Gefickt vom Schwiegersohn

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Ok. In der Schule machte ich schon damals kein Geheimnis drum. Mama und Papa wussten es, die Geschwister, meine Frau und Schwiegereltern wussten es, meine Söhne spätestens mit deren eigener Aufklärung: Ich stehe auch auf Schwänze. Why not? Tatsache ist, dass in unserer Familie nun eben drei Bi- Kerle und seit einem Jahr sogar ein schwuler Schwiegersohn zu finden sind, wie meine Gattin gerne lästert.

Schade, dass wir keine Tochter haben. Ob die überwiegend auch auf Girls gestanden hätte? Oder eben auch auf Schwänze?

Egal. Lustig ist, dass ich es noch vor meinem Sohn mit dessen heutigem Mann getrieben und ihn praktisch in die Familie gebracht habe. Es begann vor ein paar Jahren.

Ich, auf nackt an einem Baggersee bei Speyer, bemerkte einen jungen Kerl, dem anzusehen war, dass es ihm an Erfahrung mangelte, aber dass er diese Erfahrungen jetzt gerne endlich sammeln wollte. Dafür habe ich in Jahrzehnten, seit meinen ersten eigenen schwulen Jugenderlebnissen mit Männern, nun wirklich ein geübtes Auge entwickelt.

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Splitternackt lag er in göttlicher Pracht in der Sonne und machte auf cool. „Soll ich Dir einen blasen?“, ging ich in Frontalangriff, nachdem ich beim Cruisen dreimal an ihm vorbeigeschlichen war und er mir erkennbar durchaus hinterher guckte.

„Ich warte auf was Jüngeres“, wehrte er drucksend ab.

„Ok. Dann warte halt“, gebe ich zurück. Auf meinem Lieblingssandhügel beobachte ich, wie er immer ralliger wurde. Er stand auf, guckte um sich, setzte sich wieder hin.

Erkennbar ist sein blank rasierter Schwanz schon steifer geworden. Ich fürchte schon, dass er sich bald einen runterholt und geht. Tatsächlich steht er auf und zieht sich eine Mischung aus Boxer und Sporthose über. Aber zum Glück nicht, um nach Hause zu gehen, sondern um offensichtlich auch einige der Trampelpfade in Richtung Wald in Augenschein zu nehmen.

Mit einer Hose am Arsch! Auch noch genierlich. Diese Jugend. Uns wäre das damals nicht passiert.

Noch drei, vier Typen sind an diesem Tag auf der Suche nach etwas Sex.

Aber alle nackt. An seiner Stelle käme ich mir jetzt doof vor, im schwulen FKK- Bereich als Einziger ne Hose anzuhaben. Aber jeder, wie er es mag. Er schlenderte nun gezwungenermaßen an mir vorbei und ich fragte ironisch, ob er seinen jungen Traummann schon gefunden habe.

„Nö“, lässt er mich erneut abblitzen, aber es klingt schon freundlicher. Immerhin hat er jetzt, unter der komisch karierten Shorts gut erkennbar, einen Halbsteifen.

Er biegt nach links in die Büsche ab. Den Pfad kenne ich bestens.

Gehe ich rechts, begegnen wir uns unweigerlich in der Mitte. Ich schlendere los und massiere meinen Schwanz. Mit einem Vollsteifen will ich nun nicht durch die Gegend laufen, aber etwas Leben im guten Stück kann ja nicht schaden. Ein anderer Typ läuft nun hinter mir her, aber an dem wiederum habe ich derzeit nun wirklich kein Interesse.

Mein „Beuteschema“ war der sportliche Boy.

Wie erwartet kommt mir das Objekt meiner Begierde wieder entgegen. Erkennbar hat er jetzt nen ganz Steifen unter dem Textil. „Geht's hier nicht zum See?“, will er wissen.

Natürlich nicht. So blöd kann er gar nicht sein, dass er das nicht wüsste. „Zum See geht's entgegengesetzt“, entgegne ich jovial und streichle über meinen Schwanz.

Er guckt reichlich unschlüssig.

„Komm‘, Du willst doch… “ nehme ich ihn jetzt voll und strecke meine Hand in Richtung seines besten Stücks. Es ist knallhart. Jetzt stöhnt der Boy hörbar auf.

Auch mein gutes Teil rührt sich weiter und steht steil nach oben. Den Blick hat er fest darauf gerichtet, als ich ihm die Hose nach unten streife. Ein leckerer Jungschwanz reckt sich vor mir, fast bis zum Bauchnabel. Ich reibe ihn behutsam.

Sofort erscheint ein Tropfen. Der Kerl wird doch nicht schon kommen? Auf jeden Fall ist er jetzt rallig bis zum geht nicht mehr.

Mit beiden Händen streichle ich seinen Arsch und presse ihn an mich. Unsere Schwänze berühren sich.

Ich knutsche seinen Hals. Hektisch zieht er sich die Hose nach oben, als sich ein anderer Typ nähert. „Nicht hier“, zischt er. Na gut.

Nicht hier hört sich anders an als das bisherige „Nein“. Wir gehen außer Sichtweite hinter einen Busch. Ich wiederhole das Spielchen. Jetzt steht er endlich wieder völlig nackig vor mir.

Die Hose liegt am Boden. Er hat die Augen geschlossen als ich ihn ablecke. Mit der Zunge bin ich an seinem Bauchnabel. Mit dem Finger sanft in seiner Arschritze.

Typisch Anfänger steht er stocksteif. Sein Atem geht hart und stoßweise, als ich seinen Schwanz reibe und in meinen Mund schiebe.

Jetzt zittert er vor Lust. Und ich bekomme Lust auf sein Sperma.

Meine Befriedigung kann warten, obgleich mein Schwanz am liebsten sofort in ihn eingedrungen wäre. Aber er ist dran. Er soll spüren, wie viel Spass es macht, von einem älteren erfahrenen Kerl verführt zu werden und Lust pur zu erleben. Breitbeinig steht er vor mir, als ich an seiner Eichel sauge und meine Finger am Eingang seiner Rosette spielen.

Meine Herrn hatte der Kerl einen Druck in den Eiern. Es hört nicht mehr auf, in meinen Mund zu spritzen. Das Jungbullensperma kochte über, als ich mit meinem Finger den Widerstand seiner Rosette überwunden habe und in ihm sanft an der Prostata spiele. Diese Vielzahl von bisher wohl nicht genannten schwulen Reizen war jetzt doch zuviel.

Ich ziehe mich meinen Zeigefinger langsam aus ihm zurück als er fertig ist und ich ihn nur noch sanft streichle und lecke. Er schaut mich in einer Mischung aus Erstaunen, Neugierde und letzter Scham an. „Ich muss gehen“, flüstert er. „Wenn's nicht regnet- Morgen oder Übermorgen wieder hier?“ Er zieht sich die Hose hoch.

„Vielleicht“. Also gut. Ich bin mir sicher, dass er da sein wird. Er verschwindet.

Zu meiner eigenen Erleichterung ficke ich noch den Kerl, der uns im Gebüsch beobachtet hat. Ein Präser steckt immer in meinem Turnschuh. Auch er kommt rasch. Seine Spritzer landen im Sand.

Ich stoße noch zwei mal zu und kann mich gleichfalls nicht mehr zurückhalten. Natürlich denke ich dabei weniger an den Kerl vor mir als an die Begegnung mit dem Boy vor 10 Mnuten. Mein Kondom ist prall gefüllt, als ich mich aus dem Arsch des Typs zurückziehe. Wir verabschieden uns wortlos und sexuell auf die Schnelle befriedigt mit einem gegenseitigen freundlichen Klaps auf den Hintern.

Zum Glück habe ich auch am nächsten Tag frei und die Sonne knallt vom Himmel. Nach einigen schnellen Schwimmrunden beginne ich wieder zu cruisen und hoffe auf das Erscheinen meines Lustobjekts von gestern. Und tatsächlich erscheint er, als sich bei mir schon Enttäuschung breit machen wollte.

Ich winke ihm zu und wie selbstverständlich setzt er sich jetzt, immerhin sehr zutraulich geworden, zu mir auf den Teppich.

Nach einem kleinen Smalltalk geht meine Hand an sein nacktes Knie. Schon wieder wird er starr. Süß. „Zieh‘ mich wieder aus.

Das macht mich geil“, flüstert er. Ich lasse mich nicht bitten. Viel ist auch nicht auszuziehen. Das T-Shirt, ich lecke seine Nippel und gehe mit der Zungenspitze nach unten, langsam die Boxer von gestern, unter der sein rasiertes Teil schon zu vollem Leben erwacht ist.

Langsam mache ich ihn völlig nackig, lecke seine Eier, seinen Schaft. Die Starrheit ist überwunden. „Ich will auch“, nähert er sich meinem Schwanz. Aber gerne.

Mein Badelaken ist groß genug, um in 69iger- Stellung zu gehen, ohne unten rum zu versanden. Ungeschickt und völlig unerfahren ist er wohl nicht. Oder ein Naturtalent. Er leckt mich sehr gut und kann meinen Schwanz tief in seinen Mund aufnehmen.

Er nuckelt wie ein Weltmeister. Auch mir macht sein Jungschwanz im Maul großen Spaß. Seine Eier sind gut proportioniert und werden von mir einbezogen. Er macht es nach.

Unserer beider Geilheit wächst, als ich wieder meine feuchten Finger an seiner Rosette einsetze. „Jaaaaaaaaaa…… Bitte ficken Sie mich…“ Ach Du lieber Himmel! Wir sind beim Sex und der Kerl siezt mich noch immer.

Aber ich lasse ihn noch zappeln… Sein Arsch liegt vor mir.

Ich spreize seine Backen. Meine Zunge unterstützt die drei Finger an seinem hinteren Eingang. Er riecht gut. Offensichtlich hat er sich zu Hause gespült und ich vermute, dass auch schon etwas Gleitgel in ihm ist.

Ich greife zu meiner Tube und mache seine Spalte und sein Loch richtig glitischig. „Ooooooohhhhhhh jaaaaaa….. bitteeeeeee…..“ Ich tausche meine Finger gegen meinen Schwanz und setze die Eichel an…. Der Widerstand seiner Rosette fühlt sich gut an.

„Entspann‘ Dich….“, flüstere ich ihm zu. Ich nehme in in Doggy- Stellung. Er begreift sofort, dass es so besser gehen wird. Nochmals etwas Gel und ich rutsche in ihn rein, als er mir mit einem entschlossenen Ruck seines Hintern entgegenkommt.

Sein Unterleib macht rhythmisch mit, als ich ihn sanft zu ficken beginne… „Jaaaaaa…….tiefer….“.

Ich liege praktisch auf ihm und gehe mit der Zungenspitze an sein Ohr, während ich die Geschwindigkeit drossle und wieder steigere. Ein richtig guter Fickarsch.

Er macht gut mit und wird immer rattiger. Jetzt würde er gar nicht mehr mitbekommen, wenn einer zuschaute. Vermutlich wäre es ihm in seiner Geilheit nun wohl auch egal. Dabei liegen nur ein paar Stunden zwischen seiner gestrigen Schüchternheit und unserem heutigen Fick.

Aber der ist RIChTIG gut.

Kaum bin ich mit der Hand an seinem Schwanz spritzt er auch wimmernd ab. Sein Orgasmus schüttelt ihn. Er plumpst in seine eigene Spermalache auf meinem Badetuch….. „Hör kurz auf“, bittet er mich…

Ich liege auf ihm und respektiere seinen Wunsch, auch wenn ich mich mit wenigen Stößen jetzt zum eigenen Orgasmus katapultiert hätte…. Das holen wir eine halbe Stunde später gründlich nach… Dazwischen kühlen wir uns im See ab. Nach der 2.

Runde im Wasser erleben wir eine böse Überraschung. Sein Shirt und seine Boxer sind geklaut. Seine Laune auf noch mehr Sex ist deutlich verflogen. ….

„Sch… “ jammert er. So könne er wohl kaum nach Hause. Das leuchtet ein.

Bei mir fehlt zum Glück nichts. .

Ich biete ihm mein Handtuch an. „Komm‘ mit. Von meinen Söhnen dürfte ich für Dich was finden….“ Er ist etwas irritiert.

„Söhne?“ Natürlich erkundigt er sich auf der Heimfahrt gleich nach deren Alter. Wir quatschen. Er ist zur Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei. „Ein Bulle“, lästere ich.

Seine Mutti weiß auch, dass er „etwas“ auf Jungs steht. Ich muss mich schon zusammennehmen, ihm während der Fahrt nicht ständig unters Handtuch zu greifen. Aber das erlaubt die Polizei wohl nicht. Im dichten Straßenverkehr erregt es jetzt schon genug Aufsehen, dass ein halbnackter Kerl auf dem Beifahrersitz hockt.

Zwei Girls in einem Cabrio hupen neben uns vergnügt an der Ampel. Er winkt zurück und lacht. Unterm Handtuch bemerke ich schon wieder etwas Steifes. Die Potenz der Kerle dieses Alters ist einfach beneidenswert.

Wir halten nochmals an einem Feldweg. Ich hole ihm den Rest seiner leckeren Sahne aus dem Schwanz. Er kommt gerade, als ich einem hupenden Traktor Platz machen muss. Der Bauer guckt reichlich blöd aus der Wäsche.

Das turnt ab. Immerhin kann ich jetzt für den Rest der Fahrt Sperma in meinem Mund lutschen.

Über die Garage kommen wir unbemerkt bei uns ins Haus. „Cola???“ Gerne.

Im Schrank meines älteren Sohnes finden wir was passendes, als der gerade eintrifft. „Aber hallo, Gäste????“ Ich erkläre die Situation. Mein Ältester grinst.. „FKKler, die sich nicht nackig heimtrauen…“ Schwätzer“.

Egal. Wir kleiden ihn ein. Mein Sohnemann fährt ihn nach Hause. „Nicht rasen“, ermahne ich väterlich.

„Lasst Euch Zeit. Ich brauche die Karre heute nicht mehr“. Irgendwie grinsen sie anzüglich. „Machen wir“.

Erst spät in der Nacht kommen Sohn und Auto zurück. Wie gesagt: Wenige Jahre später waren sie als schwules Paar „hochoffiziell“ verheiratet. Wir haben es zuvor nur noch einmal miteinander getrieben. Am Baggersee.

By sexuallars, 2014


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