Geiler Dreier mit Claudia

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Kerstin ist eine gute Freundin von Claudia. Sie haben sich in der Krabbelgruppe von Florian kennen gelernt, die Kerstin leitete. Sie ist groß, hat blonde mittellange Haare, große Brüste und einen etwas zu breiten Po. Claudia und Kerstin verstehen sich sehr gut, und reden auch über Alles. Kerstin ist mit Ihrem Mann Stefan und den 3 Kindern nach Passau gezogen – Stefans Firma ist in der Nähe. Sie kommt hin und wieder zu Besuch mit den Kindern, und Daniel und Florian freuen sich jedes Mal riesig.

Letztes Wochenende hatte sich Kerstin allerdings alleine angekündigt – die Kinder waren bei Ihrer Mutter und Stefan war geschäftlich unterwegs. Sie wollte einfach mal wieder in Ruhe mit Claudia ratschen und genoss es, das die Kinder weg waren. Wir ließen Daniel und Florian deswegen auch bei ihrer Oma und Opa übernachten. Es war ein sehr heißer und schwüler Freitag. Kerstin kam in ihrem alten BMW ohne Klimaanlage an. Ihr T-Shirt war am Rücken schweißnass, und ihre Haare klebten an ihrer Stirn.

„Mein Gott ist das ekelhaft heute“ sagte sie zu Claudia als sie ausstieg „ Da ist jedes Kleidungsstück zu viel“. „Tu dir keinen Zwang an“ witzelte ich. „Das hättest du wohl gerne“ meinte Claudia „willst du duschen?“ fragte sie Kerstin. „Erst mal was zu trinken, wenn’s geht“. Die Frauen setzten sich im Freisitz in den Schatten und ich holte etwas kühles zu trinken aus dem Keller. Als ich Kerstin einschenkte saß sie da und wedelte mit ihrem T-Shirt.

Ich sah die Träger ihres BH’s und musste einfach lästern: „Ihr Frauen schnürt euch aber auch immer ein, egal welches Wetter ist. “Sie zog das T-Shirt vorne von sich weg und schaute darunter. „Stimmt“ bemerkte sie „eigentlich blöd“. Sie vollführte das Kunststück, das mich jedes mal bei den Frauen verwunderte. Sie zog den BH aus, ohne das T-Shirt vorher auszuziehen. „Besser?“ fragte ich, und bewunderte heimlich ihre großen Brüste, die sich jetzt etwas genauer unter dem T-Shirt abzeichneten.

„Viel besser“ sagte sie, und wedelte sich weiter mit dem T-Shirt luft zu. „Hab ich gleich weg gelassen heute“ sagte Claudia grinsend, und hob zum Beweis kurz ihr T-Shirt hoch und zeigte uns ihre nackten Brüste. Ich bemerkte, dass sich ihre Brustwarzen aufstellten, als sie das T-Shirt wieder herunter gelassen hatte. Kerstin bemerkte das auch. Sie trank ein paar Schluck. „Echt heiß heute“ bemerkte sie, und wedelte wieder. Auch ihre Brustwarzen wurden hart. „An was denkt ihr beiden denn bitte?“Ich grinste und rieb mir aus Spaß eine Brustwarze.

„Warum?“ Claudia grinste ebenfalls und zwirbelte einmal durchs T-Shirt ihre Brustwarzen. Kerstin wurde rot. „Ich glaube, ich dusche doch schnell“ sagte sie „hast du mir vielleicht ein T-Shirt und ne kurze Hose? Ich hab leider nix anderes dabei“„Kein Problem, da finden wir was“ meinte Claudia „ein T-Shirt kannst du von Paul haben und Unterwäsche…hmmm…ich glaube wir haben ne unterschiedliche Größe. Ich schau mal was ich finde. Wir gingen ins Haus, Kerstin ging ins Bad und ich holte ein T-Shirt aus meinem Schrank.

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Nachdem Claudia Kerstin ein Duschgel gegeben hatte, ging sie auch nach oben und suchte einen Slip der passen würde und eine Hose. Ich stand derweil in der Küche und machte mir einen Kaffee. Ich hörte das Wasser plätschern und stellte mir Kerstin nackt unter unserer Dusche vor. Im dem Gedanken versunken hörte ich Kerstin plötzlich rufen, welches Handtuch sie nehmen könnte. Ohne groß nachzudenken ging ich ins Bad und wollte ihr eines aus dem Schrank geben.

Nackt und triefnass stand sie vor mir. Ihre Brustwarzen standen streif und fest ab. Sie hatte wohl noch eiskalt geduscht. Sie hatte leichte Gänsehaut. Ihre Blonden Schamhaare klebten nass an ihrem Schamhügel. Sie starrte mich perplex an und ich sie. Irgendwann bemerkte ich, dass sie auf meine Badehose starrte (wir hatten den Pool aufgebaut und waren immer wieder hinein gehüpft, bevor Kerstin kam). Ich folgte Ihrem Blick und bemerkte zu meinem Entsetzen, dass ich eine mächtige Erektion hatte und die Hose ein großes Zelt baute.

Erst jetzt schien sie zu bemerken, dass sie selber nackt war und hielt sich plötzlich Scham und Brüste zu. „Hoppla, Entschuldigung“ sagte ich etwas verlegen „aber wir haben wohl gleichstand“. Ich sah zu meiner Badehose runter. Kerstin lächelte etwas verlegen. In dem Moment kam Claudia ins Bad. Sie musterte Kerstin und dann mich, wobei ihr die Erektion natürlich nicht verborgen blieb. „Hab ich was verpasst? Habt ihr ohne mich angefangen?“ sie grinste. „Was ..?“ fragte Kerstin verwirrt „was angefangen?“„War nur ein Witz“ sie lächelte „was hast du denn mit meinem Mann gemacht?“ sie griff an meine Badehose und drückte meinen Schwanz durch den Stoff.

„Gar nichts, ehrlich“ Kerstin wurde ganz verlegen. „Schon gut, keine Panik“ ich grinste ebenfalls „vielleicht sollte ich einfach auch kalt duschen“ dabei zog ich mir einfach die Badehose runter und mein Schwanz schnellte heraus. Ich zog mir das T-Shirt aus und stand nackt vor den beiden Frauen. Kerstin starrte ungläubig auf meinen Schwanz. Als sie merkte, dass ich sie angrinste wurde sie rot. „Ich glaube ich dusche mit“ rettete Claudia die Situation und zog sich schnell die Bikinihose und das T-Shirt aus.

Jetzt standen wir alle 3 nackt im Bad. Kerstin schaute jetzt abwechselnd von meinem Schwanz zu Claudias Schamhügel. „Ihr seid ja beide rasiert?“ stellte sie fest. Langsam gewöhnte sie sich wohl an die Situation. „Hübsch, nicht? Dir könnten wir schon auch ne Frisur verpassen“ sagte ich „oder alles weg, das fühlt sich viel besser an“. „Bei Frauen kenne ich das ja, aber bei Männern …“ sie schaute wieder auf meinen Schwanz, der von soviel weiblicher Aufmerksamkeit natürlich nicht kleiner wurde.

„Das fühlt sich echt viel besser an“ sagte Claudia. Sie nahm Kerstins Hand und legte sie auf meinen Schwanz. Kerstin zog die Hand schnell wieder weg und wurde knallrot. „Jetzt fühl halt mal“ beharrte Claudia, und legte ihre Hand wieder zwischen meine Beine. Diesmal ließ die die Hand liegen und umschloss sogar langsam den Schaft. Dann streichelte sie mit der zweiten Hand über meine rasierten Eier. „Das fühlt sich echt toll an“ bemerkte sie.

Ihre Hand wurde etwas mutiger. Sie griff jetzt mit einer Hand von oben um meinen Schwanz und die Eier. „Ist echt gut – so weich“ grinste sie. „Ich glaube nicht, das er noch weich ist“. Ich grinste zurück. „Heu, warum wohl?“ witzelte sie, nahm meinen Schwanz alleine und schob langsam die Vorhaut zurück, dass die pralle rote Eichel zum Vorschein kam. „Wird ja ganz trocken so, der Gute“ sagte Claudia. Sie beugte sich runter und nahm meine Eichel in den Mund und strich ein paar mal mit der Zunge darüber.

Wenn es überhaupt noch möglich war, wurde Kerstin gerade noch etwas röter. Sie lächelte aber. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah. „Was jetzt?“ fragte ich Kerstin. „Dürfen wir dich rasieren?“„Äh,… na gut. Wächst ja wieder, wenn es mir nicht gefallen sollte. “„Wer darf rasieren?“ fragte ich , und grinste. „Das kann Claudia doch bestimmt besser, oder?“ sie sah unsicher zu Claudia. „Kein Problem, komm mit“. Wir schnappten uns ein großes Badetuch, Einwegrasierer, Duschgel und meinen Langhaarschneider.

Claudia holte aus der Küche eine Schüssel mit warmen Wasser und brachte sie ins Wohnzimmer. Ich breitete das Handtuch auf dem Sofa aus, legte einige große Kissen an die Rückenlehne und bat Kerstin, sich hinzusetzen. Sie setzte sich aufs Sofa und lehnte sich nach hinten. „Na deine Beine musst du schon spreizen“ lächelte ich sie an. Langsam öffnete sie ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre Muschi frei. „Keine Angst, ich mach nur mal das grobe mit meinem Langhaarschneider weg“ sagte ich zu ihr.

Ich kniete mich auf den Boden zwischen ihre geöffneten Schenkel. Claudia setzte sich neben Kerstin, lehnte sich auch an und stellte ein Bein auf. Ich konnte jetzt zwei Muschis sehen – davon hatte ich immer geträumt. Ich nahm meinen Langhaarschneider und wollte ihn ansetzen. „Ohhhh…schau mal Claudia“ ich grinste und zeigte auf Kerstins Schamlippen, die glänzten vor Feuchtigkeit. Claudia richtete sich auf und schaute zwischen Kerstins Beine. Jetzt wurde Kerstin definitiv noch etwas röter.

„Schööön“ sagte ich, und streichelte mit meinem Daumen einmal langsam durch ihre Schamlippen. Ich ließ den Daumen dabei etwas in die Scheide gleiten. Dann drückte ich einmal vorsichtig auf ihren Kitzler. „OOohhhh……“ stöhnte Kerstin leise und rutschte mit ihrem Schoß von mir nach hinten weg. „Schon gut, ich hör ja auf“ sagte ich , und schaltete den Rasierer an. Das brummen beruhigte Kerstin wieder etwas. Ich fuhr mit den Langhaarschneider langsam durch ihr Schamhaar.

Zuerst oben am Schamhügel, und dann an ihren Schamlippen nach unten. Dabei legte ich, wie zufällig, immer wieder einen Finger zwischen ihre Schamlippen, und strich hin und wieder über ihren Kitzler. Kerstins Schoß bewegte sich unruhig. „So, mein Part ist fertig“ sagte ich und schaltete den Rasierer aus. „Jetzt kommst du“ sagte ich zu Claudia und tippte dabei mit meinem linken Zeigefinger kurz auf Claudias Kitzler. „Aha, mich machst du also nicht nass. Das merke ich mir“.

Sie grinste. Sie stand auf und kniete sich ebenfalls auf den Boden zwischen Kerstins Beine. Ich setzte mich statt dessen auf Claudias Platz neben Kerstin. Mein Schwanz stand immer noch steil in die Höhe. Kerstin schaute immer wieder verstohlen auf ihn, während Claudia mit dem einseifen begann. Irgendwann legte Kerstin ganz beiläufig ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Da ließ sie ihn dann aber liegen, als ob sie nicht bemerkte, wo er lag. Nach einiger Zeit – Claudia rasierte fleissig – nahm ich ihre Hand, und legte sie auf meinem Schwanz.

Kerstin wurde wieder rot, tat aber so, als hätte sie das ganze gar nicht bemerkt. Ganz langsam fingen ihre Finger ein Spiel an. Erst streichelte ein Finger langsam am Schaft auf und ab, dann strichen 2 Finger links und rechts von Schwanz zu den Eiern runter. Schließlich nahm sie den Schwanz fest in die Hand und drückte ihn leicht. „Hmmmm…. das ist schön“ sagte ich zu ihr. Claudia sah auf und lächelte. Kerstin sah das und wurde etwas mutiger.

Sie fing mit langsamen Wichsbewegungen an, ganz behutsam, dann strich sie wieder über die Eier, um gleich wieder weiter zu wichsen. „Gott sei Dank bin ich fertig“ grinste Claudia. „So feucht wie du jetzt geworden bist, hätte ich fast nicht weitermachen können. Fühl mal, Papa“. Sie nahm meine Hand und legte sie zwischen Kerstins Beine. Ich fuhr nach unten über ihre Schamlippen. „Wow, das reicht ja für Zwei“. Ich schob ohne Widerstand zwei Finger tief in Ihre Muschi.

„Oohh……schön“. Kerstin stöhnte leise auf. Ich zog die Finger langsam raus und massierte damit ihren Kitzler. Kerstin wichste unterdessen meinen Schwanz immer heftiger. „Mach ihn nicht kaputt“ sagte Claudia. Sie hielt Kerstins Hand an, nahm sie weg, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an zu Blasen. „Schööön“ stöhnte ich leise. Kerstin drehte sich auf dem Sofa und war jetzt mit ihrem Kopf ganz nahe an Claudias. Sie hatte jetzt anscheinend ihre Hemmungen verloren.

Sie leckte unten an meinem Schaft entlang. Claudia nahm meinen Schwanz und hielt ihn Kerstin hin. Diese nahm ihn tief in den Mund und fuhr mit ihrem Kopf hoch und runter. Dann kam wieder Claudia dran. „Wartet mal, ich leg mich jetzt mal hin. Claudia komm du über mich. “ Ich dirigierte Claudia so auf mich, dass ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine kam und sie an meinen Schwanz. Kerstin lag am anderen Ende des Sofas und beide fingen wieder zu Blasen an.

Ich fuhr mit der Zunge tief durch Claudias Schamlippen. Sie war klatschnass, und sofort war mein Gesicht mit ihrem Saft verschmiert. Ich stieß immer wieder meine Zunge tief in ihre Scheide. Claudia stöhnte jedes Mal auf. Kerstin hörte auf meinen Schwanz zu bearbeiten und kam auf meine Seite des Sofas. Sie beugte sich zu mir runter und fuhr auch mit der Zunge durch Claudias Schamlippen. Dann küssten wir uns und leckten uns gegenseitig Claudias Saft von den Lippen.

Ich zog Kerstin langsam auf das Sofa hoch und platzierte sie so, dass ihre Muschi direkt über meinem Gesicht war. Claudia bemerkte das, stieg von mir runter und drehte sich so, dass sie mir zuschauen konnte und mich gleichzeitig weiter blasen. Ich fuhr jetzt Kerstin mit der Zunge durch die Muschi. Da sie über mir saß, floss ihr Saft von alleine auf mein Gesicht. Ich bearbeitete ihren Kitzler mit meiner Zunge, und saugte ihn ganz in meinen Mund, um dann mit der Zunge daran weiter zu spielen.

„Oohh jaaaaa…..“. Kerstins stöhne wurde immer lauter. „Stop! Jetzt will ich mal“ befahl Claudia. Ich musste unter Kerstin rausklettern, und Claudia nahm meinen Platz ein. Sie schob sich auf dem Rücken unter Kerstins Schoß und spreizte ihre eigenen Beine. Kerstin verstand sofort, und beugte sich zwischen Claudias Beine. Sofort glitt ihre Zunge durch Claudias Muschi und sie saugte heftig an den Schamlippen. „OOOhh ist das geil“ stöhnte Claudia. Ich kniete hinter Kerstins Po, Claudias Kopf schaute zwischen ihren Beinen heraus.

„Hallo schöne Frau“ sagte ich. Ich beugte mir zu Claudia runter, fuhr vorher schnell mit meiner Zunge durch Kerstins Schamlippen, die direkt vor mir waren und gab Claudia dann einen langen heftigen Zungenkuss. Ich kniete mich hinter Kerstin und hielt Claudia meinen Schwanz an den Mund. Gierig saugte sie ihn in ihrem Mund und lutschte ihn. Ich zog ihn ihr mit einem Plopp aus dem Mund, und setzte ihn an Kerstins Muschi an. Claudia grinste.

Sie leckte über Kerstins Kitzler. Zwischen Claudias Beinen hörte man Kerstin stöhnen. Ich fuhr mit meiner Eichel durch Kerstins Schamlippen und machte sie damit voll mit ihrem Muschisaft. „Mann bist du naß“ sagte ich zu ihr. „Hmmm?“ hörte man mit vollem Mund. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Öffnung an, und drückte ihn langsam bis zum Anschlag in Kerstins Scheide. Schlagartig hörte sie auf Claudia zu lecken und richtete sich leicht auf und stöhnte langezogen.

Ich ließ meinen Schwanz in ihr ruhig stecken. Kerstin fing selber mir leichten Stoßbewegungen an. Claudia beobachtete das ganze aus nächster Nähe von unten. Sie leckte abwechselnd über meine Eier und Kerstins Kitzler. Ich begann, Kerstins Stoßbewegungen zu erwidern. „Aahh…mein Gott was machen wir hier…..!“ stöhnte Kerstin. „Soll ich aufhören?“ fragte ich sie, und stieß schneller. „Auf keinen Fall…. “ kam es zurück. Claudia grinste und bearbeitete Kerstins Kitzler weiter. Sie griff um Kerstins Po herum, und fing an, von oben Kerstins Poloch zu streicheln.

Dabei legte sie ihre Finger immer wieder auf meinem Schwanz, um so die Schmierung zu bekommen. Als Kerstins Poloch von ihrem eigenen Saft glänzte, schob Claudia langsam ihren Zeigefinger in ihre Rosette. „Oooooohhh…..“ entfuhr es Kerstin. Sie richtete sich auf und versuchte einen Blick auf ihren Po zu bekommen. Claudia hatte ihren Finger bis zum Anschlag ihn Kerstins Po geschoben und bewegte ihn hin und her. Sie streichelte durch die dünne Trennwand meinen Schwanz, der ja immer noch in Kerstins Scheide steckte.

„Heee…..nicht schlecht“ grinste ich Claudia an. „OOohhh, fühlt sich das geil an“ stöhnte Kerstin. Claudia zog ihren Finger raus und setzte 2 Finger an. Langsam drückte sie gegen den Schließmuskel, bis dieser nachgab. Ihre Finger rutschten langsam in Kerstins Arsch und Kerstin stöhnte, bis die Finger wieder ganz in ihr steckten. „Lass mich mal“ sagte ich zu Claudia. Ich zog meinen Schwanz aus Kerstins Muschi und ließ ihn auf Claudias Gesicht liegen. „Heeee“ protestierte sie.

Sie öffnete ihren Mund und ließ meinen Schwanz in ihn gleiten. Gierig leckte sie Kerstins Saft ab. Ich massierte Kerstins Schließmuskel mit meinem Daumen, den ich immer wieder in ihrer Muschi nass machte. Ich drückte meinen Daumen tief in Kerstins Darm. „Jaahh… „ stöhnte sie „weiter, bitte“. „Ich hab was besseres für dich“. Ich zog den Daumen aus ihr heraus und setzte meinen Schwanz an ihre Rosette. „Oooh, ist der nicht zu groß?“. Kerstin hatte bedenken.

„Entspann dich und lass alles ganz locker“ sagte ich zu ihr. Kerstin versenkte wieder ihren Kopf zwischen Claudias Beinen. Claudia stöhnte. Ich drückte ganz vorsichtig mit meiner Eichel gegen Kerstins Schließmuskel. Stück für Stück verschwand sie in der Rosette. „Oh mein Gott“ Kerstin stöhnte. Als die Eichel ganz in ihr steckte, hielt ich inne und schaukelte ganz leicht hin und her. Kerstin schaukelte mit. Ihre Rosette dehnte sich langsam. Ab und zu stoppte Kerstin ihr Schaukeln, und mein Schwanz glitt etwas weiter in sie, begleitet von Ihrem Stöhnen.

Claudia betrachtete das ganze aus nächster Nähe und leckte dabei Kerstins Kitzler weiter. Ihr Gesicht war ganz verschmiert von Kerstins Muschisaft, der jetzt fast in Strömen aus ihr floss. Als mein Schwanz zur Hälfte in Kerstins Arsch steckte, schob Claudia 2 Finger in Kerstins Muschi und verteilte den Saft dann auf meinem Schwanz. So geschmiert drückte ich langsam weiter, bis mein Schwanz ganz in Kerstins Po verschwunden war. Ich fing mit vorsichtigen Stoßbewegungen an.

„Ja…..ist das geiiiiil“ jammerte Kerstin. Sie erwiderte die Stöße aber mittlerweile. Mein Schwanz wurde immer härter. Kerstins enge Rosette war der Wahnsinn. Kerstin stöhnte hemmungslos. „Ohhh mein Gott, ich komme gleich. “Plötzlich begann ihr Körper zu zucken. Sie drückte ihren Kopf zwischen Claudias Schenkel und schrie. Als sie kam spritze sie richtig ab. Nicht viel, aber Claudia hatte genau ihren Mund an Kerstins Muschi. Ein Teil der Ladung schluckte Claudia, der Rest verteilte sich auf ihrem Gesicht.

Ich stieß heftig weiter, auch ich war gleich so weit. Kerstin war auf Claudia zusammen gesackt, und stöhnte bei jedem Stoß. „Ich komme“ stöhnte ich. Ich spritze meine Ladung tief in Kerstins Arsch. „Ich komme schon wieder“ hörte man Kerstin zwischen Claudias Beinen. Ihr Körper zuckte wieder. Sie spritze wieder, aber nicht mehr so viel. Claudia schluckte alles – diesmal war sie drauf vorbereitet. „Wow“. Ich sank auf Kerstins Rücken. „Ja, wow“ gab sie zurück.

„Auch wow“ sagte Claudia. Kerstin setzte sich auf und drehte sich zu Claudia um. Ich sah ebenfalls zur ihr runter. Claudias Gesicht war vollkommen verschmiert von Kerstins Saft. „Warte, ich helfe dir“ grinste Kerstin. Sie drehte sich um und fing an Claudias Gesicht abzulecken. „Also ich glaube ich könnte jetzt wirklich eine Dusche vertragen“ sagte ich. „Wir auch“ sagte die beiden im Chor. Wir stiegen zusammen in die Duschkabiene. Es war sehr eng, aber uns gefiel es, wie wir uns aneinander schmiegten.

Das warme Wasser floss zwischen unseren Körpern durch. Wir seiften und gegenseitig ein und spülten den Schaum wieder ab. Eine Zeit lange standen wir einfach da und ließen das Wasser über unsere Körper laufen. „Ich muss mal“ flüsterte Kerstin „lasst mich mal raus“. „Na lass halt laufen“ sagte ich zu ihr. Ich fasste ihr zwischen die Beine und hielt schob ihre Schamlippen auseinander. „Hier?“ fragte sie erstaunt. „Hast du noch nie in der Dusche gepinkelt?“ fragte Claudia.

„Doch, schon … aber da war ich alleine unter der Dusche“. „Na los, mach schon“ sagte ich zu ihr. Ich stellte das Wasser ab und hielt die andere Hand vor ihre Muschi. „Erst du, dann ich“ sagte Claudia. Kerstin schloss ihre Augen und konzentrierte sich. Der erste kleine Stahl floss in meine Hand. Sie öffnete die Augen und lächelte uns leicht verlegen an. Dann schoss ein kräftiger gelber Strahl aus ihrer Muschi. Sie öffnete leicht ihre Lippen und stöhnte leise.

Claudia schob meine Hand zur Seite und ließ sich auch über die Hand pinkeln. Sie legte die Hand ganz auf Kerstins Muschi und verrieb dein Urin über den Schamhügel. Ich fing einige Tropfen auf und verrieb sie auf Claudias Brust. Claudia grinste mich an. Sie nahm meinen Schwanz und hielt ihn unter den Strahl. Die warme Pisse floss über meinen Schaft und ich merkte, wie er langsam wieder steif wurde. Der Strahl ließ langsam nach und wurde zu einem Tröpfeln.

„Das war’s wohl“ sagte Kerstin und sah runter zu meinem Schwanz. „Dem hat das wohl gefallen? Wird ja wieder“ sie grinste Claudia an. „Wenn du ihn jetzt auch noch gießt, ist er wieder einsatzbereit. “ Sie nahm ihn in ihre Hand und machte leichte Wichsbewegungen. „Na das hilft auch schon“ grinste ich sie an. „Also, jetzt ich“ sagte Claudia und drückte ihre Knie weit auseinander. Sie fasste an ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander und nach oben.

Sie schloss die Augen und pinkelte sofort los. Ein dicker Strahl traf Kerstin am Bauch. Claudia zielte richtig. Sie öffnete die Augen wieder und grinste Kerstin an. Claudia drehte sich leicht und pisste mir damit auf den Schwanz und über Kerstins Hand, die ihn immer noch wichste. Kerstin zog die Vorhaut zurück und hielt die Eichel genau in den Strahl. „Das fühlt sich echt geil an“ grinste ich die Beiden an. Claudia zog kurz die Schamlippen noch weiter hoch und presste heftig.

Der Pissestrahl schoß hoch über Kerstins Brüste. „Heee, nicht schlecht“ staunte Kerstin. Mit ihrer freien Hand verrieb sie den Urin über ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und standen steil ab. „Also an denen kann man sich ja echt verletzten“ grinste ich Kerstin an. Ich beugte mich runter und leckte über ihre linke Brustwarze. Claudia pinkelte derweil weiter auf meinen Schwanz, der mittlerweile voll erigiert war. Auch ihr Strahl wurde kleiner und hörte dann ganz auf.

„Oh…. schade“ sagte ich. „Und was ist mit dir?“ fragte Kerstin. „Ja genau, jetzt kommst du“ forderte Claudia. „Na gut, ich probiers mal, aber ich muss Euch warnen. Ich kann höher pinkeln“ bemerkte ich frech. „Das wollen wir doch mal sehen“ sagte Claudia. Sie legte ihren Arm um Kerstin und zog sie an sich ran. Backe an Backe sahen sie auf meinen Schwanz und warteten. „Aaaaaaaaaa“ machte Claudia, und sperrte den Mund auf. Kerstin streckte die Zunge raus.

Ich nahm meinen Schwanz und zielte. Ich merkte, wie es langsam hochstieg. Der erste Strahl traf Claudias Brust. Dann zielte ich höher und ein satter Strahl schoss in Claudias geöffneten Mund. Sie ließ den Mund offen und ließ die Pisse wieder rauslaufen. Ich zielte rüber zu Kerstin und traf ihre rausgestreckte Zunge. Sie öffnete den Mund und machte es Claudia nach. Ich wedelte mir dem Schwanz zwischen den Beiden und traf abwechselnd Claudia und dann Kerstin ins Gesicht und auf die Brüste.

Dann wurde es auch schon weniger und hörte ganz auf. Die beiden sahen sich an und grinsten. Dann kamen beugten sie sich Beide vor und gaben mir zusammen einen heftigen Zungenkuss. Ich schmeckte den Urin und saugte an ihren Zungen. „Ich glaube, wir sollten noch mal duschen“ sagte Kerstin und stellte das Wasser wieder an.


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