Geiler Dreier in der Sauna

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Es war ein warmer Frühlingstag. Ein Tag, an dem man gerne aufwacht und voller Tatendrang scheint.

Da ich in letzter Zeit meine Gesundheit etwas vernachlässigt habe, dachte ich, ich werde meinem Körper mal wieder etwas Entspannung gönnen, und in die nächste Sauna pilgern.

Ich packte also meine Sachen, und freute mich aufs Schwitzen.

Mein erster Gang in der Sauna ist immer ein paar Minuten in der Dampfsauna, um mich quasi aufzuwärmen.

Das Saunagelände war noch relativ leer, außer ein paar Rentnern, die, wie ich immer annehme, schon in der Sauna wohnen….

Ich setzte mich also in die nächste Dampfsauna und entspannte.

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Langsam wurde mein Körper aufgeheizt und die ersten Schweißtropfen rannen mir über den heißer werdenden Körper.

Ich fing an, meinen Körper langsam Stück für Stück zu reiben, um den Schweiß überall zu verteilen, damit jede Pore in den Genuss des Schwitzens kommt.

Plötzlich ging die Tür der Dampfsauna aus, und ein Pärchen etwa in meinem Alter kam herein.

Ich sah noch verschwommen durch die gesättigte Luft, also den Dampf, dass die zwei recht ansehnlich waren. Die Frau war recht groß mit einem schlanken wohlgeformten Körper, blonden Haare und vollen Brüsten. Ihr Freund oder Mann war ein sehniger Typ, durchtrainiert aber nicht zu muskulös.

Sie setzten sich mir gegenüber, ca.

3 Meter entfernt.

Meine Gedanken schweiften um dies und das und ich genoss die aufkommende Hitze und den immer dichter werdenden Dampf.

Die zwei entspannten auch sichtlich, die ganze Anspannung ihres Körpers wich aus ihnen.

Sie fingen an, wie ich, ihre Haut zu reiben, um das Schwitzen zu beschleunigen.

Der Mann saß breitbeinig und völlig entspannt auf der Bank, den Blick in die Weite gerichtet.

Einfach aus Neugier sah ich mir ihn mal genauer an (Was anhand des dichten Dampfes nicht einfach war). Er war durch und durch mit sehnigen Muskeln durchdrungen, kein Gramm Fett war aus der Entfernung zu erkennen.

Seine Begleiterin saß mit angewinkelten Knien auf der Bank.

Leider konnte ich ihre schönen Brüste nur erahnen. Aber was ich sah, war sehr ansprechend.

Sie hatte lange schlanke Beine, durchaus durchtrainiert, allerdings eher sportlich als denn muskulös.

Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, vielleicht war sie slawischen Ursprungs, lange blonde Haare und sehr schlank.

Ich ertappte mich dabei, wie mir langsam das Blut in den Unterleib schoss.

„Jetzt schnell an was anderes denken, sonst bekommst du in der Sauna einen Ständer, wie peinlich!“ kam mir in der Sinn.

Also versuchte ich an meine Lieblingsserie, AL BUNDY, zu denken, und der Druck ließ nach.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, als würden sie mich anschauen, ja sogar mustern.

Ich lag ja eher in der Bank, alle viere vom mir gestreckt.

Man konnte eigentlich, außer meinem Hintern natürlich, alles sehen. Aber in der Sauna ist eher alles ungezwungener, also hab ich damit kein Problem, alles zu zeigen.

Langsam wurde es mir in der Dampfsauna ein wenig zu heiß. Ich rutschte auf meiner Bank hin und her, um noch ein wenig der Hitze widerstehen zu können.

Ich beobachtete, wie die hübsche Frau gegenüber sich, ähnlich wie ich, auf ihrem Sitz hinfläzte.

Ich konnte gar nicht anders, als hinschauen.

Sie hatte wirklich tollte Brüste mit unheimlich langen spitzen Nippeln.

Ihre Schenkel waren zu anbeißen, ihr flacher Bauch komplettierte ihre Erscheinung.

„Die hat ja Model-Maße!“ schoss es mir durch den Kopf.

Verstohlen blickte ich entlang ihrer Schenkel. Sie war total rasiert.

Und wieder hatte ich dasselbe Problem in meiner Lendengegend.

Aber diesmal hatte ich keine Chance.

Trotz der kaum noch auszuhaltenden Hitze bekam ich einen Ständer beim Anblick dieser sexy Frau.

Ich versuchte mich schnell so zu setzen, damit mein Ständer etwas verdeckt wird, aber keine Chance.

Beide grinsten mich an und schauten meinen pulsierenden Schwanz an.

Dadurch wurde er aber noch härter und größer.

Ich saß in der Zwickmühle: Die Hitze war kaum noch auszuhalten, aber mit einem Ständer wollte ich mich nicht auf dem Saunagelände erwischen lassen.

Die zwei mir gegenüber flüsternden sich gegenseitig was ins Ohr.

Langsam setzte sich die Schönheit aufrecht und stand auf. Aufreizend langsam kam sie auf mich zu.

Breitbeinig stellte sie sich vor mich. Durch den Schweiß auf ihrer Haut wirkte sie so sexy auf mich. „Gefällt dir was Du siehst?“ und blickte mir erst fest in die Augen und dann auf meinen hammerharten Schwanz.

Ich wusste gar nicht, wo ich hin schauen sollte.

Von ihren großen Brüsten lief der Schweiß. Ihr flacher Bauch war triefend nass, an ihren schlanken Beinen rann nur so der Schweiß.

In meinem Kopf rauschte das Blut. Ich konnte nur noch nicken. Der Hals war staubtrocken trotz des nassen Dampfes.

„Uns gefällt auch, was Wir sehen!“ erwiderte die Schönheit, leckte sich über die Lippen und warf ihrem Begleiter einen Blick zu.

Er saß noch immer breitbeinig auf seiner Bank, und sein Schwanz ragte majestätisch nach oben. Er nickte und sein Blick wanderte zwischen meine Beine.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber wenn ich noch länger in der Dampfsauna bliebe, würde ich umkippen.

„Wir hoffen, Du bist noch länger hier!“ raunte mir die Schönheit zu. Ich nickte und war kurz vorm K.O.

Sie setzte sich wieder zu ihrem Begleiter. Ich stand schnell auf- wahrscheinlich zu schnell, weil es mir sofort schwindelig wurde.

Ich tastete mich langsam an die Tür und beim Aufmachen spürte ich die wohlige kältere Luft.

Schnell ergriff ich mein Handtuch, um meinen harten Schwanz zu verdecken und beeilte mich, unter eine kalte Dusche zu kommen.

Unter der Dusche explodierten die Farben vor meinen Augen.

Vollkommene Atemlosigkeit, dann eine wohliges Gefühl der Entspannung. Langsam erholte mein Puls – und auch ich mich – von der Hitze.

Langsam trocknete ich mich ab und zog mir meinen Bademantel über.

Immer noch recht außer Atem wollte ich mich erst mal im Ruheraum über das Geschehne ruhige Gedanken mache.

Ich wickelte mich auf einer Liege ein und schloss die Augen. Die geilen Bilder in der Dampfsauna erschienen noch einmal vor meinem geistigen Auge. Ich atmete tief durch und entspannte.

Nach einer sichtlichen Entspannung- was aller Körperteile betrifft – verließ ich nach einer viertel Stunde den Ruheraum, um die nächste Bio-Sauna anzusteuern.

Auf meinem Weg zur nächsten Sauna ließ ich meinen Blick schweifen, um eventuell das geile Pärchen noch zu erhaschen, aber keine Spur weit und breit von ihnen.

Ich setze mich auf die untere Bank der Bio-Sauna.

Außer mir waren noch 2 Rentner und eine Rentnerin mit riesigen Hängebrüsten am Schwitzen.

„Wenigstens lauf ich hier nicht Gefahr, einen Ständer zu bekommen!“ dachte ich mir.

Ich entspannte sichtlich auf meinem Handtuch, genoss die heiße Luft, die mich immer mehr in Anspruch nahm.

Nach ungefähr 5 Minuten öffnete sich die Tür und das heiße Pärchen kam herein.

Sie nahmen keine Notiz von mir und setzten sich quer zu mir ca. 1 Meter entfernt.

Nachdem sie es sich bequem gemacht hatten, warf mir die Schönheit einen verstohlenen Blick zu. Ich lächelte kurz zurück und lehnte mich nach hinten.

Ich fing an, mein Schwitzen zu beschleunigen, und rieb mich langsam überall ein.

Die schöne Unbekannte rieb sich langsam und lasziv ihren gesamten Körper ein.

Bei ihren großen Brüsten ließ sie sich besonders Zeit.

Sie schaute mich voll an, leckte sich über die Lippen und massierte langsam ihre Brüste.

Ihre Nippel standen gummihart nach vorne.

Die drei Rentner, die weiter oben saßen, unterhielten sich so angeregt, dass sie weder von der heißen Vorstellung der schönen Unbekannten noch von meinem hammerharten Ständer was mitbekamen.

Mir stockte der Atem. Ich sah ihren Begleiter an, und beobachtete, wie sein Schwanz immer größer wurde.

Meine 17 Zentimeter sind ja auch nicht schlecht, aber sein Schwanz war mindestens 20 Zentimeter.

Die Blondine spreizte langsam ihre Beine, während sie ihre Haut mit Schweiß verteilte.

Langsam rutschte sie auf ihrer Bank nach hinten, um ihre gespreizten Beine auf die Bank abzustützen. Langsam fuhr sie mit ihren Händen von ihren Brüsten zu ihrem flachen Bauch, den Schenkeln entlang. Ich konnte es kaum glauben. Ich dachte, ich würde gleich verrückt.

In einer öffentlichen Sauna sitze mir gegenüber eine blonde Traumfrau, die mit gespreizten Schenkeln und geilem Blick den Schweiß auf ihrem Traumkörper verteilt.

Der Gedanke, dass jederzeit jemand in die Sauna kommen könnte, törnte nicht nur mich an, sondern auch meine Gegenüber.

Sie warf mir immer geilere Blicke zu, mein Schwanz schien den Platzen nahe.

Nun nahm sie genüsslich ihren Mittelfinger und stecke sich in langsam in den Mund, fixierte mich dabei und lutschte fest daran.

Meine Sinne schwanden, mein Blut rauschte mir wieder in den Ohren.

Mit der anderen Hand presste sich den Nippel ihrer linken Brust.

„Ich werde gleich wahnsinnig! Ich bin gleich der erste Mann, der in der Sauna einen Sperma-Aufguss veranstaltet!“ fuhr es mir in den bereits dröhnenden Kopf.

Immer und immer wieder verschwand ihr Mittelfinger in ihrem wollüstigen Mund.

Plötzlich blickte sie ihren Begleiter an mit einem ebenso geilen Blick, nahm ihren Mittelfinger, und bot ihm den imaginären Schwanz an. Gierig nahm er das Angebot an, und lutschte den Finger genauso heftig, während er meinen pulsierenden Schwanz fixierte.

Am Liebsten wäre ich rübergehechtet und hätte die schöne Unbekannte von oben bis unten voll gespritzt, so wahnsinnig geil haben mich die beiden gemacht.

Das Herz schlug mir bis zum Hals.

Stattdessen wusste ich, ich brauch eine Abkühlung, sonst werde ich noch ohnmächtig.

Ich sprang auf, rannte unter die nächste Dusche. Mir war mittlerweile egal, dass ich mit einem Mörderhammer in der Sauna rum sprang, ich wollte nur noch eine kalte Abkühlung.

Nach einer kalten schnellen Dusche beruhige sich langsam mein Herz, das Rauschen verringerte sich auch, und mein Schwanz schrumpfte allmählich, so dass ich auch ohne Badetuch mir die Beine vertreten konnte.

Ich lief in das Außengelände, um ein wenig kühle Luft zu schnuppern, und um wieder fit zu werden.

Die geilen Spiele der zwei gingen mir aber nicht aus dem Kopf.

Nach ca. 10 Minuten fühlte ich mich wieder hergestellt.

Im Außenbereich entdeckte ich zu meiner Freude einen menschenleeren Whirlpool.

„Genau das Richtige zum Entspannen!“ dachte ich mir.

Ich sprang in den Pool, und machte es mir bequem. Das warme sprudelnde Wasser entfachte in mir ein wohliges gemütliches, ja entspanntes Gefühl. Ich schloss die Augen.

Vor meinem geistigen Auge sah ich die großen wundervollen Brüste der schönen Blondine.

„Ist hier noch Platz für Uns?“

Ich erschrak. Ich öffnete die Augen.

Vor mir stand das erotische Pärchen, vollkommen nackt.

„Ja klar!“ war das Einzige, was ich raus bringen konnte.

Das Pärchen nahm Platz im Whirlpool. Die Blondine rechts von mir. Ihre Begeleitung links von mir. Beide rückten sehr nah an mich ran.

Ihre großen Brüste berührten leicht meinen Arm. Ich erschauderte. „Ich bin Julia, mein Mann heißt Jochen!“ stellten sie sich vor.

„Ich bin Eric!“. Das ich nicht stotterte, würde noch fehlen.

„Hat dir unsere Vorstellung bisher gefallen?“ fragte Julia und leckte sich aufreizend über ihre vollen Lippen.

Julias linke Hand verschwand im Wasser.

Ich konnte nur nicken, da ich schon wieder einen mords Hammer in der Hose –oder besser gesagt im Whirlpool hatte.

Ich zuckte zusammen.

Ich spürte Julias Hand auf meinem Schenkel.

Julia beugte sich ganz nah zu mir, schaute mir tief in die Augen und sagte:“ Na, wirst Du nervös?“

„Ist es denn ein Wunder, bei dem Anblick?“ und schaute wie gebannt auf ihre bebenden Brüste.

Ihre Hand wanderte langsam weiter, bis sie fand, wonach sie suchte.

Mit einem geübten Griff umfasste sie den Schaft meines hammerharten Schwanzes und übte leichten Druck aus.

Ich stöhnte leise, bis mir auf die Lippen, um nicht laut los zu schreien.

Auch ihre Begleitung blieb nicht tatenlos.

Jochens Hand tastete sich langsam von meinem Rücken zu meinen Hintern.

Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Auf der einen Seite ein Mann, der meinen Hintern streichelt, auf der anderen Seite seine Frau, eine absolut geile Traumfrau, die unter Wasser meinen harten Schwanz wichst!

Jochens Hand ging auf Wanderschaft. Von meinen Hintern nach vorne über meinen Oberschenkel bis zu meinem Schwanz. DA Julia immer sanft wichste, ließ sie ihren Jochen jetzt ran.

Julia massierte mir stattdessen langsam aber intensiv meine Eier.

Jochen hatte auch eine gute Handtechnik.

Ich hielt es nicht mehr aus. Aber Jochen bemerkte rechtzeitig meinen Abgang und ließ meinen Schwanz los.

„Komm mit!“ hauchte mir Julia ins Ohr. Ihre gummiharten Nippel drückten sich an meinen Oberkörper.

Julia und Jochen, der sofort ein Handtuch sich umschlang, da sein Schwanz auch seine vollkommene Größe entfaltete, entstiegen dem Whirlpool und schlenderten auf eine grüne Wiese.

Nachdem ich umständlich mein Handtuch um meine Taille gewickelt habe – immer noch mit einem hammerharten Ständer – folgte ich langsam den beiden.

Etwa 20 Meter weit entfernt machte ich ein kleines Holzhaus aus.

Julia und Jochen verschwanden im Haus.

Ich folge ihnen.

AM Haus angekommen, bemerkte ich, dass es eine Art Blockhaus-Sauna war, allerdings nicht in Betrieb.

Ein Schild hing am Türeingang.

Ich ging trotzdem rein, da ja die beiden auch rein gegangen waren.

Ich blickte mich noch mal um, um mich zu vergewissern, dass mich niemand beobachtete.

Ich betrag die Hütte. Sofort zog mir Jochen von der Seite mein Handtuch runter.

Julia kam von der anderen Seite und steckte mir sofort die Zunge tief in den Hals.

Während sich Julia eng an mich schmiegte – ihre Brüste waren wirklich bombastisch- spürte ich Jochens Brusthaare an meinem Rücken.

Ich erschauderte. Mein Schwanz hatte wieder seine volle Größe und rieb sich an Julias Bein.

Auch Jochens Schwanz schwoll während unseren Treiben zu voller Größe an. Ich spürte sein pulsierendes Glied an meinem Hintern.

Ich genoss auch seine warme Zunge an meinem Rücken.

Immer fordernder küsste ich Julia, immer fester und tiefer versuchte ich meine Zunge in ihren Mund zu stecken.

Jochens Zunge ging auf Wanderschaft. Immer tiefer glitt seine Zunge an meinem Rücken entlang. Ich bekam Gänsehaut.

Julia nahm mit der rechten Hand langsam aber fordernd meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn langsam. Mit der anderen Hand glitt sie langsam zu meinem Hintern vor.

Ich massierte mit einer Hand ihren herrlichen Arsch, knetete mit der anderen ihre weichen und vollen Brüste mit ihren perfekten harten Nippeln.

Jochens Zunge spürte ich an meinen Hintern, aber sie glitt weiter.

Instinktiv stellte ich mich etwas breitbeinig hin.

Jochen nahm sofort die Gelegenheit wahr, und erkundete mit der Zunge meine Ritze.

Ich drückte Julias Nippel. Sie stöhnte und warf den Kopf in den Nacken.

Ihre Hand schloss sich fester um meinen gut durchblutenden Schwanz.

Jochen leckte sich immer tiefer vor, bis er an mein Arschloch kam.

Mir sackten fast die Füße weg.

Schnell bedeuteten mir die beiden, ich sollte mich auf einer Bank legen. Da es ziemlich unbequem erschien, legten sie unsere Badetücher darauf.

Ich kletterte also auf die Bank.

Sofort war Julia über mir, setzte sich verkehrt auf mich.

Ihre rasierte Pussy war genau über meinem Kopf. Schnell fing ich wie in Trance daran zu lecken.

Ich spürte Julias heißen Mund an meinem Schwanz. Ein wohliges „Mmmhhh!“ entnahm ich ihrem Mund, während ich sie so gut ich konnte leckte. Ich versenkte auch ziemlich schnell zwei Finger in ihrer klatschnassen Pussy.

Sie fing jetzt lauter an zu stöhnen.

„Ohh, geil, mach weiter, fick mich mit deinen Fingern!“ kam es aus ihr heraus.

Jochen kniete sich zwischen meine Beine und versuchte, mit der Zunge mein Arschloch zu stimulieren. Da dies in der Stellung recht schwer war, fing er an, meine geschwollenen Eier in seinen Mund zu saugen.

„Lang halt ich das nicht aus!“ dachte ich bei mir, während ich immer schneller meiner beiden Finger in Julias Pussy versenkte.

Julia war kurz vorm Orgasmus. Ich fing voller Geilheit an, nicht nur an ihrem Kitzler zu lecken, sondern auch ihr Arschloch zu stimulieren, das über meinem Gesicht thronte.

Julia schien es sehr zu gefallen. „Oh, ja, leck mein Arschloch!“ schrie sie förmlich voller Ekstase.

Jochen leckte und lutschte was das Zeug hielt.

„Ich halts nicht mehr aus!“ keuchte ich.

Sofort sprang Julia zu Jochen, der immer noch meine Eier bearbeitete und lutschte meinen Schwanz.

Ich riesigen Fontänen schoss mein Sperma nur so raus.

Julia und Jochen öffneten bereitwillig ihre Münder, um ja kein wertvolles Sperma zu vergeuden.

Ich spritze eine Riesenmenge in Julias und Jochens Mund, auf ihre Gesichter, vieles tropfte auf ihre bewunderungswürdigen festen Brüste.

Nach dem Julia und Jochen wirklich jeden Tropfen aus meinen schrumpfenden Schwanz herausgesaugt hatten, gaben sich die zwei einen liebevollen und innigen Zungenkuss.

„Kommt ihr öfters her?“ frage ich, immer noch außer Atem.

Julia gab mir einen Kuss auf meine Eichel. „Ja, nächstes Wochenende!“ und grinste versaut mit meinem Sperma.


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