Geil gefickt mit einer Anhalterin

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On the Road

Ich fahre Beruflich einen LKW.Nicht so einen normalen 40 Tonner,nein alles was über 40 Tonnen ist.Ich komme aus Hamburg und fahre durch Deutschland und Europa.Im Herbst 2008 hatte ich eine Ladung nach manchen gebracht und war wieder auf dem weg nach Hamburg.Das Wetter war klasse,etwa 21 grad und sonnig.Etwa 300 Kmhinter München überholte ein polnischer Laster einen Berliner und dadurch fuhrendie PKW´s neben mir auch langsamer.Langsam kam ein Motorrad an mir vorbei und ich sah das etwas am Motor qualmte,also machte ich den Fahrer darauf aufmerksam und zum dank wurde mir zugewunken. Das Motorrad scherte vor mir ein und bis zur Raststätte waren es nur noch 4 Km. Während ich so hinterher fuhr bemerkte ich das diese voll beladene BMW Touring-Maschiene auch aus Hamburg kam. Da ich eh meine pause machen musste fuhr ich auch auf die Raststätte, vielleicht konnte ich dem Biker ja helfen, fahre ja selber eine Chopper.

Ich parkte also und ging rüber. Ich war total erstaunt als der Fahrer den Helm abnahm. Es kam ein langer blonder Pferdeschwanz zum Vorschein. Also eine Bikerin.

Etwa 1,60 groß und schlank gebaut. Sie bemerkte mich und erkannte mich auch gleich. Nachdem sie sich noch mal bedankte und wir uns vorstellten, Tanya heißt sie, schauten wir uns den schaden an. “Sieht nicht gut aus oder?“ fragte sie mich.

“Naja, wenigstens ist der Motor noch drin.“ witzelte ich frech. Ihr lächeln war einfach zauberhaft. “Jede menge Öl ist rausgelaufen. Ich bin mir zu 90 Prozent sicher das du so nicht weiterfahren kannst.“ “Na ganz toll.

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Jetzt weiß ich auch was so warm an meinem Bein war. “Wir sahen so nach unten und ihr rechtes Hosenbein und der Stiefel waren mit Öl versaut. “Die Lederhose ist erst 4 tage alt.“ meinte sie. “Wirklich schade.

Los komm ic h lade dich auf einen Kaffee ein. “sagte ich und ihr lächeln war wieder da.

Im Restaurant erzählte sie mir das sie ein Geschäft in Hamburg hat. einen Laden für Bikerklamotten und Ledermode. Läuft ganz gut aber in 2 tagen muss sie wieder dort sein und nun ist das Bike kaputt.

“Ein Taxi ist auch zu teuer. “grinste ich. Aber in ihrem wunderschönen Gesicht machte sich die Verzweiflung breit. “Wenn ich nicht noch diesen wichtigen Banktermin hätte wäre es ja egal, aber von diesem Termin hängt meine Zukunft ab.“

„Ich kann dich mitnehmen wenn du willst.

“sagte ich und Tanya wäre mir vor Freude fast um den Hals gesprungen. “Und mein Bike?“ fragte sie. „Na das laden wir bei mir auf. Ist doch schnell gemacht.“ „Du rettest mir das Leben!“ sagte sie und strahlte bis über beide Ohren.

„Biker hilft nun mal Biker. Vor allem wenn es noch eine so schöne Frau ist wie du.“ meinte ich. „Na klar.“ grinste sie. Wir tranken aus und gingen raus um das Bike auf meinen Trailer zu laden.

Gott sei dank hatte ich einen Tieflader mit Rampen hinter. Wir machten es fest und ich nahm ihre große Reisetasche, die sie hinten auf ihre Seitenkoffer geschnallt hatte, und wir gingen nach vorn. Wir stiegen ein und ich packte die Tasche auf das obere bett. “Schön viel platz hast du hier drin.“ Sagte sie und schaute sich um.

„In einem LKW ist nie genug platz.“ Meinte ich während ich meine kleine Tasche packte. „Ich geh noch schnell duschen. Fühl dich wie zuhause. Wenn du was brauchst ,um das öl von deiner Hose zu bekommen, versuch es mal damit.“ sagte ich und gab ihr Papiertücher.

Nach etwa 15 min war ich frisch geduscht und umgezogen. Ich trug jetzt ein T-Shirt und eine schwarze Lederhose mit Bikerboots. Das trage ich fast immer beim fahren weil es für mich bequem ist. “Hey toll siehst du aus.

Habe das Öl nicht abbekommen und ne andere Hose angezogen.“ sagte Tanya. Sie trug nun eine enge schwarze Miss Sixty Hose und ein weißes top. Ihre Füße hatte sie auf das Amaturenbrett gestellt. Ich liebe es wenn sich dadurch das Leder auf den Oberschenkeln spannt.

Die nächsten 4,5 stunden verliefen typisch für deutsche Autobahnen. Wir kamen von einem Stau in den anderen. Wir unterhalteten uns über alles Mögliche. Tanya kommt aus Hamburg ist 33 Jahre alt, seit 2 Jahren hat sie den Shop und ist leidenschaftliche Bikerin wenn die Zeit es erlaubt.

Ich erzählte ihr das ich 35 Jahre alt bin, seit 4 Jahren in Hamburg bin und das ich seit 10 Jahren LKW fahre. Tanya meinte das mein Job ja ein Beziehungskiller ist. Das verneinte ich. “Bin ja jedes Wochenende und öfters mal in der Woche zuhause.

Aber fast alle meine Freundinnen hatten mit was anderem ein Problem.“ gestand ich ihr. Da Frauen ja überhapt nicht neugierig sind hakte Tanya nach. Ich sagte ihr das ich gerne und oft meine Chopper fahre. Sie wollten auch alle mal mitfahren, aber als ich denen sagte das sie richtige Bikerklamotten dazu tragen müssten sind viele wieder abgehauen.

Die anderen mochten es nicht wenn ich meine Lederklamotten nicht nur zum fahren sondern auch zu anderen Anlässen trug. Tanya lachte und meinte das die nicht wüssten was gut aussieht. „Dir stehen doch die Klamotten gut, weiß nicht was die anderen so daran stört.“ sagte sie. Bei ihr war es fast ähnlich.

Aber die meisten hatten eher angst vor ihr was sie gar nicht versteht. „Trage sehr gerne Leder. und bin auch ganz brav.“ Sagte sie mit einen achselzucken. „Ich finde auch das dir leder super steht.“ antwortete ich.

Etwa 200 Km vor Hamburg war meine Fahrzeit durch die vielen Staus zu Ende.

Ich fuhr von der Autobahn ab um ein Motel zu suchen. Tanya meinte das sie doch in dem 2 Bett schlafen könnte. Ich sagte das ich es ja nur gut meinte weil wir uns ja erst seit ein paar stunden kennen. Sie meinte das sie erkennen kann wenn jemand was schlechtes im sinn hat, und bei mir wäre das nicht der Fall.

„OK aber ich lade dich dann zum essen ein.“ sagte ich und Tanya stimmte zu. Da ich mich etwas auskannte parkten wir in einem Industrägebiet wo gleich um die Ecke eine Pizzeria ist. Tanya zog einen Lederbolero an. Man sah das heiß aus.

Er sah aus wie eine normale Jacke mit Kragen und Reißverschluss aber dieser war, Bolero halt, unter den Brüsten zu Ende. Sie ließ ihn auf was ihre großen Brüste schön zur Geltung brachte. Dazu zog sie nochlange schwarze Stiefel an. Sie waren vorne spitz und hatten etwa 10 cm Absatz.

Die Schäfte hatte sie nach unten gemacht so dass sie ein stück unter den Knien endeten. Hose drüber fertig.

Tanya hakte sich bei mir ein und wir schlenderten los. Das klackern der Absätze hörte sich auf der Straße toll an. Beim essen erzählten wir uns wieder alles Mögliche und tranken dabei Rotwein.

Tanya bedankte sich noch mal für alles bei mir und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange. Ich war hin und weg von dieser Frau. Nachdem wir bezahlten und gingen legte Tanya ihren Arm um meine Hüfte und ich meinen Arm über ihre Schulter. Das

Leder ihrer Jacke fühlte sich schön weich an.

Als wir an einer Tankstelle vorbeikamen fragte Tanya ob ich noch einen guten Film hätte, und ich sagte „Klar mehr als genug.“ Also gingen wir in die Tanke und Tanya hatte auch schon eine Flasche Rotwein in der Hand.

Im LKW angekommen machten wir es uns auf dem Bett gemütlich.

Ich hatte schon meine Boots aus und war dabei den Laptop zu starten, als Tanya sich neben mich setzte und anfing sich langsam die Stiefel auszuziehen. Ich beobachtete sie dabei und hatte mühe den Film zu suchen. Sie goss noch wein in 2 Becher und legte sich halb auf das Bett, die Füße oben und lehnte sich an mich. Als ich sie fragte warum sie den Bolero noch trägt meinte sie mit einem grinsen „Mir ist noch etwas kühl.“ Ich zündete uns 2 Zigaretten an und es ging los.

Der Film war gut, etwas Action, Witz aber vor allen auch eine Lovestory. Tanya hatte sich immer fester an mich gekuschelt und ich konnte oft das Leder ihrer Jacke und Hose streicheln. Der Duft ihres Parfums und der des Leders sorgten für eine Erregung bei mir. Mal ehrlich würde euch das kalt lassen? Der Wein war fast alle und die Zigaretten waren schon alle.

„Ich geh mal schnell zur Tanke und besorge neue. Lauf mir nicht weg!“ sagte ich. „Mach dir da mal keine Sorgen, ich bleib schon hier.“ Sagte sie mit einem grinsen und einem kleinen Unterton. Da es schon etwas Kühler als vor 2 stunden war zog ich mir noch meine Lederjacke im Bikerstil an und ging los.

Als ich wider da war setzte ich mich wieder auf das Bett und machte uns jeweils eine Zigarette an.

Tanya lag noch immer auf dem Bett und kam ganz dicht an mich. „Weißt du was ich an Leder so mag?“ hauchte sie mir ins Ohr. „Wie es aussieht“, sie sah mich an. „Wie es sich anfühlt“, sie streichelte mir über das Bein.

„Wie es riecht“, sie roch an meiner Jacke. „Und wie es schmeckt.“ Dabei leckte sie mit ihrer Zunge über meine Schulter, über den Kragen, etwas von meinem Hals bis zu meinem Ohr. Sie sah mir tief in die Augen und ich sagte ihr das es mir genauso geht. Es folgte ein langer und intensiver Kuss wobei unsere Zungen den Mund des anderen erforschten.

Während des Kusses gingen unsere Hände auf Erkundungstour. Dabei stellte ich fest das Tanya ihr Top nicht mehr trug und sich wieder die Stiefel angezogen hat. Die Bolerojacke hatte sie vorn mit dem Reißverschluss geschlossen, die Stiefel trug sie über der Lederhose. Sie sah aus wie pures Dynamit eingepackt in feistem weichem Leder.

Sie setzte sich hin und ich saß vor ihr auf dem Boden.

„Magst du ein Spiel spielen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Solange ich meine Haare als Zopf trage machst du was ich will, wenn ich sie öffne kannst du mit mir machen was du willst.“ Sie hielt mir einen ihrer Stiefel hin und ich wusste genau was ich machen muss. Ich küsste die Spitze und leckte den Absatz. Dann immer höher den Schaft hinauf bis zum Knie.

„Mach die Schäfte hoch! Ich mag es wenn mir die Stiefel bis über die Knie gehen. Das sieht so schön Nuttig aus!“ befahl sie. „Es sieht nicht Nuttig aus, sondern einfach nur geil.“ meinte ich. „Ich liebe es aber Nuttig, damit mache ich so hieße Männer wie dich noch geiler.“ sagte sie.

Ich leckte nun ihre Schenkel und als ich an ihrem Schritt ankam presste sie meinen Kopf fest an sich und stöhnte: „Komm du geiler Stiefellecker, leck meine feuchte Lederpussy!“ Ich tat wie befohlen und leckte wie wild drauf los. Das Leder schmeckte herrlich. An ihrem stöhnen und an dem festen druck ihrer Hand an meinem Kopf merkte ich das es ihr sehr gefiel. An der Naht ihrer Lederhose war ein kleines Loch und ich schmeckte ihren süßen Saft der daraus austrat.

Mit der einen Hand massierte sie ihre Brüste durch das Leder und die andere Hand hielt sie mir hin. Da die Ärmel der Jacke etwas länger waren bedeckten sie noch ein stück ihrer Hand. Ich küsste und leckte also ihre Finger und dann den Ärmel hinauf. An ihrer Schulter angelangt wanderte nun meine Zunge über die in Leder gehüllten Brüste.

Die Jacke hatte eine 2 Wege Reißverschluss den sie unten etwas öffnete, damit die Jacke nicht aufgeht, und den oberen zog sie soweit nach unten wie es ging. Es sah fast so aus als ob ihre Brüste die Jacke jeden Augenblick sprengen würden. Ich leckte also dann die zarte Haut ihrer Brüste was sie mit einen stöhnen quittierte. Während ich ihren Hals küsste streichelte ich ihren Nacken und die Schultern.

Ich hielt sie mit beiden Händen am Nacken fest wodurch sich der Kragen des Boleros aufstellte. Tanya sah mich mit glasigen Äugen an und meinte: „So trage ich meine Jacken fast immer, finde das es total heiß aussieht.“ Ich stimmte ihr zu und wir gaben uns einen sehr langen Zungenkuss. Als der Kuss zu Ende war griff Tanya an ihren Zopf und öffnete ihn. Sie schüttelte einmal den Kopf und ihre langen blonden Haare fielen über das schwarze Leder.

ich muss es an der Stelle noch mal erwähnen, in diesem Outfit: Overkneestiefel, Miss Sixty

Lederhose, dieser heiße Leder-Bolero mit aufgestelltem Kragen und diesem hammer Dekoltee sah sie aus wie ein Vamp der puren Sünde.

„Jetzt bin ich dran.“ Hauchte sie mir zu.

Wie im Zeitlupentempo küsste und leckte sie meinen Lederkörper nach unten, sie küsste und streichelte mir meine Beine und wanderte mit ihrer Zunge zu meiner dicken Beule. Sie massierte meinen Schwanz durch das Leder und es fühlte sich verdammt geil an. Sie leckte über die Beule und öffnete die Knöpfe meiner Hose. Ich war so erregt das er ihr förmlich entgegen sprang.

„Man das der große es so lange in dem engen Gefängnis ausgehalten hat. Der arme.“ Sagte sie als sie ihn in die Hand nahm. Zärtlich küsste sie die Spitze und dann nahm sie ihn komplett in ihren warmen gierigen Mund. Sie gab ein Blaskonzert das ich die Englein singen hörte.

Ich hielt ihren Kopf fest um etwas das Tempo zu mindern was aber nicht ganz klappte. Mit der einen Hand massierte sie meinen Sack und mit der anderen Hand drückte sie mein Bein gegen ihren Schritt. Sie rieb sich also ihre Lederpussy an meinem Lederbein und stöhnte dabei heftig. „Wenn du nicht gleich aufhörst komme ich gleich!“ stöhnte ich aber Tanya machte immer weiter.

Ihr Zungenpiercing tanzte auf meiner Eichel Tango und mit einem lauten stöhnen entlud ich mich komplett in ihrem Mund. Sie hatte mühe alles zu schlucken und einiges lief ihr am Kinn hinunter auf ihre Lederbrüste. Nachdem sie einmal schluckte nahm sie den Rest von meinem Saft vom Kinn und der Jacke mit dem Finger auf und leckte sich den Finger sauber. „Das war lecker.“ grinste sie.

Mein Schwanz wurde aber nicht kleiner also auf in die zweite Runde. Nun lag ich unten und Tanya stieg in der 69er auf mich. Als sie die Beine weiter spreizte ging das Loch an der Naht weiter auf. „So ein Pech um die schöne Hose, aber so kann ich sie wenigstens anbehalten.“ Sagte Tanya und riss sie ein größeres Stück weiter auf so das ich nun freien Zugang zu ihrer Pussy hatte.

Sie setzte sich auf und ich fing an sie zu lecken. „Los leck,leck meine geile Fotze,fick mich mit deiner geilen Zunge du Geiler Lederhengst!“ stöhnte sie während sie ihre Büste und ihre Perle massierte. Während sie auf meiner Zunge ritt, bäumte sie sich auf und bekam unter heftigem Stöhnen ihren Orgasmus. Als sie wider zu Luft kam blies sie meinen Schwanz wieder zur vollen Länge, drehte sich um und nahm in der Reiterposition wieder platz.

Mein Penis drang ohne Probleme in ihr nasses Loch. Ich hielt mich an ihrem Lederpo und an ihren Stiefeln fest während sie mich wild, wie ein Cowgirl ritt. Es dauerte nicht lange, denn sie ritt mich so wild, das der nächste Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ. Stöhnend sackte sie auf mir zusammen, aber ich stieß immer weiter, was die Orgasmuswelle nicht bremste.

Erst als sie „Pause!!“ rief hörte ich auf. Sie stieg von mir runter und brauchte erstmal eine Pause, ich übrigens auch. Wir lagen nebeneinander und ich streichelte durch ihr blondes Haar. „Ich bin noch nicht mit dir fertig.“ Sagte ich zu ihr.

„Wäre ja noch schöner wenn du jetzt schlapp machen würdest.“ Grinste sie. Diese antwort quittierte ich mit einem klaps auf ihrem Lederpo. Tanya biss sich auf die Lippe und meinte nur: “Mmmm… Rrrr…“ Also doch eine kleine Wildkatze dachte ich mir.

Sie legte sich vor mich und streckte mir ihren Po entgegen. Ich kniete mich in Position und rammte ihn ohne Vorwarnung in sie rein.

Ich stieß wild drauf los, packte mit einer Hand ihre Haare und mit der anderen Hand schlug ich ihr auf den Lederumspannten Hintern. Sie antwortete mit lautem stöhnen und ihr Gesicht lag auf ihren armen. Sie feuerte mich mit Dirty Talk an, leckte dabei ihre Lederarme und massierte ihre Perle. Wieder überkam sie eine Welle von Orgasmen.

„Endspurt!“ sagte ich nur und Tanya legte sich auf den Rücken. Ich kam über sie und sie schlang ihre langen Beine um meine Hüfte.

„Fick mich hart du geiler Stiefellecker. Dein Ledergirl brauch es hart!“ stöhnte sie mir zu. Ich hielt ihren Nacken fest und leckte ihre Lederbrüste.

Dann legte sie ihre Beine auf meine Schulter. „Leck die Nuttenstiefel, Fick deine Lederhure richtig durch. Härter und ich komme, weiter, weiter dein Stiefelkätzchen braucht es hart!!“ feuerte sie mich weiter an und kam wieder.

Sie zog schnell einen Stiefel aus und sagte: “Spritz auf den Stiefel, ich will es alles runterlecken von dem Leder!“ gesagt getan. Sie hielt den Stiefel an ihr Gesicht und ich entlud mich komplett auf den Stiefel.

Sie leckte die ganze Sahne ab bis das Leder richtig sauber war. „Manchmal mache ich es mir mit dem Stiefel und lecke ihn danach ab.“ gestand sie mir mit einem geilen blick. „Das würde ich gern mal sehen.“ meinte ich. „Ich denke mal dass du das wirst.

Denn dich werde ich behalten!“ grinste Tanya nur. Und so vereinten sich 2 einsame Seelen. Nach einer Zigarette waren wir zu fertig um uns auszuziehen. Also kuschelten wir unsere Lederkörper aneinander und schliefen ein.

Am nächsten tag kamen wir gut durch den Verkehr nach Hamburg. Zwischendurch bekam ich einen Anruf der mir einen Tag Urlaub bescherte. Langes Wochenende. So hatte ich Zeit mit Tanya.

Ich schaute mir ihren Laden an und wie sie wohnte. Wir fuhren mit meiner Chopper ins Grüne und erlebten ein noch geileres Wochenende.

Mittlerweile sind 2 Jahre rum. Wir wohnen zusammen und ich fahre nicht mehr LKW. Wir haben das Geschäft noch erweitert und haben jetzt eine Ecke für spezielle Lederklamotten und einen Verkaufsraum für Bikes.


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