Gefickt mit dem neuen Mieter

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Letzten Sommer musste ich mich für eine meiner Wohnungen um einen neuen Mieter kümmer. Da ich nichts davon halte das Ganze einem überteuerten Makler zu überlassen, erledige ich das am liebsten immer selbst. Bei der besagten Wohnung handelte es sich um eine schicke kleine Zweizimmerwohnung die ich am liebsten an Studenten oder Berufseinsteiger vermiete. Die haben meisten eine sehr konkrete Vorstellung wie lange sie in der Wohnung bleiben wollen und suchen sich dann nach einiger Zeit etwas Neues.

Die ersten Kandidaten waren leider nicht das was ich mir unter einem guten Mieter vorstelle, daher war ich an jenem Tag schon etwas frustriert, doch das sollte sich mit Markus schnell ändern.

Markus war mir schon am Telefon sehr sympathisch. Er hatte sein BWL-Studium gerade abgeschlossen und hatte jetzt seine erste feste Stelle angenommen. Ich wartete auf ihn vor dem Haus und war von seiner Erscheinung sehr angetan. Er war Mitte zwanzig, hatte eine große kräftige Figur, kurze dunkelblonde Haare und blaue Augen.

Gekleidet war er sportlich leger in Jeans und T-Shirt mit Turnschuhen, aber es wirkte jetzt nicht billig. Auch ich schien ihm zu gefallen, denn als er auf mich zu kam schaute er mich auch sehr prüfend an. Ich war dem Anlass entsprechend gekleidet. Die Haare hochgesteckt, Bluse mit Blaser und einem Knielangen Rock.

Er begrüßte mich mit einem festen Händedruck und meinte das im die Gegend sehr gefallen würde, fast so schön wie die Vermieterin fügte er hinzu. Das Kompliment freute mich natürlich sehr, ich bat ihn mir in die Wohnung zu folgen.

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Wir schauten uns die Wohnung an und sie schien im sehr zu gefallen, Also setzten wir uns an eine kleinen Bistrotisch den ich bei solchen Besichtigungen immer mit zwei Stühlen dabei habe. Und wir beredeten die Details, hierbei hatte ich den Eindruck das im irgendetwas beschäftigte. Also fragte ich direkt ob es ein Problem gäbe.

Er lehnte sich zurück nahm die Hände in den Nacken und spreizte seine Beine ganz weit. Er schaute noch einmal durch die Wohnung und meinte schließlich, ich will ganz ehrlich sein ich bin geil auf die Wohnung wenn ich das mal so sagen darf. Aber ich bin gerade mit dem Studium fertig und die Kaution kann ich im Moment nicht voll Aufbringen. Ich fragte ihn was im dem möglich wäre, worauf er meinte anderthalb Monatsmieten wären möglich.

In diesem Moment viel mir die Beule in seiner Jeans auf und ohne groß zu überlegen sagte ich, nun ich sehe ja wie geil sie auf die Wohnung sind. Er blickte sofort auf seine Jeans und schloss seine Beine wieder. Ich legte ihn meine Hand auf den Oberschenkel und lies sie langsam zwischen seine Beine gleiten. Er lächelte und öffnete seine Beine wieder und sagte, nun um ehrlich zu sein liegt das eher an der heißen Vermieterin.

Ich spielte sein Kompliment herunter, ach was ich bin doch viel zu alt. Er wiedersprach mir sofort, nein niemals erfahren und sehr sexy allein ihre Beine. Ich streichelte die Beule in seiner Jeans während er das sagte. Ich schaute ihn an und fragte ob ich denn mal sehen dürft.

Er gab mir nur zu gerne seine Erlaubnis. Also kniete ich mich vor ihn und öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz aus seinen Shorts. Er hatte eine gute Größe ich denke mal so 18 cm Lang und schön dick. Ich wichste ihn mit leichten Bewegungen und schaute zu ihm auf.

Ich zog seine Vorhaut ganz zurück leckte über seine Eichel, das reichte das sein Schwanz nun steinhart war. Nun stülpte ich meine Lippen über sein geiles Teil und begann seine Eier zu kneten. Er stöhnte leise auf, ja du geile Sau blas meinen geilen Schwanz. Nach einer Weile löste ich mich von ihm und stellte mich vor ihn, ich sagte ok ich schlag dir was vor du besorgst es mir jetzt so richtig geil und du musst nur eine Monatsmiete Kaution zahlen.

Er lächelte mich an stand auf und sagte nur, Deal. Ich ging langsam in die Küche und sog mich dabei völlig aus. Splitterfasernackt setzte ich mich auf die Arbeitsplatte spreizte die Beine und sagte fordernd, leck meine Pussy. Er kam auf mich zu mit einem mehr als gierigen Blick, auch er zog sich völlig aus und kniete sich vor mich.

Sofort drückte er seine Zunge in meine Pussy und begann mich zu lecken. Er war richtig wild, mal spielte er am Kitzler und ließ mich seine Zähne spüren, mal fickte er mich mit seiner Zunge und dann schlürfte er meinen Pussysaft aus mir heraus. Irgendwann steckte er mir seinen Mittelfinger in die Pussy aber nur kurz um ihn anzufeuchten. Gleich darauf schob er mir den Finger in den Arsch und leckte mich gierig weiter.

Das war zu viel für mich und ich hatte unter lautem Stöhnen einen herrlichen Orgasmus. Er stand auf und saugte an meinen Nippeln, aber auch das nur kurz. Denn nun nahm er sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie bis es leicht schmerzte. Au au, fuhr es mir aus dem Mund.

Na du geile Schlampe willst du nochmal kommen, fragte er. Ja ja ja komm fick mich du Hengst, war meine Antwort. Na dann bring mich mal wieder in Form, forderte er. Ich kniete wieder vor ihm und wollte seinen halb steifen Schwanz wieder zur vollen Größe und Härte bringen, als er sich zur Seite drehte.

Er grinste mich von oben herab an und befahl, sag bitte du Schlampe. Ich schaute zu ihm auf und begann zu betteln. Bitte bitte fick mich mit deinem geilen Schwanz ich brauch es so dringend von dir. Er lachte und schlug mir mit seinem Schwanz auf die Wangen.

Erst dann durfte ich ihn wieder blasen. Er kam schnell wieder in Form und als er wieder ganz hart war packte er meinen Kopf und fickte meinen Mund. Ich hatte im ersten Moment Mühe ihn ganz zu schlucken, ich würgte und mir lief der Speichel aus den Mundwinkel. Ihm war das egal er fickte einfach weiter.

Schließlich packte er mich an den Haaren zog mich befahl mir mich über die Arbeitsplatte zu lehnen. Was ich natürlich tat, er stellte sich hinter mich und drang mit einem harten Stoß in mich ein. Er fing sofort an mich im schnellen Tempo zu ficken, dabei packte meine Titten und knetete sich sehr fest. Deine Titten sind so geil du Sau, brüllte er mich an.

Ich begann nun seine Stöße zu kontern damit er noch härter und tiefer in mich kam. Dabei schrie ich meine Lust nahezu heraus. Komm fick mich du geiler Hengst schrie ich immer wieder. Plötzlich packte er mich am Kopf drückt mir diesen auf die Arbeitsplatte und drückte mir seinen Schwanz in den Arsch.

Als er in mir war lachte er laut auf, so ein geiler Arsch gehört jeden Tag gefickt. Ich stöhnte nur noch, zur einer gewollten Artikulation von Worten war ich nicht mehr fähig. Seine Stöße waren immer noch hart und brutal. Ich spürte einen intensiven Mix aus Lust und Schmerz der schließlich in einem weitern Orgasmus endete.

Es war einfach nur geil plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich sah Sterne, so geil bekomme ich es selten besorgt. Als ich wieder bei mir war saß ich auf dem Küchenboden und er stand wichsend über mir. Los mach dein Maul auf du Schlampe, fuhr er mich an. Ich konnte gerade noch den Mund öffnen da schoss er schon los, eine sehr geile Ladung auf meine Brille in meinen Mund und auf meine Titten.

Genüsslich verrieb ich das Sperma auf meinen Titten und leckte meine Brille sauber. Er stand schwer atmend über mir und fragte, haben wir nen Deal. Ich lächelte zu ihm auf und sagte, klar und wenn es mal bei dir finanziell Knapp wird können wir das gerne wiederholen.


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Kommentare

Tim 11. Februar 2020 um 20:42

Hat zwar nix mit dem Beitrag zutun, aber wie kann man hier eine Geschichte hinsenden? Man soll es zwar über das Kontaktformular machen, da geht es aber nicht. Da steht immer, dass die Nachricht nicht gesendet werden konnte.

Antworten

Deas 11. Februar 2020 um 22:56

Dies ist ein wunderschönes Mädchen, aber ich kann Ihnen eine Seite raten, hier sind Mädchen noch besser

Antworten

Pariser 19. Februar 2020 um 20:58

Geile Geschichte. Sehr gut geschrieben. So eine Vermieterin hatte ich auch früher gerne gehabt.

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Rufi 3. November 2020 um 9:44

Nun ja, mit der Grammstik ist das ja so eine Sache – die hat nicht jede(r) drauf – wohl aber dies: doof bumst gut!
So gesehen ist sie eine Traumvermieterin, die ich auch gern in alle drei Löcher stoßen würde!

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