Gefickt vom Ex

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Mein Mann und ich gingen gemeinsam ins Einkaufszentrum. Wir brauchten

ein Geschenk für eine Freundin von uns, welche bald Geburtstag hatte

und ich nutzte die Gelegenheit im Einkaufszentrum zu sein auch gleich

um für mich nach ein paar neuen Klamotten Ausschau zu halten. Als wir

bereits durch einige Geschäfte spaziert waren und nun gerade wieder ein

Neues betraten sprach mich von der Seite ein Mann an.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

„Hey Jana, bist du das?“

Ich wandte den Kopf und sah ihn an.

Es war ein großer, gut aussehender,

dunkler Afrikaner, mit kurzen schwarzen Haaren und einem attraktivem,

athletischen Körperbau. Ich erkannte ihn sofort. Es war Manolo, ein

ehemaliger…. Naja ich sage jetzt mal „Bekannter“ von mir, aus der

Zeit noch bevor ich mit Michael zusammengekommen war.

Ich blieb stehen,

grüßte ihn ebenfalls und wir führten ein wenig Smalltalk. Er fragte

mich wie es mir so geht und ich erzählte ihm, dass ich mittlerweile

verheiratet war und stellte ihm meinen Mann vor der neben uns stand.

Das Gespräch war jedoch schnell wieder vorbei. Da Manolo Angestellter

in dem Geschäft war und gerade viele Leute im Laden waren, hatte er

nicht viel Zeit zu plaudern und wir verabschiedeten uns bald wieder

voneinander und mein Mann und ich gingen weiter.

Als wir wieder aus dem Geschäft draußen waren fragte Michael:

„Wer war das denn?“

„Ach das war nur Manolo, ein ehemaliger Bekannter von mir“ sagte ich

ausweichend.

„Was für ein Bekannter? Woher kanntet ihr euch denn?“ fragte er.

Nachdem ich keine Antwort gab, sondern nur etwas verlegen wegschaute und

leicht rot wurde bohrte Michael weiter nach.

„Hattest du früher etwa mal was mit dem??“

„Wir sind nur ein paar Mal zusammen ausgegangen das ist alles“

„Hast du mit ihm geschlafen?“

Ich zögerte etwas, aber dann entschloss ich mich die Wahrheit zu sagen

und gestand:

„Ja, ich habe früher mit ihm geschlafen…

Aber das mit ihm ging nicht

sehr lange. Nach ein paar Wochen bin ich draufgekommen, dass er hinter

meinem Rücken auch meine damalige beste Freundin Inge gevögelt hat und

außerdem noch mit 1, 2 anderen Frauen. Dann habe ich den Kontakt

abgebrochen“

Ich zögerte etwas und dann hängte ich noch an:

„Aber das war alles lange bevor wir uns kennengelernt haben“

Er schaute mich an und schien nachzudenken. Dann meinte er:

„Okay.

Ich bin nur etwas überrascht, weil du nie etwas davon erzählt

hast, dass du früher mal etwas mit einem Schwarzen hattest“

„Naja, es gab doch auch keinen echten Grund etwas davon zu erzählen oder

über ihn zu sprechen. Und das ist lange her und jetzt habe ich ja dich“

Sagte ich und lächelte ihn an.

Er merkte, dass mir das Gespräch etwas unangenehm war und wir wechselten

das Thema. Wir redeten nicht mehr darüber und setzten in Ruhe unseren

Einkauf fort.

Doch als wir abends nebeneinander im Bett lagen, fing

Michael plötzlich wieder damit an mich auszufragen:

„Stimmt es wirklich, das die so Große haben?“ wollte er wissen.

„Wer soll Große was haben?“ fragte ich zurück, obwohl ich bereits zu

wissen ahnte, was er meinte.

„Wegen Manolo meine ich… Es heißt doch immer das Afrikaner angeblich

so große Schwänze haben sollen…“

„Warum fängst du denn jetzt damit an? Ist das so wichtig?“ entgegnete

ich etwas genervt über diese Frage.

„Nein Schatz ist es eh nicht, aber es hätte mich halt interessiert. Ich

weiß auch nicht warum“

Ich zögerte kurz mit der Antwort. Dann sagte ich:

„Ja, er hatte wirklich einen ziemlich Großen“ und hoffte, dass das Thema

damit erledigt war.

„Und wie war der Sex mit ihm? Hattest du bei ihm immer einen Orgasmus?“

fragte er etwas kleinlaut.

Ich merkte, dass ihn diese Fragen wohl schon den ganzen Tag beschäftigen

mussten. Aber das ging mir nun doch etwas zu weit. Es stimmte zwar,

dass ich mit Manolo sehr viele und heftige Orgasmen erlebt hatte, doch

das wollte ich meinem Mann natürlich nicht auf die Nase binden.

Außerdem war diese ganze Geschichte mit Manolo doch schon längst

vorbei.

„Schatz, jetzt lass es gut sein. Diese Sache ist schon längst vorbei und

es gibt keinen Grund da noch weiter drauf herum zu reiten. Du bist

jetzt mein Mann und ich liebe dich. Das reicht doch oder?“

„Ja du hast recht….

Tut mir leid, dass ich damit angefangen habe“

entschuldigte er sich schließlich.

Damit war das Gespräch beendet.

Wir lagen einige Minuten schweigend nebeneinander bis er sich

schließlich zu mir rüber drehte und mich küsste. Mit der Hand griff ich

nach seinem Schwanz und ich fühlte durch seine Boxer-Shorts hindurch,

dass er einen Ständer hatte.

Ich fuhr mit der Hand in seine Hose und

begann ihn zu wichsen. Dann legte er sich auf mich, schob seine harte

Stange in meine Fotze und begann mich wild zu ficken.

Die nächsten Tage verliefen ganz normal. Manolo war kein Thema mehr und

es war als ob es unser Gespräch im Bett nie gegeben hätte.

Zumindest

dachte ich das, bis ich einige Tage später abends aus dem Fitnessstudio

nach Hause kam. Ich betrat die Wohnung und hörte Stimmen aus der Küche.

Offensichtlich hatte mein Mann Besuch. Vielleicht Karl oder Thomas

dachte ich.

Das waren Freunde meines Mannes die in der Nähe von uns

wohnten und öfters Mal auf einen Sprung vorbeischauten. Doch da hatte

ich mich geirrt. In der Küche saß mein Michael gemeinsam mit Manolo und

sie hatten jeder ein Glas Bier vor sich stehen. Beide begrüßten mich

fröhlich als ich die Küche betrat.

Ich begrüßte meinen Mann mit einem

Kuss. Dann fragte ich etwas irritiert:

„Hi Manolo! Was machst du denn hier?“

Statt ihm antwortete mein Mann.

„Ich habe Manolo vorhin zufällig wieder im Einkaufszentrum getroffen.

Wir sind ein wenig ins Plaudern gekommen und dann habe ich ihn

eingeladen auf ein Bier vorbeizukommen“

„Verstehe“ sagte ich in etwas skeptischem Tonfall und fuhr dann fort:

„Könntest du kurz mit ins Nebenzimmer kommen Schatz, ich würde gerne

unter vier Augen mit dir sprechen“

Michael stand auf und wir gingen gemeinsam ins Nebenzimmer. Dort

schlossen wir die Türe hinter uns damit Manolo uns nicht hören konnte.

„Zufällig im Einkaufszentrum getroffen? Was soll das? Du gehst sonst so

gut wie nie ins Einkaufszentrum also was ist los? Warum hast du ihn

eingeladen“ Fragte ich

Michael wurde etwas rot und setzte ein paar Mal zum Sprechen an doch

hörte dann wieder auf.

„Sag schon!“

Er zögerte noch kurz, doch dann sagte er:

„Okay, ich sage dir die Wahrheit, aber bitte versuch nicht gleich

auszurasten. Also das war so… ich weiß auch nicht warum, aber nachdem

du letztens im Bett zugegeben hast, dass Manolo einen ziemlich großen

Schwanz hat und der Frage nach dem Orgasmus ausgewichen bist, hatte ich

die letzten Tage immer wieder Bilder davon im Kopf wie du von ihm

gefickt wirst.

Es ist mir wirklich peinlich, dass zuzugeben, aber

irgendwie hat mich diese Vorstellung wie er es dir mit seinem großen

schwarzen Prügel besorgt total erregt.“

Ich starrte ihn entgeistert an. „Und deshalb bist du heute im

Einkaufszentrum vorbei oder was? Was hast du dir denn jetzt erwartet

als du ihn eingeladen hast?“

„Ich weiß auch nicht genau Schatz… Es tut mir leid… Ich hatte nicht

wirklich einen Plan.

Ich weiß das klingt bescheuert, aber ich glaube

ich hatte irgendwie gehofft, dass wir, wenn wir alle gemeinsam in der

Küche sitzen und etwas trinken uns irgendwie näher kommen…“

Ich war wirklich sprachlos. So etwas hatte ich von meinem Mann wirklich

nicht erwartet.

„Das kann doch nicht dein Ernst sein?! Du stellst dir vor wie ich von

einem anderen Mann gefickt werde und das erregt dich???“

„Ja, oder ich stelle mir vor wie wir gemeinsam einen Dreier machen…“

„Und du lädst ihn einfach zu uns in die Wohnung ein ohne das vorher mit

mir zu besprechen? Nein, tut mir sehr leid Schatz, aber diese Phantasie

kannst du absolut vergessen!! Ohne mich! Du kannst von mir aus noch in

Ruhe das Bier mit ihm austrinken, aber dann geht er nach Hause und das

war‘s!“

Dann gingen wir zurück zu Manolo in die Küche. Höflichkeitshalber blieb

ich ein paar Minuten bei ihnen sitzen und führte ein wenig Smalltalk.

Ich wollte Manolo nicht einfach unhöflich hinausschmeißen, er konnte ja

nicht wirklich was für die Situation. Er hatte sich schließlich nicht

aufgedrängt, sondern war von meinem Mann eingeladen worden. Nachdem ich

ein paar Minuten bei ihnen gesessen hatte, verkündete ich dass ich müde

wäre und es für mich nun an der Zeit sei ins Bett zu gehen. Zu Manolo

sagte ich er müsse aber noch nicht gleich gehen, er und Michael sollten

ruhig noch in Ruhe ihr Bier austrinken und ein wenig plaudern.

Ich ging ins Bad und putzte mir die Zähne und verschwand dann ins

Schlafzimmer, wo ich mich ins Bett legte. Besonders müde war ich in

Wahrheit noch nicht, deshalb lag ich noch eine Weile wach und hörte

durch die Türe leise die Stimmen der Männer aus der Küche. Verstehen

was sie sagten konnte ich jedoch nicht. Mit der Zeit wurde ich jedoch

immer schläfriger.

Die Zwei mussten noch eine ganze Zeitlang zusammen

in der Küche gesessen haben. Als die Schlafzimmertüre aufging und mein

Mann herein kam, war ich schon in einem leichten Dämmerzustand, aber

ich schlug die Augen auf und schaute ihn an.

„Ist Manolo jetzt weg?“ Fragte ich

Mein Mann sagte jedoch nichts, sondern kam nur auf mich zu und setzte

sich neben mir ans Bett. Dann schob er die Decke über mir zur Seite und

tauchte mit dem Kopf zwischen meine Beine.

Langsam begann er mir meine

kurze Schlafhose auszuziehen. Zwar war ich jetzt schon etwas müde, aber

ich hatte nichts dagegen mich vor dem Einschlafen noch ein wenig von

ihm verwöhnen zu lassen und so ließ ich ihn fortfahren als er begann

meine Spalte mit seiner Zunge zu streicheln. Schließlich nahm er auch

noch ein paar Finger dazu die er mir in meine Spalte schob und sie dort

gekonnt hin und her bewegte. Es dauerte nicht lange und meine Fotze war

klatsch nass.

Ich schloss die Augen, konzentrierte mich und genoss das

Gefühl. Als ich sie jedoch wieder öffnete, erwartete mich eine

unverhoffte, überraschende Entdeckung. Manolo stand im Eingang unserer

Schlafzimmertüre. Er hatte nichts an außer einer eng anliegenden

Boxer-Shorts unter der sich sein Schwanz deutlich abzeichnete.

Ich war in diesem Moment jedoch nicht wütend deswegen, sondern eher

etwas überrascht und irritiert. Fragend schaute ich zu Michael. Der

lächelte mir jedoch nur zu, kam mit seinem Mund an meinen und küsste

mich. In der Zwischenzeit war Manolo neben uns an das Bett

herangetreten.

Durch die geile Behandlung meiner Spalte von meinem Mann

war ich immer noch geil und ich wollte jetzt auch einen Schwanz in mir

spüren. Doch ich fühlte mich ein wenig überrumpelt und wusste nicht so

recht was ich nun tun sollte. Da nahm Manolo vorsichtig meine Hand und

führte sie langsam zu seiner Boxer-Shorts wo ich durch den Stoff

hindurch seinen Schwanz erfühlen konnte.

Ich wandte den Kopf und schaute fragend noch einmal meinen Mann an:

„Bist du sicher, dass du das willst?“ fragte ich

Er antwortete nicht, sondern lächelte mir nur zu und nickte leicht.

Daraufhin begann ich Manolo's Boxer-Shorts Zentimeter für Zentimeter

langsam herunter zu ziehen.

Als die Hose schließlich am Boden lag

baumelte sein Schwanz vor meinem Gesicht. Er war zwar leicht erregt,

aber noch nicht richtig steif. Dennoch hatte er bereits eine so

stattliche Größe, dass er den Penis meines Mannes bei weitem übertraf,

selbst wenn dieser in erregtem Zustand zu voller Größe aufgerichtet

ist. Ich griff mit der Hand nach ihm und begann ihn ordentlich hart zu

wichsen, wodurch er noch ein gutes Stück größer wurde.

Schließlich

näherte ich mich auch mit dem Mund und begann genüsslich an der großen

schwarzen Stange zu lutschen und zu saugen. Mein Mann hatte sich in der

Zwischenzeit ausgezogen. Er stellte sich neben uns um das Geschehen aus

nächster Nähe beobachten zu können, während er gleichzeitig seinen

harten Schwanz wichste.

Nach einer Weile beendete ich meine Blaskünste.

Ich lehnte mich auf dem

Bett ein Stück zurück und betrachtete die zwei nackten Männer die nun

nebeneinander vor mir standen. Die Pimmel von beiden waren zu ihrer

vollen Größe aufgerichtet und zeigten direkt auf mich. Michaels Schwanz

der eigentlich auch nicht extra klein ist, sondern eher dem ganz

normalen durchschnitt entspricht, wirkte neben Manolos schwarzem Riesen

regelrecht wie der Pimmel eines kleinen Jungen. Mit den Händen griff

ich nach ihnen und begann sie zu wichsen.

Mit der rechten Hand Manolo

und mit der Linken meinen Mann. Beide stöhnten tief und leise während

ich ihre Prügel schnell und wild bearbeitete.

Schließlich stoppte ich und sagte zu Manolo:

„Los jetzt, ich bin schon so feucht und geil ich halte es nicht mehr

aus. Ich will deine große schwarze Stange endlich in mir spüren“

Manolo drückte mich daraufhin sanft an den Schultern nach hinten, sodass

ich nun mit dem Rücken auf dem Bett lag.

Dann positionierte er sich

über mich und machte sich bereit seine Lanze in mich zu stoßen. Er war

erst wenige Zentimeter in mich eingedrungen als ich schon heftig

aufkeuchte. Einen so enormen Umfang wie den seines Prügels war meine

Fotze nicht mehr gewöhnt und mein Loch wurde stark gedehnt als sich

sein dicker Schwanz in meiner engen Möse langsam vorwärts zwängte.

Manolo schob sein Glied am Anfang sehr langsam und nur bis zur Hälfte

in mich.

Dies wiederholte er auch bei den nächsten Stößen noch einige

Male um mich zunächst erst wieder an seinen Umfang zu gewöhnen bevor er

mir die volle Länge verabreichte. Doch schließlich begann er damit

immer tiefer in mich vorzudringen. Ich stöhnte laut auf als er bis zur

Gänze in mir war. Es schmerzte und es kam mir fast so vor als würde ich

gepfählt, doch gleichzeitig war es auch ein geiles Gefühl, welches mir

große Lust bereitete und das ich seit einer Ewigkeit nicht mehr gefühlt

hatte.

Ich war wirklich vollkommen ausgefüllt. Kein Zentimeter mehr

hätte noch in mich hinein gepasst. Er zog seinen Schwanz wieder zurück

und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich. Dies tat er

zunächst noch langsam doch dann immer schneller und wilder.

Ich geriet

in eine unglaubliche Ekstase und es dauerte nicht lange bis sich unter

seinen gewaltigen Stößen ein Orgasmus bei mir anbahnte, den ich unter

heftigem, lautem Stöhnen herausschrie.

Manolo zog seinen Schwanz aus mir und gönnte mir eine kurze Pause. Ich

blieb immer noch keuchend auf dem Bett liegen und wandte den Kopf um

nach meinem Mann zu sehen. Er saß nun auf einem Stuhl neben dem Bett.

Er hielt seinen schlaffen Schwanz in der Hand und hatte abgespritzt. Er

musste wohl gewichst haben, während er zugesehen hatte, wie Manolo es

mir mit seinem großen Hengstschwanz nach allen Regeln der Kunst besorgt

hatte.

Dann begann die nächste Runde. Ich lag nun nicht mehr auf dem Rücken,

sondern Manolo hatte mich umgedreht, sodass ich nun auf allen Vieren

vor ihm hockte und ihm meinen Hintern entgegenstreckte, damit er mich

wie eine läufige Hündin von Hinten ficken konnte.

Ich blickte dabei in

Richtung meines Mannes der immer noch auf seinem Stuhl neben dem Bett

saß. Als Manolo dazu überging mich anstatt mit langen, tiefen Stößen

nun mit kurzen schnellen Stößen zu ficken, wurde mein Stöhnen eher zu

einer Art Wimmern und Winseln. Ich konnte nicht mehr an mich halten und

unter meinem Stöhnen, Wimmern und Winseln schrie ich laut: „ahhhh ohhh

jaaa jaaa fick mich! ahhhh jaaa fick mich mit deinem großen

Hengstschwanz ohhh“

Auch meinem Mann schien das Schauspiel zu gefallen. Denn als ich ihn

ansah merkte ich, dass sein Schwanz bereits begann sich wieder

aufzurichten, obwohl er ja erst bereits vor wenigen Augenblicken durch

das Wichsen abgespritzt hatte.

Manolo fickte mich noch einigen Minuten

mit seinen gewaltigen, wilden Stößen und trieb mich dabei zu einem

weiteren Orgasmus. Dann gab er mir einen festen Klaps auf meinen Arsch,

zog seine Stange aus mir und spritzte mir eine große Ladung seines

Saftes auf meinen Hintern.

Ich war total erschöpft. Ich drehte mich noch zu ihm um, um ihm seine

Stange sauber zu lecken, bevor ich mich heftig Atmend aufs Bett fallen

ließ.

Manolo stand bereits auf, holte seine Kleidung und begann sich

anzuziehen. Ich blieb unterdessen weiter keuchend auf dem Bett liegen

und versuchte mich von dem unglaublich geilen, aber dennoch körperlich

anstrengendem Fick zu erholen.

Nachdem Manolo sich angezogen hatte verabschiedete er sich und verließ

die Wohnung. Ich schaute zu meinem Mann der immer noch auf dem Stuhl

saß und ein weiteres Mal abgespritzt hatte.

Ich fragte: „Und Schatz? War es so wie du es dir vorgestellt hast?“

Er antwortete jedoch nicht, sondern schaute mich nur ausdruckslos an,

während er mit der Hand immer noch seinen Schwanz hielt. Doch da stand

er auf und kam zu mir aufs Bett. Wie vorhin Manolo drehte er mich nun

ebenfalls auf alle Viere und zog meinen Hintern zu sich. Ich kann nicht

genau sagen warum, aber irgendwie ich hatte das Gefühl, dass er wütend

war.

Anstatt an meiner Fotze setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch

an. Anal mag ich zwar normalerweise nicht so gern, aber ich sagte

nichts und ließ ihn gewähren. Nachdem ich gerade so gründlich

durchgefickt worden war, war es mir recht, wenn auch Michael auf seine

kosten kam. Außerdem konnte meine strapazierte Muschi eine Pause

ohnehin gut gebrauchen.

Doch anstatt langsam und vorsichtig, wie ich es erwartet hatte, drückte

Michael mir seinen Schwanz mit voller Wucht bis zum Anschlag in den

Arsch. Ich schrie auf vor Überraschung und Schmerz. Und auch danach

machte er in derselben Art weiter wie er begonnen hatte. Gnadenlos

rammte er seinen Schwanz mit wuchtigen, wilden Stößen in mich und mein

Hintern brannte vor Schmerz.

Es fühlte sich an als wollte er mich für

irgendetwas bestrafen, doch ich verstand nicht warum. Womit hatte ich

diese Behandlung verdient? Die Sache mit Manolo war doch schließlich

seine Idee gewesen. Ich wimmerte heftig und hoffte, dass er bald kommen

würde als er seinen Schwanz weiter hart und unnachgiebig in mich trieb.

Doch dadurch, dass er erst vor kurzem zweimal abgespritzt hatte,

dauerte es trotz der Heftigkeit seiner Stöße und der Enge meines Lochs

eine ganze Weile bis es ihm endlich kam.

Seinen Saft entlud er direkt

in meinem Po, ehe er seinen Prügel aus mir zog. Mit der Hand versetzte

er mir noch einen sehr festen, schmerzhaften Klaps auf die rechte

Pobacke, ehe er sich abwandte, sich unter die Decke verkroch und

offensichtlich daran machte einzuschlafen.

Mein Arschloch schmerzte stark und ich rollte mich auf dem Bett zusammen

und tastete vorsichtig mit den Fingern danach um es ein wenig zu

massieren. Mit den Fingern fühlte ich dabei Michaels Sperma mit dem

mein Po beschmiert war und das aus meinem Arsch tropfte.

Ich beschloss mir Mühe zu geben den Schmerz zu ignorieren und versuchte

ebenfalls einzuschlafen. Dabei ließ ich mir nochmal alles was heute

geschehen war durch den Kopf gehen. Als ich so über alles nachdachte

begann ich zu hoffen, dass das was heute Nacht passiert war, kein

schwerer Fehler gewesen war… Michael, der neben mir lag, schnarchte

bereits leise und auch ich schlief wenige Minuten später erschöpft ein.


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