Gangbang auf dem Gynstuhl
Veröffentlicht am 29.12.2023 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Puh, endlich raus aus der Arbeit! Die Anrufe und E-Mails wollten heute mal wieder überhaupt kein Ende nehmen und so musste ich leider noch länger in der Arbeit bleiben, als ich es vorgehabt hatte! So ein Mist — nur wenn ich mich beeilen würde, könnte ich es noch rechtzeitig zum Frauenarzt schaffen! Dabei wollte ich doch vorher noch duschen und mich rasieren — Intimpflege hatte ich in der letzten Zeit total vernachlässigt, denn seit Moritz und ich Schluss gemacht haben, war bei mir im Bett tote Hose — und die Trennung war immerhin schon sechs Monate her!Schnell hetzte ich zum Auto und lies den Motor an.
Zur Praxis meines Frauenarztes dauerte es nur ein paar Minuten, doch ich musste mich trotzdem beeilen: Ich hatte den spätmöglichsten Termin bekommen und bald würde die Praxis schließen. Es handelte sich zwar nur um die Routineuntersuchung, aber ich wollte den Termin jetzt endlich hinter mich bringen — ich ging nicht sehr gern zum Frauenarzt. Ich bretterte durch die Stadt und parkte aus Mangel an Zeit einfach auf zwei Parklücken — der Parkplatz war eh fast leer — kein Wunder, die Geschäfte hier in der Gegend schlossen eh bald.
Schnell hastete ich die Treppe im Hausflur hoch und hielt kurz vor der Eingangstür der Praxis an — einmal tief einatmen — ausatmen — dann betrat ich die Praxis. Die Arzthelferin lächelte mir entgegen — sie hatte bereits ihre Jacke an und ich befürchtete, dass ich zu spät war. „Frau Petra?“, fragte sie munter. „Ähm, ja, ich hatte einen Termine — ich weiß, ich bin ein bisschen spät dran…“ erwiderte ich ihr etwas atemlos.
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„Kein Problem — Sie sind gerade noch rechtzeitig. Der Herr Doktor ist noch da und wartet bereits — kommen Sie mit“, damit stand sie auf und ich folgte ihr den Gang entlang zum Behandlungszimmer. Die Arzthelferin klopfte an der Tür, öffnete sie einen Spalt und meinte zu ihrem Vorgesetzten: „Herr Schilling? Frau Petra wäre jetzt da — brauchen Sie noch etwas von mir, oder kann ich gehen?“Herr Dr. Schilling erwiderte ihr, dass sie für heute gehen könnte und wünschte ihr einen schönen Feierabend.
Daraufhin verabschiedete sie sich von ihm und mir und verschwand. Ich klopfte ebenfalls kurz und trat ein — der Anblick meines Frauenarztes haute mich einfach immer wieder um: um die 1,85 m, breites kreuz, schlanke Statur. Dunkelbraunes Haar und schokoladenbraune Augen sowie eine gerade Nase, hohe Wangeknochen und volle Lippen. „Frau Petra“, begrüßte er mich und streckte mir die Hand entgegen. Ich schüttelte sie und schon war der stressige Arbeitstag vergessen. „Bitte machen Sie sich frei und legen Sie sich auf die Liege — dort hinten können Sie ihre Kleidung ablegen“ — er wies mit der Hand auf einen Stuhl in der Ecke.
Ich tat wie mir geheißen und zog mich aus — als ich zur Unterwäsche kam, zitterten meine Hände leicht, weil ich so aufgeregt war. ‚Oje, Petra! Der sieht jeden Tag duzende Mösen, komm runter!‘ dachte ich mir. Ich atmete tief durch und ging auf den Behandlungsstuhl zu — wie ich dieses Ding hasste. Vorsichtig machte ich es mir darauf bequem — so gut es ging. Der Gynäkologenstuhl hatte Armlehnen und legte meine Füße in die dafür vorgesehenen Schalen.
Der Arzt hatte indessen etwas in seinen Schreibtisch geräumt und widmete sich jetzt mir. Er sah mir in die Augen, doch trotzdem war mir diese ausgelieferte Stellung mit den gespreizten Beinen unangenehm. „Frau Petra, wie geht es Ihnen?“„G…Gut, danke“ (Reiß dich zusammen, Petra!)„Sie waren ja schon ganz schön lange nicht mehr da — gab es seit dem letzten mal irgendwelche Probleme?“„Ähm, nein, keine Probleme. „„Irgendwelche Beschwerden beim Geschlechtsverkehr?“„Ich hatte in der letzten Zeit wenig Verkehr..“ (das war gelogen: ‚kein‘ traf es besser!) „..ich habe mich von meinem Freund getrennt“„Ohje, das tut mir leid“„Kein Problem, er war eh ein Idiot“Der Arzt lachte und bei dem Geräusch löste sich großer Teil meiner Anspannung.
„Wieso sagen Sie das?“, fragte er amüsiert. Ich wollte nicht so richtig damit rausrücken, aber der Herr Doktor lies nicht nach. Er plauderte mit mir und kündigte dabei an, dass er kurz meine Brüste abtasten würde. Seine Hände waren warm und geschmeidig — während sie mich befühlten, redeten wir unbeschwert weiter, sodass ich gar nicht darauf achtete, was er gerade tat. Plötzlich spürte ich etwas kaltes und metallisches an meinem linken Handgelenk. Noch bevor ich das Gefühl zuordnen konnte, hörte ich ein Klicken und auch an meinem rechten Handgelenk spürte ich einen kühlen schweren Streifen.
Dann begriff ich: der Arzt hatte mich an die Armlehnen des Behandlungsstuhls geschnallt — aber wieso? Panik stieg ihn mir hoch, doch schon spürte ich die nächste Schnalle: Mein Fußgelenk wurde an dem Stuhl festgezerrt. Erschrocken riss ich den anderen Fuß hoch, zog meine Beine zusammen. Ich keuchte vor Schock, doch der Arzt drückte meine Beine auseinander. Da mein restlicher Körper fixiert war und er mit ganzer Kraft den Fuß in die Schale zwang, gelang es mir nicht, genug Kraft aufzubringen, um ihn von seinem Vorhaben abzuhalten.
„Was soll das? Was haben Sie vor?!“, wollte ich schreien, doch meine Stimme klang atemlos und zittrig. „Keine Sorge Frau Petra — ich werde Sie nur vorbereiten“, erwiderte er mit einem warmen Lächeln. „Vorbereiten? Für was vorbereiten?“ — ich bekam keine Antwort, der Arzt ging nur zu einem Schrank und holte etwas heraus, das ich nicht sehen konnte, da sein Rücken mir die Sicht versperrte. Sein breites Kreuz, das ich vorher noch so bewundert hatte.
„Was soll das? Wieso haben Sie mich festgemacht?“, fragte ich panisch. „Ich musste Sie festbinden, damit Sie jetzt dann ganz still halten — sonst tun Sie sich noch weh“, entgegnete er und drehte sich um. „Was…“ — mir blieb die nächste Frage im Hals stecken als ich sah, was er in der Hand hielt: Eine Flasche mit Rasierschaum sowie ein Handtuch und… einen Rasierer!Er kam auf mich zu und zog einen Stuhl heran. „Was haben Sie vor?! Hören Sie auf damit!“ — ich wand mich, versuchte mich loszureisen, doch ich war fest an dem Stuhl fixiert und konnte lediglich meinen Oberkörper ein paar Zentimeter anheben.
Ich bekam erneut keine Antwort — der Arzt zog nur seinen Stuhl heran und schüttelte die Flasche mit dem Schaum — dann sprühte er sich etwas davon auf die Hand und stellte sie beiseite. Entsetzt sah ich ihm zu. Er massierte den Schaum an meinem Intimbereich ein, zog den Rasierer hervor und begann damit, meine Möse freizulegen. Ich wand mich, doch es half rein gar nichts. „Hören Sie auf damit! Das können Sie nicht machen! Ich werde schreien!“, drohte ich ihm an, mein Nerven waren zum Zerreisen gespannt.
„Schreien Sie nur Petra, keiner wird Sie hören. Niemand ist in der Praxis und die Läden um uns herum haben bereits geschlossen“, erwiderte er, während er die Rasur vorsetzte. Ich schrie verzweifelt, doch ich wusste, dass es aussichtslos war. Tränen stiegen mir in die Augen, dann sackte ich auf dem Stuhl zurück und lies den Arzt sein Werk vollenden. Immer wieder glitt der Rasierer über meine Scham — keine Stelle, die er nicht gründlich von Haaren befreite.
Zum Schluss blickte der Arzt zufrieden auf meine Muschi und sagte: „Fertig“Ich traute mich nicht, etwas zu sagen oder zu fragen und beobachtete ihn, wie er die Flasche Rasierschaum wieder im Schrank verstaute und das Handtuch und den Rasierer in den Mülleimer schmiss. Dann ging er auf die Tür zu und packte seinen Mantel. Er würde doch nicht…? Er löschte das Licht, verlies den Raum und schloss die Tür hinter sich. Mein erster Instinkt war, zu schreien, er solle zurückkommen, aber ich hielt inne.
Was hatte dieser Irre mit mir vor?Ich lauschte. Und was ich hörte, entsetzte mich nur noch mehr: Nach einigen Minuten hörte ich die Tür der Praxis ins Schloss fallen, dann Stille. Mein Herz raste — ich lag hier, nackt, mit frisch rasierter Möse und gespreizten Beinen, gefesselt an einen gynäkologischen Behandlungsstuhl!Ich wusste nicht, wie viel Zeit verging, doch irgendwann entschied ich mich, noch einen Versuch zu starten: ich schrie um Hilfe, doch es kam keine.
Irgendwann gab ich auf und lag reglos in dem dunklen Raum. Meine panischen Tränen von vorhin waren längst getrocknet und ich konnte nicht denken — was geschah hier?Wie viel Zeit verging — ich weiß es nicht. Doch plötzlich hörte ich Stimmen. Einige Stimmen, durcheinander. Tiefes Lachen — Männerstimmen. Dann wurde eine Tür aufgeschlossen und das Stimmgewirr wurde lauter. Was sollte ich tun? Wenn mich jemand so finden würde hier? Gespreizt und nackt? Die Scham war zu groß, also blieb ich mucksmäuschenstill.
Ich kann nicht sagen, wie lang es dauerte — Sekunden, Minuten? — doch bald wurden die Stimmen noch lauter und ich begriff, dass sie auf den Raum zukamen, in dem ich gefesselt war. Dann ging die Tür auf und das Licht wurde angeschaltet — grelles Neonlicht blendete mich, sodass ich die Augen zukniff. Männer lachten und ich hörte wie sie eintraten. Satzfetzen wie „die ist ja richtig geil“, „kuck ihre glatte Fotze an“ und „wow, eine reifes Weibchen“ flogen ihr entgegen, in ihrem Kopf drehte sich alles.
Als sie sich einigermaßen an das Licht gewohnt hatte, öffnete sie die Augen und erschrak: fünf Männer standen um sie herum und betrachteten sie — von den Brüsten über ihre gespreizten Beine. Einige blickte ihr schamlos in ihre geöffnete Möse. Ihre Stimme versagte, sie brachte keinen Ton heraus — was sollte sie auch sagen?Die Männer trugen legere Kleidung, waren alle Anfang 40 und sehr verschieden. Sie kannte keinen von ihnen. „Liebe Petra“ — woher wusste er ihren Namen? — „der liebe Herr Doktor hat erzählt, du hattest seit einem halben Jahr keinen Sex mehr und da hat er sich erbarmt und uns eingeladen um es dir mal wieder so richtig zu besorgen du kleines Miststück!“ — die Männer lachten.
Ich wimmerte. Mein Herz schlug mir im Hals. „Und weil der liebe Herr Doktor heute ein Familienessen hat und nicht dabei sein kann… Werden wir das ganze natürlich für ihn aufnehmen!“ Oh nein, einer der Männer zog eine Kamera heraus und positionierte sie auf dem Schreibtisch, von wo aus die Linse direkt zwischen mein gespreizten Beine filmte. Dann kamen die Männer näher und begannen, mich anzufassen. Sie strichen mir über meine nackte Haut, liesen ihre flache Hand auf meine Schenkel klatschen und packten meine Brüste.
Ich keuchte vor Entsetzen und als jemand meine Nippel zwischen die Finger nahm und zudrückte, schnappte ich vor Schmerz nach Luft. „Nein“, keuchte ich. Doch die Männer lachten nur und fuhren fort, meinen Körper zu begrapschen. „Die ist ja total unterkühlt“, meinte einer. „Das werden wir gleich ändern“, erwiderte ein anderer. Aus seiner Tasche zog er eine Kerze und zündete sie an. Die anderen traten zurück und er kam auf mich zu. Dann hielt er die Kerze schief und heißes Wachs tropfte auf meinen Bauch.
Ich atmete stoßartig ein und mein Bauch zog sich nach unten. Das erntete wieder Gelächter von den Fremden. „Stell dich nicht so an, Kleine Petra“, meinte der Typ mit der Kerze und setzte das Prozedere fort. Nach ein paar weiteren Tropfen auf dem Bauch kam er höher, zwickte kurz meinen Nippel und lies dann heißes Wachs darauf tropfen. Mir stiegen Tränen in die Augen, ich zog so fest wie möglich an meinen Fesseln, doch ich war total hilflos.
Egal was diese Männer vorhatten, ich war ihnen ausgeliefert. Der Gedanke machte mir Angst, doch zugleich fühlte ich ein Kribbeln in meinem Unterleib. Bei jedem heißen, stechend schmerzenden Tropfen wurde es mir wärmer, bis — ich weiß nicht nach wie langer Zeit — einer der Männer rief: „Seht euch das an! Der geilen Schlampe gefällt das“ — Gejohle von den Fremden. Ich zuckte zusammen! Zwischen meinen Beinen fühlte ich eine warme Feuchte, die sich ausbreitete — wieso nur? Ich war total verängstigt und panisch!Doch mein Körper schien mich zu betrügen.
„Ich glaube, jetzt ist sie zu heiß… Wir sollten sie abkühlen!“, rief einer. Wieder Gejohle. Jemand verschwand aus dem Raum und als er wieder kam, hatte er etwas in den Händen. Ich konnte nicht erkennen was, doch als er es mir auf die nackte Haut setzte, zuckte ich zusammen: Kälte! Es waren Eiswürfel. Ich wimmerte. Die Männer lachten. Jetzt erkannte ich, dass einige von Ihnen den Hosenstall geöffnet hatten und ihre Schwänze in Händen hielten.
Andere waren gerade dabei, sich komplett auszuziehen. „Gibs der Schlampe!“, rief einer. „Ja, gib ihrer hungrigen Fotze etwas!“, stimmte ein anderer ein. Das lies sich mein aktueller Peiniger nicht zweimal sagen. Der Eiswürfel kreiste über meinen Bauchnabel hinab zu meiner Muschi hin. Über meinen erregten Kitzler hin zu meiner Spalte. Dort drückte er mit dem kalten Eis gegen meine Schamlippen — ich keuchte! Und dann gab meine Fotze dem Drängen nach und das Eis glitt in mich hinein.
Immer tiefer schob er den bereits recht geschmolzenen Eiswürfel in mich hinein, lies dabei seinen Finger kreisen. Die Männer holten sich einen runter und feuerten meinen Peiniger an. Meine Muschi verkrampfte sich und ich stellte entsetzt fest, dass ich mich im Rhythmus des Fingers in mir bewegen wollte. Ich biss meine Zähne zusammen um nicht zu stöhnen. Dann zog der Fremde sich zurück und ich spürte, wie das Eis langsam ganz wegschmolz. Trotz der Kälte, die man gerade in mich eingeführt hatte, war mir total heiß — ich schwitzte am ganzen Körper.
Was als nächstes kam, machte mich wieder total panisch, doch ich bekam keine Wörter, geschweige denn ganze Sätze aus mir heraus. Ich war reduziert auf keuchen, wimmern und stöhnen. Der, der mich mit der Kerze gefoltert hatte, kam auf mich zu. Dieses mal jedoch war sie aus und er hielt sie so, dass der Docht von mir wegzeigte. Er stellte sich damit zwischen meine Beine und ich kniff die Augen zu. Ich hörte wie die Männer für Aufregung keuchten und sich einen runterholten.
Dann spürte ich das Wachs an meinem Eingang. Und Stück für Stück wurde es in meinen engen Schlitz gepresst, immer tiefer, bis ich es nicht mehr ausshielt und vor Schmerz aufschrie. Der Fremde hielt inne, dann zog er die Kerze etwas heraus. Und schob sie wieder hinein. Langsam begann er einen stetigen Fickrhythmus und wurde immer schneller. Gut, dass ich so feucht war — die Kerze glitt problemlos hinein und hinaus und das Gekeuche und Gestöhne der Fremden, das immer heftiger wurde, machte mich total geil.
Einer grabschte an meinen Titten und rieb immer wieder seine pralle Eichel an meinen Nippeln, ein anderer leckte und saugte an meinen Zehen und spritzt mir seinen Befruchtungssaft ins Gesicht während ich schon einen Scwanz tief in meinem Maul hatte. Du kleine notgeile Schlampe Petra hörte ich sie immer wieder sagen, wir werden dich jetzt jeden Tagbenutzen und du wirst uns gehorchen !Ich fühlte, wie sich mein Unterkörper verkrampfte und dann plötzlich, ohne dass ich es aufhalten konnte, kam ich heftig! Der Orgasmus schüttelte mich am ganzen Körper und ich schrie die Lust in lautem Stöhnen heraus — immer wieder, bis die letzte Welle der gewaltigen Explosion sich verzogen hatte.
Dann wurde die Kerze aus mir herausgezogen und ich fühlte mich seltsam leer — doch schon bald wurde das Wachs durch etwas anderes ersetzt: Einer der Männer schob seinen steifen Schwanz hinein und fickte mich. Es dauerte nicht lang, bis er kam, da er seinen Schwanz vorher schon selbst einige Zeit lang bearbeitet hatte. Als er sich aus mir zurückzog, kam mir eine böse Vorahnung: Jeder von ihnen würde mich jetzt ficken!Und so war es, der nächste stand schon bereit um in mich einzudringen.
Das ganze machte mich so geil, dass ich noch zwei weitere Orgasmen hatte, während die Männer mich bearbeiteten. Als der letzte der Fremden kam und sich dann aus mir herauszog, war ich total fertig. Mein ganzer Körper kribbelte und mein Verstand hatte sich schon lange verabschiedet. Ich hörte dumpf, wie die Fremden redeten. „Schau die Schlampe Petra an — die hatte es ganz schön nötig“„Ja, wir haben ihr echt was gutes getan“Gelächter. Ich hörte ein Klicken und realisierte, dass es wohl meine Fesseln waren, die sie gelöst hatten.
Nur verschwommen bekam ich mit, wie sich die Männer anzogen und dann lachend verschwanden. Die Kamera nahmen sie mit und ich hörte sie noch im Treppenhaus, wie sie eifrig miteinander scherzten. Ich blieb noch einige Zeit lang so liegen, da ich mich nicht bewegen konnte. Mein ganzer Körper brannte. Irgendwann nahm ich all meine Kraft zusammen und stieg von der Liege. Ich musste mich festhalten, damit meine zittrigen Beine nicht nachgaben. Ich spührte wie eine große Menge Sperma aus meiner feuchten Muschi meine Beine runterfloss.
Dann sammelte ich meine Kleider vom Boden, zog mich an und verlies die Praxis. Noch war ich unentschlossen, ob ich diesen Frauenarzt wieder aufsuchen sollte…Wer weiß….
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Driver 29. Dezember 2023 um 6:43
Ja Petra du wirst diesen Frauenarzt wieder auf suchen
es hat dir gefallen so behandelt zu werden endlich weißt du wozu du gut bist