut fühlen“ hauchte sie mir zu. Völlig fasziniert bekam ich nur noch am Rande mit, wie in und um die volle Wanne eine wilde Orgie im Gange war, riesige Spermamengen bedeckten die feuchtglänzenden Körper der Mädchen und ein durchdringender Spermageruch lag in der Luft.

Die Männer wurden immer ausfallender. Die ersten harten Schläge klatschten auf die rot anlaufenden Schenkel und prallen Pos der Mädchen. Auch waren schon einige anal aufgespießt worden, ob nun mit oder auch gegen ihren Willen. Am anderen Ende der Wanne färbte sich die schmutziggelbe Brühe aus Pisse und Sperma leicht rötlich, was mich aber nur solange in Erstaunen versetzte, bis ich sah, das an den Beinen 2er der Mädchen Blut herunter lief, die ihre Tage hatten, was sie jedoch nicht davon abhielt, mitzuficken.

Einige der Männer waren geradezu verrückt danach blutende Löcher zu ficken. Die beiden hatten also genügend Partner, für ihre Lüste. Ich stieß währenddessen hart in Wöngs absolut jungfräulich enge Möse. Sie aufstöhnte, als mein doch recht großer Schwanz sie so aufspießte. Ich spürte deutlich, das sie nicht so tief und groß wie Deine Möse war, aber ich wollte ganz und gar in ihr sein und rammte meinen Speer mit ganzer Kraft in ihr enges Loch, wobei ich sie an den Hüften festhielt, so das sie nicht weg konnte.

Ich sah, wie ihr Tränen des Schmerzes über die Wangen liefen, hörte sie aber flüstern “mach weiter, fick mich noch härter…“ was ich mir nicht 2x sagen ließ. Ich stieß ihr Loch wund und war aber noch weit entfernt davon zu Spritzen. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer wunden Fotze und bohrte ihn gnadenlos in ihren Po. Ein lauter Schrei entfuhr ihr, aber sie drückte sich mir entgegen, so dass ich sofort tief in ihr war.

Das war ein echt geiles Gefühl ihren engen Arsch zu ficken. Ich beugte mich dabei vor und massierte ihre naßgepissten Brüste, die prall und fest nach unten hingen. Jetzt hatte ich erstmals wieder Gelegenheit mich umzusehen. In den langen, nassen Haaren der Mädchen klebte Sperma, alle Körper glänzten feucht, aber es war eine Lust in der Luft, die jeden zu sexuellen Höchstleistungen herausforderten. Steife Schwänze steckten in Mösen, Ärschen, Mündern oder zwischen prallen Brüsten.

Und ständig spritzte irgendeiner der Männer auf oder in eines der Mädchen vor sich. In der Wanne saßen inzwischen nicht nur Mädchen, auch 3 Männer hatten es sich “bequem“ gemacht und wurden geritten, das die Pisse nur so herumspritzte, was aber niemanden ernsthaft störte. Am gegenüberliegenden Rand der Wanne ging es allerdings zunehmend härter und dreckiger zu. Einer der Männer hatte seine Freundin mit dem Gesicht tief ins gelbe Naß in der Wanne gedrückt und befahl ihr davon zu trinken, während er ihren Arsch fickte und ihren bereits knallrot geschlagenen Po weiter mit der flachen Hand bearbeitetet.

Daneben saß ein Mädchen bis zum Bauchnabel dreckiggelben Pissegemisch während einer der Männer mit gespreizten Beinen so vor ihr hockte, das sie seine Eier und seinen Anus lecken konnte. Inzwischen war ich so weit, abzuspritzen und zog meinen harten Schwanz mit einem Ruck aus Wöngs Po, drehte sie herum und wichste eine recht große Ladung Sperma heraus, die ihr mittenins Gesicht klatschte, der 2. “Schuß“ verfing sich in ihrem Haar und der Rest befleckte ihre prallen Titten, auf denen sie es sich genüßlich verrieb.

“Benutz mich, erniedrige mich, mein harter Ficker“ forderte sie mich auf. Ich weiß nicht, was mich treib, dieser Aufforderung Folge zu leisten, jedenfalls zog ich sie aus der Wanne, legte sie auf den Boden und hockte mich über ihr Gesicht, um mir ebenfalls meinen Anus lecken zu lassen, was sie gehorsam tat. Wie sie so unterwürfig unter mir lag, hatte ich den perversen Gedanken, sie beschmutzen zu wollen. Als hätte sie meine Gedanken erraten, bat sie mich: “Gib es mir, ich möchte es haben“.

Ich wußte genau, was sie damit meinte und sie, was ich wollte. Ich ließ mich nicht lange bitten und fing an zu drücken. Ich spürte ihre Zunge in meinen Anus dringen und gleichzeitig etwas daraus hervorquellen, was sie leckte und mit den Lippen umspielte, so wie zuvor meinen Schwanz. “Bitte, gib es mir, laß mich nicht warten“ hörte ich sie unter mir flüstern. Jeglicher Anstand war plötzlich dahin, ich drückte nun stärker und ließ einen dicken, braunen Bolzen in ihren Mund gleiten.

Daran fast erstickend, würgte sie daran und kaute darauf herum, so das sogar mir übel beim Zusehen wurde. Ich blickte kurz auf, um zu sehen, ob einer unser Treiben wahrgenommen hatte, aber zum Einen waren alle so miteinander beschäftigt und zum Anderen mußte ich mit Erschrecken feststellen, dass das Paar von vorhin gerade selbe Praktiken vollführte, nur das sie dabei war, sich seinen Bolzen, den er zwischen ihren Titten plaziert hatte, in die Fotze einzuführen.

Inzwischen hatte Wong die erste Portion herunter -gewürgt und bat mich um etwas “Sekt“ zum Nachspülen. Ich versuchte ihr davon zu geben, aber ich hatte mich vorhin verausgabt, also ging ich ein Glas holen, was ich ihr an die Möse hielt. Sie verstand und pisste wunschgemäß hinein. Ich reichte ihr ihren eigenen Sekt, den sie mit glitzernden Augen austrank. “Hast Du noch mehr?“ fragte sie mich, “dann komm, laß es mich kosten!“ Ich ging wieder über ihr in die Hocke und begann erneut zu drücken, nur kann diesmal kein Bolzen mehr, sondern nur noch dünner Brei, der sich in ihren Mund ergoß und über ihr hübsches Gesicht lief.

Das andere Paar hatte inzwischen die Stellung gewechselt und ich sah, wie er dabei war ihr seinen Schwanz in die Möse einzuführen, die rundherum braun beschmiert war. Mit einem harten Stoß nahm er Besitz von ihr und mit einem schmatzenden Geräusch preßte er seine Scheiße mit jedem Stoß zum Teil in ihre Möse tiefer hinein, aber zum Anderen auch wieder aus ihrer Möse heraus, so dass beide zwischen den Beinen über und über beschmiert waren, aber er schien so geil zu werden, das er bereits nach weniger als 10 Stößen kam, seinen dreckigen Schwanz herauszog und über ihren Körper abspritzte.

Damit nicht genug, sie wichste mit verschmierten Händen auch den letzten Tropfen heraus aus ihm und zog ihn dann über sich, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und sauber zu lecken. Wong war soeben auch dabei, meinen Anus sauber zu lecken um keine Spuren an mir zu lassen, die verraten könnten, was soeben zwischen uns passiert war. Wir standen danach auf und gingen zur Dusche, die sich imNachbarraum anschloß und reinigten uns gründlich.

In diesem Moment konnte ich mir jedoch beim besten Willen nicht vorstellen, wie das andere Mädchen jemals die ganze Scheiße wieder aus ihrer Möse herausholen wollte. Wong zog mich in ein kleines Separee, in dem schon “meine Empfangsdame“ auf uns wartete und anfing mich mit einer wohlriechenden Salbe von Kopf bis Fuß einzusalben, wobei Wong ihr dabei half. Was Du in der Zwischenzeit gemacht hast, ist mir völlig entgangen, aber Du kannst es mir ja mal berichten, bin neugierig.

Ich ließ mich von den beiden fantastisch aussehenden Mädchen massieren und salben, wobei mein Schwanz schon wieder seine typische Form und Größe annahm, was die Mädchen scheinbar sehr erfreute, denn sie machten Anstalten sich von mir nehmen zu lassen. Beide hockten sich vor mich, mir ihre Pos entgegenreckend, die Mösen hervorstreckend, damit ich nur noch wählen brauchte, WELCHE der beiden ich nun ficken sollte, was nicht eben leicht zu entscheiden war, so dass ich sie kurzerhand abwechselnd stieß.

Einige schnelle Stöße in die linke Fotze, einige in die rechte Fotze, dann mal in den linken und dann wieder den rechten Arsch, was die Mädchen aufstöhnend und seufzend ertrugen, aber ich war so geil, das ich einfach keine Lust hatte langsam und sanft vorzugehen, wie ich das normalerweise tue…Ich spürte ein Ziehen in den Lenden und es konnte nicht mehr lange dauern, bis es mir erneut an diesem Abend kommen würde.

Ich bedeutete den Mädchen, das es bald soweit sei, worauf Wong sich zwischen meineBeine schob und sich an meinen Schenkeln festhaltend, meine Eier sanft leckte, während das andere Mädchen sich Dich vor meinem Schwanz in Stellung brachte, mit der Absicht sich ins Gesicht spritzen zu lassen. Wongs Zunge leistete fantastische Arbeit und wenige Sekunden später klatschte die erste Ladung in das hübsche Gesicht vor mir, dann die Zweite und Dritte, bis nichts mehr kam.

Da ihre Augen mit Sperma verklebt waren, suchte sie mit geschlossenen Lidern nach meinem langsam erschlaffenden Schwanz und saugte ihn so weit in ihren Hals, das sie bereits anfing zu würgen. Sie saugte auch den letzten Tropfen heraus und bedankte sich für das Geschenk. Noch zärtlich meinen schlaffen Schwanz knetend erhob sie sich, wischte sich das Sperma aus den Augen und leckte es von ihrer Hand. Dann verabschiedete sie sich von uns und zog sich zurück, während Wong und ich uns anzuziehen begannen, denn irgend ein dienstbarer Geist hatte all unsere Sachen in das Separee gelegt, ohne das wir etwas davon bemerkt haben.

Hand in Hand gingen wir durch den 2. Ausgang nach draußen und ließen uns im Foyer auf den weichen Sesseln nieder und erholten uns von den Anstrengungen, während so nach und nach auch die anderen Gäste wieder auftauchten, alle erschöpft und müde, aber sehr befriedigt. Du warst eine der Letzten, die mit einem der Jungen herauskamen und du hattest noch immer deine Hand in seiner offenen Hose, was ich mit einem Grinsen wahrnahm.

Das war jedenfalls eine ECHT gelungene Überraschung, die Du mir da bereitet hast….

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