Geiler Dreier mit zwei Frauen
Veröffentlicht am 27.01.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Schade, dass man erst 50 werden muss, um den richtigen Sexpartner zu finden. Doch was so harmlos begann, wurde zu einem grossen Abenteuer. Nun ich hatte schon mehrere Hundert Frauen von Innen gesehen und viele genossen das Spiel der Lust. Aber ich hatte auch viel Geld für dieses Vergnügen ausgegeben. Ich hatte auch schon Gruppensex und Dreier in allen Formen hinter mich gebracht. Die Pflicht war getan, ab 50 sollte die Kür im Zentrum stehen.
Mit Mariana traf ich eine Frau, die gerade am Anfang war, ihre Sexualität zu entdecken und auszuleben. Sie mochte wohl den Schwanz, aber auch die Muschi – einfach gesagt, sie war «bi». Und so taten wir uns zusammen und starteten ein Inserat. Die Nachfrage war gross. Doch etwas Konkretes war schwierig zu organisieren. Erst nach ein paar Wochen, war es soweit. Pia. 34 jährig, meldete sich und wollte uns besuchen. Sie fragte nach einem Taschengeld für ihre Spesen, denn ihr stand eine einstündige Autofahrt zum Garten Eden bevor.
Klar, das war Ehrensache. Zuvor tauschten wir noch ein paar Fotos. Sie machte uns an. Diese unschuldigen Augen, an diesem engelhaften Antlitz, die wohlgeformten Hüften, die ihren Hintern neckisch strahlen liessen. Nur schon beim Anblick dieser Gazelle begannen meine Eier zu schnurren. Und heute war es soweit. Mariana tigerte im Wohnzimmer umher. Sie führte sich auf wie eine läufige Katze, die auf ihre Beute wartete. Ich war mehr alter Tiger, der wusste, dass für ihn immer Zeit genug ist, um das Rudel zu bumsen.
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Ich genoss die knisterdne Erotik im Raum. Mariana trug schwarze Reizwäsche. Ihre vollen Rundungen unterstrichen ihre Weiblichkeit. Sie trug Highheels, so dass ihr Po noch verstärkt wurde. Es brannten Kerzen, und ihre Dildos und Toys standen bereit. Dann klingelte es. Ich öffnete die Tür. Da stand Pia. Sie war noch schöner als auf den Fotos. Ich konnte ein Blitzen in ihren Rehaugen sehen – nur kurz, dann stellte sie sich vor. Ich bat sie herein.
Mariana ging auf sie zu und küsste sie zur Begrüssung sanft auf den Mund. Die Spannung stieg. Obwohl der Moment erst kurz war, trat Vertrautheit ein. Pia lächelte uns an. Mariana bot ein Glas Sekt zu Begrüssung an. Zuerst strich Pia den Mantel ab. Sie war adrett gekleidet. Ich bat sie im voraus, dass sie Reizwäsche mitbringen sollte. Auf dem Sofa begann Mariana ihren Hals zu streicheln. Pia war von Marianas Outfit und ihren Berührungen angetan.
Ihre Knospen drückten durch die Bluse. Ihr Gesicht bekam Farbe. Ich bekam einen Steifen. Mariana schob ihr Zünglein durch die vollen Lippen und Pia schnappte dieses mit ihrem Schmollmund und nippte daran. Am liebsten würde ich meinen Schwanz hervorholen und zwischen die geilen Mundfotzen schieben. Doch der Nachmittag war noch jung und ich musste mich in Geduld üben. Nachdem das Glas ausgetrunken war, begleitete Mariana Pia ins Bad, wo sie duschen und sich umkleiden konnte.
Denn unser Wunsch war ja, dass auch sie Reizwäsche tragen sollte. Ich schenkte mir noch ein Glas Sekt, denn ich wollte parat sein, wenn die beiden Katzen zurückkommen. Aus dem Bad hörte ich ein Kichern, leises Stöhnen und ein Rumpeln. Ja, Mariana war heute richtig geil. Nach einger Zeit kamen sie zurück. Mariana in schwarz, Pia in weiss und ich stand da in rot mit schwarzen Lederhosen. Sie kamen auf mich zu, knieten sich nieder, öffneten meinen Hosenschlitz und befreiten meinen besten Freund aus seiner festgefahrenen Lage.
Mariana hielt ihn Pia hin und sie schnappte nach dem Stück Fleisch, dass immer härter und fester wurde. Mariana holte die Eier raus und sog genüsslich an diesen. Ich sah ihre Brüste vor mir tanzen und spürte ihre Lust direkt an Eichel und Sack. Dann richteten sie sich auf und küssten mich. Unsere Zungen verknoteten sich, lösten sich, fanden den Weg von Mund zu Mund, während ihre Hände sich an meinem Rohr festhielten. Ich griff an ihre grossen Ärsche und versuchte die nassen Spalten zu erreichen.
Doch sie twerkelten sich immer aus der Gefahrenzone, was mich noch geiler werden liess. Nach einer gefühlten Ewigkeit liessen sie von mir ab, sezten sich auf die Couch und befingerten sich gegenseitig. Ich sah nun, dass ihre kleinen Slips feucht glänzten. Mariana zog Pias feuchtes Weiss aus. Pia legte sich nach hinten und bot Mariana ihre süsse Frucht zum Naschen an. Diese bog sich über sie und begann genüsslich das rosa Fleisch zu liebkosen.
Dabei kniete sie sich so hin, dass ich ihren Votzenschlitz sehen konnte. Ich zog meinerseits ihr Schwarzes Naus und begann Mariana mit meiner harten Zunge zu ficken. Ihre Scham öffnete sich wie einer reife Frucht und ihr Anus zuckte, wenn ich mein Zünglein darüber kreisen liess. Sie stöhnte wie eine wilde Kuh. Da wusste ich, dass sie kurz vor dem Orgamsmus stand. So liess ich von ihr ab und ging zu Pia. Sie lag auf dem Rücken.
Ihr Mund stöhnte und ihr Zünglein tanzte auf ihren festen Lippen. Ja, da musste ich rein! Mein Prügel wurde von ihr aufgenommen und fand den Weg in ihren Schlund. Sie drückte den Mund fest zusammen. Meine Eier ruhten auf ihrer Stirn, und der Saft kochte in der Wirbelsäule. Ich fickte dieses warme, feuchte Loch mit Leidenschaft. Ihre Augen starrten mich lüstern an, ihre Zunge umkreiste meinen Schaft. Ihre Hüften schaukelten wie ein Schiff auf ruhiger See, denn in der Zwischenzeit hat Mariana den Anschnalldildo montiert und fickte sie langsam und tief.
Und das alles auf der Sofacouch. Was wird es da wohl auf dem Tisch oder im Bett los sein? Der Reigen der Lust wurde begleitet von Stöhnen, lachen, quietschen… Wir hatten noch keine fünf Minuten über uns gesprochen, kannten uns aber schon so gut, dass wir die grösste Lust und Freude aus dem Körper der anderen zu kitzeln vermochten. Die Weiber waren jung und so war es okay, dass sie ihrem ersten Orgasmus entgegenfieberten.
Ich liess von Pia ab. Mariana befreite den Gummiprügel aus Pias Votze, streifte ihn ab, legte sich auf den Rücken und bat Pia über sich. So könnte sie diesen wunderbaren Arsch kneten, ihre Zunge in den vorbereiteten Lustgarten stecken und den süssen Nektar geniessen. Pia vergrub ihr Gesicht zwischen Marianans breit gespreizten Schenkel und bohrte es in diese triefende, geil riechende Spalte. Sie fickten sich immer stärker, ihre Körper begannen zu beben und ich wusste, dass hier ein Tsunami der Lust durch die Körper der geilen Weiber bebte.
Nach diesem ersten Höhepunkt war eine kleine Pause angesagt. Wir hatten alle Durst und etwas Süsses durfte auch nicht fehlen. Mariana verschwand auf die Toilette und ich konnte Pia für mich allein haben. Sie sah so unschuldig aus. Kaum zu glauben, dass so ein wildes, kleines, triebhaftes Wesen dieses Körper bewohnte. Ihre Augen strahlten, ihre Lippen waren feucht vom Mineralwasser und glänzten rot. Sie trug noch immer Teile ihrer weissen Wäsche. Der BH und das Höschen waren neu angezogen, die Strapse behielt sie die ganze Zeit an.
Wir wechselten ein paar Worte. Sie drückte sich an mich und begann an meinem Ohr zu knabbern. Sie wusste, dass ich noch eine ganze Ladung in mir trug. So fasste sie dann in meinem Schritt und kontrollierte, ob sie einen festen Eindruck in mir hinterlassen hatte. Ja, der war fest und wollte aktiv teilhaben. Ich drückte sie sanft zum Tisch. Sie nahm Platz und ich leckte nun ihre vollen Schamlippen. Sie war rasiert, ihr Löchlein roch nach Pfirsich.
Langsam wanderte mein Zünglein zu ihrem Anus. Dieser war weich und öffnete sich schon beim ersten herantasten. Ja, sie kannte diese Art des Vergügens, denn sie drückte sich nun an mich, hielt meinem Kopf fest und fickte mich ihrerseits. Dabei drückte sie die Oberschenkel fest zusammen. Ich war Gefangener ihrer neu aufkeimenden Lust. Plötzlich merkte ich, wie mein Schwanz von einer Zunge geleckt wurde. Mariana war zurück, setzte sich unter den Tisch und begann mich zu ficken.
Ich schwebte auf Wolcke sieben. Was diese beiden Lusttanten mit mir anstellten kann nicht in Worte gefasst werden. Dann gab mich Pia frei. Es war Zeit aufs Bett zu wechseln. «Magst du uns jetzt ganz nackt sehen?», fragte Mariana, mehr rethorisch denn ernst. Sie zogen sich gegenseitig aus, streichelten sich und ich wurde immer geiler. Es war Zeit, dass auch ich das Adamskostüm anzog. Sie knieten sich vor mich hin, ihre geilen Ärsche standen da, beriet von hinten genommen zu werden.
Gummi montiert und schon stiess ich zum ersten Mal in Pias Lustgrotte. Sie war enger, als ich gedacht hatte. Sie zog ihre Beckenmuskeln zusammen und umspannte meinen Schwanz und begann an ihm zu arbeiten. Halleluja, dachte ich. Ich war gespannt bis zur Haarwurzel, geladen bis zur Eichel. Jetzt nur nicht abspritzen. Aus Erfahrung wusste ich, dass es das blödeste ist, den Schwanz rauszuziehen, denn dann bist du – nein dein Saft- verloren. Mariana kannte mich und wusste, dass ich, mit mir zu kämpfen hatte.
Sie drehte sich um und nahem das Ding der Begierde langsam aus der Spalte, steckte es in ihren Mund und der Rhythmuswechsel half mir über dieses Wellenmeer hinweg. Nun legte ich mich auf den Rücken, Mariana setzte sich auf mich und begann mich zu reiten. Pia stand auf, holte sich einen Dildo und bearbeitete Marianas Ärschlein. Diese wehrte sich nicht, sondern schien es zu geniessen. Das war neu, denn Zungenanal ging, aber Analverkehr war nichts für sie.
Sollte sie heute von Pia entjugfert werden? Das Spiel zeigte in genau diese Richtung. Den der Dildo steckte schon im Löchlein und Mariana drückte sich immer fester dagegen. Ihr Ritt wurde immer stärker und ich kämpfte unter ihr mit meiner Lust. Urplötlich bebte es aus Mariana. Sie spritzte aus ihrer Grotte und stöhnte laut vor Lust. Das war es!Und ich wollte nun auch einfach kommen. Die beiden knieten sich vor mich hin, ihre Mäuler aufgerissen.
Das Züngeln erinnerte mich an eine Schlangengrube, die gelöscht werden musste. Immer wieder stiess ich mein Schwert nach ihnen, fühlte die scharfen Zacken der Zähne, die weichen Lippen und den nassen Lappen an Schaft und Klinge. Und dann stieg der Saft hoch, von den Fersen bis zum Kopf, spannte sich die Geilheit einem Bogen gleich, der Saft schoss aus dem Schwanz und stillte das Feuer der Lust. Katzengleich leckten sie das Elexier der Männlichkeit von ihren Gesichtern und schurrten wie die Katzen am Morgentisch.
Was für ein geiler Tag`!.
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