Gefesselt ausgeliefert!
Veröffentlicht am 20.01.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Markus schien genüßlich an seinem Whisky zu nippen. Es blieb mir dennoch nicht verborgen, dass er mich heimlich über den Glasrand hinweg musterte. Was er sah, schien ihm zu gefallen, jedenfalls glaubte ich, eine vorgeschobene Unterlippe und ein unmerkliches Nicken zu bemerken, als er sich in den Sessel zurücksinken ließ. Er hatte die Beleuchtung verändert.
Mein, wie soll ich ihn nennen – Geliebter, Trainer, Herr(?), saß jetzt im hellen Licht einer Stehlampe, während das übrige Zimmer nur von dem bläulichen Flackern des Fernsehers in unbestimmtes Halbdunkel getaucht wurde.
Von meinem gequälten Körper, war nur eine Silhouette im Schatten auszumachen. Nur der Schweiß auf meiner nackten Haut glänzte bei hellen Szenen und betonte meine dargebotenen Rundungen mit hellen Spitzenlichtern. Ich erschrak, als er sich jäh aus dem Sessel schwang und mit dem Glas, in dem die Eiswürfel leise klirrten, auf mich zu trat. ’Arhh!’, entfuhr es mir, als er meine verschwitzte Brust wie zufällig mit dem dicken Glasboden berührte.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Er musterte aufmerksam mein Gesicht, während er fortfuhr, der schmelzenden Hitze meiner weichen Haut, den eisigen Griff der kristallenen Kälte seines Drinks, entgegenzustellen. Trotz meiner Qual begann ich wollüstig zu erschaudern. Die Spitzen meiner Brüste begannen sich anzufühlen wie Eisberge auf einem Lavasee. Sie stießen hart und fest durch die Oberfläche und wie der Eisberg an der Berührungsfläche schwindet, so krampften sich meine Aureolen zusammen, wurden hart, dunkel, faltig und empfindlich.
Mit Flehen hielt ich seinem Blick auf nächste Nähe stand und gab nach.
Mit einem tiefen Stöhnen offenbarte ich die Erregung, in die mich seine prüfenden Berührungen versetzten. Während seine Hände von meinen schmerzlich emporgereckten Armen, seitlich an mir herunterglitten, während seine Daumen sich an erigierten Warzen verhakten, begann ich zu zittern. Mit unglaublicher Intensität spürte ich jede Papille auf seinen Fingerkuppen, jede Unebenheit in seinen begehrlichen Handflächen. Er machte mir Komplimente.
Zwischen den Wellen der Lust, die mich packten, hörte ich, wie er mir versicherte, ich sehe einfach hinreißend aus. “Wie eine antike Statue!“ hauchte er.
Seine Hand teilte unheimlich zart meine nachgiebigen Schenkel. Ein vorsichtiges Tasten über den Flaum meiner Scham und ich japste nach Luft. Kundige Finger drängten sacht meine sensiblen Lippen auseinander.
Eine kühle Hand glitt besitzergreifend von der Hüfte über meinen glatten Po. Ich wurde weich. Ich ließ es zu, dass tastende Fingerkuppen sogar bis auf den Grund meiner Po furche vorstießen und sogar dort unerwartete Sensationen auslösten.
“Hast du eine Ahnung, wie anmutig du wirkst, so duldend in den Ketten hängend?“, wollte er wissen. Mir schossen viele Antworten durch den Kopf.
Ich wollte ihm gerne sagen, mit welchen Qualen diese Anmut erkauft war.
Wie lange ich gebraucht hatte, mich dem Griff der Manschetten zu überlassen, wie oft meine Arme eingeschlafen waren, wie sehr meine Sohlen brannten, welche Schmerzen mir meine überstreckten Rippen bereitet hatten – wie entsetzlich lange es gedauert hatte, ehe ich diese Haltung gefunden hatte. Diese Haltung mit dem Gewicht auf einem Bein, der schräg gestellten Hüfte, dem ergeben herabhängenden Kopf – ich konnte es nicht!Statt einer Antwort entspannte ich mich noch mehr und öffnete mein schmelzendes Geschlecht noch bereitwilliger seinem nunmehr drängenden Griff. “Ahhm, arhh, mmhm…“, unartikuliert brach sich meine Leidenschaft Bahn. Mir wurde schwindelig, meine Brüste zogen sich zusammen, die Muskeln meines Beckenbodens pochten zuckend, jede Hemmung wurde von einer Woge unglaublicher Lust weggespült.
Ich biß auf den Finger, den er mir in den Mund geschoben hatte und gurgelnd ergab ich mich meinen Gefühlen. Keuchend, mit wogender Brust und schweißnassen Haarsträhnen im Gesicht stand ich dann nackt und bebend vor ihm.
Nur langsam fand ich mein inneres Gleichgewicht wieder. Für das Äußere hatten Markus Ketten gesorgt. Nie hätte ich mich so gehen lassen können, wenn ich frei gewesen wäre.
Nie hätte ich derart empfindsam für seine Zärtlichkeiten sein können, ohne die Qual des erzwungenen Wartens. Hätten die Fesseln mich nicht gezwungen, Ewigkeiten in schmerzhafter Zwangshaltung zu überstehen, ich hätte nie dieses Maß weicher, widerstandsloser, passiver Hingebung erreicht!
Alle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden