Gedanken über Liebe, Lust und Leidenschaft
Veröffentlicht am 30.03.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war einer dieser typischen Wochenenden, wo ich mich mal wieder fragen mußte, was denn so angesagt ist, wie es zu einem gelungenen werden könnte. Da gibt es schon so seine Möglichkeiten, wie man es sich dann so richtig Abwechslungsreich gestalten kann, damit keine Langeweile aufkommt. Genauer will ich darauf nun nicht eingehen, sondern vielmehr erzählen, wie ich es mir so in Gedanken und in meiner Phantasie vorstelle, damit es dann zum ganz besonderen, unvergeßlichen Erlebnis wird.
Da muß ich aber nun etwas weiter ausholen und erst einmal von den letzten 5 Monaten berichten, die da doch einen gewichtigen Teil zu dem beigetragen haben, was mir Heute so wichtig geworden ist, ja was zu einem Teil von mir wurde. Die erlebten 5 Monate spielen auch in der eigentlichen Geschichte hier, eine sehr wichtige Rolle.
Aber erst einmal will ich jetzt erzählen, wie alles angefangen hatte.
Begonnen hatte alles im Herbst letzen Jahres, wobei der genaue Zeitpunkt / Datum da nicht unbedingt von Bedeutung ist, als vielmehr die Person, die mir eben Heute so wichtig geworden ist. Kennen gelernt haben wir unsüber eine dieser vielen Chat-Boxen hier in Berlin. Um das verständlicher zu machen, was damit gemeint ist, will ich dies mal kurz in ein paar Sätzen erklären.
Internet müßte doch sicher jedem ein Begriff sein, genauso wie das schöne Wort Datenautobahn. Im Internet gibt es außer Daten, die über verschiedenste Themen berichten auch Chat Bereiche, wo man sich gleichzeitig mit anderen Leuten, Computerfreaks (Usern) treffen und austauschen kann.
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Die Bezeichnung User bedeutet ganz einfach Anwender, eben die Person, welche gerade unter dem eigenen Namen, oder einem sogenannten Pseudonym (Account) gerade im Internet oder einem der anderen Mailboxsysteme unterwegs ist. Das faszinierende im Bereich Chat ist, das man zur gleichen Zeit mit vielen Usern über die Tastatur reden kann. Dort ist es möglich sich entweder in einem Multichat zu treffen, was leicht mit einem Caf zu vergleichen ist, oder man schreibt Privatnachrichten (Messis) an ganz bestimmte User. Diese Nachrichten können dann auch Sofort empfangen und beantwortet werden, wenn der oder die entsprechende Userin, sich zur gleichen Zeit wie eben ich in der Box aufhalten und befindet.
Ich denke mir mal, das müßte wohl als kurze Erklärung genügen, was man unter Chat-Boxen zu verstehen hat.
Jetzt aber zurück und weiter im eigentlichen Text.
Wer von uns beiden nun wen als erstes angeschrieben hatte, das kann ich heute nicht mehr genau sagen, was ja auch nicht so die bedeutende Rolle spielt. Viel wichtiger ist doch, das es von uns beiden überhaupt einer getan und gewagt hat. Ich muß gerade feststellen, das ich bisher noch nicht unsere dortigen Na-men hier erwähnt habe. Ich nenne mich jetzt hier einfach mal JOHN und die betreffende Person bezeichne ich mal als PIA, was natürlich nicht unsere dortigen Namen sind.
Ähnlichkeiten oder sogar die gleichen Namen unter den Usern hier, wäre reiner Zufall, wofür ich auch keine Haftung übernehme. Das wäre dann auch mal schnell erwähnt. Nun aber weiter. Es dauerte auch nicht lange und wir waren in einem netten Gespräch vertieft.
Oftmals bekommt man, wenn man mal jemanden anschreibt, nur kurze und eher unwichtige Antworten übers Wetter, oder eben was einem doch nicht sonderlich interessiert. Doch bei PIA war das von Anfang an nicht der Fall gewesen. Wir beide merkten schnell, das es uns richtig Spaß und Freude machte zu schreiben, sich auszutauschen, ja erfahren zu wollen, was denn wohl der andere für ein Mensch ist. Alter, Beruf, Hobbys und zuletzt natürlich das wichtigste überhaupt, etwas über das Äußere erfahren zu können.
Wer will das denn auch nicht wissen.
Von dem was Sie mir sagte, war ich doch schon sehr bald angetan, wie überhaupt von Ihrer Lebenslust und Offenheit. Ich konnte mit Ihr wirklich über alles reden. Es gab kaum ein Thema was für uns Tabu war, worüber wir nicht redeten. Das war es auch, was mich doch irgendwie mehr und mehr an PIA faszinierte, ohne jegliche Bedenken über alles reden zu können.
Einander Vertrauen und Verständnis entgegen zu bringen, ja eine richtige Vertrauensbasis zwischen uns beiden aufzubauen. Es entwickelte sich in den folgenden Wochen und Monaten eine solche Vertrautheit, das man sich nicht nur alles sagte, vielmehr sein Herz dem anderen ausschütten konnte. Jeder erfuhr vom anderen so viel,das nun ein Gedanke stärker und stärker wurde. Nicht nur zu schreiben, sondern auch mal die Stimme hören zu können, einfach mal zu telefonieren.
Gedanke gefasst, gesagt und getan.
Man hatte ja nun schon einige Zeit sich so vieles in den Messis und auch in Briefen geschrieben, das die Aufregung, nun doch endlich mal zu telefonieren, nicht mehr die ganz große war. Obwohl ich schon gestehen muss, das ich schon ein wenig aufgeregt war, wäre beim ersten Telefonat doch wohl auch jeder gewesen. Doch dieses leicht aufgeregte Gefühl, es verflog dann doch sehr schnell. Wir hatten uns dann auch beim telefonieren, rasch ins Gespräch gefunden, so wie es uns doch auch in unseren Messis am Anfang keine Probleme machte.
Ich kann nur sagen, ich habe die ersten Telefonate mit Ihr immer sehr genossen, wo sich auch bis Heute nichts dran geändert hat.
Es hatte sich vor allem dann bei mir ein Gefühl entwickelt, welches mich dann nicht mehr in Ruhe lies. Dieses Gefühl wollte nun auch endlich mal PIA ganz persönlich kennen lernen. Das dies aber leider nicht so einfach war, konnten wir beide dann über 3 Monate spüren. Immer und immer wieder kam doch dann schon wieder etwas dazwischen.
Es war schon zum verzweifeln. PIA glaubte schon kaum noch daran, das es mit uns denn überhaupt einmal klappen könnte. Aber das Eis war dann endlich gebrochen und Anfang Februar, es war ein Samstag, kam dann der lang ersehnte Moment, wir trafen uns wirklich.
Wir hatten uns in einer gemütlichen Kneipe verabredet, was zugleich auch ein Usertreff war und auch Heutenoch ist. Da passierte es dann endlich, nach gut 5 Monaten konnten wir beide uns in die Augen sehen.
Wenn man sagt, das Blicke treffen können, dann haben mich Ihre Blicke Voll getroffen. Ihre Augen haben einfach etwas, was mich doch immer wieder unruhig werden läßt, worin ich aber auch so richtig versinke und ins Träumen komme. Ich habe Sie ja schon lange Lieb, aber seit diesem Moment, wo wir beide uns nach langem warten und auch schon die Hoffnung mehr und mehr schwand, das wir uns jemals persönlich treffen, seit diesem Moment habe ich Sie nicht nur einfach lieb, nein ich habe Sie viel viel mehr und ganz ganz dolle lieb. Sie ist mir mit das wichtigste in meinem Leben geworden, was ich auch nie mehr missen möchte, dazu habe ich PIA einfach viel zu lieb gewonnen.
Seit dem ersten Treffen sind nun auch schon wieder gut 4 Wochen ins Land gezogen, wo wir beide sehr schöne Stunden in der Box und in der Kneipe verbrachten.
An eines erinnere ich mich besonders gerne zurück, als wir beide uns am Tegler See trafen. Wir hatten uns dort mit unseren Hunden verabredet, wobei meiner dann leider etwas krank wurde und ich ihn dann doch zu Hause lassen mußte. Aber auch ohne meinen Hund waren es mit die schönsten Stunden für mich. Ich denke mir mal, für PIA sicherlich auch.
Es war auch vom Wetter her ein gelungener und schöner Vormittag gewesen, den wir dann noch mit einem chinesischen Essen ausklingen ließen. Nun haben wir Anfang März und PIA will noch diese Woche hier zu mir kommen. Sicher wundert Ihr Euch jetzt, weil ich doch am Anfang meiner Geschichte von einem Wochenende rede. Das ist auch richtig so, denn als ich mich hinsetzte um eben diese Geschichtezu schreiben, da hatten wir Sonntag.
In der Zwischenzeit ist aber schon ein Tag vergangen, also stehen wir am Anfang einer neuen Woche. Das nur mal zum besseren Verständnis hier mal schnell erwähnt.
Ihr könnt Euch jetzt sicher vorstellen, wie sehr ich mich darauf freue, wenn in dieser Woche PIA zu mir kommt, Sie dann mal sieht, wie ich hier so lebe. Ich kann es auch kaum noch abwarten, Sie endlich hier in meinen 4 Wänden begrüßen zu können.
Hier endet jetzt auch die Vorgeschichte und nun komme ich dann auch zum eigentlichen Abschnitt meiner Geschichte. Zu etwas was mir schon seit längerem in meinen Gedanken, in meiner Fantasie herum schwirrt.
Etwas was sich vor allem in der sexuellen Fantasie abspielt. Was da so genaues in meinem Kopf vorgeht, das will ich nun erzählen.
sN «Der Mensch ist doch schon ein eigenartiges, aber recht interessantes Geschöpf, worüber man sich ja streiten kann, ob er denn nun zu den Tieren und da ins besondere zur Gattung der Affen gehört. Um jetzt hier auch eben keinen solchen Meinungsstreit aufkommen zu lassen, werde ich darauf auch nicht weiter eingehen Vielmehr will ich doch auf das kommen, was Euch doch sicherlich schon brennend interessiert, eben des Menschen seine verschiedensten und recht ausgefallenen Bedürfnisse. Jeder hat da doch so seine Besonderheiten und speziellen Vorlieben egal ob es sich nun nur in der Fantasie, oder im wirklichen Leben/Liebesieben abspielt.
Mutter Natur hat uns nun einmal mit vielenDingen ausgestattet.
Ob das nun alles nur Positiv zu sehen ist, da kann sich jeder seine eigene Meinung drüber bilden. Sind wir aber doch mal ehrlich zu uns, eine Besonderheit, ein nicht nur menschliches Bedürfnis steht da doch meist oder eben öfters im Mittelpunkt, nämlich der menschliche TRIEB. Könnten wir uns denn ein Leben ohne SEX vorstellen?, wohl nur recht schwer.
Es gehört nun einmal dazu, wie wir die Luft zum atmen, Wasser und Nahrung zum überleben und zwischenmenschlichen Kontakt brauchen. Ohne dem sind wir nun einmal nicht lebensfähig. Der Mensch ist eben nicht zum Allein sein geschaffen, er sucht die Nähe des anderen, wobei es nun keine Rolle spielt, ob zum eigenen oder eben wie bei mir, sich zum anderen, weiblichen Geschlecht hingezogen fühlt. Gerade bei frisch Verliebten, ist der Drang zur Zweisamkeit doch besonders Groß.
Da dauert es dann auch meinst nicht lange, und es kommen einen so diese und jene Gedanken, die dann mehr und mehr bestimmend werden und man läßt dann schnell seine Phantasie schweifen. Mir geht es da mit PIA doch nicht anders.
Auch wenn sich unsere Gefühle und Empfindungen für einander bisher nur in knuddeln und sanftes küssen äußerten, spielt sich doch gerade in meiner Phantasie eine ganze Menge mehr ab. Da kann ich mich einfach fallen lassen und all das genießen und durchleben, wonach ich mich schon so ziemlich sehne, was ich wahnsinnig gerne mit PIA und nicht nur in meiner Phantasie erleben würde. Damit es hier keine Mißverständnisse gibt, muss ich vorher noch eine wichtige Sache erwähnen.
Meine sexuellen Neigungen, wie man nun einmal am liebsten SEX gibt und seinen eigenen aus-lebt, die sind bei mir doch recht vielseitig und gehen teilweise bis hin zu SM – Praktiken. Aber keine Bange, das wird jetzt hier keine reine SM – Hardcore Angelegenheit werden, wenn sich auch einige Elemente davon in dieser Geschichte befindet.
Wenn ich an PIA denke, sehe ich Sie schon direkt vor meinen Augen. Es ist nicht unbedingt nur das Äußere, von dem ich sehr angetan bin. Ihr gesammtes Erscheinungsbild, ich würde es für mich auch ruhig mal Aura nennen, das ist es eben, was mich so fasziniert und wie ein Magnet anzieht.
Wer hat es sich denn nicht schon Gedanklich durch den Kopf gehen lassen, wie man so seinen Liebsten oder eben bei mir, seine Liebste mit der ganzen Kunst der Liebe verführen würde. Da sind doch gerade in der Phantasie keinerlei Grenzen gesetzt. Da kann man doch all das ausleben, was man sich eventuell sonst nicht so Zutrauen würde. Somit werde ich nun meine Phantasie hier und jetzt zur Realität werden lassen.
sN «Es ist ein warmer Frühlingstag und das schon im März.
Sie Sonne strahlt vom tiefblauen Himmel herab. Man hört die Vögel und vernimmt ein leises rauschen des Windes. Ich blicke vom offenen Fenster weg hin auf die Wanduhr, die erst 9 Uhr morgens anzeigt. Dieser Tag wird ein ganz besonderer werden, dessen bin ich mir sicher, denn Heute habe ich mich doch mit meiner liebsten PIA verabredet.
Ja endlich ist soweit und wie lange habe ich mich doch auf diesen Tag gefreut. Bisher war Sie ja noch nie bei mir gewesen. Es kam doch immer etwas dazwischen, aber das wird Heute und jetzt nichtpassieren. Das Wetter ist wie geschaffen für einen romantischen Tag, egal wie er auch verlaufen und enden möge.
Ich kann ja jetzt schon kaum noch einen klaren Gedanken fassen, muss immer zu nur an Sie denken. Wie schön wird es sein, wie werde ich mich Überglücklich fühlen, wenn ich Sie endlich in meine Arme schließen kann. Dieses kribbeln im Bauch, diese Gefühl als würde vor Glück das Herz zerspringen, all das empfinde ich jetzt in mir.
Ach warum klingelt es denn noch nicht an der Tür. Das hält man doch kaum noch aus.
Jetzt ist es doch schon fast halb 10 und noch immer klingelt es nicht Dann werde ich erst einmal in die Küche gehen, um etwas zu trinken zu holen. Gerade als ich den Kühlschrank offenen will, klingelt es an der Tür. Sollte es PIA sein??. Im Eilschritt begebe ich mich dann zur Tür und öffne sie.
Wie angewurzelt vernehmen meine Augen dieses wünderschöne Geschöpf, das vor mir steht. Natürlich ist Sie es. Klopfendes Herz, ein kribbeln was nicht enden will. Sie kommt einen Schritt in die Wohnung und während ich rasch die Türe schließe, liegen wir uns auch schon in den Armen.
Das drücken, fast erdrücken, knuddeln und küssen will kein Ende nehmen. Wie ich mich jetzt fühle, dazu dürften wohl keine Worte nötig sein. Ein Gefühl wie ein Sturm, der einen erfaßt und nicht mehr los lassen will. Ein wirklich unbeschreiblich verlangendes Gefühl nach mehr, nach viel viel mehr.
Aber erst einmal will ich PIA nun die Räumlichkeiten zeigen, wozu man nun leider von einander ablassen muss.
So führe ich Sie dann eben durch alle Zimmer,wobei wir dann beim Schlafzimmer erst einmal anhal-ten. Jetzt fragt mich aber nicht, wie es dazu kommt, aber plötzlich sitzen wir beide auf meinem Bett, einem schönen großen 2×2 Meter Bett. Ich frag Sie noch, wie Ihr die Wohnung denn so gefällt, worauf Sie dann meint, sehr sehr Gut, ist eine tolle, schön große Wohnung. In dem Moment treffen sich unsere Blicke und ich kann nicht anders, als Sie erneut zu umarmen.
Wir berühren, streichelen und küssen uns nun voller Hingabe und Leidenschaft. Irgendwie wird es immer heftiger und schwupp liegen wir auch schon richtig auf dem Bett. Diese Wohnung hat noch einen grossen Vorteil, sie liegt nämlich im 9. Stock.
Man kann also ohne Bedenken tun und lassen was man will, ohne das Jemand zum Fenster rein blicken könnte. Unsere Berührungen werden nun besonders heftig und wo sich unsere Hände so entlang tasten, das könnt Ihr Euch doch sicherlich denken. Schnell haben wir des anderen Hose geöffnet, wobei ich selbst Ihre Hose gleich mit dem Slip weiter nach unten ziehe. Ihre und meine Augen sind geschlossen und einander gemessen wir es so richtig, die Erregung des anderen zu verspüren.
Es dauert nicht lange und wir haben uns all unserer Sachen entledigt. Da liegen wir beide nun, ganz ganz nackt und total erregt. Wir küssen uns immer heftiger und ganz langsam wandere ich tiefer und tiefer.
Nun beginnt eine richtige Lippen und Zungenerkundung, wobei ich keinen Zentimeter Ihres Körpers auslasse. Meine Lippen wandern am Hals entlang, berühren die Schultern, Arme und liebkosen dann Ihre kleinen festen Brüste und saugen mal sanft, mal fester an den richtig hart gewordenen Nippeln.
Dabei kann ich sorichtig Ihr leises Stöhnen und Ihre Bewegungen vernehmen, was mich selbst nun noch heißer auf Sie macht. Zwischendurch begebe ich mich immer wieder zu Ihrem Lippen, unser Mund will den anderen schon regelrecht verschlingen. Solch ein starkes und intensives Verlangen habe ich schon lange nicht mehr verspürt. Wie im Traum so fühle ich mich jetzt.
Wir liegen da, lieben einander und vernehmen kaum noch etwas von dem, was sich um uns abspielte.
Sie bemerkt jetzt auch überhaupt nicht, wie ich neben dem Bett etwas hervor hole. Es sind Lederriemen, womit ich Ihre beiden Hände nun sanft ans Bett fesseln werde. Mit zwei weiteren längeren Riemen, die an den Füßen und ebenfalls am Kopfende befestigt sind, kann ich nun Ihre Beine etwas weiter in beide Richtungen ziehen. So liegt Sie nun vor mir.
Arme und Beine gespreizt. Sie wehrt sich ja gar nicht dagegen, geht es mir durch den Kopf, was mich natürlich mehr als erfreut. Nun kann sich PIA auch kaum noch bewegen und wenn, dann spürt Sie es an Händen und Füßen. Jetzt ist Sie mir ganz ausgeliefert, kann sich dem nicht mehr wehren, was Sie jetzt erwartet und verspüren wird.
Wenn Ihr jetzt aber glaubt das wäre es schon gewesen, dann täuscht Ihr euch aber sehr, denn mit weiteren Lederriemen verschnüre ich jetzt nicht nur Ihren Bauch, sondern auch Ihre Brüste.
Zwei weiteren gehen über die Schultern runter zur schönsten Stelle Na welche ich wohl damit meine. Natürlich Ihre Muschi, Pussi oder was man so sonst noch dazu sagt. Ich habe da mein eigenen Begriff, für mich ist es das flauschige Liebes-dreieck.
Gleich wird sie es spüren, was Ihr an zusätzlicher Lust dadurch zuteil wird. So gefesselt gefällt Siemir sehr, wobei Sie mich leicht lächelnd in die Augen schaut. Ihre starke Erregung kann ich richtig in Ihrem Blick erkennen und mir selbst geht es ja auch nicht anders.
Dieser Anblick, Sie so hilflos zu sehen macht mich richtig rasend vor Gefühlen. Aber es sind keine üblichen Gefühle, vielmehr ein Gedanke, ein Verlangen, das alles bisherige weit übersteigt.
Nur noch einen Gedanken kann ich fassen, Sie etwas spüren zu lassen, was in keine Worte zu fassen ist. Liebe und Leidenschaft kann alle bisherigen Grenzen sprengen und diese Grenzen will, ja wollen wir jetzt, hier und in diesem Moment überschreiten.
Ich kann Ihr leises Stöhnen hören, sehen wie Sie fast regungslos vor mir liegt. Es hat sich eine kaum noch zu ertragende Spannung aufgebaut, die gleichermaßen von uns beiden ausgeht. Ich spüre, wie es für PIA zur Qual wird und dieses kann ich richtig gemessen.
Es gibt nichts schlimmeres, als so hilflos ausgeliefert zu sein. Nicht zu wissen, was als nächstes geschehen wird. Auch ich selbst kann diese aufgestaute Spannung kaum noch ertragen, will PIA auch nicht länger quälen. Neben dem Bett habe ich ein kleines Gefäß mit Honig stehen, dazu ein etwas breiter Pinsel.
Nun werde ich beginnend am Hals, ihren ganzen Körper mit Honig einstreichen. Bei jeder Berührung mit dem Pinsel wird Ihr Stöhnen lauter und ich kann den Versuch einer Bewegung vernehmen. Doch so gefesselt und verschnürt ist dies kaum möglich.
Mit meinen Pinsel umstreiche ich jetzt Ihre Brüste, berühre ihre Brustwarzen, die steil und hart hervor ste-hen. Es ist für mich ein richtiger Genuß, Sie in diesem Moment lauter und lauter stöhnen zu hören.
Sie versucht sich dagegen zu wehren, doch dazu hat sie nicht den Hauch einer Chance Sie spürt wie ich den Honig auf Ihren Körper tropfen lasse, um ihn dann mit den Pinsel zu verteilen. Dabei wird keine Stelle ausgelassen. Ihr ganzer Körper ist schon fast mit Honig bedeckt und überzogen. Besonders viel lasse ich an Ihrem Bauch runter zwischen Ihre Beine laufen.
An Ihrer Erregung kann ich vernehmen, wie PIA schon fast am kochen ist. Mit meiner Hand und besonders den Fingern verteile ich nun den Honig über Ihre heißes Liebesdreieck.
Den Honig kann man da besonders schön verteilen und ich lasse meine Finger dabei leicht eindringen Ihr spüre wie es Ihr gefällt, wie immer und immer geiler Sie wird. Alle Anzeichen für einen vulkanartigen Orgasmus sind gegeben, so werde ich dann erst einmal aufhören und mich zu den Beinen begeben, denn es soll kein Körperteil ausgelassen werden.
Nun bin ich auch schon bei Ihrem Füßen angekommen. Ihr ganzer Körper ist nun mit dieser klebrigen, aber gut schmeckenden Masse bedeckt. Es ist ein Anblick, den man nicht erklären, vielmehr gesehen haben muß.
Was nun kommt, das werdet Ihr euch sicher denken können. Jetzt kommt das überhaupt heißeste, geilste und zugleich schmackhafteste, was Ihr euch vorstellen könnt.
Mit meinem Mund, Lippen und besonders der Zunge werde ich jetzt den dem Honig von Ihrer Haut lecken, saugen und schlecken. Wem es bei dem Gedanken jetzt immer noch nicht HEISS geworden ist, der ist verklemmt, krank oder hat eben wohl keinerlei PHANTASIE.
Es gibt nichts, worauf ich jetzt mehr HEISSHUNGER habe, als jeden kleinsten Tropfen Honig von Ihr ablecken zu können. So verschnürt kann Sie sich dem auch in keinster Weise widersetzen. Aber sind wir doch mal ehrlich, wer wäre das jetzt nicht so für seinen Partner, Ihr oder Ihm voll ausgeliefert zu sein.
Das könnt Ihr genauso haben, wenn ihr mal mehr eure Phantasie einsetzt und nicht immer nur bei dieser eintönigen und lustlosen REIN/RAUS Stellung verharrt. Das kann nur Lageweile bedeuten und das ist nun einmal tödlich beim SEX und für jegliche Art einer Partnerschaft und Beziehung.
Mit feuchten Fingern und einem unbeschreiblichen kribbeln, was ich nicht nur in der Bauchgegend verspüre, wandere ich nun mit Hund, Lippen und Zunge voller Hingabe, Lust und Leidenschaft über Ihren verführerischen Körper. Leichtes saugen wechselt dabei mit kraftvollen lecken ab. Besonders bei Ihren Brüsten und Nippeln vergesse ich restlos alles um mich herum, wobei mich Ihr immer heftiger werdendes gestöhne und kaum noch zu unterdrückende Lust auf mehr, selbst keinen klaren Gedanken mehr fassen läßt.
Dabei berühren und massieren meine Hände und Finger die Seiten Ihres Körpers, was Sie noch geiler und lustvoller werden läßt Wenn man die Grenzen der Lust überschreiten will, dann passiert dies jetzt in diesem Moment. Um dieses nun voll erleben und auskosten zu können, um Ihren unbeschreiblichen Blick in den Augen zu sehen, blicke ich Sie immer wieder an.
Niemals zuvor konnte ich so viel Lust in Ihren Augen erkennen. Ein um Gnade betteln, damit ich aufhöre kannich jetzt Ihrem Blick entnehmen. Aber für mich gibt es keine Gnade, kein aufhören.
Vielmehr werde ich jetzt noch stärker und intensiver als je zuvor. Ich will Ihr alles geben, Sie alles spüren lassen, Ihr keine Sekunde zum durchatmen gönnen. Meine Mund, Lippen und Zungenspiele werden dabei nun immer heftiger. Es ist ein total geiles Gefühl, Sie zittern zu sehen, während ich weiter und weiter, tiefer und tiefer wandere und dabei voller Genuß den Honig vom Körper mit meine Zunge ablecke.
Eine Frau hat viele Stellen und Bereiche des Körpers, wo Sie besonders schnell zu erregen ist. MAN muß dies eben nur wissen, um es Ihr dann so geben zu können, wie Sie es will und mag.
Nun bin ich dann auch an der schönsten Stelle angekommen. Sie kann es auch kaum noch zurückhalten, also viel scheint jetzt wirklich nicht mehr nötig zu sein, um Sie dieses totale an Höhepunkt spüren zu lassen. Mit kleinen und nur kurzen Unterbrechungen verwöhne ich Sie jetzt an diesem heißen Ort.
Da wo ich zuvor den Honig reinmassiert hatte, da hole ich ihn nun mit meiner Zunge wieder herraus. Dabei saugen sich nun meine Lippen richtig fest, damit ich mit der Zunge auch richtig tief eindringen kann. Danach wird man richtig süchtig, so geil und gut schmeckt es.
Ich kann jetzt auch richtig spüren, wie immer feuchter Sie wird.
Da läuft mir Ihr Saft vermischt mit Honig schon ganz von alleine entgegen Alles lecke ich voller Genuß auf, es soll nichts davon verloren gehen. Ich kann Sie jetzt schon fast leertrinken, so Naß ist Sie. Ihr Körper beugt sich jetzt mehr und mehr im Rhythmus, wie ich meine Zunge, Mund und Lippen spielen lasse. Das Stöhnen wird immer lauter und schneller, sodass ich auch im-mer schneller und intensiver werde.
Trotz das Sie total gefesselt ist, versucht Sie sich zu wehren und zu bewegen. In diesem totalen Höhepunkt Ihrer Lust, gebe ich jetzt mein letztes, sauge und lecke Sie ununterbrauchen, wobei meine Hände Ihre verschnürten Brüste massieren.
Damit Sie jetzt aber nicht schon Ihren Höhepunkt bekommt, werde ich erst eimal ablassen und weiter zu den Beinen und Füßen wandern. Bei Aller Honig wird genüßlich abgeleckt. Bei Ihren Füßen macht es mir besonders viel Spaß, da kann ich richtig an allen Zehen saugen, was Sie an Ihrer Reaktion auch sehr genießt, sogar mehr und mehr zum kochen bringt.
Schnell gehe ich nun wieder höher und komme wieder an Ihre schönste und immer feuchter und nasser werdenden Stelle. Jetzt werde ich Ihr letztes rausholen und erst dann aufhören, wenn Sie alles an Gefühlen, an Geilheit und Lust herausbrüllt. Mit einem erlösenden SCHREI, der fast alle Fesslen zum sprengen bringt, der mich selbst fast umhaut, erlebe ich Ihren totalen explosiven Höhepunkt, Ihren ORGASMUS.
Schnell löse ich jetzt alle Fesseln und Riemen, schließe PIA in meine Arme, kuschel mich ganz eng an Sie. Während wir uns leidenschaftlich küssen und das Erlebte genießen, schlafen wir auch schon eng umschlungen und total Glücklich in den Armen des anderen ein.
Wenn es einen totalen Höhepunkt gibt, dann haben wir den soeben erlebt und es wird nicht der letzte gewesen sein.
Dies war jetzt hier zwar nur eine PHANTASIE gewesen, was PIA und mich betraf, doch gehört diese Phantasiewie noch andere zu meinem Leben, wie ich halt meine Sexualität auslebe. Ich denke mir mal, wer würde dieses nicht auch mal gerne so ausleben können. Versucht Abwechslung ins Liebesieben zu bringen und vor allem Eure Ängste abzulegen. Das Leben ist einfach viel zu kurz, als Unglücklich und gelangweilt in einer Beziehung oder Partnerschaft zu sein.
Sprecht mit Eurem Partner über Eure Wünsche und schnell wird die Phantasie WIRKLICHKEITIch hoffe, diese Geschichte hat Dir gefallen. Vielleicht wird ja auch schon bald eine neue Erotik-PHANTASIE-Geschichte folgen. Das liegt alleine an DIR.
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Never again 11. September 2016 um 22:15
Soooooo langweilig geschrieben … komm zur Sache!