Geiler Dreier mit zwei Frauen

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Der dritte heiße Sommer in Folge. Normalerweise bekam ich selten privaten Besuch im Nebenhaus meiner kleinen zentrumsnah gelegenen Firma, in dem ich wohnte, aber meine Klimaanlage zog die Leute an, die davon wussten. Gerade wenn sie nach dem Einkaufen einen langen Heimweg vor sich hatten, ließen sie sich gern auf einen Kaffee bei mir nieder, bevor sie sich wieder in die schwüle Welt draußen stürzten. Es war kaum 15:30, als so ein fast erwarteter Besuch kam.

Es war meine Lieblingscousine in einem leichten geblümten Sommerkleid, mit Flipflops an den Füßen; keine Einkaufstaschen oder ähnliches. Sie lachte mich mit breitem Grinsen an. Ich hob meinen Arm und drehte mich seitlich. Die Bewegung hieß sie einzutreten. Als sie vor mir her ging, konnte ich nicht vermeiden, auf ihre sich knackig abwechselnd hebenden Hinterbacken zu schauen, bei denen sich ein heller Slip abzeichnete. Auf ihrem Rücken sah ich keinen Streifen, zählte also zwei Kleidungsstücke.

Als wir im klimatisierten Wohnzimmer angelangt waren, setzte sie sich aufs Sofa und pustete erleichtert aus. Ich setzte meinen Weg an die Bar fort, brachte für jeden ein kaltes Getränk und setze mich ihr gegenüber in den Sessel. Sie öffnete und schloss die Knie, um ihren Beinen etwas Luft zuzufächeln. Mein Blick richtete sich darauf und ich schaute an ihren ranken Oberschenkeln entlang auf ihren durchnässten Slip. Sie rutschte etwas vor, dass ihr Kleid keine bedeckende Wirkung mehr hatte.

‚Mutti kommt gleich‘ sagte sie, als sie mit ihren Fingern in den Schritt glitt und sich die Knospe rieb, ‚wir haben nicht viel Zeit‘. Mein Ständer war bereit, was sitzen wir noch hier rum, dachte ich, als es schon klingelte. ‚Scheiße‘ dachten wir beide laut. Ich stand auf und ging zur Tür. ‚Hallo mein Lieber‘ drang mir entgegen, bevor ich die Tür ganz geöffnet hatte und die voll beladene langhaarige jüngste Schwester meiner Mutter drängte an mir vorbei, die Küsschen auf die Wangen nicht vergessend.

Sie duftete so angenehm, wie ich es nicht für möglich gehalten hatte, wenn sie in der Stadt unterwegs gewesen war; ‚ich hab Kuchen mitgebracht. “Ausgezeichnet‘, sagte ich, dachte aber etwas völlig anderes, ‚ich mach Kaffee dazu. ‚. Meine Tante kannte sich aus und deckte den Esstisch, während ich in der Küche das Heißgetränk zubereitete. Die Vorbereitungen waren erledigt und Tante Martha setzte sich zu ihrer Tochter aufs Sofa, ich wieder gegenüber. Beim Smalltalk mit den beiden schaute ich zwischen Steffis Beine und sah ihr hübsch als Herzchen rasiertes Dreieck über ihrer blanken, fleischigen und feucht glänzenden Muschi.

Wo hatte sie den Slip gelassen, den sie sich ausgezogen hatte, als ich kurz im Flur war, um die Tür zu öffnen? Das Wasser lief mir im Mund zusammen, und das lag nicht am Geruch des Obstkuchens. Zum Glück hatte Martha keine Sahnetorte mitgebracht, und ich lenkte das Gespräch darauf, während Steffi langsam nach vorn rutschte. Stets im Blick, dass ihre Mutter es nicht bemerken und mich in den Wahnsinn treiben würde, öffnete sie ihre Beine weiter und weiter.

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Ein Tropfen ihres Mösensafts fing sich am hinteren Saum des Kleidchens. Ich hielt es nicht aus und stand auf. Mein praller Schwanz drückte gegen die Knopfleiste meiner Jeans. Das musste Martha auffallen; schnell drehte ich mich um: ‚Der Kaffee müsste durchgelaufen sein, setzt euch. ‚Am Kaffeetisch plauderten wir über das letzte Mal, als wir uns gesehen hatten. Das war im März, als es noch richtig kalt war, bei einer Familienfeier in einer Landkneipe. Der Veranstaltungssaal war ein umgebauter Stall, sehr rustikal, aber stilvoll und keineswegs sparsam aufbereitet.

Wir waren sehr angeschickert und ich zapfte Bier hinter dem Tresen, weil Onkel Diether ausgefallen war – mit anderen Worten: besoffen in einem der Gästezimmer seinen Rausch ausschlief, während das Fest weiterlief. Als ich das erzählte, wurde Martha rot im Gesicht. Mir war klar, dass ich dieses Detail gegenüber Steffi nicht erwähnen sollte, aber während ich zapfte, blies mich eine Frau, die unter dem Tresen hockte, dass ich kurz vorm Abspritzen stand, als das Fass fast leer war.

Ich legte meine Hand an die lange Mähne des Hinterkopfs der Unbekannten und schoss meine Ladung gegen ihren Gaumen und in ihren Hals. Tante Martha hustete. Es war das gleiche Husten wie im März am Tresen. Sie hätte einen Krümel in den falschen Hals bekommen, röchelte sie und spülte mit einem Schluck Kaffee. Oh ja, dachte ich, so wie du mein Sperma geschluckt hast… Sie war es, die dachte, sie würde ihrem Mann einen blasen.

Steffi erzählte von der Schule, das an uns vorüberlief, weil wir mit gesenkten Kopf, scheinbar auf die schwierige Aufgabe konzentriert, das Kuchenstück zu teilen, an den Abend dachten. Ein Fuß glitt unterdessen zwischen meine Beine in meinen Schritt. Baby, wenn du es schaffst, die Knöpfe mit deinen Zehen zu öffnen, darfst du machen, was du willst, dachte ich und grinste, aber halt, war es die Tochter oder die Mutter, die sanft an meinen Eiern füßelte? Ich schaute beide abwechselnd an.

Keine ließ sich etwas anmerken, beide spielten sich etwas vor. Der Fuß entfernte sich. Martha stand auf: ‚Ich muss mal eben den Kaffee wegbringen, entschuldigt mich. ‚ Sie verschwand durch die Tür Richtung Badezimmer, Steffi im selben Augenblick unter den Tisch und öffnete meine Hose. Ich konnte meine Beine nicht schnell und weit genug auseinandernehmen. Steffi knetete meine Eier und lutschte abwechselnd meinen Schwanz und meine rasierten Klöten. ‚Beeil dich‘, quengelte ich. Steffi antwortete nicht, sondern prustete in meinen Schaft.

Mir kam in den Sinn, dass Martha uns erwischen und statt entrüstet zu sein mitmachen würde. Ich hatte mich damals nach der Nummer gefragt, wer es gewesen sein konnte, eine Bedienung aus der Kneipe, eine Verwandte, Anverwandte oder eine der Bekannten meines Großonkels, der die Feier schmiss. Wir hörten die Badezimmertür, Steffi stieß mit dem Kopf unter die Tischplatte und ich spritze ab. Nach einem leisen ‚Au‘ bekam Steffi meinen Schwanz noch in den Mund, um den letzten Schwall aufzufangen, aber das meiste war daneben gegangen, und sie musste ja auch schnell wieder hochkommen.

Als wäre nichts geschehen saß sie mir gegenüber am Tisch und grinste mich an. Martha setzte sich neben sie. In Stefiis Gesicht, im Mundwinkel, an ihren Wangen und in den Haaren klebte etwas. Egal wie ungeschickt die Tochter sein mochte, das war kein Kuchenunfall. Martha nahm eine Probe mit Zeige- und Mittelfinger und steckte sie in den Mund. ‚Das schmeckt wie etwas, das ich im März auf Onkel Werners Geburtstag gekostet habe. “Waaas?“ platzte es aus Steffi heraus, ‚du Schlampe hast ihn geblasen?‘, und in dem Moment fiel ihr ein, dass sie sich verraten hatte.

Martha hatte ihre Bluse nach dem Toilettenbesuch nicht vollständig zugeknöpft und auch den BH weggelassen. Es musste ihr eine geile Idee gekommen sein, als sie dort war. ‚Wie redest du mit deiner Mutter, du kleines Miststück. Das ist doch nicht das erste Mals, dass du ihn leergesaugt hast‘ schaltete Martha schnell. Ich konnte sehen, wie sich ihre Brustwarzen unter dem zarten Stoff aufrichteten. Erregung war im Raum, aber sie war nicht auf den scheinbaren Streit zwischen Mutter und Tochter bezogen.

Die beiden Frauen hatten sich einander zugewandt, das Funkeln in den Augen beider war aber nicht von Streitlsüchtigkeit, sondern von Geilheit geprägt. Als ich meine Cousine das erste Mal gefickte hatte, erzählte sie, dass sie ihre Eltern häufig beobachtet und oft fantasiert hatte, mit ihrem Vater zu schlafen. Da Martha das Nesthäkchen in der Familie meiner Großmutter war, war ich beinahe so alt, dass ich Steffis Vater sein könnte, insofern kam ich der Fantasie von ihr ziemlich nahe.

Steffi griff in die Bluse ihrer Mutter und holte eine Titte heraus. Sie beugte sich vor und saugte daran. Martha griff den Kopf ihrer Tochter und drückte ihn an sich. Sie sah zu mir herüber und forderte mich mit einem Blick auf, die andere Brust zu belegen. Zu dritt aneinander geschmiegt glitten wir neben dem Esstisch zu Boden. Wessen Hand sich zuerst an meinem Schwanz zu schaffen machte, um ihn wieder aufzurichten, konnte ich nicht mit Sicherheit sagen.

Steffi war als erste ganz nackt, Sie hatte ja nur ihr kurzes Sommerkleid auszuziehen. Ich knöpfte Marthas Bluse auf, zumindest die zwei unteren Knöpfe, die sie pro forma geschlossen hatte, nachdem sie auf der Toilette beschlossen hatte, ihren Neffen und ihre Tochter zu verführen, meine Ejakulat auf ihrer Tochter war dafür willkommene Einleitung. Mit Mühe schafften wir es ins Schlafzimmer. Hier war keine Klimaanlage, sondern nur ein Deckenventilator, aber gegen die Hitze in unseren Köpfen und Genitalien half ohnehin nichts.

Martha breitete sich auf dem Bett aus und ließ sich von uns liebkosen. Wir setzten zunächst unser Parallelspiel an ihren Zitzen fort, bis Steffi die Möse ihrer Mutter ausleckte. Dazu kniete sie zwischen den gespreizten Beinen, das mir die Gelegenheit eröffnete, mich am Fußende des Bettes hinter sie zu stellen meinen Prügel tief in die Teeniemöse zu rammen. Bei jedem Stoß wackelten die Titten meiner Tante und erinnerten mich, dass ich dort, wo die Zunge ihrer Tochter jetzt kreiste, noch nie meinen Schwanz versenkt hatte.

Ich hob den leichten Körper meiner Cousine am Becken an und löste die Kleine von der Fotze, aus der sie vor 18 Jahren gepresst worden war, ohne meinen Schwanz herauszuziehen. Die Kleine quiekte, als ich sie so an das Kopfende dirigierte. Sie krabbelte mit den Armen nach, um das Gleichgewicht zu behalten und als ich beide Mösen übereinander hatte, setzte ich Steffi wieder ab. Die hatte ihre Zunge inzwischen in Marthas Mund gesteckt, die es mit einem wohligen Grunzen quittierte.

Ich zog meinen Stab aus der jungen Fotze und drückte ihn in die ältere. Wieder grunzte Martha wohlig. Auch wenn sie keine fünf Jahre älter war als ich, hatte sie wohl einige Jahre Erfahrung, wie man einen Schwanz behandelt. Sie spannte ihre innere Muskulatur an und massierte meinen Schwanz regelrecht. Lange würde ich das nicht durchhalten, auch wenn ihre Tochter meine erste Ladung des Tages gelöscht hatte und das Schiff erstmal Fahrt aufnehmen musste.

Nach gerade zwei Dutzend Stößen wechselte ich das Loch. Ich konnte mein Glück kaum fassen, was für einen Dreier ich hier gerade hatte. Ich versuchte mich auf andere Dinge zu konzentrieren, um länger durchzuhalten, doch in meinem Kopf kreiste nichts anderes als der Vergleich der beiden Mösen meiner Tante und meiner Cousine. Als die erfahrene Frau merkte, dass ich kam, drückte sie ihre Tochter zur Seite und stöhnte: 'nicht in mir kommen, ich könnte schwanger werden, spritz es mir auf die Titten‘.

Das war der Tropfen, der es zum überlaufen brachte, ich zog raus und entlud meine aufgestaute Ladung. Der Saft hatte solchen Schwung, dass er Martha ins Gesicht spritze, die es sofort mit ihrer Zunge in den Mund beförderte. Der lange Streifen meines Ejakulats zog sich vom Hals bis an ihren dunklen Busch, der fast so akkurat geschnitten war wie der Steffis. Die beugte sich über den Oberkörper ihrer Mutter und leckte mein Sperma auf.

‚Mutti‘, fragte sie, nachdem sie den Proteinshake vollständig aufgenommen und mit angemessenem Zungenspiel im Mund ihrer Mutter abgeliefert hatte, ‚gehen wir morgen wieder einkaufen in die Stadt?‘ – ‚Ja, Schatz, sooft du willst‘, küsste ihre Tochter und legte ihren Kopf auf ihre Brust. So schliefen die beiden ein. Als die beiden nach zweieinhalb Stunden wieder wach waren, dachte ich schon, dass sie ein schlechtes Gewissen oder es sich anders überlegt hatten, aber nachdem sie sich angezogen hatten, verabschiedeten sie sich gleichzeitig mit einem Zungenkuss und sagten lächelnd in Chor ‚bis morgen‘.

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