Geiler Fick im Club
Veröffentlicht am 22.12.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war ein kalter und verregneter Freitagabend im Dezember. Ich blickte aus dem Autofenster und sah die Tropfen vorbeiwehen. Markus saß am Steuer unseres Autos, ich auf dem Beifahrersitz. Mir war mulmig und mein Bauch kribbelte vor Aufregung. Wir waren auf dem Weg zu unserem Lieblingsclub. Seit etwa 8 Jahren swingen wir, am liebsten im Club von Ute und Gerd. Das Gastgeberpaar kümmert sich hervoragend um ihre Gäste. Es steht immer ein tolles Buffet zur Verfügung um sich zu stärken und die Räumlichkeiten sind toll dekoriert und sehr gepflegt.
Unter meinem Mantel trug ich bereits mein Outfit für den Abend. Geduscht hatten wir bereits zu Hause. Dabei hatte ich neben Armen und Beinen auch meinen Intimbereich ganz blank rasiert. Ich liebe es mich gleich unter die Leute zu mischen, ohne mich lange umziehen zu müssen. An meinen Füßen trug ich rote High Heels, obenrum eine rote Straps-Corsage aus Satin, abgesetzt mit schwarzer Spitze. Zwischen den Brüsten hat sie eine kleine schwarze Schleife, hinten wird sie geschnürt.
Den passenden String trug ich ebenfalls. Meine Beine zierten Strapsstrümpfe mit breitem Spitzenabschluss, welche durch die Corsage gehalten wurden. Mein schulterlanges blondes Haar hatte ich zu einem Zopf gebunden. Ich hatte mich etwas geschminkt, Liedschatten und roten Lippenstift. Mein Mann trug Jeans und ein T-Shirt, er zieht sich erst im Club um. Warum war ich damals aufgeregter als sonst? Wir besuchen etwa alle sechs bis acht Wochen einen Swingerclub. Am liebsten den von Gerd und Ute.
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Am geschilderten Tag sollte eine langersehnte Fantasie meinerseits in Erfüllung gehen. Ich träumte schon seit einer Weile davon die einzige Frau in einer Orgie zu sein. Wir hatten schon öfter Gruppensex in den Clubs, oft auch mit erheblichem Herrenüberschuss, aber ein Detail sollte an diesem Tag anders sein. Jeder der Männer sollte in mir kommen. Ohne Kondom. Ich wollte den Samen so vieler Männer wie möglich in mir tragen. Als ich meinem Mann davon erzählte hatte ich etwas Angst vor seiner Reaktion, obwohl wir sexuell sehr offen sind.
Er bewunderte meinen Wunsch und er fand Gefallen daran. Wir legten zusammen die Spielregeln fest. Wichtig war uns, dass wir bei den Teilnehmern beide ein gutes Gefühl hatten. Weil die Herren ungeschützt in mir kommen sollten, stand fest, dass ein Gesundheitszeugnis vorgelegt werden muss. Datiert am selben Tag. Teilnehmer mussten sich also Morgens untersuchen lassen, um überhaupt teilnehmen zu können. Als Veranstaltungsort kam nur ein Swingerclub in Frage. Als wir Ute und Gerd davon erzählten boten sie uns sofort ihren Club an.
Gerd war außerdem der erste Interessierte und wollte mitmachen. In den kommenden Wochen und Monaten fragten wir einige befreundete Swinger, unter denen sich eine Hand voll Interessierte befanden. Wir hatten insgesammt 7 Interessenten. Einen Termin zu finden an dem alle teilnehmen konnten, war leider nicht möglich. Wir hatten uns am Ende mit 6 Männern auf ein Datum einigen können. Alle stimmten den Rahmenbedingungen zu und waren wie wir auf dem Weg in den Club.
Ich war aufgeregt. Sechs Freunde und mein Mann wollten mich heute Abend besamen. Meine Gedanken kreisten um den Ablauf und die eingeladenen Teilnehmer, als der Blinker unseres Autos mich aus den Gedanken riss. Markus steuerte das Auto auf den Parkplatz des Clubs. Extra für uns war am heutigen Abend Geschlossene Gesellschaft. Neben dem Auto des Betreiberpärchens stand noch ein Weiteres dort. Also war schon jemand da. Markus parkte das Auto und wir gingen in den Club.
Ute begrüßte uns am Eingang mit Küsschen auf die Wangen. „Na Süße, bist du schon aufgeregt?“, fragte sie mich. Ich versuchte meine Aufregung cool zu verbergen: „Ach was. Ist ja nicht der erste Abend, an dem ich sieben verschiedene Männer in mir haben werde. “ „Das nicht, aber das erste Mal, dass sie alle in dir kommen. „Markus ging nach ein paar gewechselten Sätzen in die Umkleidekabiene um sich umzuziehen. Ich gab ihm meinen Mantel und setzte mich zu Jochen und Gerd an die Bar und bestellte einen Drink.
Auch Jochen und Gerd begrüßte ich mit Küsschen auf die Wange. Mein Mann und ich kennen Jochen schon seit Jahren. Er kommt regelmäßig in den Club um dem Alltag seiner Ehe zu entfliehen. Seine Frau weiß nichts von seinem Hobby. Jochen ist groß und schlank. Vor kurzem ist er fünfzig Jahre alt geworden. Er trug einen Lederslip und ein durchsichtiges Oberteil. Gerd ist etwa Mitte Vierzig und hat einen kleinen Bauchansatz. Als Betreiber unseres Lieblingsclubs kennen wir auch ihn schon eine ganze Weile.
Er trug wie fast immer enge Shorts und ein Hemd. Noch bevor mein Mann aus der Umkleide kam, kamen Sebastian und Isabell in den Club. Dieses Pärchen hatten wir erst vor ein paar Wochen kennengelernt. Sebastian war sofort von der Idee begeistert und wollte mitmachen. Seine Frau kam nur mit um zuzusehen. Er war Anfang Dreißig, muskolös und gut gebaut. Außerdem war er unheimlich gut bestückt. Er hatte mich beim ersten Treffen richtig gut rangenommen.
Die Beiden hatten uns an der Bar gesehen und kamen direkt herüber. Ich nahm beide zur Begrüßung kurz in den Arm. Jochen und Gerd gaben sie kurz die Hand bevor Sebastian in die Umkleidekabiene verschwand. Mein Mann kam aus der Umkleidekabine. „Lasst uns rübergehen in die Lounge“, schlug er vor. Er trug einen Männerstring und obenherum ein schwarzes, fast durchsichtiges Shirt. An den Füßen saubere weiße Sneaker. Jochen, Gerd und ich gingen zu ihm herüber und wir nahmen auf den tiefen Sofas und Sesseln Platz.
Ute übernahm den Getränkeservice. Es war mittlerweile zehn vor sieben. Abgemacht war 19 Uhr, die Teilnehmer hatten also noch ein paar Minuten Zeit. Gerd ergriff das Wort: „Wir haben das Sternenzimmer vorbereitet. “ Im Sternenzimmer gab es eine Art Sternenhimmel. An der Decke waren viele kleine Leuchten angebaut, die wie kleine Sterne aussahen. In diesem Raum stand ein großes Bett. Es war etwa 5 x 3 Meter groß. Am Kopfende befand sich ein Spiegel, der den Raum und das Bett noch größer wirken ließ.
Ich mag dieses Zimmer und kann super entspannen, wenn ich auf dem Bett liege und die Sterne ansehen kann. „Danke, das ist aber lieb von euch. “ „Wir wissen ja, was du magst. Außerdem haben wir heute Stoffbettlaken über die Latexlaken gezogen. “ Wie zuvor Ute, fragte mich auch Isabell, ob ich aufgeregt war. Ich gab ihr die gleiche unsichere Antwort. Die Eingangstür unterbrach uns und Jens trat hinein. Er schaute sich kurz um und kam direkt zu uns in die Lounge.
„Hallo zusammen. Ich bin Jens. “ Zur Begrüßung gab er allen kurz die Hand während ich aufstand und ihn in den Arm nahm. Jens ist Mitte Fünfzig, sportlich und schlank. „Ich habe schlechte Nachrichten. Mein Arzt hat den Termin heute Morgen abgesagt. Ich habe kein Zeugnis dabei. “ Ich schaute kurz zu meinem Mann, bevor ich antwortete: „Das ist schade, dann kannst du leider nicht mitmachen. “ „Ja, das dachte ich mir schon“, antwortete Jens traurig.
„Wenn du magst, kannst du gern bleiben. Wir treiben sicher ein paar Gummis auf. Dann kannst du heute der Erste sein und mich vorbereiten“, munterte ich ihn auf. „Ja gern, besser als nichts. Ich mache mich schnell frisch. “ Wir kannten Jens bereits seit vielen Jahren. Wir hatten schon regelmäßig ungeschützten Sex und vertrauten uns so weit. Aber das konnten die Anderen ja nicht wissen und Regeln sind Regeln. Jens und Sebastian trafen sich auf dem Weg zur Dusche.
Sie stellten sich einander vor und unterhielten sich kurz, bevor Sebastian sich ebenfalls zu uns setzte. Ich war grade an der Bar, als der nächste Teilnehmer hereinkam. Kai kam direkt auf mich zu und gab mir Küsschen auf die Wangen. Er ist etwa so alt wie ich. Genau wie Jochen ist er ebenfalls verheiratet. Er verriet uns mal, dass er die Besuche hier nicht verheimlichen musste, weil seine Frau gar nicht wissen wollte, was er macht.
Sie weiß es wohl, toleriert oder ignoriert es allerdings. Kai hat eine normale Figur. Er ist mit 1,75 m eher klein und wir kennen uns ebenfalls schon mehrere Jahre. „Hey Süße, ich gehe schnell duschen und komme gleich zu euch“, hauchte er mir ins Ohr. Ungeduldig blickte ich zur Uhr. Es war nun Zehn nach Sieben. Der letzte, der noch fehlte war Thomas. „Ich habe ein kleines Buffet vorbereitet. Stärkt euch noch einmal, bevor es losgeht“, rief uns Ute vom Tresen zu.
Mein Mann und Sebastian ließen sich das nicht zweimal sagen und gingen zum Buffet. „Wie ist das Gefühl für dich, Isa?“, fragte Jochen Isabell. „Normalerweise bist du doch mittendrin. Und heute nur als Zuschauerin?“ Sie trank durch ihren Strohhalm, während sie sich ihre Antwort überlegte: „Naja, schon ungewohnt. Aber ich bin einfach so Neugierig und gespannt darauf, wie es euch gefält“, grinste sie. Jens und Kai kamen zusammen aus der Dusche, während sie sich unterhielten und setzten sich zu uns.
Ich sprach in die Runde: „Wir können die Wartezeit nutzen indem ihr mir eure Zeugnisse gebt. Hier ist meins, bitte gebt es weiter. “ Genau wie die Gäste waren mein Mann und ich morgens auch bei einer Untersuchung um sicher zu sein, dass auch wir gesund waren. Ich blätterte durch die Papiere und gab sie meinem Mann. Endlich öffnete sich die Tür und Thomas trat ein. Wieder stand ich auf um auch ihn mit einer Umarmung zu begrüßen.
Er grüßte die Runde: „Hallo zusammen, entschuldigt die Verspätung. Es hat etwas länger gedauert bei der Arbeit“, bevor er leise zu mir sagte: „Wow, du siehst scharf aus. Geile Corsage, da bekomme ich gleich Lust auf dich!““Ja ja, du Schleimer. Seh zu, dass du unter die Dusche und in deine Klamotten kommst. “ „Abgemacht, ich beeile mich“, sagte er und gab mir zeitgleich sein Zeugnis. Ich musterte ihn von hinten auf dem Weg in die Dusche.
Er hatte ein breites Kreuz, einen dichten Dreitagebart und war unterm Strich einfach männlich. Von unseren vorangegangenen Treffen wußte ich, dass er 35 Jahre alt war. Wir hielten ein wenig Smalltalk und naschten etwas vom Buffet, während wir auf Thomas warteten. Mit einem Bier in der Hand setzte auch er sich zu uns in die Lounge. Als wir vollzählig waren wurde es ruhig und alle schauten erwartungsvoll zu mir. Ich begrüßte noch einmal alle: „Schön, dass ihr es heute alle einrichten konntet und euch die Mühen gemacht habt, mir einen Wunsch zu erfüllen.
Ich denke, der Einzelne weiß, was heute von ihm erwartet wird. “ Die Männer grinsten und kichterten. „Ute und Gerd haben uns das Sternenzimmer vorbereitet. Dahin wollen wir gleich alle gehen. Vorher müssen wir allerdings noch eine Kleinigkeit klären. “ Ungeduldigt fragte Kai: „Na was denn?“ „Na die Reihenfolge“, antwortete ich. „Jens wird gleich anfangen. Allerdings mit Gummi. Mein Mann möchte der Erste sein, der mich ungeschützt nimmt. Gibt es weitere Wünsche?““Ja“, sagte Sebastian.
„Ich möchte als Letzter, wenn es für alle in Ordnung ist?“ Alle nickten, während Isabell ihn überrascht ansah. „Prima, dann losen wir den Rest. “ Ich schrieb die Zahlen 2, 3, 4 und 5 auf kleine Zettel und verteilte sie zusammengefaltet auf dem Tisch. Die Herren schnappten sich je einen Zettel und die Reihenfolge stand fest:Nach Jens und meinem Mann war Gerd als Dritter an der Reihe. Ihm würden Kai und Jochen folgen, bevor Thomas als Vorletzter an der Reihe war.
Den Abschluss wollte Sebastian auf eigenen Wunsch machen. „Dann lasst uns rübergehen“, sagte ich, stand auf und ging vor. Die Sterne am Himmel leuchteten bereits. Auf den Nachtschränken an der Seite standen ein paar Kerzen. Ich staunte: „Wow, das habt ihr toll gemacht. “ In der Ecke stand ein kleiner runter Tisch mit drei Stühlen. Isabell und Ute nahmen hier Platz. Die Männer stellten sich rund um das Bett. „Dann zeigt mal, was ihr habt“, sagte ich grinsend in die Runde.
„Los, zieht euch aus. “ Etwas verunsichert zogen sie sich aus. Ich blickte in die Runde, alle waren halbsteif, in voller Pracht stand noch niemand da. Kai stand neben mir, deshalb fing ich bei ihm an. Ich trat an ihn heran, nahm seinen Penis in die Hand, begann ihn zu massieren und küsste ihn zärtlich. Kurz darauf wurde er steif. „Super, halt ihn schön hart für mich“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Einen nach dem anderen machte ich auf diese Weise hart, bis sie alle in voller Pracht standen.
„Sehr gut. Wie hättet ihr es gern? Soll ich meine Klamotten auch ausziehen, oder wollt ihr mich mit Strümpfen und Corsage nehmen?“ Das Ergebnis war eindeutig. Die Männer wollten, dass ich meine Reizwäsche anbehielt. „Jens, komm. Du darfst meinen Slip ausziehen!“ Er kam zu mir, legte seinen Kopf an meinen Hals, begann mich dort zu küssen und löste die Halter meiner Strümpfe. Rückwärts drängte er mich zum Bett, auf das ich mich fallen ließ und mich hinlegte.
Ich rutschte etwas in die Mitte des Bettes, sodass er ebenfalls auf das Bett kommen musste. Er griff den roten String an den schwarzen Schnüren um meine Hüfte und zog ihn über meine Beine, die ich dazu kerzengrade in die Luft streckte. Als der String weg war, spreizte ich lasziv meine Beine um Jens, der nun zwischen ihnen saß und meine blanke Scham betrachteten konnte. Ihm etwich ein leises: „Wow!“Endlich ging es los. Auf einmal wurde ich noch einmal aufgeregt, obwohl der Erste mich mit Gummi ficken würde.
Ich legte meinen Kopf zurück und schloss die Augen. Mit meinen Händen begann ich damit mich zu massieren. Noch bevor Jens mich berührte, wurde mir heiß. Mein Bauch und mein Unterleib begannen zu kribbeln und ich wurde feucht. Jens legte eine Hand auf meinen Venushügel und konnte mit seinem Daumen meinen Kitzler massieren, bevor ich seinen Mund und seine Zunge an meinen Oberschenkeln spürte. Ich streichelte ihm mit meinen Händen über den Kopf. Mit langen Zügen leckte er über meine Vagina.
Ich konnte merken, wie feucht ich parallel zu seiner Behandlung wurde. Er begann damit meine Klitoris zu verwöhnen. Er leckte sie und saugte an ihr. Gleichzeitig begann er damit erst einen und dann zwei Finger in mich einzuführen. Ich begann schwerer zu Atmen und leise zu stöhnen. Ich genoss seine Finger, aber wollte mehr: „Ich möchte dich in mir spüren“, bat ich Jens. Er ließ von mir ab und krabbelte zur Schale mit den Kondomen.
Ich nutzte die Zeit und sah mich im Raum um. Die Männer standen wieder im Kreis um das Bett herum. In Richtung meines Mannes sagte ich grinsend: „Na komm her. Ich habe noch eine Hand frei. “Mein Mann kam ebenfalls auf das Bett und kniete sich links neben meinen Kopf. Meine Hand umschloss sein Glied und begann langsam damit ihn zu massieren. Ich schloss die Augen erneut. „Komm zur Bettkante“, forderte Jens mich auf.
Ich ließ meinen Mann los und folgte seinem Wunsch. „Ich will dich von hinten nehmen!“„Also gut“, dachte ich mir und stand auf. Ich stellte meine Beine weit auseinander und stützte meinen Oberkörper auf den Ellenbogen auf das Bett. Jens trat hinter mich und legte eine Hand auf meinen Rücken. Mit der anderen Hand führte er seinen Penis in Richtung meiner Vagina. Seine Eichel drückte sich langsam gegen meinen Eingang. Mit einem sanften Ruck drang er in mich ein.
Ich stöhnte leise auf und genoss mit geschlossenen Augen, wie er langsam immer weiter in mich eindrang. Endlich, es war der erste von sieben. Vorsichtig trieb er seinen Penis weiter in mich hinein, bis er am Ende war und seine Lenden meine Pobacken berührten. Er begann nun damit mich mit langsamen und tiefen Stößen zu ficken. Während er das tat öffnete ich meine Augen und sag meinen Mann und Gerd vor mir knien. Die beiden massierten ihre Glieder und warteten darauf, dass ich sie in den Mund nehmen würde.
Willig öffnete ich meinen Mund, während mein Körper im Takt der Stöße wippte. Markus war der erste, den ich in den Mund nahm und verwöhnte. Nachdem seine Rute wieder schön steif war, begann ich damit Gerd mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich konnte sie nicht in die Hand nehmen, weil ich mich abstützten musste. Deshalb war ich darauf angewiesen, dass sie mich vorsichtig in den Mund fickten, was sie auch taten. Meine Gedanken waren bei Gerd, als ich bemerkte, dass sich der Rhythmus der Stöße veränderte.
Jens Atmung wurde ebenfalls schwerer und er war kurz davor zu kommen. Als er ganz in mir war, stöhnte er laut auf und kam. Seine Hände griffen in diesem Moment meine Pobacken und hielten sie so fest, dass es fast ein wenig weh tat. Als er fertig war, zog er seinen halbsteifen Penis vorsichtig mit Gummi aus mir. Ich richtete mich langsam auf, drehte mich zu ihm und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
Bevor ich ihn entließ flüsterte ich ihm zu: „Schade, dass es alles ins Gummi gegangen ist. Bitte warte bis zum Ende. “Meine Hände glitten über seinen Oberkörper und schoben ihn leicht zur Seite. Mein Mann hatte es sich in der Mitte des Bettes gemütlich gemacht. Er lag auf dem Rücken und sein steifer, blank rasierter Penis stand in die Luft. „Du kannst mich reiten, weil ich der Erste bin. Wir müssen uns keine Sorgen machen, dass viel ausläuft“, sagte er grinsend.
Ich hockte mich über sein Glied und hielt es mit der Hand fest, damit er gut in mich gleiten würde. Markus stöhnte auf, als sein Penis in mich glitt. Als ich auf ihm saß beugte ich meinen Oberkörper vor und stützte mich mit den Armen ab. Rythmisch begann ich damit meine Hüfte zu heben und zu senken. Mein Mann legte seine Hände auf meine Pobacken und massierte sie, während ich ihn ritt. Ich bemerkte, wie jemand auf das Bett kam.
Es war Jochen, er hatte seinen steifen Penis in der Hand und stand neben uns. Provokativ hielt er ihn vor mein Gesicht. Ich musste mich etwas strecken um ihn in den Mund zu nehmen. Jochen war gut bestückt. Er hatte immer noch eine Hand um seinen Penis und wichste mit, während ich lutschte. Als er offensichtlich kurz davor war zu kommen, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ging vom Bett. Ich erhöhte das Tempo und richtete meinen Oberkörper auf, während Markus die Schleife zwischen meinen Brüsten öffnete und das Bustier herunterklappte, damit ich barbusig vor ihm saß.
Er begann meine Brüste zu massieren, während ich ihn immer schneller ritt. Tiefes Stöhnen aus seinem offenen Mund kündigten seinen bevorstehenden Orgasmus an. Er krallte sich an meinen Brüsten fest, während er immer lauter stöhnte. Ich stachelte ihn an: „Du bist der Erste, gleich kommen noch die anderen fünf. Füll mich mit deinem Samen!“Ich war voller Vorfreude. Wir hatten endlich einen Termin mit so vielen Männern gefunden die mich heute alle besamen würden. Die Gedanken an die Anderen machten mich noch geiler.
Stöhnend ergoss er sich in mir. Ich spürte einen heißen Schwall, dann einen Zweiten bevor ich aufhörte zu zählen. Während er in mir kam schaute ich in den Raum zum Nächsten. Gerd massierte seinen steifen Penis genau wie die anderen Männer, während sie uns zusahen. Isabell und Ute hatten sich mittlerweile einen Kaffee geholt, plauderten und schauten ebenfalls zu. Markus wurde langsam schlaff, aber steckte noch in mir. Vorgebeugt gab ich ihm einen Kuss bevor er flüsterte: „Schnapp dir den Nächsten!“ Bevor ich von ihm abstieg gab ich ihm noch einen Kuss.
Während ich darauf achtete, dass nichts auslief, legte ich mich auf den Rücken in die Mitte des Bettes. Mein Mann bot mir die Gelegenheit seinen schlaffen Penis sauberzulecken. Diese Möglichkeit ließ ich mir nicht entgehen. Der salzige Geschmak der Mischung seines Spermas und meines Saftes machte mich an. Gerd war in der Zwischenzeit auch auf dem Bett und an meinen Beinen angekommen. Sie lagen noch der Länge nach zusammen auf dem Bett. Er begann damit meine Beine zu streicheln.
„Ich liebe Beine mit geilen Strümpfen“, grinste er und war bei meinen Oberschenkeln angekommen. Zärtlich drückte er sie auseinander, legte eine Hand auf meinen Venushügel und begann damit meinen Kitzler zu massieren. „Süßer, halt dich nicht so lange auf“, lächelte ich ihn an. „Heute will ich nur euren Samen. “ Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er ließ etwas Spucke auf seinen Penis tropfen und verrieb sie mit einer Hand. Gerds bestes Stück ist etwas krumm, nach links gebogen, wenn man von oben drauf schaut.
Das liebe ich total. Leider ist er als Betreiber des Clubs meistens so beschäftigt, dass ich selten das Vergnügen habe. Meine Beine waren gespreizt und standen auf ihren Füßen. Gerd kniete zwischen ihnen und hatte seinen Oberkörper grade aufgerichtet. Mit einer Hand stützte er sich immer noch auf meinen Venushügel, während er seinen Penis in der anderen hielt. Er legte ihn an meine Vagina und konnte problemlos in mich eindringen. Nachdem er einmal langsam in mich eingedrungen war, begann er damit mich schneller zu ficken.
Unter leichtem Stöhnen im Takt seiner Stöße bemerkte ich: „Du willst es aber wissen. “ „Du willst den Samen und bekommst ihn“, antwortete er mit einem Lächeln. Wir schauten uns in die Augen, Gerd fickte mich schnell und tief und ich war kurz davor zu kommen. Ich liebe seinen krummen Penis. Meine Atmung wurde schwerer und mein Stöhnen lauter. Bis ich Sebastian im Augenwinkel sah. Er und Kai kamen auf das Bett und knieten sich links und rechts neben meinen Kopf.
Ich schnappte mir ihre Glieder und massierte sie mit meinen Händen. Dadurch konnte ich mich allerdings nicht mehr auf meinen Orgasmus konzentrieren und verlor ihn aus den Augen. Ungeduldig nahm Kai meinen Kopf an den Haaren und zog ihn zu seinem Schwanz und zwang mich dadurch ihn oral zu verwöhnen. Bereitwillig spielte meine Zunge mit seiner Eichel, während ich weiter Sebastian massierte und von Gerd genommen wurde. Gerd sagte: „Ich bin gleich so weit.
Ich will, dass du drum bittest!“Kai ließ mich los und verließ, genau wie Sebastian, das Bett, damit ich mit Gerd allein auf dem Bett war. „Ich flehe dich an. Bitte gib mir deinen Samen. Ich will heute Abend prall gefüllt werden. “Kurz vor seinem Orgasmus stützte Gerd sich neben meinem Kopf ab und Atmete mir angestrengt ins Gesicht, bevor ich den ersten Schwall in mir spürte. Ihm folgten viele weitere bevor sich mein Liebhaber erschöpft auf mich sinken ließ.
Als sein Penis langsam schlaff wurde, stand er von mir auf und ging vom Bett, nachdem seine Blicke kurz an meiner gespeizten Spalte hängen blieb. Ich schloss die Augen und blieb eine Weile allein, bevor Kai auf das Bett kam. Er lag neben mir und knabberte an meinen Brustwarzen, während eine Hand über meinen Bauch und meinen Venushügel zu meiner Klit fuhr. Meine Hände durchfuhren sein Haar und während er immer noch meine Brüste liebkoste flüsterte ich ihm ins Ohr, dass ich ihn endlich in mir spüren wollte.
Ich spreizte meine Beine und Kai kam zwischen sie während er an meinem Hals knabberte. „Ich will dich nicht lange warten lassen. Ich bin so geil geworden duch deinen Anblick und kann es selber nicht erwarten. “ Er nahm meine Beine und legte sie auf seine Schulter um tief in mich eindringen zu können. Wie schon Gerd konnte auch Kai leicht in mich eindringen, weil meine Spalte immer noch weit offen stand. Er trieb den Samen der Anderen immer weiter in mich hinein, während er mich unter tief stöhnend nahm.
Ich reizte ihn zusätzlich, indem ich ebenfalls im Takt seiner Stöße stöhnte und meine Brüste massierte und es dauerte nicht lang, bis ich spürte, dass er kurz davor war zu kommen. „Na los, gib mir deinen Samen“, spornte ich ihn an, als er schließlich kam. Nachdem wir auch das letzte Zucken seines Orgasmus abgewartet hatten, zog er seinen halbsteifen Penis mit einem lauten Schmatzer aus mir heraus und gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er aufstand.
Jochen und Thomas standen bereits neben dem Bett„Ich brauche etwas Abwechslung. Jochen, bitte nimm mich von hinten“, forderte ich ihn auf, während ich mich auf den Bauch drehte um mich hinzuknien. Das Bustier und meine Brüste hingen nach unten in der Luft, während ich zwei Hände auf meinem Hintern spürte. Jochen fuhr mit einer Hand zwischen meine Schultern und drückte meinen Oberkörper so auf das Bett, damit ich ihm meinen Hintern besser entgegenstrecken konnte.
Thomas setzte sich vor mich, damit ich seinen Schwanz blasen und massieren konnte, während ich von hinten genommen wurde. Mit vollem Mund stöhnte ich, als ich bemerkte, dass Thomas kurz davor war in meinem Mund zu kommen und stoppte. Kurz darauf kam Jochen von hinten in mir. Als nichts mehr aus ihm kam zog er seinen Penis aus mir heraus und tauschte die Positionen mit Thomas. Während dieser Pause bemerkte ich, wie mir die Sperma-Mischung der Männer auf den Strümpfen an beiden Oberschenkeln bis zu den Knien herunterlief.
Vor mir saß Jochen mir seinem verschmierten Penis und wartete darauf, dass ich ihn genüsslich sauber lutschen würde, was ich tat. Hinter mir kreiste Thomas Daumen und etwas Spucke um meine Rosette, während er seinen Penis langsam in mich hineintrieb. Nach einer Weile wurde der Druck an meinem After immer größer und schließlich ließ ich ihn stöhnend in meinen Po eindringen. Er drückte mit seinem Daumen auf seinen Penis und ich konnte mich nur noch darauf konzentrieren.
Ich wurde immer lauter und schließlich kam ich mit seinen Daumen in meinem Hintern. Mein Orgasmus fühlte sich ewig an, ich zitterte am ganzen Körper während Thomas seinen Daumen aus mir gezogen hatte, mich aber weiterhin fickte. Nachdem ich wieder bei Sinnen war, bemerkte ich, dass auch er in diesem Moment kam und sich in mir entlud. Nachdem sein Penis nicht mehr zuckte verließ Thomas zusammen mit Jochen das Bett. Vorsichtig drehte ich mich wieder auf den Rücken, während ich darauf achtete, dass so wenig wie möglich aus mir herauslief, was mir schlecht gelang.
Meine Oberschenkel und auch das Bettlacken auf dem ich wieder zum Liegen kam waren voll mit dem Samen der Männer. Nun war nur noch Sebastian an der Reihe. Aber bevor er kam, kam seine Freundin Isabell zu mir an das Bett. „Wow, das sieht fantastisch aus. Vielleicht kann ich mich ja auch irgendwann zu so etwas überwinden. Ich freue mich darauf dir und Seb zuzusehen. Er wird dich gut nehmen. “Mir war nicht nach sprechen, daher zwinkerte ich ihr nur zu.
Nachdem Sebastian sein Glas ausgetrunken hatte kam er zum Bett herüber. Auf dem Weg zog er das Handtuch von seiner Hüfte und kam nackt auf das Bett. Er stützte seine Hände neben meinen Kopf und ich konnte seine trainierten Oberarme und seinen muskolösen Oberkörper bestaunen, während er zwischen meinen weit gespreizten Beinen lag. Gierig glitten meine Hände über seine Arme und seine Brust zu seinem Schwanz. Er war der Größte an diesem Abend und ich freute mich, dass er der Letzte war.
Sebastian nahm meine Hände und hielt sie mit einer Hand über meinem Kopf fest indem er sein ganzen Gewicht darauf stützte und die in die Matzratze drückte. In seine andere Hand nahm er seinen Penis und begann damit ihn langsam einzuführen und mich zu ficken. Während der ersten langsamen Stöße begann er mir zu erklären, warum er der letzte sein wollte. „Ich liebe geweitete Frauen. Ich stehe total darauf Isabell als Zweiter oder Dritter zu nehmen.
Wenn sie dann so geil geschmiert sind wie du macht es die Sache noch schöner. “Seine Stöße wurden immer härter und er begann damit mich in Brust und Hals zu beißen. Dabei hielt er meine Hände inzwischen mit beiden Händen fest. Als er damit begann an meinen Nippeln zu beißen und zu knabbern konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ließ mich völlig gehen. Mein Mann sagte mir später, dass ich den ganzen Abend nicht so laut gestöhnte hätte wie mit Sebastian.
Durch die geile Massage meiner Brüste und seine herftigen tiefen Stöße dauerte es nicht lang, bis ich erneut zum Höhepunkt kam. Dieser war allerdings nicht so intensiv und dauerte nicht so lang an wie der Vorangegangene. Mit großer Ausdauer machte Sebastian immer weiter. Ich blickte kurz zu Isabell, die erregt auf ihrer Unterlippe kaute und dieses Mal mir zuzwinkerte. Mein Liebhaber nahm meine Beine in den verschmierten Strümpfen auf seine Schultern. Durch seinen großen Penis und die Stellung trieb er das Sperma der Gruppe tiefer in mich hinein.
Ich konnte spüren, wie es bis tief in meine Gebärmutter gestoßen wurde. Unter tiefem Stöhnen ergoss sich eine Ladung nach der anderen in mir. Als er fertig war begann er damit mich weiter zu penetrieren. Er trieb die Spermamischung der Männer mit jedem Stoß noch weiter. Ich spannte meine Muskeln an um mich fester um seinen Penis zu schmiegen, während er ihn langsam aus mir herauszog. Währenddessen lief etwas von der Samenmischung aus mir heraus.
Ich stoppte den Tropfen auf dem Weg zu meinem Po und schob ihn mit zwei Fingern wieder in mich hinein. Sebastian packte meine Brüste, drückte und massierte sie fest, während er sich bedankte: „Das war richtig geil. Danke für die tolle Erfahrung. “ Ich war zu platt zum antworten und zwinkerte ihm nur zu. Ich blieb auf dem Bett liegen, während Sebastian das Bett verließ. Bevor er sich sein Handtuch umlegen konnte kam Isabell zu ihm und kniete vor ihm nieder.
Sie legte eine Hand auf seinen Bauch und massierte mit der Anderen seinen Hodensack, während sie seinen spermaverschmierten Penis genüsslich sauberlutschte und ihm anschließend einen zärtlichen Kuss gab. Ich lag auf dem Rücken und legte die Fußsohlen aneinander damit sich meine Beine spreizten. Mit meinen Händen massierte ich meinen verschmierten Bauch. Er war voll gefüllt mit Sperma, das langsam aus mir herauslief. „Kommt her und schaut es euch an“, motivierte ich die Männer. Sie stellten sich am Fußende des Bettes auf und sahen mit an, wie das Sperma langsam aus mir herauslief, bevor ich meine Muskeln entspannte.
Ein großer Schwall lief aus mir heraus. Über meinen Damm zu meinem Poloch und direkt auf die Matraze. Als das Sperma nicht mehr allein lief, half ich etwas mit den Fingern nach. Obwohl ich und die Matraze voll mit Sperma waren, konnte ich immer noch viel in mir spüren. „Und nun?“, fragte ich provokant in die Runde. „Nun bin ich noch einmal an der Reihe“, antwortete Jens und packte meine Füße. Er zog mich an ihnen vom Bett.
Er zog mich so direkt durch die Spermapfütze und ich hatte es hinterher überall am Rücken und in den Haaren. Er legte sein Handtuch ab und stand vor mir, als ich auf der Bettkante saß. Sein Penis war wieder steif, als ich begann ihn zu massieren. Genüßlich nahm ich ihn in den Mund während ich mich mit den Händen an seinem Hintern festhielt. Ich bemerkte, wie sich jemand hinter mir auf dem Bett bewegte, konzentrierte mich allerdings weiter auf Jens.
Nach einer Weile war er kurz davor zu kommen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn in seiner Hand weiter. Ich schloss die Augen und legte den Kopf zurück. Kurz darauf bemerkte ich die ersten Spritzer auf meinen Brüsten und begann damit seinen Samen zu verreiben, während er immer weiter kam. Als er fertig war, drehte ich mich um. Ute und Isabell sahen mich an. Sie knieten auf allen vieren in meine Richtung.
Hinter ihnen knieten Sebastian und Markus und fickten sie genüsslich. Markus hatte Isabells Hintern fest in der Hand in stieß sie rythmisch. Ute ließ es sich von Sebastian besorgen, während Gerd, Kai, Jochen und Thomas um sie herumknieten, zusahen und die Damen massierten. „Nehmt es mir nicht übel, aber ich brauche eine kurze Pause“, grinste ich. Mein Mann antwortete, ohne zu stoppen: „Kein Problem, wir kommen aktuell auch ohne dich zurecht. “ Und lachte.
Auf dem Weg in die Dusche lief mir immer mehr Sperma an den Beinen herunter. Die Strümpfe waren total voll und mitlerweile war es auch an meinen Füßen angekommen. Als ich in der Dusche war öffnet ich als erstes die besamte Korsage. Anschließend streifte ich mir die Strümpfe ab und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Als kein Sperma mehr aus mir herauslief trocknete ich mich ab und zog mir meinen Bademantel über, bevor ich zu den anderen ging, nachdem ich mir einen Cappuccino geholt hatte.
Mittlerweile saß Ute auf Thomas und ritt diesen. Daneben lag Isabell auf dem Rücken und wurde von Gerd genommen. Immer noch tief befriedigt setzte ich mich zu Markus und Sebastian an den Tisch und wir schauten den anderen zu. Getrieben von etwas Lust, gepaart mit Langeweile begann ich damit, Sebastians Schwanz zu massieren bis dieser steif wurde. Parallel massierte er meine Brüste, bis er kam. Er spritzte noch einmal überraschend weit auf meine Beine und auf meinen Bademantel.
Als sich abwechselnd noch einmal alle über Ute oder Isabell hergemacht hatten und auch die beiden nach einigen Orgsamen k. o. waren, gingen wir alle zusammen Duschen. Unter der Dusche massierte ich Gerd noch einmal bis sein Penis steif wurde. Er rieb ihn zwischen meinen Oberschenkeln bis er auch noch einmal kam. Dadurch waren wir am Ende die Letzten, die aus der Dusche kamen. Wir zogen uns parallel an. Ich hatte mir ein paar gemütliche Klamotten mitgenommen, die ich nun anzog.
Mit weiter Jogginghose und einem T-Shirt über der Unterwäsche kam ich zu den Anderen, die wieder in der Lounge saßen und Cocktails tranken und Snacks knabberten. Nach etwas Smalltalk verabschiedeten sich die Gäste nacheinander. Am Ende plauderten wir noch ein wenig mit Ute und Gerd. Grade Ute hatte speziell das Ende des Abends besonders genossen und wir waren alle froh um die Erfahrung, die wir heute Abend gemacht hatten. Auf dem Weg nach Hause bemerkte ich immer wieder, wie immer noch etwas Sperma aus mir herauslief.
Auf einem Parkplatz abseits der Straße bedankte ich mich noch einmal bei meinem Mann, mit einem Blow Job im Auto. Nachdem er in meinem Mund gekommen war und ich alles mit mehreren Schlücken geschluckt hatte, fuhren wir weiter nach Hause.
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Kommentare
klaus müller 26. Januar 2023 um 16:50
man wird schon geil bei der Storie aber er fehlt ein schöner analstoß
J. Johansen 29. Mai 2023 um 22:00
3 Ladies und sieben Männer – welch ein Erlebnis für alle ! Diese Geschichte hat einen guten Stil und ist wirklich bemerkenswert – daher 10 Punkte !