Gefickt in einer Bar
Veröffentlicht am 13.11.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ein anstrengender Kneipenabend mit Folgen
Wie nahezu jeden Abend saß ich nun in dieser Bar. Mit dem festen Vorsatz diesmal nicht so viel zu trinken schlürfte ich an meinem Pils und tippte auf meinem Handy rum. Katha zapfte schon an einer ganzen Charge neuer Biere. Ich konnte mich stets darauf verlassen, dass ich genau in dem Moment ein neues Bier bekomme, wenn ich den letzten Schluck ausgetrunken habe.
Während sie den wenigen anderen Gästen die Getränke brachte lächelte sie mich von der Seite an. Sie wusste dass ich es genoss mein Feierabendbier in dieser Atmospäre zu trinken. Meine Blicke folgten ihr überall hin, konnte ich von meinem Barhocker aus die Kneipe dorch sehr gut überblicken. Sie bekam ständig Komplimente von den älteren Herren.
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Mit zunehmender Bieranzahl gestalteten sich diese auch immer freizügiger. Als einer der Herren fragte, ob ihr nicht warm wäre in dem Pullover mischte ich mich ein und wies darauf hin, dass uns allen wohl zu warm würde wenn sie diesen auszöge.
Für ihr Alter war Katha wirklich sehr gut gebaut. Sie trug eine enge Jeans und einen engen schwarzen Pullover, der ihre großen Brüste hervorragend zur Geltung brachte.
Im Gegensatz zu den Herren an den Tischen konnte ich am Tresen den Ausblick die ganze Zeit geniessen und steigerte entgegen aller Vorsätze meinen Bierkonsum, um sie an die Zapfanlage zu binden, die unmittelbar vor mir war.
Zu meiner Verwunderung bestellten die Herren nahezu gleichzeitig die Rechnung und verliessen die Bar. Es war gerade mal 21Uhr und ich sass mit der Kellnerin alleine in der Bar.
Mit den Worten: „Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich rauche.“ Setzte sie sich neben mich an die Theke, nachdem sie uns beiden noch schnell ein Bier gezapft hat.
„Mich stört es nicht. Ich rauche selber. Du bekommst auch keinen Ärger wenn wir rauchen?“. „Ne, bei Geschlossener Gesellschaft ist das erlaubt.“ Sie wies darauf hin dass jetzt eh keine Gäste mehr kommen würden, stand auf und schloß die Tür zu.
Als wir eine Weile so zusammen saßen zog sie sich auf einmal den schwarzen Pullover aus.
„Wenn dir so zu heiss wird können wir das Fenster aufmachen. Mir ist auf alle Fälle warm.“ Unter dem Pullover trug Katha ein T-Shirt. Ich bemühte mich sie nicht zu sehr anzustarren, konnte aber feststellen dass mir tatsächlich warm wurde. Ein offenes Fenster würde mir jetzt auch nicht helfen, antwortete ich und beschloss den Abend ein wenig offensiver anzugehen.
„Wie soll ich das denn jetzt verstehen?“, fragte sie unschuldig und nahm einen großen Schluck Bier.
Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie um die Theke rum und zapfte zwei neue Bier an.
„Wenn ich dir erzählen würde was ich alles in Gedanken mit dir gemacht habe als du vorhin hinter dem Tresen standest würde dir noch heisser werden und du müsstest das T-Shirt auch noch ausziehen.“
Sie lehnte sich hinter der Theke zurück, setze sich leicht auf die Tischplatte neben der Espressomaschine und streckte ihre Brüste leicht nach vorn. Unter ihrem T-Shirt waren ihre Nippel deutlich zu erkennen und sie schien durch meine Äusserungen sehr erregt zu sein.
„Du kannst dir garnicht vorstellen wie mich das interessiert. Ich bekomme doch mit wie mir alle auf die Titten glotzen wenn ich durch die Bar gehe. Aber genau das liebe ich so an meinem Job.
Ich stelle mir dann immer vor was ihr wohl so in Gedanken durchspielt. Das macht mich in der Regel so heiss, dass ich am liebsten kurz auf die Toilette gehen würde.“
Du solltest dabei aber nicht deine Gäste vernachlässigen, sagte ich, trank mein Bier aus und zeigte auf die noch nicht fertig gezapften Biere. „Aber ich kann dir ja ein wenig helfen.“
Als ich um die Theke herum an der Zapfanlage ankam stand sie schon davor. Eine Hand am Zapfhebel und in der anderen Hand ein Glas.
Ich stelle mich hinter sie und nahm von hinten ihre Brüste in beide Hände. Sie quittierte dies mit einem leisen Stöhnen und drückte ihren Po nach hinten gegen meinen Schritt. Ich spielte ein wenig mit ihr und drückte ihre Nippel jeweils zwischen zwei Fingern zusammen.
Aus dem leichten Stöhnen wurde ein gierigeres Stöhnen. Sie verlangte nach mehr und rieb ihren Po härter gegen mein inzwischen hart gegen die Hose drückendes Glied.
Ich merkte wie sie etwas wackelig auf den Beinen wurde und beschloss erstmal ein kühles Getränk vorzuziehen. Als ich von ihr ablies drehte sie sich schnell um, gab mir einen Kuss auf die Wange hielt mir die zwei vollen frischgezapften Bier hin und sagte: „du wolltest mir doch helfen.“
Ich nahm die Gläser und brachte sie zu den zwei Barhockern, auf denen wir vorher saßen.
„Du würdest dich als Kellner auch gut machen. Nur mit der Beule in der Hose würdest du auf die weiblichen Gäste ähnlich heiss wirken wie ich mit dem schwarzen Pullover. Alle Mädels würden sich während sie dir hinterher schauen vorstellen, wie sich dieser harte Schwanz wohl zwischen ihren Lippen anfühlt.“
Sie prostete mir zu, nahm einen kurzen Schluck und zog ihr T-Shirt über den Kopf.
Ich beugte mich nach vorne, schob ihren BH etwas zur Seite und schaffte es so den Nippel einer Brust freizulegen, den ich mit der Zunge zu bearbeiten begann. „Ich möchte, dass du kein Loch auslässt heute Abend. Ich habe seit Wochen keinen Schwanz mehr gehabt und gebe mich nicht mit diesen Zärtlichkeiten zufrieden, klar?“ Ich zog sie vom Hocker drehte sie um und zog ihr, mit ihrer Hilfe ihre Jeans mit Slip aus. Mein Gürtel war schnell geöffnet und aus meiner Hose sprang mein vollends aufgerichteter Schwanz.
Ich entledigte mich meiner Klamotten und konnte es kaum erwarten sie von hinten zu verwöhnen. „Na los, steck ihn mir rein und fick mich ordentlich durch“. Ich liess sie nicht lange warten und setzte meine Schwanzspitze von hinten an ihrer feuchten Pussy an. Sie drängte sich förmlich gegen mich und so glitt ich gefolgt von einem erleichterten „Ahhh“ von ihr das erste Mal tief in sie hinein.
Wieder nahm ich ihre Brüste in die Hände und begann parallel sie mit langsamem Rhytmus feste zu stossen. „Oh, das ist so gut. Hör bitte nicht auf. Genauso habe ich mir das den ganzen Tag vorgestellt.“ Hauchte sie leise.
„Warte ab was ich mir so vorgestellt habe.“ erwiederte ich und stiess dabei einmal besonders kräftig in sie. Sie begann lauter zu stöhnen und versuchte mit ihrem Becken meinen Stößen noch entgegen zu kommen. Ich fickte sie eine gefühlte Ewigkeit, mal schneller, mal wieder langsamer. Dann drückte ich ihren Oberkörper weiter nach vorne, sodass sie sich nicht mehr mit den Armen auf dem Hocker halten konnte.
So lag sie nun mit ihrem Bauch auf dem Lederhocker. Ich nahm ihre Arschbacken in beide Hände und knetete sie ordentlich durch. Dabei fickte ich sie mit aller Kraft gegen den Hocker, der zum Glück auf dem Boden verschraubt war. In dieser Position konnte ich mir einen Schluck Bier gönnen, schluckte aber nicht alles runter, sondern liess einen Teil aus meinem Mund hinab zwischen ihre Pobacken laufen.
Katha schrie kurz auf als sie das kühle Bier an ihrem Hintern spürte, sogleich verschlug es ihr aber auch die Sprache. Während ich ihr meinen Schwanz kräftig in die Möse gerammt habe habe ich meinen rechten Daumen an ihrer Rosette plaziert. Durch das Bier gut geschmiert konnte ich den Daumen ohne Probleme in ihr Poloch drücken und startete damit ein Feuerwerk in ihr. Sie versuchte sich aufzurichten, ich drückte aber mit meiner freien Hand ihren Oberkörper feste auf den Hocker.
Mein Schwanz fickte sie ohne Pause weiter und mit meinem Daumen spielte ich in ihrem Poloch rum. „Das ist der Hammer. Ich komme gleich. Ja, geil, oh ja fick mich durch.“ Schrie sie und bewegte ihre Hüfte genau in dem Rhytmus in dem meine Schwanz in sie hineindrang.
Plötzlich fing sie am ganzen Körper an zu zittern. Ihre Arme schlugen wild um sich und sie schrie lauthals ihren Orgasmus heraus. Ich verlangsamte daraufhin das Tempo etwas, nahm wieder ihre Brüste in die Hände und lies sie langsam frei.
Sie drehte sich zur Seite, setzte sich auf den Hocker und nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas. „Mmh, das schmeckt aber nicht mehr frisch.
Wie lange hast du mich denn jetzt gefickt?“
Ich war noch etwas ausser Puste und lächelte ihr nur zurück.
Es war ein geiler Anblick wie sie mit wippenden Brüsten hinter die Theke ging um ihrem Job nachzugehen. „Puh, das war der Hammer. Ich weiss nicht ob ich schonmal so gut durchgefickt worden bin.“, sagte sie, „Wenn ich hier fertig bin werd ich dir das heimzahlen, glaub mir.“
So lange wollte ich aber nicht warten und besuchte sie wieder hinter der Theke. Sie hatte wieder beide Hände bei der Arbeit und tanzte leicht herum als ich sie von hinten in die Arme nahm.
Das schale Bier das sie neben die Spüle gestellt hatte konnte ich unbemerkt greifen und ihr langsam von hinten in den Nacken kippen. Katha schrie auf als ihr das Bier langsam den Rücken hinunterlief. „Du Ekel, das klebt doch total.“ Schrie sie. Ich konnte aber raushören, das ihr die kleine Sauerei gefiel.
„Wenn du heute nach Hause gehst wirst du überall kleben.“, reagierte ich. Mein Schwanz steckte zwischen ihren Beinen und ich begann ihn langsam vor und zurück zu bewegen. Der Bierrinsal war zwischen ihren Pobacken an meinen Eiern angekommen und sorgte mal wieder für feuchte Stimmung. Ich umkreiste mit meiner Eichel ihre Rosette, holte etwas aus und stiess meinen Schwanz langsam in ihren Po.
Katha genoss es, nahm das Bierglas, welches sie gerade vollgezapft hatte, trank einen Schluck und stöhnte einen Teil des Biers aus ihrem Mund. Sie lehnte sich dabei zurück. Es lief das Kinn hinunter am Hals entlang auf ihre Brüste, die ich damit massierte, während sie mich weiter anfeuerte:“ oh ja. Fick meinen Arsch.
Das ist so geil. Ja. Oh ich liebe diese Sauerei.“ Mit diesen Worten kippte sie sich das restliche Bier auf ihre Brüste und stellte das Glas zur Seite. Nun standen wir in einer Pfütze aus Bier und ich begann mit einer Hand auch ihre Möse zu verwöhnen, die ebenfalls biergetränkt war.
Wieder fickte ich sie regelrecht in Extase. Sie verlor völlig die Kontrolle über sich und als ich ihr mit der flachen Hand über ihrem Kitzler gegen die Möse drückte kam sie ein weiteres Mal mit lautem Geschrei.
Diesmal sackte sie hinter der Theke zusammen und schien garnicht mehr aufhören zu wollen. Sie ging in die Hocke, stecke sich zwei Finger in die Fotze und griff mit der anderen Hand das zweite Glas, um es sich langsam über den Kopf zu kippen.
Sie schien einen Dauerorgasmus zu haben, stöhnte und genoss das Bier welches ihr vom Kopf über den ganzen Körper floss. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nicht so etwas geiles gesehen und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen. Plötzlich öffnete sie die Augen und kam meinem Schwanzgierig mit ihrem Mund entgegen. Zärtlich umfassten ihre Lippen meine Eichel und ich spürte ihre Zunge an der Spitze.
Sie liess kurz ab und küsste mich auf die Eichel. „Fick mich in den Mund bitte.“ Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und bewegte meinen Schwanz zwischen ihren Lippen vor und zurück. Wieder liess sie ab. „Du sollst ficken!“ Feuerte sie mich an.
Ich wollte ihr nicht wehtuen, merkte aber wie geil es sich anfühlt wenn meine Eichel kurz an ihrem Hals anschlägt. Ich genoss dieses Vor und Zurück und merkte, dass nicht ich wirklich zustiess, sondern Katha meinen Schwanz rhytmisch gerade zu verschlang. Ein weiteres Mal glitt die Eichel aus ihrem Mund und sie schaute mich von unten mit großen Augen an. Es war Wahnsinn.
Sie sass dort mit völlig biergetränkten Haaren und fickte sich inzwischen mit beiden Händen abwechselnd. „Ich hatte gesagt du sollst mich in den Mund ficken.“ sagte sie leise und küsste mich wieder auf die Eichel.“Und wenn du mir diesen Wunsch nicht erfüllst muss ich wohl etwas nachhelfen.“ Mit einem Mal holte sie aus und schoss mit aufgerissenem Mund auf meinen Schwanz zu, der bis tief in ihren Hals eindrang. Dort verweilte sie eine weile, holte wieder aus und stiess sich den Schwanz wieder tief in ihren Hals. Sie musste würgen und begann sich mehr und mehr zu winden.
Als ich nach unten sah konnte ich sehen, dass sie sich fast die ganze Faust in die Möse gesteckt hatte. Sie war schon wieder auf dem Weg einen Orgasmus zu bekommen und ich war vor Geilheit völlig benommen und wusste garnicht mehr was passiert.
Da liess sie meinen Schwanz wieder frei und blickte mich lächelnd an. „Ich liebe es deinen Schwanz in meinem Hals zu haben.
Bitte fick mich, bitte. Ich kann meinen Kopf nicht so schnell bewegen.“ Wieder steckte sie sich den Schwanz tief in den Rachen und begann mir mit ihrem Kopf den Rythmus vorzugeben. Sie stöhnte zustimmend als ich begann meine Hüften nach vorne zu bewegen. Zum Luftholen liess sie kurz ab schaute mich wieder an und hauchte :“na also.
Fester.“ Ich holte aus und schob ihr den Schwanz so weit ich konnte in den Hals. Sie lehnte sich mit dem Kopf an die Theke steckte sich die Faust tiefer in die Fotze, fickte sich und feuerte mich mit Stöhnen an. Mit jedem ihrer Laute rammte ich ihr meinen Schwanz in den Mund und fickte sie so fest ich konnte in den Hals. Wenn sie zu sehr würgte zog ich ihn raus damit sie kurz Luft holen konnte.
Dabei schrie sie jedesmal :“geil, weiter, spritz mir alles in den Rachen. Fick. Ja…“
Ich merkte wie sich bei mir eine Explosion anmeldete und nahm ihren Kopf in beide Hände. Nach dem folgenden Stoß in ihren Hals verblieb ich dort, drückte ihren Kopf gegen mich und spritzte einige Ladungen in ihren Hals.
Danach lies ich mich zurückfallen und schoss ihr, als mein Schwanz ihren Mund verliess noch eine verspätete Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Ich glaube auch sie hatte einen Orgasmus. Sie zog sich langsam die Faust aus dem Körper, atmete schnell und stöhnte: „ich will noch mehr.“ Mit einem Finger verteilte sie das Sperma auf ihren Wangen. Sie sah völlig fertig aus schien aber nach wie vor geil zu sein.
Langsam richtete sie sich auf und tanzte vor mir rum. Ihr Körper glänzte von dem ganzen Bier, welches inzwischen getrocknet ist und ihre Haut klebrig machte. Der Anblick machte mich ebenfalls extrem geil und ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen. Langsam ging sie rückwärts zu einer Sitzecke und lockte mich mit einem Finger hinter sich her.
Dort angekommen setzte sie sich auf die gepolsterte Bank und lehnte sich zurück. Wieder wanderten ihre Hände über ihre Brüste und ihre Möse. „Komm schon. Gib mir noch ein wenig von deiner Sahne.“ Ich wichste schneller und ziehlte in Richtung ihrer Brüste.
Mit einem lauten Stöhnen kündigte ich meinen Orgasmus an und spritze los. Genau in diesem Moment rutschte Katha vom Sitz runter. So trafen sie die Spermaladungen auf dem Bauch den Brüsten dem Hals und wieder im Gesicht. Auf dem Boden angekommen leckte sie die restlichen Spermafäden von meinem Schwanz und begann sich mit ihren Händen komplett einzucremen.
Ich konnte kaum noch stehen und musste mich am Tisch abstützen. Ich lehnte mich an die Tischkante und versuchte wieder klar zu denken. So langsam kam auch sie wieder zu sich und setzte sich an den Tisch. Ichbetrachtete die Sauerei, die wir in der Bar hinterlassen hatten.
„Ich glaube wir müssen noch aufräumen“, sagte ich und erntete ein leises Kichern. „Und ich brauche glaub ich eine Dusche.“, kicherte sie und sah an sich herab.
Ich schlug vor zu putzen während sie oben in der Pension duschen geht und dass wir dann zusammen den Laden verlassen. Sie hatte aber schon wieder diesen geilen Blick aufgezogen und zog mich nach hinten.
Ich verlor die Kontrolle und knallte rücklings auf den Tisch. „Och, ich glaub einmal kannst du noch, oder?“, fragte sie mich verführerisch. „Ne, definitiv nicht! Du hast mich total fertig gemacht!“ Mit unzufriedenem Gesichtsausdruck begann sie zärtlich mit meinem schlaffen Penis zu spielen, der direkt vor ihr auf meinem Bauch lag. Sie drückte mit ihren Fingern meine Eichel zusammen und kniff mich immerwieder in den Schwanz.
Langsam kniete sie sich auf die Sitzbank und lies ein wenig Speichel aus ihrem Mund auf meinen Schwanz tropfen. Der Speichel zog lange Fäden bis zu ihrem Mund die sie über meinen Bauch verteilte indem sie sich nach rechts zu meinem Kopf beugte und mir einen Kuss gab. Eine Weile spielten unsere Zungen bis sie ihren Kopf wieder zurück bewegte und dabei weiter Speichel auf meinen Körper fallen lies. Diesen verteilte sie mit der einen Hand auf meiner Brust während ihre andere Hand weiter meinen Schwanz verwöhnte, der sich langsam wieder zu regen begann.
„Na, das gefällt mir doch schon viel besser.“ Ein Kuss auf die Eichel und eh ich protestieren konnte schob sie sich den gerade wachsenden Schwanz wieder tief in den Rachen. Hektisch zog sie den Kopf zurück und begann wild meinen Schwanz zu wichsen. Ich konnte nur noch schreien, sie schaffte es tatsächlich mich nochmal zum Höhepunkt zu bringen. „Diesmal bist du dran.
Und wehe du hälst dich zurück. Ich will das Sperma hier nur so fliegen sehen.“ Mit diesen Worten drückte sie fester zu und erhöhte nochmals das Tempo. Als sie merkte das sich ein erstes Zucken ankündigte hielt sie meinen Schwanz etwas ruhiger gerade nach oben und verfolgte den ersten Schuss Sperma, der weit nach oben flog und dann kurz unter meinem Bauchnabel landete. Langsam bewegte sie weiter ihre Hand auf und ab und ziehlte mit dem Rohr weiter nach oben bis der zweite Strahl meine Brust traf.
Ich konnte es kaum fassen, dass ich noch zu solchen Spermamengen fähig war da traf mich auch schon eine dicke Ladung mitten im Gesicht, lange Fäden zogen sich über meinen ganzen Oberkörper und ein Rest quoll langsam aus der Eichelöffnung, floss am Schwanz lang und verklebte meine Schamhaare.
Zufrieden bestrachtete Katha ihr Werk und stellte kichernd fest, dass ich wohl nun auch eine Dusche vertragen könnte. „Komm!“, sie nahm mich an der Hand half mir vom Tisch runter und wir gingen langsam durch die Küche ins Teppenhaus.
Die Pensionszimmer waren zur Zeit nicht belegt, da sie renoviert wurden. Das heisst wir brauchten keine Angst zu haben jemandem im Haus zu begegnen. Katha griff noch schnell den Generalschlüssel und wir kehrten direkt im ersten Zimmer ein.
Da ich noch etwas erschöpft war liess ich mich rückwärts auf’s Bett fallen und versuchte ein wenig zu entspannen. Katha ging zuerst auf die Toilette und dann hörte ich auch schon das Wasser in der Dusche plätschern. Auch meine Blase meldete sich und ich folgte Katha ins Bad wo ich auch erstmal auf der Toilette landete und meinen Kopf mit den Armen stützte.
Aus der Dusche hörte ich Katha: „Na? Bist du platt?“.
„Ich habe mich noch nie so ausgesaugt gefühlt.“, antwortete ich. „Komm unter die Dusche! Es erfrischt ungemein!“. Ich zog den Vorhang zur Seite und betrachtete Katha, die sich gerade die Haare einseifte. Sie hat schon einen geilen Körper, dachte ich als ich zu ihr in die Duschkabine stieg.
Trotz Dusche waren auch immernoch Spuren von Sperma und Bier auf ihrem Bauch zu erkennen. Ich nahm eine Handvoll Seife aus dem Spender und seifte ihr ihren Bauch, Rücken und auch ihre Brüste ein. Wir drehten uns so, dass ich unter dem Wasserstrahl stand und ich genoss die Erfrischung.
Katha stellte sich vor mich und liess den Kopf nach hinten fallen um sich das Shampoo aus den Haaren zu spülen. Ich hielt sie dabei umarmt und seifte weiter ihren Körper ein.
Als meine Hand zwischen ihren Beinen vorbei huschte zuckte sie kurz und stöhnte: „Ich glaube ich bin schon wieder heiss.“
Ich entschied daher dort noch etwas zu verweilen und steckte ihr einen Finger in ihr warmes Loch. Mit der anderen Hand verteilte ich weiter die Seife auf ihrem Po und zwischen ihren Beinen. Katha liess sich komplett fallen und ich hatte Mühe sie mit der einen Hand, und dem Finger in ihrer Möse zu halten. Daher griff ich mit der anderen Hand von hinten zwischen ihre Beine und konnte sie so sichern.
Zu dem einen Finger gesellten sich noch zwei weitere Finger und ihr Stöhnen wurde lauter und lauter.
Da sie durch die Seife sehr glitschig war suchte ich für die zweite Hand auch etwas mehr halt. Den fand ich indem ich zwei Finger in ihrem Poloch versenkte und sie dann mit beiden Händen hochhob. Sie fiel fast nach vorne über konnte sich aber mit den Händen an der Wand festhalten. Ich schüttelte sie mit den Fingern ordentlich durch bis sie sich lautschreiend von mir befreite und in der Duschwanne zusammensackte.
Nur kurz ruhte sie sich aus, da stand sie auch schon auf und verdrängte mich vom Wasserstrahl. Auch sie bediehnte sich am Seifenspender und fing an mich einzuseifen. Jedoch vergeudete sie keine Zeit, bis sie meinen Schwanz wieder in ihrer Hand wichste und dabei grummelte: „Du glaubst auch du könntest mich hier fertig machen.“ Auf einmal merkte ich wie die zweite Hand zwischen meinen Pobacken suchend auf und ab rieb. Ohne große Ankündigung versenkte Katha einen Finger tief in meinem Anus.
Ich holte tief Luft und stöhnte laut als sie anfing mich mit dem Finger zu ficken. Ihre andere Hand blieb auch nicht untätig und wichste fleißig weiter.
Unter lautem Stöhnen kam ich ein weiteres Mal und spritzte die Duschwand voll.
Wir entschieden die Finger von einander zu lassen und uns erstmal gründlich zu reinigen. Ich war als erster fertig, trocknete mich ab und sprang nebenan ins Bett um mich kurz auszuruhen. Katha kam kurze Zeit später hinterher.
Sie hatte die Haare in ein Handtuch gewickelt, welches sie nun auf dem Kopf trug und sprang so neben mich ins Bett. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
Ich weiss nicht wie lange wir dort so lagen, aber ich wurde wach, als das Zimmer von Sonnenstrahlen erleuchtet wurde. Etwas aufgeregt weckte ich Katha. „Ich glaube wir sollten unten noch ein paar Spuren beseitigen bevor jemand kommt, oder.“ Noch völlig verschlafen antwortete sie nur, dass vor Mittags hier keiner auftaucht, da der Kneipenbetrieb ja erst um 15Uhr beginnt.
Ich stand trotzdem auf und machte mich ein wenig frisch im Bad. „Bringst du mir meine Klamotten von unten mit, bitte“, hörte ich Katha rufen bevor ich die Zimmertür aufmachte. Gerade wollte ich das Zimmer verlassen, da stolper ich im Flur über einen Haufen ordentlich zusammengelegter Anziehsachen. Ich nahm den Stapel auf und kehrte ins Zimmer zurück.
„Na du bist aber schnell so früh am Morgen.“ Ich wusste nicht was ich antworten sollte, legte die Sachen auf’s Bett und berichtete, dass ich sie vor der Tür gefunden habe.
Katha sass kerzengerade im Bett und war hellwach. „Scheisse!“
Wir zogen uns an und gingen gemeinsam die Treppe runter, durch die Küche in den Kneipenraum. Der Boden in der Gaststätte war frisch geputzt und auch sonst fanden wir keine Spuren der vergangenen Nacht. „Da ist uns wohl jemand zu vor gekommen.“, bemerkte Katha.
Während ich das überhaupt nicht lustig fand grinste Katha und fügte hinzu: „Da werde ich wohl in Erklärungsnot geraten.“
In diesem Moment hörten wir eine Toiletten-Spülung und kurz darauf kam Anna, ebenfalls Kellnerin in der Bar durch den Gang in den Kneipenraum. „Guten Morgen Anna“, begrüßte Katha ihre Kollegin und winkte ihr verlegen zu. „Guten Morgen ihr zwei. Ich habe hier mal ein wenig sauber gemacht, bevor gleich der Turnverein zum monatlichen Mittagstisch kommt.“, das „Monatliche Mittagstisch“ hatte sie etwas vorwurfsvoll in Richtung Katha gesagt.
„Wie sieht’s den oben aus? Soll ich da auch nochmal durchwischen?“, “Ähm, nööö! Das kann ich gleich noch machen.“, übernahm Katha schnell.
„und. Ähm, Anna? Danke! Wenn ich das wieder gut machen kann sag bitte Bescheid.“
„Das könnt ihr zwei schnell wieder gut machen. Steve fällt aus. Er ist krank.
Ich bin also alleine mit dem Turnverein. Das sind 15 ältere Herrschaften. Da könnt ich zwei Personen schon gut gebrauchen.“ nun schaute Anna auch mich fragend an. Ich schaute kurz zu Katha rüber, die nickte und gab mich geschlagen.
Ich hatte eh nichts weiter vor an dem Tag und könnte mich ja mal als Kellner probieren.
Während Katha das Pensionszimmer putzte setzte ich mich in die Küche und lies mich bei einem Kaffee und einem belegten Brötchen kurz von Anna einweisen. Anna lies sich bisher nichts anmerken machte dann aber den Vorschlag, dass sie sich um Theke und Küche kümmert, Katha die Tische bedient und ich hinter der Theke stehen bleiben soll. Bei meiner Standfähigkeit sollte das wohl kein Problem sein. „Was weißt du über meine Standfähigkeit?“, rutschte es mir hinaus.
„Ich habe an drei verschiedenen Stellen in dieser Bar Sperma beseitigt. Entweder hat hier eine Orgie stattgefunden, oder du bist ein standfester Bursche.“, konterte sie sofort und grinste mich breit an. Dem konnte ich nichts hinzufügen. Stattdessen starrte ich sie mit offenem Mund an und musterte sie.
Sie war etwas kleiner als Katha, wesentlich jünger, konnte es aber in allen Details mit Katha aufnehmen. Offensichtlich war es hier üblich die Reize etwas zu verstecken. So hatte auch sie einen engen Pullover an, der entgegen Kathas aber nicht so hoch geschlossen war, sondern einen V-Ausschnitt hatte, der unter einem T-Shirt mit gleichem Ausschnitt ein wenig von ihrem vollen Busen erkennen lies.
Meine Rettung in diesem Moment war Katha, die die Treppen runter kam und zu uns in die Küche sties. Auch sie schmierte sich ein Brötchen und trank mit uns noch eine Tasse Kaffee bevor wir in der Kneipe Stellung bezogen.
Ich bekam von den Mädels eine Schürze und versuchte mich schonmal ein wenig mit der Theke anzufreunden.
Katha und Anna deckten die Tische ein und lästerten über die Herrschaften, die sie erwarteten. Gegen 12Uhr kamen dann auch die ersten Gäste. Ein älteres Ehepaar, die sofort an einem Tisch Platz nahmen und sich freuten die ersten zu sein. Warum auch immer? Katha nahm die Getränkewünsche auf und ich war mit Orangensaft und Mineralwasser nicht überfordert.
Der Laden füllte sich recht schnell und einige der neuen Gäste – meist ältere Herren – nahmen erstmal an der Theke Platz und bestellten direkt bei mir ein Pils. Auch das Bierzapfen beherrschte ich gut und so waren alle Gäste erstmal zurfriedengestellt. Ausgerechnet als Anna aus der Küche kam flog mir ein volles Bierglas aus der Hand. Ich konnte es so gerade eben noch fangen und dem Herren auf seinen Bierdeckel stellen.
Anna stellte sich hinter mich und kam mir ungewohnt nah. Ich spürte ihre Brüste meinen Rücken berühren. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Du sollst die Gäste nicht mit Bier überschütten, sondern es ihnen zu Trinken geben. Oder habe ich da irgendeine Verwendungsform von Bier nicht auf dem Schirm?“.
Wiedereinmal fehlten mir die Worte und ich lenkte mich ab indem ich mir die Gäste mal genauer ansah. Katha war es, die mich anstubbste und mich aus meinen Gedanken riß. „Träumst du gerade davon wieder auf dem Tisch dort zu liegen?“, flüsterte sie mir zu. An dem Tisch sassen vier Damen, die sich gegenseitig Bilder ihrer Enkel zeigten.
Verständnisslos schaute ich zu ihr rüber und antwortete: „Wenn du nicht willst, dass ich dir hier und jetzt ein Bier über den Kopf kippe solltest du dich zusammenreissen.“ Ich hatte nicht mitbekommen, dass Anna noch hinter mir stand und erschrak etwas als sie Richtung Küche verschwand und noch sagte: „Wenn ich das so höre werde ich ziemlich neidisch, dass ich gestern keinen Dienst hatte.“
Inzwischen sassen alle Gäste an den Tischen und Katha hatte auch schon zusammen mit Anna alle Essen serviert. So konnten wir uns in der Küche zusammensetzen und ebenfalls etwas essen.
Wir alberten rum und Anna versuchte immerwieder auf den gestrigen Abend zu sprechen zu kommen. Irgendwann steckte sie Katha an und diese erzählte bis auf’s kleinste Detail wie der Abend verlaufen ist. „So ein Glück habe ich nie, dass ich mit jemandem die Tür abschliessen kann, der mich danach stundenlang durchvögelt.“ stellte Anna beleidigt fest.
Katha stellte sich auf, ging hinter Annas Stuhl legte die Hände auf Annas Brüste und entgegnete: „Ach Anna-Schatzi. Wir wissen doch beide wie geil der Job macht. All die gaffenden notgeilen Opas da draussen. Wie oft haben wir es uns schon auf der Toilette selber gemacht.
Ich musste halt mal etwas mehr entladen.“ Dabei knetete sie feste Annas Brüste, die ihr zustimmend zugrinste und die Massage genoss. Ich fügte hinzu, dass ich alles Schuld sei, da es so warm in der Kneipe gewesen sei. Daraufhin zog sich Anna den Pullover über den Kopf und sagte: „Stimmt. Zu warm ist es heute auch.“ Katha zog mit und beschloss ebenfalls im T-Shirt weiterzumachen.
Durch Kathas Massage waren Annas Nippel schön aufgerichtet und rundeten das Bild der vollen Brüste in dem engen T-Shirt perfekt ab. Ich erinnerte mich an gestern Abend und stellte fest das auch mir wieder warm wurde.
Schnell beschloss ich wieder hinter die Theke zu gehen und auf weitere Bestellungen zu warten. Katha ging eine Runde, sammelte leeres Geschirr ein und kam mit einem Haufen Getränke-Bestellungen wieder. „Anna: du machst die Kaffees, wir kümmern uns um Bier und Schnäpse“.
Es wurde zwar etwas eng hinter der Theke, aber wir organisierten uns hervorragend. Während Anna hinter mit die Espresso-Maschiene bediente und ich 12 Bier zapfte kniete Katha vor mir und wühlte im Schrank rum auf der Suche nach Grappa. Als sie endlich fündig wurde drehte sie sich kniehend um und saß in exakt der gleichen Position wie am Abend zuvor. Ohne zu zögern knöpfte sie meine Hose auf, zog meinen Schwanz raus und steckte ihn sich in den Mund.
Mit einer Hand deutete sie mir auf meinem Hintern an, das ich wieder übernehmen sollte. Langsam drückte ich ihren Kopf mit meinem Schwanz in ihrem Mund nach hinten gegen den Schrank und fickte sie langsam in den Mund. Nach einigen Stößen drückte sie mich wieder nach hinten und stand auf. Ich fiel dabei in die Arme von Anna, die noch hinter mir stand und sich umgedreht hatte.
Diese steckte ihre Hände unter meine Schürze und griff nach meinem Schwanz. „Hey. könnt ihr nicht warten bis die Gäste weg sind?“ Langsam wichste sie meinen Schwanz und hauchte mir ins Ohr: „Ich hoffe du hast wieder genug Sperma an Bord.“ Durch Kathas Vorbereitung war ich schnell auf 180 und spritzte das Sperma von innen in die Schürze. Anna leckte sich die Finger ab und ging vergnügt zurück in die Küche, während Katha die Getränke und den Kaffee servierte.
Ich hatte Mühe meinen Schwanz wieder in der Hose zu verpacken und wurde dabei von meinen kichernden Kolleginnen beobachtet. Die Stimmung in der Kneipe wurde immer besser. Mit dem Bierkonsum wuchs auch der Lärmpegel und ich hatte immer genug Bier vorbereitet um schnell reagieren zu können.Als alle wiedereinmal versorgt waren blickte ich in Richtung Küche konnte aber weder Anna noch Katha sehen. Neugierig ging ich hinein und sah Anna auf einem seitlich in der Ecke stehenden Küchentisch sitzen.
Ihre Hose lag neben dem Tisch und vor ihr kniete Katha, die gerade ihre Zunge in Annas Möse vergrub. „Hey. könnt ihr nicht warten bis die Gäste weg sind?“ wiederholte ich Annas Worte, doch diese war schon im siebten Himmel und schaute nur extrem erregt zu mir rüber. Da fiel mir ein, dass ich ihr ja ein paar Fragen noch nicht beantwortet hatte.
Kurzerhand nahm ich ein volles Bier von der Theke und betrat damit erneut die Küche. Ich nahm einen Schluck, ging auf die Zwei zu und stellt mich hinter Anna. Von dort aus konnte ich perfekt Katha zusehen, wie sie Anna leckte, da Anna sich auf die Ellenbogen gestützt auf dem Tisch zurückgelehnt hatte und die Behandlung unter leisem Knurren genoss. Mit einer Hand fasst ich von links an Annas Brust und zwirbelte die Brustwarze ein wenig durch das T-Shirt.
Anna setzte sich kurz auf und zog sich auch das T-Shirt aus. Womit sie aber sicher nicht gerechnet hat war, dass ich ihr nun langsam mein Bier über die Schulter goss. Es lief sofort über die Brüste hinab zwischen ihre Beine, wo Katha versuchte so viel wie möglich mit der Zunge aufzufangen. „Ey.
Hör auf, wir haben noch Gäs..“, ich stoppte ihren Einwand indem ich ihr das restliche halbe Glas Bier komplett über den Kopf goss. Es lief ihr vom Kopf über den ganzen Körper und tropfte den ganzen Tisch voll. Katha musste lachen und applaudierte. Anna sass begossen auf dem Tisch und wusste nicht ob sie lachen oder weinen sollte.
Die Entscheidung wusste ich ihr aber abzunehmen, indem ich um sie herum kam, meinen Schwanz auspackte und ihn ihr in einem Stoss tief in die Möse steckte. Ohne eine Reaktion abzuwarten begann ich sie feste und schnell zu vögeln. Katha verteilte währendessen das Bier auf ihrem Körper und massierte weiter Annas Brüste. „Ihr seid Schweine, aber es fühlt sich total geil an!“, stöhnte Anna heraus.
Während ich Anna in ihren ersten Orgasmus fickte kümmerte sich Katha nochmal kurz um die Gäste, von denen einige schon zahlen wollten und den Laden danach verließen. Als sie zurückkam brachte sie ein Tablett mit, auf dem sie Teller eingesammelt hatte. Sie stellt das Tablett auf einen Tisch und wollte gerade die restliche Schokolade von dem Eisteller in den Müll kippen als sie sich umdrehte auf Anna zuging und ihr den kompletten Teller mit Schokolade über den Oberkörper hielt und sie damit volltropfte. Anna hatte sich gerade von dem Orgasmus erholt, schwärmte noch von meinem Schwanz da begann Katha sie komplett mit Schokolade einzureiben.
„Kannst du die restlichen Gäste kurz abrechnen?“, ohne eine Antwort abzuwarten zog sich Katha komplett aus und setzte sich zu Anna auf den Tisch. Als diese sich zurücklegte schwang Katha ein Bein über sie und setzte sich auf Annas Bauch. Langsam schob sie ihre Möse über Annas Schokoladenbauch und massierte dabei wieder ihre Brüste. Ich hatte meine Hose wieder geschlossen und ging in den Kneipenraum um die restlichen Gäste abzurechnen.
Als alle den Laden verlassen hatten, schloss ich die Tür ab und ging zurück in die Küche.
Dort scheinen meine Kolleginnen mitbekommen zu haben, dass alle Gäste gegangen sind, da sie ihr Stöhnen nicht mehr unterdrückten und sich gegenseitig zum Höhepunkt fingerten. ich setzte mich zu ihnen in die Küche schenkte mir einen Kaffee ein und beobachtete das Treiben.
Katha und Anna sackten auf dem Tisch zusammen und lagen eine Weile aufeinander und streichelten sich. Sie mussten lachen, da ihre Körper aneinander klebten und bei jeder Bewegung lustige Schmatzgeräusche machten.
Besonders Anna war von oben bis unten mit Schokolade beschmiert und hatte völlig verklebte Haare.
Sie richteten sich auf und setzten sich nebeneinander auf den Tisch. Anna war es, die zuerst aufstand und zu mir rüber kam. Sie kniete sich vor mich auf den Boden und begann meine Hose aufzumachen. Meinen Schwanz, der ihr geradezu entgegen sprang empfang sie sofort mit ihrer Zunge und leckte langsam den Stamm hinauf.
„Mensch Katha, wie hast du den denn eben komplett in den Mund bekommen?“, fragte sie und Katha antwortete ernst: „Wenn er nicht so unglaublich vorsichtig und zurückhaltend wäre hätte ich seine Eier auch noch mit rein bekommen.“
Sie kam zu Anna, kniete sich hinter sie und nahm zärtlich ihren Kopf in beide Hände. Anna hatte gerade ihre Lippen über meine Eichel gestülpt und tanzte mit ihrer Zunge auf meiner Schwanzspitze. Ein leichter Druck von Katha versenkte meinen Schwanz in Annas und bis zum Anschlag. Sie zog den Kopf zurück und wiederholte den Druck.
Diesmal merkte ich wie meine Schwanzspitze leicht in ihren Hals drückte, aber sofort wieder herausgezogen wurde. „Na? Bist du bereit für eine kräftige Ladung?“ fragte sie Anna, welche erregt mit einem „und wie!“ antwortete.
Der nächste Druck kam für Anna überraschend und versenkte mein Glied komplett in ihrem Rachen. Sie würgte und drückte ihren Kopf zurück. Kurz muste sie husten stöhnte aber sofort: „los Katha.
Mach’s dem kleinen so richtig.“
Katha drückte ihren Kopf sofort wieder über meinen Schwanz und begann mich feste mit Annas Kopf zu ficken. Ich tauchte mit jedem Stoss tief in ihren Rachen ein. Diese extreme Reizung meiner Eichel brachte mich schnell auf Touren und ich zeigte Katha durch ein Nicken, dass es gleich soweit wäre. Diese holte noch einmal aus und schob Annas Kopf so weit sie konnte in meinen Schoss.
Anna streckte ihre Zunge raus und erreichte meine Eier. Ich zuckte am ganzen Körper zusammen und spritze mehrere Ladungen in kurzen Abständen in Annas Rachen. Anna zog ihren Kopf zurück nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn wie wild zu wichsen. „Du geile Sau.
Das war wahnsinnig.“ Ich fiel fast vom Stuhl, sie hörte aber nicht auf zu wichsen. Immerwieder flog Sperma aus meinem Schwanz in die Höhe und traf Anna. Ich versuchte mich zurückzuziehen, aber Katha stand schon hinter mir und hielt meine Arme fest. Anna wichste langsamer und stellte fest, dass meine Schwanz langsam in sich zusammen sackte.
„Lasst uns Duschen gehen. Ich glaube unser Spender hier braucht eine Abkühlung.“, Anna sammelte ihre und Kathas Klamotten zusammen und lief die Treppe hinauf ins Pensionszimmer. Meine Hose hatte einiges abbekommen und ich wischte mir die Spermareste mit einem Küchenlappen ab bevor ich mit Katha ebenfalls nach oben ging.
Die Mädels verschwanden sofort unter der Dusche und ich beschloss mich auf dem Bett ein wenig auszuruhen. Wenig später hörte ich aus dem Bad wieder lautes Gestöhne und Gekicher.
Die beiden schienen echt nicht genug bekommen zu können. Als beide frisch geduscht und angezogen wieder ins Zimmer kamen grinsten sie und erzählten mir von ihrem Plan für den restlichen Tag.
„Wir haben beschlossen das schöne Wetter zu nutzen und ein wenig in die Stadt zu gehen. Da wir aber keine 10Minuten auf Sex verzichten können wirst du wohl mitkommen müssen.“
Wir putzen zusammen die Küche, verliessen die Bar und kehrten kurz in Annas WG-Wohnung ein, die unmittelbar in der Nähe lag. Anna und Katha verschwanden in Annas Schlafzimmer während ich mir aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser nahm und mir die Fotos im Wohnzimmer ansah.
Es dauerte nicht lange, da kamen beide wieder zurück und vor mir standen zwei süße Mädels in kurzen Röcken und engen Tops.
Anna hatte für Katha passende Sachen im Schrank ihrer Mitbewohnerin gefunden und war gerae dabei zwei große Dildos in einem Rucksack zu verpacken. „Brauchen wir sonst noch etwas?“, fragte Anna, packte eine Flasche Wasser ein und ging zur Wohnungstür. Katha und ich folgten und noch auf der Treppe fasste ich Katha mit der rechten Hand unter ihren Rock und stellte fest das sie wie erwartet nichts drunter an hatte. So konnte ich ihr noch auf der Treppe einen Finger in die Möse stecken, was es ihr aber nicht leichter machte die Treppe runter zu gehen.
Draussen angekommen mussten wir ein wenig laufen, erreichten aber noch so gerade eben den Bus in die Stadt.
Katha und ich setzten uns in die letzte Reihe und Anna nahm auf meinem Schoss Platz. Schnell hatte ich meinen Schwanz aus der Hose gezogen und ihr in die Fotze gesteckt. Anna bewegte sich langsam auf meinem Schoss hin und her und genoss die Erregung und die Aussicht auf die Menschen auf der Strasse, die natürlich nicht sehen konnten, dass Anna gerade gefickt wird. Der Bus war im hinteren Bereich nicht besetzt und so konnte Anna sich ohne Hemmungen befriedigen.
Leider mussten wir den Spaß jedoch abbrechen, weil die Haltestelle am Hauptbahnhof erreicht wurde und wir aussteigen mussten.
Auf dem Bahnhofsplatz entschieden wir erstmal einen Kaffee zu trinken und setzten uns an einen freien Tisch, der durch eine kleine Hecke vom Platz getrennt ein wenig Privatsshäre ermöglichte. Die Kellnerin brachte jedem von uns einen doppelten Espresso und ein kleines Glas Wasser und verschwand wieder im Café.
„Wie lange würde man das eigentlich durchhalten Dauersex zu haben. Ich bin jetzt schon seit 24Stunden dauergeil. Naja, dauergeil bin ich immer, aber seit 24 Stunden werde ich auch dauernd befriedigt.“ Katha schaute uns fragend an.
„Ich glaube ein paar Stunden musst du noch durchhalten. Aber da du mir gegenüber einen kleinen Vorsprung hast werde ich mal ein bischen Gas geben. Bei mir ist nämlich noch ordentlich Druck drauf.“ antwortete Anna. Sie griff in den Rucksack und zog einen silbernen Dildo heraus, der sogleich unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen verschwand.
Sie schien ihn bisher nur ein wenig durch ihre Spalte zu ziehen. Ihrem Gesichtsausdruck konnte man aber sofort entnehmen, dass er langsam in ihrer Fotze verschwand. So sassen wir dort und schauten Anna zu wie sie sich langsam verwöhnte. Katha hatte unter dem Tisch einen Schuh ausgezogen und den Fuss mir, der ich gegenüber sass zwischen die Beine gelegt.
So konnte sie mit ihren Zehen durch die Hose meinen Schwanz kraulen.
Ich kontrollierte kurz die Lage und stellte fest, dass durch die Hecke keiner das Treiben unter unserem Tisch beobachten konnte. Ich öffnete meinen Reisverschluss und liess meinen Schwanz durch die Beinöffnung der Short an die frische Luft. Katha nahm ihren zweiten Fuss dazu und massierte meinen Schwanz zärtlich während sie ihren Kopf in die Sonne drehte und sich entspannte. Anna trank gerade ihr Wasserglas aus und schob es zu mir rüber.
„Das du mir kein wertvolles Sperma unter dem Tisch verschwendest“ waren ihre Worte und sie konzentrierte sich wieder auf ihren Dildo zwischen ihren Beinen.
Die Fußmassage hatte mich ordentlich erregt ich musste jedoch mit der Hand nachhelfen. Ich nahm das kleine Glas und lenkte meinen Schwanz unter dem Tisch genau über das Glas. In schnellen Schüben spritze das Sperma in das Glas und Katha bemerkte, dass sie nicht glaube dass das Glas aussreiche.
Es war aber nur halb voll und ich stellte es zurück auf den Tisch vor Anna, packte meinen Schwanz wieder ein und grinste Anna stolz an. Anna und Katha prüften ausgiebig den Glasinhalt, indem sie das Glas in die Sonne hielten und sich über die Konsistenz unterhielten.
Annas Bewegungen unter dem Tisch wurden zunehmens hektischer und sie hatte Not nicht den ganzen Platz zusammen zu schreien.
Zähnezusammenbeissend kam sie und nahm zum Abschluss einen großen Schluck aus dem vollgewichsten Wasserglas. „Lass mir nochwas über!“ protestierte Katha, nahm ihr das Glas aus der Hand und leckte es mit geschickter Zunge vollständig leer. „Ihr seid verrückt!“, kommentierte ich meine Beobachtung. Diese Bemerkung erwiederten beide aber mit stolzem Grinsen.
„Ehrlich gesagt würde ich gerne noch ausprobieren wie verrückt du eigentlich bist.“ Ich weiss nicht was Katha damit genau meinte, aber ohne weitere Erklärung stand sie auf, ging ins Cafe und zahlte unsere Rechnung. Anna verpackte den Dildo wieder im Rucksack und wir standen wieder auf dem Bahnhofsplatz und überlegten wo wir langgehen sollten.
Wir entschieden den nahen Schlosspark aufzusuchen. Um diese Zeit erwarteten wir dort keinen großen Menschenansturm und fanden auch bald eine gemütliche Ecke in der Nähe der Schnellstrasse, wo sich auf Grund des Lärms kein Mensch aufhielt.
„Jetzt will ich aber auch endlich mal wieder gefickt werden.“ bemerkte Katha und legt sich ins Gras. Ich zog mir die Hose aus, lies die Short aber an und legte mich auf sie. Schnell drang ich in sie ein und wir liessen uns treiben. Anna setzte sich zwischen unsere Beine und knetete meinen Hintern.
Hin und wieder unterstützte sie meine Stöße und feuerte uns an. Wir lagen direkt in der Sonne und ich schwitzte dem entsprechend stark. Anna begann den Schweiss über dem Rand der Short abzulecken und tasteste sich mit der Zunge langsam in Richtung meines Polochs. Mit einer Hand schob sie meine Short dafür etwas über meinen Hintern und begann nun mit ihrer Zunge meine Rosette zu verwöhnen.
Katha und ich stöhnten um die Wette unsere Lust hinaus, als ich auf einmal etwas hartes an meiner Rosette spürte. Anna erhöhte den Druck und als ich meine Schliessmuskel etwas lockerte drang sie mit dem Dildo, der eben noch in ihrer Fotze steckte in mein Arschloch ein. Ich wagte garnicht mehr mich zu bewegen, aber Anna nutzte den Hebel um mich und damit auch Katha ordentlich zu ficken, „Wenn ich einen Schwanz hätte würde ich dir den jetzt noch in den Mund stecken.“ drohte mir Anna. Mit einem Griff in ihren Rucksack holte sie einen Dildo in Schwanzform heraus und warf ihn Katha zu.
Diese strich mir mit dem Teil über die Lippen und drückte ihn mir langsam in den Mund. Ich hatte Glück, dass der Dildo nicht allzu lang war, als Katha in ganz im Mund versenkt hatte erreichte er so gerade eben meinen Rachen. Wir fickten so eine ganze Weile, stöhnten laut und feuerten uns gegenseitig an. Anna hatte sich den Dildo aus meinem Arsch inzwischen selber zwischen die Beine gesteckt und bearbeitete sich äußerst brutal.
Ich schwang mich von Katha runter kniete mich hinter Anna und steckte ihr meinen Schwanz von hinten in ihren Anus. Sie hatte den Vibrator des Dildos angeschaltet und ich spürte die Vibration in ihr an meinem Schwanz. Katha hat sich vor Anna gestellt und lies sich die Möse lecken. Wir waren kaum zu halten und ich befürchte man hat unser Stöhnen weit hören können.
Ich spürte, dass ich gleich soweit bin und stellte mich neben Anna. Ein paar wenige Wichsbewegungen waren nurnoch nötig und ich spritzte ihr einige Ladungen Sperma ins Gesicht. Katha kniehte sich zwischen uns leckte erst Annas Gesicht ab und stülpte dann ihren Mund über meinen noch immer zuckenden Schwanz. Auch Annas Zunge gesellte sich dazu und beide leckten jeden Tropfen von meinem Schwanz.
„Dein Sperma schmeckt so fürchterlich gut.“ bemerkte Anna. „Meinst du es schmeckt anders als das Sperma anderer Männer?“ war meine Reaktion. „Wir haben schon so lange kein Sperma mehr gekostet, dass wir das garnicht einschätzen können.“ Anna stimmte Katha nickend zu und ergänzte: „Aber wir haben heute so viel von dir bekommen, dass wir den Geschmack nicht vergessen werden. Und beim nächsten Kerl werde ich daran denken und vergleichen.
Wir zogen uns alle wieder an und verliessen den Park um irgendwo ein Bierchen zu trinken.
Anna kannte eine Bar in der Nähe der Uni und so schlenderten wir über den Campus in der Hoffnung dass die Bar schon auf hat. Es waren gerade Semesterferien und der Campus war entsprechend leer. Wir bogen in eine kleine Seitengasse zwischen zwei UNI-Gebäuden und bemerkten eine kleine Horde junger Kerle, die um einen Kasten Bier herum standen und Bier tranken. Wir grüßten freundlich und schlengelten uns durch die 5 Jungs.
Ich sah wie alle 5 Katha und Anna hinterher starrten, einer von ihnen lies es sich auch nicht nehmen kurz zu pfeifen. Ein anderer rief uns hinterher: „Wenn ihr ins Fire wollt, die haben heute geschlossen.“ Wir gingen weiter und stellten fest, dass er recht hatte.
Da standen wir nun. Durstig und erschöpft. „Vielleicht kann ich den Jungs 3 Flaschen abkaufen“, schlug ich vor, aber Katha hielt mich fest.
„Da habe ich eine bessere Idee.“
Als wir auf dem Rückweg an den Jungs vorbei gingen, stellte sich Katha auf die Kiste und sprach die Jungs an: „Was haltet ihr davon wenn ihr uns drei Flaschen aus eurem Kasten spendiert?“. Einer der Jungs, ich schätze alle so auf 20 Jahre erwiederte frech :“dir würde ich noch ganz andere Sachen spendieren.“ Die anderen lachten. Anna stellte sich hinter den Jungen und steckte ihre Hand in seine Hose. Er war etwas erschrocken lies sie aber gewehren.
Die anderen schauten zurück zu Katha, die ihren Rock hochgezogen hatte und sich vor den Augen der Jungs fingerte. Anna hatte den Schwanz des Jungen bereits aus der Hose gepackt und drückte ihn in Richtung Katha. Diese stieg vom Kasten hinunter öffnete den Mund und lies sich den Schwanz von Anna tief in den Mund einführen. Der Junge stand stocksteif da und wagte nicht sich zu bewegen.
Anna trat ihm ein Knie in den Hintern und schrie ihn an: „Na los. Nun Fick sie schon. Und wehe du gibst mir gleich nicht etwas ab von deiner Sahne.“ Der Junge begann Katha langsam in den Mund zu ficken. Katha legte ihre Hände auf seinen Hintern und zog sich den Jungen da hin wo sie ihn haben wollte.
Tief in ihren Rachen. Anna zog ihr T-Shirt aus und feuerte die anderen 4 Jungs an: „Na habt ihr auch Schwänze? Vor allem habt ihr doch alle zwei Hände, oder?“. Als sie auch ihren Rock fallen lies und auf die Jungs zuging trauten sich die ersten zwei sie am Arm zu berühren. Die anderen beiden hatten ihre Schwänze ausgepackt und fingen an zu wichsen.
Einer von ihnen steckte ihr einen Finger in die Möse und begann sie zärtlich zu fingern. Ein weiterer übernahm ihre Brüste und Anna fing an das ganze zu geniessen und stöhnte laut. Katha hatte sich gerade von ihrem Mundfick zurückgezogen. Der Junge kniehte vor ihr und schnaufte.
Er hatte ihr alle Ladungen in den Rachen geschossen, da Katha ihn mit ihren Händen so weit rein gedrückt hatte. Anna bekam das mit und beschwerte sich: „Komm her kleiner. Du solltest mir doch was abgeben.“ Er schüttelte den Kopf und lehnte sich an den Kasten Bier. Er war total fertig.
„Dann nehme ich halt als Ersatz euch zwei“. Sie kniete sich hin und nahm zwei Schwänze in die Hände. Abwechselnd blies sie die beiden bis beide ihr große Schübe Sperma in den Mund und ins Gesicht spritzten. Auch die anderen beiden neben ihr kamen und spritzten sie von der Seite an.
Katha hatte sich schon ein Bier aus dem Kasten genommen und mir eins rübergeworfen. Auch Anna kam zu uns und nahm sich eine Flasche aus dem Kasten. Wir prosteten den Jungs zu und setzten die Flaschen an. Anna stellte sich vor mich, beugte sich ein wenig nach vorne und ich konnte meinen Schwanz, den ich im gleichen Moment auspackte mühelos in ihre Muschi einführen.
Zu den Jungs rief sie nur: „sorry, aber ich muss jetzt mal richtig durchgefickt werden.“ Ich holte nochmal aus und fickte sie so hart ich konnte. Anna schrie und alle Jungs hatten schon wieder ihre Schwänze in der Hand und wichsten. Katha machte eine Runde und steckte sich alle Schwänze der Reihe nach tief in den Hals. Bei einem Schwanz machte sie halt und sagte: „Oh.
Für dich habe ich eine bessere Verwendung“. Sie drückte ihn zu Boden und setzte sich auf seinen Schwanz, der sofort in ihrer Fotze verschwand. „So Jungs! Zwei Löcher habe ich noch zu vergeben“. Das liessen sich die Kerle nicht zweimal sagen und positionierten sich um Katha herum.
Abwechselnd stiessen sie ihre Schwänze in Kathas Arsch und Mund. Katha war plötzlich völlig in Extase und schrie nurnoch. Ich glaube sie hielt das 20 Minuten aus und ich weiss nicht wie oft die Jungs auf und in ihr gekommen sind aber sie ist mindestens genauso oft gekommen. Anna schaute sich das ganze Schauspiel an und lies sich von mir weiter ficken.
Inzwischen bekam auch sie ihren zweiten Orgasmus und auch ich schoss ihr meine Ladung in die Fotze. Als die Jungs sich von Katha zurückzogen und Katha wieder zu sich kam zogen wir unsere Klamotten wieder richtig an verabschiedeten uns und gingen schnell zurück über den Campus Richtung Bahnhof. „Das war das geilste was ich je erlebt habe“, schwärmte Katha. „Oh ja“, bestätigte Anna.
„Jetzt lass uns aber mal ein gemütliches Bier trinken gehen. Ich glaube wir haben uns alle eine Pause verdient.“ Ich hatte da auch schon eine Idee. In der Nähe des Bahnhofs lag eine nette Bar im Keller. Dort lief in der Regel gute Musik und es war recht gemischhtes Publikum.
Auf dem Weg dahin berichteten mir die Mädels, dass sie ja nun den Beweis haben, dass nicht jedes Sperma gleich schmeckt, aber unter den Klamotten gleich klebt.
Ich schlug ihnen vor sich mal bei Wetten Dass anzumelden. Wir mussten viel lachen und erreichten endlich die Bar. Es war inzwischen schon Abend und wir studierten von aussen die Speisekarte. Drinnen war noch nicht viel los und wir entschieden uns jeder ein Schnitzel zu essen.
Es war fast ungewohnt die beiden angezogen zu sehen, während wir dort so sassen und Bier tranken und aßen.
Die restlichen Leute in der Bar waren eher uninteressant und gaben noch nicht mal Potential zum Lästern. Wir sassen bis Mitternacht dort und sprachen über alle Details der letzten Stunden. Diese Gespräche machten mich schon wieder völlig heiss. Wir waren inzwischen die einzigen in der Bar.
Die Frau hinter der Bar rief auf einmal “Scheisse, auch das noch“. Wir blickten durch die Tür und erblickten 4 junge Frauen in Hasenkostümen, die sich auf den Weg in die Bar machten. „Das sieht nach Jungesellinnenabschied aus“, erkannte Anna. Die Mädels kamen herein setzten sich an die Bar und bestellten eine Runde Schnaps.
Ich merkte Annas und Kathas Hände zwischen meinen Beinen und bemerkte ebenfalls, dass sich beide zugrinsten und offensichtlich blind verstanden.
Schnell war meine Hose auf und sie zogen meinen Schwanz raus. Zum Glück saß ich hinter dem Tisch. Aber die Hasen an der Bar bekamen natürlich mit was Katha und Anna da unter dem Tisch machten. „Das kann ja wohl nicht war sein.
Die wichsen dem hier in der Bar einen“ rief eine. „Na dass schauen wir uns doch mal genauer an, oder“, rief eine andere. Alle 4 kamen zu unserem Tisch und zogen diesen auch gleich aus dem Sichtfeld.
Anna und Katha liessen von meinem Schwanz ab und begannen mich auszuziehen und dabei überall zu küssen. Abwechselnd gaben wir uns lange Zungenküsse.
Der erste Hase hatte schon seine Zunge über meine Eichel gezogen und auch die anderen leckten abwechselnd über meinen Schwanz. Zwischendurch wurde ich härter geblasen und dann mal wieder gewichst. „Na? Ist das geil von 4 Hasen verwöhnt zu werden. Du würdest doch jetzt am liebsten alle durchficken oder.
Aber wir wollen, das du das geniesst und schön hier sitzen bleibst.“ Die Hasen wussten genau wann sie aufhören mussten. Jedesmal wenn ich kurz vor dem Abspritzen war wurden sie wieder ruhiger und quälten mich so eine ganze Zeit.
Irgendwann erlösten mich Anna und Katha und riefen die Häschen auf mich zum explodieren zu bringen. Diese versuchten alle irgendwie ihre Hände an meinen Eiern und an meinem Schwanz zu verteilen und wichsten so schnell sie konnten. „Jetzt kannst du alles rauslassen.
Aber bitte enttäusche uns nicht.“ Ich hörte noch weiteres Gefüster von Anna und Katha musste aber plötzlich laut schreien. Ich hatte das Gefühl wirklich zu explodieren. Die Mädels hörten nicht auf und mein Schwanz schoß eine riesen Ladung Sperma durch den Raum. Ich versuchte mich von denn Händen zu befreien, hatte aber keine Chance.
Immerwieder spürte ich einen Mund über meiner Eichel und ich spritzte und spritzte bis ich irgendwann zusammensackte und von Anna und Katha abwechselnd geküsst wurde. Sie halfen mir in meine Klamotten, alberten noch eine Weile mit den Hasen rum, bis wir beschlossen zu zahlen und nach Hause zu gehen.
Der Abschied auf der Strasse fiel uns sehr schwer. Keiner konnte sich vorstellen jetzt alleine nach Hause zu gehen. Aber wir verabredeten zu Hause im Bett nochmal Hand anzulegen und uns an die letzten Stunden zu erinnern.
Die Gewissheit, dass beide alleine zu Hause in ihren Betten lagen und sich fingerten machte mich auf der Taxi-Fahrt nach Hause schon so geil, dass ich zu Hause ohne zu duschen sofort ins Bett fiel und mir ordentlich einen runter holte.
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Kommentare
Manuel 13. November 2019 um 20:17
Eine sie Vllt Bock einfach nur Sex?