Gefickt von zwei Milfs

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Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre her aber ich erinnere mich immer wieder gern daran.

Ich war Anfang 20 und habe während meiner Zivizeit nebenbei in einer Bar gearbeitet.

Es war Donnerstag Abend kurz nach 23 Uhr. An der Bar saßen nur noch 2 Stammgäste und an einem Tisch noch ein Pärchen das die Finger nicht voneinander lassen konnte.

Ich hatte schon angefangen aufzuräumen und die Theke zu putzen als die Tür aufging. 2 Frauen ca 40 jahre, Ladylike gekleidet mit Aktentasche kamen herein.

‚Haben sie noch geöffnet?‘ frage die eine etwas unsicher. ‚Für einen Abersacker reicht es noch‘ lächelte ich sie an.

Sie setzten sich mit an die Bar und bestellten je einen Sekt auf Eis.

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Ich machte in der Zwischenzeit weiter sauber und kassierte die anderen Gäste ab.

Jetzt erst betrachtete ich die 2 etwas genauer.

Beide ca 1.70m groß, die eine sehr schlank, blonde gelockte Haare, kleine aber wohlgeformte Brüste. Sie hatte einen schwarzen Hosenanzug mit einer weißen halb durchsichtigen Bluse an. Schmuck, Fingernägel, Make up und Haare wirkten alles sehr elegant.

Die andere, rechts neben ihr war eher der Typ Vollblutfrau. Rotgefärbte glatte Haare, ein üppiges Dekoltee das die Bluse in Spannung brachte.

Sie trug einen knielangen schwarzen Rock, rote Stiefel und eine rote Bluse mit schwarzem Sakko.

Die beiden unterhielten sich angeregt über Ihren Geschäftsabschluss von heut morgen und über die nächsten Aufgaben.

Um nicht ganz wie ein Trottel daneben zu stehen fragte ich sie ob es noch ein Trink seien darf.

Die beiden überlegten kurz und nickten. Die Blonde fragte mich nach den Toiletten. Als sie aufstand schaute ich ihr bewundernd hinterher. Ein schön geformter Hintern wölbte ihre Hose und wurde durch die Absatzschuhe noch hervor gehoben.

Der Blick schien der Rothaarigen nicht entgangen zu sein und leicht erbost schaute sie mich an.

‚Alex ist steif wie ein Brett wenn du mit ihr im Bett bist.

Wenn du was richtig geiles haben willst musst du schon mich nehmen. Ich bin übrigens Bea‘ sagte sie und zwinkerte mir zu.

Ich spürte wie sie meine Gesichtsfarbe in rot änderte und wie sich in meiner Hose etwas regte.

Bea nahm einen Kuli und schrieb etwas auf einen Bierdeckel.

Alex war mittlereile auch wieder da und schaute Bea und mich etwas verdutzt an. Wahrscheinlich hatte ich immernoch einen hochroten Kopf.

Ohne noch ein Wort mit mir zu wechseln tranken die.beiden aus und bezahlten. Beim gehen schob Bea mir den Bierdeckel zu und sagte ‚Ich warte‘.

Iritiert nahm ich den Deckel und las.

Es war Ihre Adresse und ein ‚Kiss‘.

Ich schloss alles zu, setzte mich ins Auto und überlegte…

Die Neugier auf eine reife Frau siegte schließlich und ich fuhr zu der Adresse.

Etwas zögerlich klingelte ich. Bea öffnete die Tür und lachte mich an. ‚Ich dachte schon du kneifst‘ sagte sie und zog mich am Hemd in die Wohnung. Sie sah umwerfend aus, ein scharzes Seidennachthemd mit passenden String.

Was dann kam werde ich wohl nie vergessen.

Sie streifte mit Ihrer Hand über die Beule in meiner Hose.

‚Du freust dich also auch mich zu sehen‘. Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete sie meinen Reisverschluß, zog meine Hose inc Short nach unten. Sekunden später war mein halbsteifer Schwanz in Ihren Mund verschwunden. Sie hat angefangen zu blasen wie keine Frau vor ihr.

Mein Schwanz war zu voller Größe geschwollen, was sie nicht hinderte ihn bis zum Anschlag aufzunehmen. Ihre Zungenspitze berührte jedesmal meinen Hodensack wenn sie ihn einsaugte. Dann nahm Bea meine Hand, führte sie zu Ihrem Hinterkopf und mit jedem Stoß in Ihren geilen Mund sollte ich den Kopf dagegen drücken.

Lange hab ich das natürlich nicht ausgehalten und eine erste gewalltige Ladung in ihren Mund gespritzt.Sie schluckte alles bis auf den letzten Tropfen, und leckte sich dann genüßlich über die Lippen.

Meine Knie zitterten noch als ich ihr ins Schlafzimmer folgte.

‚Jetzt bin ich aber dran‘ hauchte sie mir ins ohr, und schon lag Bea breitbeinig auf dem Bett und spreizte mit 2 Fingern ihre Schamlippen. Ein geiler Anblick.

Sie war komplett rasiert, die äußeren Lippen schön geschwollen und vom Lustsaft glänzend.

Ihr Kitzler schaute leicht heraus. Ich begann sie zu lecken, zuerst entlang ihrer Schamlippen, mit der Zungenspitze über ihren Lustknopf, dann begann ich sie mit der Zunge zu ficken.

Bea presste mir ihren Unterleib immer fester entgegen. Aus ihren Mund drangen spitze Schreie. Sie war gleich so weit, ihr Becken begann zu zittern.

Mit einem unterdrückten Schrei durchlief ein Orgasmus ihren geilen Körper.

Mein Schwanz stand schon wieder auf Halbmast. Ich kniete mich neben sie schob meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Herrlich wie sie sofort wieder mit saugen und lecken anfing.

Meine Finger bearbeiteten ihre feuchte Pussy.

Mühelos drangen erst 2, dann 3,dann 4 Finger in ihr feuchtes Loch. Kurz bevor es mir erneut gekommen wäre zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und drehte Bea auf den Bauch. Sie schaute mich irritiert an, zog aber dann sofort mit ihren Händen ihre Pobacken auseinander. Ich legte mich auf sie und begann sie langsam von hinten zu ficken.

‚Schneller,schneller,tiefer,schneller‘ Bea wurde immer wilder.

Auf einmal stockte sie und hauchte mir ins Ohr ‚Ich will dich reiten‘. Ich legte mich auf den Rücken , Bea blies noch kurz meinen Schwanz bevor sich sich auf mich setzte und ihren wilden Ritt begann.Ihre schweren,großen Brüste wippten auf und ab. Ich knetete sie,zwirbelte an ihren Nippel, biss leicht hinein.

Sie ritt mich zum nächten Orgasmus, die 2. Ladung Sperma spritze tief in ihre Pussy.

Ich glaube ihr ist es dabei auch wieder gekommen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause gingen wir auf den Balkon um eine Zigarette zu rauchen.

Bea ging eher rein und ich holte ,ziemlich erschöpft, noch einmal tief Luft.

Als ich wieder ins Schlafzimmer kam kniete Bea auf dem Bett.

Ihr schön geformter Arsch regte mir entgegen und mit einem Dildo bearbeite sie ihre Rosette.

Wie kann eine Frau nur so geil sein dachte ich noch.

Jetzt drehte Bea richtig auf… ‚Du hast mein Maul gefickt und vollgespritzt. Du hast meine Votze gefickt und vollgespritzt.

Ein Loch ist noch übrig. Also komm her und fick meinen Arsch bis du wieder spritz‘ . Das klang wie ein Befehl und dann noch so geil obzön.

Aber es hatte seine Wirkung, mein Schwanz stand schlagartig wieder. Wie du willst dachte ich mir.

Ich kam hinter sie und schob meinen Schwanz in ihre noch schön feuchte Pussy um in geschmeidig zu machen.

Ich zog den Dildo aus ihrem Arsch und steckte ihn in ihre Pussy. Kurz auf ihre Rosette gespuckt und meinen Schwanz langsam in ihren engen Kanal geschoben. Er glitt beim ersten mal gleich bis zum Anschlag rein. Jetzt gab es für mich auch kein halten und Zurückhaltung mehr.

Ich fickte den geilen Arsch wie ein Besessener, zog an ihren Haaren, schlug auf ihre Arschbacken bis sie knallrot waren. Bea schien es zu gefallen. Sie schrie, krallte ihre Hände in Kopfkissen und feuerte mich immer mehr an.

So geil habe ich noch nie eine Frau gefickt.

Es dauerte lange bis ich meine 3. Ladung in ihren Arsch gespritzt habe.

Völlig erschöpft aber befriedigt wie nie zuvor sind wir dann eingeschlafen.

Fortsetzung gewünscht?


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Kommentare

WOLF 9. Juli 2019 um 23:37

Ja gerne

Antworten

Kommentarschreiber 10. Juli 2019 um 6:36

Der Titel passt ja so gar nicht zur Geschichte!

Antworten

[email protected] 23. Juli 2019 um 11:04

Aber sehr geil

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