Gangbang im Urlaub
Veröffentlicht am 30.03.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Endlich SommerferienEigentlich wollten mein Freund und ich nach Kroatien. Eigentlich. Denn sein Chef hat ihm und somit auch mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Er durfte weiter Dienst machen und ich alleine an den Strand. Ok, ich wäre nicht ich wenn ich eine solche Situation nicht zu meinen Gunsten ausnutzen würde. Ihm gegenüber habe ich natürlich sehr traurig aber auch böse reagiert, was auch dazu geführt hatte das er mich bestärkt hat meine Fesselutensilien mitzunehmen.
Als wenn ich dazu seine Erlaubnis einholen würde. Sicher war er zu meinem Meister geworden, aber nur weil ich das auch genau so wollte. Meine Klamotten waren schnell gepackt. Unterwäsche, Bikini´s und etwas Fashion für 14 Tage. Schwieriger war das bei meinen Fesselsachen. Seile, Handschellen usw. sollten mit und brauchten Platz. Auch für den Schmerz hatte ich vorgesorgt, obwohl das nicht so ganz meine favorisierte Spielart war. Ich hatte mir vorgenommen die Zeit mit Sonne und BDSM zu genießen.
Am Abend vor meiner Fahrt habe ich extra eine Schlaftablette genommen. Ich weiß, das ist mit 18 nicht das beste. Jedoch wollte ich durchfahren und bei rund 13 Stunden Fahrzeit ohne Stau wollte ich fit losfahren. Freitag Morgen gegen 3 Uhr war ich dann wach. Ich ging meinem Plan nach. Also auf zur Morgentoilette, Zähneputzen und Darmspülen. Ja mein Freund liebte Anal und hat es mir deshalb zur täglichen Aufgabe gemacht. Das geschieht inzwischen fast automasch.
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Nachdem auch mein Plug in mir war habe ich mich für die Fahrt angezogen. BH, leichtes Top, String und einen Strechmini. Letzeren eigentlich nur weil ich den hochschieben konnte für kleine Spiele während der Fahrt. Vor Würzburg war der Tank von meinem kleinen Fiesta das erste mal leer, was ich dann auch mit einer kleinen Pause verbunden habe. 40 Min. anstehen um auf die Toilette zu kommen. Eine Geduldsprobe. Ab jetzt nahm ich mir vor lieber in den Wald zu gehen als mir das nochmal zu geben.
Der nächste Stop war für das Grenzgebiet zu Österreich gedacht. Als kleines Gimmek wollte ich meine Muschi füllen. Ich sah mich also um und als ich mir sicher war das keiner guckte und mir auch keines der vielen Kinder ins Auto lugte führte ich einen meiner Dildos ein. Der war zwar mit 5 x 10 cm nicht der Größte, füllte mich aber aus. Das aber genau das unangenehm werden würde konnte ich mir da noch nicht vorstellen.
Denn ab jetzt stand ich im Stop and Go. 400 km und 8 Stunden Fahrzeit machten den Dildo mehr als unangenehm und ich war froh als ich dann das 2. mal zum Tanken fahren konnte. Den 3 Abschnitt durch Österreich fuhr ich dann schon wieder in die Nacht hinein. Mit dem 5 Tankstopp war ich dann in Kroatien angekommen und von der Autobahn runter. Eine Stunde später war ich dann in meiner Ferienwohnung angekommmen.
Auspacken und gleich wieder los zum Einkaufen. Essen wollte ich ja auch. Nach dem Einkauf zog ich mir einen meiner Bikini´s an und begab mich das erste mal an der Strand. Einen Platz hatte ich schnell gefunden ließ mir ein erstes mal die Sonne auf die Haut brennen. Die Blicke von dem ein oder anderen Jungen Mann aber auch altem Opa musste ich mehr oder minder mit abfinden. Als ich dann das erste mal aus dem Wasser kam wurde mir auch klar das weiß nicht unbedingt die beste Farbe für einen Bikini war.
Meine Nippelpiercings aber auch meine Lippen waren mehr als deutlich zu erkennen, was dazu führte das manche ihre Blicke nochmals intensivierten. Vorallem die Blicke einer Gruppe von etwa 10 Jungs in meinem Alter erinnerten mehr an Baustellengaffer als an Urlauber. Dann am Abend war die erste Facetime mit meinem Schatzi angesagt. Kurz und knapp gesagt verlangte er von mir das ich mir meine Brüste abbinden sollte, was ich auch gerne tat. Anschließend sollte ich die Klebepads vom Tens an meine nun mehr als prallen Möpse setzen.
Er sagte mir nun das Programm und die Stärke vor, während ich mich sichtbar vor ihm befriedigen musste. Am Ende wünschte er mir eine gute Nacht und dann war ich alleine. So wie ich war führte ich mir mein Vibroei ein, setzte mir ein Schrittbondage und setzte die Pads vom Tens an meine Pobacken und an meine Schamlippen an. Dann legte ich die Schlüssel von meinen Handschellen an die Eingangstür zur Ferienwohnung und legte mich auf das Bett, was zeitgleich der Punkt war der von der Tür am weitesten weg war.
Das Ei stellte ich auf Max. Vibrieren und das Tens auf ein immer stärker und schmerzhafter werdendes Programm. Dann ließ ich mich auf den Bauch fallen und legte mich mit den Handschellen in einen Hogtie. Wer schon einmal ein Video gesehen hat mit einem ferngesteuerten Vibrator wird wissen das es schwer ist sich mit den Vibrationen zu konzentrieren. Noch schwerer ist es sich damit zu bewegen, bzw. zu robben. Nicht zu verachten war auch das Tens welches mir mit seinem pulsierenden Strom auch zu schaffen machte.
Dennoch hatte ich irgendwann, nach meinem 4 oder 5 Orgasmus die Schlüssel erreicht und konnte mich befreien. Ich war so platt das ich danach ins Bett bin und erst am nächsten Tag gegen Mittag wieder wach wurde. Nach dem Essen und meiner täglichen Badezimmeraufgaben, ja auch im Urlaub habe ich das jeden Tag gemacht, war ich wieder am Strand. Erst gegen Abend bin ich zu meiner Ferienwohnung, was leichtes Essen und das Salz runterduschen.
Danach bin ich nochmal los. Ich hatte etwas gesehen was ich, wenn es denn möglich sein sollte, als Location für eine Outdoorsession vorgesehen hatte. Der Weg war schwerer als ich dachte, jedoch war ich an der kleinen Burgruine, bzw. Leuchtturmruine absolut alleine. Keine Menschenseele war hier. Ich konnte noch nicht einmal einen Weg hierher ausmachen. Nicht mal einen Trampelpfad. Ich legte einige Stöcker an Stellen an denen ich z. B. Sefies oder Fotos machen würde.
Zum einen wollte ich herausfinden ob noch jemand hier her kam, oder aber auch ob es Tiere hier her verschlägt. Ab diesem Moment begann in meinem Kopf die Planung. Schon als ich wieder in der Wohnung war stand das Grundgerüst meines Planes. Spreadeagle auf dem Steinhaufen mit Strom, Vibration, Plug, Ballgag und verbundenen Augen. Für den Release musste ich am nächsten Abend nochmal hin. Der Plan für den Release sollte sich als schwerer erweisen als gedacht.
Dennoch konnte ich mir auch dafür einen Plan zurechtlegen. Am nächtsen Abend war ich wieder an der Ruine. Die Vorrichtung für meinen Release bauen. Schließlich würde da mein Leben von abhängen und ich probierte diesen Abend bis das Licht weg war um die Funktion zu testen. Erst als ich mit dem Ergebnis zufrieden war ging ich zur Wohnung zurück. Auch am nächsten Tag war ich wieder am Strand. Abends fuhr ich dann nach Zadar rein um mir die Meeresorgel und das farbenfrohe Lichtspiel anzusehen.
Hammer Geil und kann ich jedem nur empfehlen. Endlich war der Tag gekommen. Meine Tasche hatte ich noch am Vorabend gepackt. Um die Mittagszeit machte ich mich auf zu der Ruine. Als erstes kontrollierte ich meinen Release. Alles war noch da wo es hingehörte. Dann ging ich nochmals meine Marker ab. Kein Tier und auch kein Mensch waren hier gewesen. Dann machte ich ein erstes richtiges Probeliegen auf dem Steinpodest. Nicht das angenehmste aber für die 4 Stunden die ich hier sein wollte gut auszuhalten.
Zur Sicherheit vor scharfen Kanten legte ich noch eine mitgebrachte Decke als Unterlage. Nun konnte ich anfangen. Als erstes legte ich den Ballgag an. Keine 20 Meter neben mir war Strand und auch wenn dort selten jemand war wollte ich nicht hörbar sein. Dann war der Plug dran und im Anschluß mein Vibroei. Mit einem Schrittbondage verhinderte ich dann das diese für mich wichtigen Dinge ungewollt herausrutschen konnten. Nun legte ich meine beiden Tens griffbereit, denn nun konnte ich anfangen mich zu fesseln.
Durch ein Loch in den Steinen konnte ich das Seil das an meine Ledercuffs geknotet werden sollte hindurchziehen. Das Seil für meine Handschellen musste ich an einem Haken an der Ruine festmachen. Nachdem ich alles zusammengetragen hatte richtete ich meinen Release aus. Der Schlüssel für die Handschellen würde mir dann in die Hände fallen. Für den Fall das dies nicht zu 100% passen würde hatte ich zusätzlich an dem Knoten der das Seil mit den Handschellen befestigte ein zusätzliches Notseil platziert das ich dann heranziehen konnte.
Dann startete ich das Release. Mit den Karabinerhaken hakte ich nun meine Ledercuffs ein. Meine Beine waren nun etwa in einem 70 Grad Winkel gespreizt. Noch im Sitzen legte ich noch ein Brustbondage an, das meine Brüste etwas quetschte. 4 Stunden gänzlich abgebunden wäre zu gefährlich. Dann waren die Pads der beiden Tens dran. Die ersten 4 Pads machte ich an meinem Pobacken fest. Die 4 Pads des anderen Tens machte ich dann an meinen Schamlippen und links und rechte meines Venushügels fest.
Endlich konnte ich das Vibroei starten. Auf voller Kraft hielten die Batterien etwa 3 Stunden, was für mich ok war. Die Batterien der Tens sollten etwa genau so lange halten. Somit sollte ich 1 Stunde zum regenerieren haben. Eine letzte Kontrolle. Alles war an. Jetzt konnte ich noch meine Augenbinde anlegen und als dann meine Handschellen eingerastet waren konnte ich die Zeit genießen. Das Vibroei trieb mich von einem Orgasmus in den nächsten und mit den beiden Tens Geräten wurde dies noch zusätzlich verstärkt.
Eine wahnsinns Session dachte ich mir noch. Doch wie aus dem nichts hatte ich plötzlich überall Hände auf meiner nackten Haut. Meine Piercings wurden schmerzhaft verdreht so das ich mich in meinen Fesseln aufbäumte. „Schneid der geilen Votze die Pussy frei““Richtig““Da geht noch was“Unsanft, mit einem Messer oder einer Schere wurde mein Schrittbondage aufgeschnitten. „Guck mal, die kleine hat ein Vibroei drinne““Zieh raus das Ding. „Ich windete mich in meinen Fesseln als wenn es um mein Leben ginge.
Dann bekam ich erst einen Schlag auf die Brust und schließlich noch eine Ohrfeige. „Halt still, Schlampe“Wieviele waren sie? 7 oder 8 verschiedene Stimmen hatte ich jetzt schon gehört. Dann drückte der erste seinen Schwanz an meine Grotte. Nach ein paar Minuten dann ein Wechsel. Ich war schon froh das keiner in mir abgespritzt hat. Nach dem dritten hab ich mich nicht mehr gewehrt. Zu geil waren die Gefühle bei diesem Gangbang. Zu heftig das Zucken in mir.
Auch wenn ich es nicht sehen konnte, aber mein Körper musste vor Sahne nur so zugeschleimt sein. Überall spürte ich wie die klebrige Masse an mir herunterlief. „Andre, komm schon. Willst du nicht auch mal““Lass mal, das ist nicht gut was ihr da macht. Gar nicht gut“Nach einer weiteren Runde ließen die Jungs von mir ab. Sie ließen mich aber auch genau so liegen. „So wird Andre nie zum richtigen Kerl. „Das war das letzte was ich noch hörte.
Dann war es still. Schließlich fiel auch mein Releaseschlüssel in meine Hand. Nachdem ich meine Hände wieder frei hatte nahm ich die Augenbinde ab. Überall Sahne, die zähflüssig an mir herunterrann. Von den Haaren bis runter zu meinem Venushügel. Wie sollte ich so an den ganzen Leuten vorbei? Ich musste ja irgendwie zurück in meine Ferienwohnung. Meine Hoffnung bestand darin das an dem kleinen Strandabschnitt niemand war, so das ich zumindest das Grobe von mir herrunterreiben konnte.
Zu meinem Glück war das auch möglich. Als ich dann im Wasser war konnte ich regelrecht sehen wie sich die Ficksahne meiner Peiniger in Fäden von mir löste. Trotz das ich da wohl gerade Vergewalltigt wurde war es das bislang heftigste sexuelle Erlebniss das ich hatte. Die Jungs hatten mich, wie auch mit meinem Vibroei geplant, von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben. In einem unbeobachteten Moment schlich ich zurück an den Strand und zurück zur Ruine.
20 Minuten später war auch hier aufgeräumt und als ich dann auch meinen Bikini wieder an hatte schlenderte ich zurück in Richtung meiner Wohnung. An dem Platz, an dem ich die Tage zuvor in der Sonne lag, war nur noch einer der Jungengruppe. Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte da so ein Gefühl. „Na Andre, trauen sich deine Freunde nun nicht mehr an den Strand oder sind die so ausgepowert von eben, das sie schlafen müssen.
„Sein Gesicht wurde knallrot. Ich hatte ins schwarze getroffen. „Ähm……. also……. ich““Warum du nicht? Noch Jungfrau oder ist der kleine Andre zu klein?“Die Röte blieb ihm im Gesicht stehen. Man konnte förmlich sehen wie er nach Worten rang. Schließlich senkte er den Kopf. „Ich hab noch nie. Ich wollte nicht schon beim Anlauf kommen. „“Wenigstens bist du ehrlich“In seiner Schwimmshort konnte man deutlich sehen das er hochgradig erregt war. Und mir gefiel das was ich sah.
„Komm mit“Damit nahm ich ihn an die Hand und zerrte ihn förmlich hinter mir her bis wir in meiner Ferienwohnung waren. Ich warf meine Tasche in die Ecke und drehte mich zu ihm um. Ich öffnete die Schleifen meines Bikinis und ließ die Stoffdreiecke zu Boden gleiten. 8 Jungs hatten mich gerade genommen, aber diesen Kerl, den wollte ich. Eine männliche Jungfrau. „Willst du deine Hose nicht auch ablegen?“Mich gierte es endlich seinen Schwanz zu sehen.
Den Lustspender den ich vorhin nicht zu spüren bekommen hatte. Und mein erster Blick hatte mich nicht getäuscht. Da kam ein wahres Prachtstück zum vorschein. Noch nicht mal ganz hart, aber sicher schon 20 cm lang. Woher ich das weiß? Das Ding war halbsteif schon größer als der meines Freundes. Ich sagte nichts mehr, sondern ging vor Andre auf die Knie. Langsam ließ ich meine Zunge vom Ansatz bis zur Eichel seinen Prügel entlanggleiten.
Noch im Lecken umschloß ich seinen Lustspender mit meinen Lippen. Da hatte ich auch schon die erste Ladung in meinem Mund. Auch wenn ich versuchte alles zu schlucken, so rann mir doch der ein oder andere Tropfen aus dem Mundwinkel. Nachdem ich auch den letzen Tropfen aus ihm herausgesaugt hatte wichste ich ihn langsam wieder zu voller Pracht. Diesmal war es Andre der mich hochnahm und auf das Bett beförderte. „Mach bitte vorsichtig, so einen großes Kalliber hatte ich selber noch nicht in mir“Was redete ich da.
Ficken sollte er mich. Fest und hart. Dann kam der Moment als seine Eichel meine Lippen öffnete. Meine Augen verdrehten sich denn mit einem, wenn auch langsamen, rutsch schob Andre mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein und verblieb dort erstmal. „Fick mich“ hauchte ich ihm entgegen und das ließ er sich kein 2. mal sagen. Wieder und wieder ließ er seinen Prügel fast bis zur Spitze wieder herausgleiten um ihn dann bis zur Wurzel erneut zu versenken.
Mit einer großen Explosion kam Andre schließlich in mir. Mal gut das ich die Pille nehme. Fast eine Woche hatten wir jetzt noch gemeinsam Urlaub. Und ratet mal wo Andre diese Zeit verbracht hat. Vielleicht, aber auch nur vielleicht lass ich mich hinreißen noch eine Geschichte aus der 2. Woche zu schreiben. Dafür müssen aber Likes her.
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Kommentare
Hubertus 30. März 2022 um 15:24
Bitte ein 2en teil