Gefickt von Rentnern
Veröffentlicht am 15.05.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Diese Story ist Fantasie, aber ich arbeite dran, dass sie vielleicht einmal Realität wird. Die in der Geschichte vorkommenden Personen existieren wirklich, allerdings unter anderem Namen.
Es war ein Mittag wie jeder andere. Ich hatte 30 Minuten Mittagspause und ging in die Kantine nahe meiner Arbeitsstelle.
Dort setzte ich mich wie so oft zu den drei Rentnern Josef (73), Karl (76) und Dieter (68), die jeden Mittag dort aßen. Es hatte sich so ergeben, dass ich mich zu ihnen setzte, wenn ich alleine in die Kantine kam (manchmal aß ich mit Kollegen dort zu Mittag). Die drei waren trotz ihres Alters noch recht fit und gepflegt, trugen ordentliche Kleidung und hatten die Haare stets gekämmt. Ich achtete auf so etwas, da ich auf ältere Herren stehe.
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Für mich war es ein absolutes Unding, wenn Männer sich im Alter gehen ließen. Einem anderen Rentner, den ich in der Kantine kennen gelernt hatte, hatte ich eine Abfuhr erteilt, weil er ungepflegt war.
Zurück zur Story: Ich bin ca. 1,70 m groß mit viel Busen, Bauch und Arsch.
Ich trage sehr schöne, qualitativ hochwertige, farbenfrohe Kleidung, die meine Schokoseiten zur Geltung bringen. Ich mache es nicht, wie viele andere mollige Frauen, die sich in unvorteilhafte Säcke kleiden. Meine drei Rentner sehen dies immer gerne und es regnet Komplimente, über die ich mich sehr freue. Wenn ich bei den Dreien sitze, wird viel gelacht und gescherzt, es wird sich gegenseitig auf den Arm genommen und oftmals fallen einige anzügliche Bemerkungen, die ich jedoch meistens gut kontern kann.
Ich mag es, wenn die drei mir auf meinen Busen schauen und zeige gerne mein Dekolleté, aber immer nur so viel, dass es nicht billig wirkt.
Je öfter ich bei den Dreien am Tisch saß, desto mehr entwickelt sich bei mir der Wunsch, es mit allen Dreien zu treiben. Ich hatte noch nie Sex mit mehreren Männern, aber mein Gefühl sagte mir, dass es mit diesen drei betagten Herren funktionieren könnte. Ich hoffte, dass mein Gefühl mich nicht täuschte und ich ihre anzüglichen Bemerkungen und ihre Blicke richtig deutete und sie ebenfalls geil auf mich waren.
Meine Fantasie, es mit allen Dreien gleichzeitig zu treiben, dass sie mich nehmen und so richtig durchficken würden, nahm Besitz an und ich saß jeden Mittag an ihrem Tisch und lenkte das Gespräch geschickt auf doppeldeutige Themen. Mittlerweile wusste ich, dass alle drei ledig – geschieden bzw. verwitwet – waren. Immer wenn ich sie fast soweit hatte, musste ich die Kantine verlassen, da ich nur 30 Minuten Mittagspause hatte.
Meine Ungeduld wuchs und ich wusste, dass ich die Initiative ergreifen musste, um die Drei ins Bett zu bekommen. Ein glücklicher Zufall kam mir zur Hilfe, als ich hörte, dass sie für Freitagabends einen Skatabend planten. Ich begann zu schwärmen, wie gerne ich doch Skat spielte und es ewig nicht mehr gemacht hätte. Ich fragte, ob sie nicht einen vierten „Mann“ bräuchten.
Die drei schauten sich an und stimmten zu. Yepp: endlich hatte ich ein Date mit ihnen und hätte am liebsten vor Freude gejauchzt. Die Wahrheit war allerdings, dass ich überhaupt kein Skat spielen konnte. Naja, egal, ich hoffte, dass meine Plan aufging, sonst wäre ich blamiert bis auf die Knochen.
Der Skatabend fand bei Josef statt, der mir seine Adresse gegeben hatte. Gegen 19:00 Uhr sollte ich da sein. Josef ganz Gentleman fragte, was ich denn gerne trinken würde. Ich nannte ihm meine Lieblings-Sektmarke und Josef versprach, sie zu besorgen.
Am Nachmittag des besagten Freitags war ich dermaßen aufgeregt, dass ich drauf und dran war, alles abzublasen. Ich hatte mehr Angst vor meiner eigenen Courage als alles andere und schimpfte mich selber aus. Ich ging jeden Mittag der letzten Tage durch, die Dialoge mit den Dreien, die sich nicht um Skat, sondern eindeutig um Sex gehandelt hatten.
Ich zog mir ein figurbetonte grünes Kleid an, dass einen V-Ausschnitt hatte und den Ansatz meines Busens wunderbar zur Geltung brachte.
Grün stand mir besonders gut und ich wusste, dass Josef und auch Dieter diese Farbe ebenfalls mochten. Da drunter trug ich einen schwarzen Spitzen-BH mit passendem Slip und schwarze halterlose Strümpfe. Dazu 10 cm hohe schwarze Lackpumps. Ich sah ziemlich scharf aus und fühlte mich auch so.
Ich machte mir Mut, indem ich mir sagte, dass sie es selber Schuld seien, wenn sie nicht anbeißen würden.
Um 19:10 Uhr klingelte ich bei Josef an der Haustür. Er öffnete, ließ mich herein. Seine Augen gingen bald über, als er mir aus dem Mantel half. „Sandra, du hast dich aber sehr elegant gekleidet für einen Skatabend“, grinste er und führte mich ins Wohnzimmer, wo Dieter und Karl auf der Couch saßen.
Den Beiden gingen ebenfalls die Augen über. Ich nahm auf dem Sofa gegenüber den beiden Platz und Josef setzte sich rechts neben mich. Alle Drei hatten freien Blick auf meine Beine. Das Kleid war beim Sitzen etwas hochgerutscht und man sah den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe.
Josef kredenzte mir ein Glas eiskalten Sekt, den ich in einem Zug runterkippte. Sofort entspannte ich mich. Die drei Rentner tranken Rotwein und als erstes tranken wir Brüderschaft. Natürlich mit dem obligatorischen Bussi, rechts und links auf die Wange.
Selbstverständlich nutzen die drei die körperliche Nähe, um mir an den Po oder an den Busen zu fassen. Dann setzten wir uns wieder hin. Ich wunderte mich, dass kein Skatblatt auf dem Tisch lag. Dieter meinte: „An Skat hat wohl keiner heute Abend gedacht“, wobei sein Blick über meine Körper ging.
„Nicht?“ fragte ich provozierend in die Runde, wobei ich meine Beine ein wenig spreizte, damit die drei noch etwas Futter bekamen. Nun blickten sie mich unverhohlen von oben bis unten an und ich sah ihre Geilheit in den Augen stehen. Auch ihre Hosen wirkten leicht ausgebeult. Ich selber merkte, wie ich feucht wurde und ich wollte einfach in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als angegrapscht zu werden.
„Ihr braucht nicht nur zu schauen, Anfassen ist ausdrücklich erlaubt“, säuselte ich und streichelte mir dabei selber über meinen Busen. Meine Nippel zeichneten sich hart unter dem Kleid ab. Josef und Dieter erhoben sich gleichzeitig und setzten sich neben mich. Josef nahm mein Gesicht in seine Hände küsste mich.
Dabei steckte er seine Zunge in meinen Mund und mir verschlug es fast den Atem. Er küsste toll. Dieter streichelte über meinen Körper und ich spürte seine Hand in meinem Dekolleté verschwinden. Seine Finger gingen unter die Spitze meines Büstenhalters und zwirbelten meine steife Brustwarze.
Karl hatte sich ebenfalls erhoben und kniete am Boden. Er zog meine High Heels aus und küsste meine bestrumpften Zehen, streichelte meine Beine und arbeitete sich immer weiter hoch bis zu meinem Lustzentrum. Meine Hände fassten links und rechts an die ausgebeulten Hosenställe. Das war das Zeichen und die Drei sprangen auf und entledigten sich komplett ihrer Kleider.
Ich sah drei völlig unterschiedliche „Alte-Männer-Körper“. Josef war ein großer drahtiger Mann mit braungebrannter, faltiger Haut und einem schönen halbsteifen Penis von beachtlicher Größe. Er war im Intimbereich rasiert. Dieter, der etwas kleiner als Josef war, hatte einen kleinen Bauchansatz, aber ansonsten sah er für seine 68 Jahre top aus.
Sein Luststab war ebenfalls ziemlich steif. Er war nicht so groß wie Josef seiner, aber dafür recht dick. Meine Muschi juckte, als ich mir vorstellte, wie dieser kleine Prachtkerl mich ausfüllen würde. Karl hatte die gleiche Größe wie Dieter allerdings wesentlich mehr Bauch.
Sein Schwanz war aber doppelt so groß wie Dieters und auch recht dick. Außerdem hatte Karl sehr dicke feste Eier. Sein Gemächt wirkte an seiner pummeligen Figur unecht. Trotzdem wurde ich immer geiler und meine Muschi sammelte immer mehr Feuchtigkeit, beim Anblick dieser drei Luststäbe.
Ich war die Einzige, die noch angezogen war. Ich stand auf und begann mich lasziv zu bewegen, wobei ich mein Kleid abstreifte. Ich stand nur noch in halterlosen Strümpfen, Slip und BH vor den Dreien. Die Luft war von Geilheit geschwängert.
Die Drei packten mich grob und schubsten mich auf die Couch. Mein BH und mein Slip wurden mir regelrecht vom Leib gerissen und ich spürte sechs Hände überall. Meine steifen Nippel wurde gesaugt und gezwirbelt, meine dicken Titten geknetet und meine Muschi gefingert. Die Drei gingen so ran, dass ich bereits nach wenigen Minuten einen Orgasmus hatte.
Es gab nur eine kurze Verschnaufpause und Karl begann meine noch zuckende Muschi zu lecken. Er machte das so geschickt, dass ich wieder kurz vor einem Orgasmus stand. Karl bemerkte dies und ließ von mir ab. Josef steckte mir seinen Schwanz in die Maulfotze, während ich Dieters Schwanz mit der Hand wichste.
Meine Muschi triefte und obwohl ich noch keine Hand an Karls Luststab angelegt hatte, stieß er mir seinen Schwanz ohne Vorwarnung in die Muschi. Sein Schwanz war von enormer Größe und ich schrie auf. Meine Muschi war eng und trotz Nässe war das Eindringen von Karls Ficklatte ein wenig schmerzhaft. Als er meinen Schrei hörte, würde er sofort sanfter, zog sich zurück, fingerte und dehnte meine Pussy mit zwei Fingern.
Meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Ich blies mittlerweile Dieters und Josefs Schwanz im Wechsel, während beider Hände über meine ganzen Köprer glitten. Sie wechselten sich mit Zart- und Grobheit ab und steigerten damit meine Lust. Meine Muschi plätscherte vor sich hin – auch durch Karls Fingerei – und schrie regelrecht nach einem Schwanz.
Karl startete seinen zweiten Versuch, sein Prachtteil in mich reinzupflügen und ging wesentlich sanfter vor als beim ersten Mal. Siehe da: Meine Muschi dehnte sich wunderbar. Karl fickte mich erst sehr langsam und steigerte das Tempo von Minute zu Minute. Ich bäumte mich ihm entgegen und blies gleichzeitig Dieters und Josefs Latten.
Ich saugte den beiden abwechselnd die Eier und streichelte Josefs Arschloch. Das war zu viel für ihn und er schoss ohne Vorwarnung seine Ficksahne raus auf mein Gesicht. Dieser Anblick brachte Karl, der mich mittlerweile hart und schnell fickte, ebenfalls zum Abspritzen. Er pumpte seinen ganzen alten Eiersaft in meine Muschi.
Josef und Karl ließen von mir ab und setzten sich auf die Couch gegenüber. Ich ging auf alle Viere und präsentierte Dieter meinen Arsch. Meine Muschi war noch geschmiert und Karls Sperma lief aus mir raus. Dieter stieß zu und jagte seinen kleinen dicken Freund in meine Möse.
Schnell und hart fickte er mich in meine dauerfeuchte Grotte und schon nach kurzer Zeit kam auch er und pumpte sein weißes Gold in mich rein.
Ich setzte mich auf, spreizte meine Beine und fingerte meinen Kitzler. Josef, der Gentleman, ließ es sich nicht nehmen, dies für mich zu übernehmen und behandelte meine geschwollene Pussy, wie es ihm würdig erschien. Unter den 6 Augen meiner geilen Rentner brachte er mich zu weiteren Orgasmus, der auch mich abspritzen ließ.
Danach hatten wir uns eine Verschnaufpause verdient, bevor es in die nächste Runde ging. Es folgten noch mehrere Runden und ich genoss es, gefickt und besamt zu werden wie eine Nutte. Die Ficksahne, die die alten Säcke dabei verspritzen landete in meiner Maulfotze, meiner Muschi und auf meinem ganzen Körper. Es war eine geiles Gefühl, eine Rentnermatraze zu sein und als ich mich um 4 Uhr morgens in ein Taxi setzte, nur mein Kleid an, ohne Slip und BH, spürte ich den Blick des Taxifahrers im Rückspiegel.
Der Geruch von Sperma und Geilheit klebte an meinem Körper und es war nicht zu übersehen, wo ich herkam.
Seitdem bin ich die Nutte der drei alten Säcke und ich genieße es.
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Kommentare
Sebastian 15. Mai 2020 um 2:22
Insgesamt erfrischend ist die nahezu fehlerfreie Grammatik!
Dennoch: den letzten Satz hätte ich mir „.verkniffen“ oder mit
einem weniger abtörnenden Satz geendet!
xXPussydestroyer69Xx 21. November 2021 um 1:40
Es enttäuscht mich, dass mit ihrer Zustimmung zu einem Skatabend und der folgenden Erklärung ihrer Unkenntnis bezüglich dieses Spiels eine ungemeine Spannung aufgebaut wird, dieser Konflikt aber im weiteren Verlauf der Geschichte nicht weiter fortgeführt wird, nein im Gegenteil, die drei Männer, die scheinbar gerne und oft Skat spielen, haben bereits zu Beginn des Abends offensichtlich ihr eigentliches Vorhaben vergessen. Was für ein glücklicher Umstand für die Dame, und für den Autor/die Autorin, da nun die spannende Hürde nicht überwunden, sondern ignoriert wurde.
Und warum mögen alle die Farbe Grün? Gibt es dahinter eine tiefsinnigere Bedeutung, hat es mit dem ersten Treffen zu tun? Man bekommt das Gefühl, dass der Schlüssel der Geschichte in dieser Farbe liegt, und doch wird leider nicht weiter darauf eingegangen. Schade.
Die blumige Sprache allerdings hat mich sehr positiv überrascht, so etwas liest man eher selten auf dieser Seite.
Es hat mich sehr gefreut, wie eloquent und vielseitig die Vorgänge beschrieben wurden, und die fast poetische Sprache hat mich mehr bewegt als die eigentliche Geschichte. Vielen herzlichen Dank dafür!
Uwe210 29. November 2021 um 20:59
Eine schöne Geschichte und ich bin ganz geil auf die Schreiberin geworden. Wow