Geiler Fick in der Geisterbahn

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Pünktlich zu Halloween eine erotische Gruselfahrt der besonderen Art für euch. Geschrieben im Wechsel von Robbiene und hunter61kk. Weitere Geschichten von uns findet ihr unter:http:/xhamster. com/users/robbienehttp:/xhamster. com/users/hunter61kkWir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und erregendes Kopfkino. GeisterbahnIch wollte nur noch weg. Weg von dem unerträglichen Gedränge am Riesenrad, vor dem ich gerade gestolpert und hingefallen war. Meine Strumpfhose hatte nun mehrere lange unschöne Risse und meine Knie brannten etwas. Nach einer kurzen notdürftigen Reinigung am WC-Waschbecken fühlte ich mich etwas besser.

Mein karierter oberschenkellanger Minirock und mein bauchfreies weisses Top waren zwar vom Dreck des Schotters etwas verstaubt, aber das spielte nun auch keine Rolle mehr. Der richtige Moment für eine Fahrt mit der Geisterbahn, dachte ich innerlich grinsend und stellte mich in die kurze Warteschlange an der Kasse. Direkt vor mir stand ein jugendlich aussehender Typ, mit engen kurzen Hosen, die seinen süssen und festen Knackarsch bestens zur Geltung brachten. Verträumt blieben meine Blicke auf diesem anatomischen Kunstwerk haften.

***Irgend etwas irritierte mich… so als wenn mich jemand beobachtete. Ich schaute mich um und sah eine, nun ja sagen wir etwas derangierte Frau die mir unverwandt auf meinen Po starrte. Zumindest glaubte ich das. Beine… ohne Ende in heißen Pants und ein flacher Bauch, der durch das kurze Top entsprechend zur Geltung gebracht wurde. Die Frau war eine glatte 10!Soweit ich checken konnte, war sie ohne Begleitung. Die Wagen hatten zweier Reihen. In der ersten Reihe saß inzwischen ein Teenager.

Ich ließ der Frau hinter mir den Vortritt, wollte unbedingt hinter ihr sitzen. Im Vorbeigehen streifte sie mit ihrer Brust meinen Arm. Elektrisiert traf es mich wie ein Blitz: Die Brüste wurden von keinem Produkt eines Miederwarenherstellers gestützt. Mich traf nicht die Weichheit einer entspannten Brust sondern die Härte erigierter Nippel. Sofort machte sich mein Hunger bemerkbar, Hunger auf Haut und Sex. Ich setzte mich in die Reihe dahinter. In meine Reihe setzte sich dann keiner mehr und ich hatte freie Bahn und Wahl des Sitzes.

Schräg hinter ihr hatte ich den besten Platz, um die Brüste zu bewundern. Das Dekolletee ließ gerade soviel sehen, dass man zwischen Offenbarung und Vermutung schwankte. Die zwei weiteren Reihen hinter mir wurden besetzt und dann ging es los. Der Wagen rumpelte los und verschwand hinter einem Vorhang im Dunkeln, nur wenig Beleuchtung ließ alles schemenhaft erscheinen. ***Die mit 10 Minuten angepriesene Gruselfahrt nahm mit unsanftem Ruckeln ihren Lauf. Ich war noch etwas aufgewühlt von der kurzen Begegnung mit dem hübschen, freundlichen Jungen, sein fester Arsch, sein fixierender, undurchdringlicher Blick, seine höfliche und zuvorkommende Art und nicht zuletzt die zufällige Berührung seines muskulösen Armes.

Meine grossen runden Brüste kribbelten bei dieser Erinnerung und meine aufgerichteten harten Nippel zeichneten sich weiterhin frech durch den dünnen Stoff meines Tops ab. Ich hatte das Gefühl das er mich, schräg hinter mir sitzend genau beobachtete und fühlte die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Das hübsche etwa 20-jährige Mädchen neben mir schaute mich mit verängstigten Augen an. Vornübergebeugt hielt sie sich mit beiden Händen krampfhaft an der Haltestange fest, während ihr süsser Po durch die wilde Fahrt hin und herrutschte.

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Beruhigend legte ich meine rechte Hand auf ihren schlanken braungebrannten Oberschenkel, während ich mit der anderen Hand Mühe hatte meine wild schaukelnden Brüste im Zaum zu halten. Das gespenstische Halbdunkel wurde durch furchteinflössende Lichtreflexe und Blitze durchbrochen, während Horrorgeräusche und spannungsgeladene Musik uns beschallten. Eine plötzliche scharfe Kurve bei einer schaurig heulenden ägyptischen Mumie liess meine Hand unter den Rock des Mädchens bis in ihren Schritt rutschen, der überraschenderweise unbekleidet und klatschnass war. Ein leises unartikuliertes Stöhnen bestätigte meine Vermutung.

Sie war geil. Die Spannung der Geisterbahn erregte sie. Stöhnend zog sie ihr Röckchen weiter hoch, spreizte die Beine weit auseinander und drückte meine irritierte Hand fester auf ihre erhitzte und klatschnasse Fotze. Von der Fahrt nahm ich nun kaum noch etwas wahr. Mit einem Seitenblick sah ich im Dämmerlicht die Nässe ungezügelter Geilheit auf ihren Schamlippen und meiner Handfläche glitzern. Ich spürte wie sich die zunehmende Feuchtigkeit meiner eigenen Möse unter meinem Po verteilte.

Verunsichert drehte ich meinen Kopf zur hinteren Reihe. Mir stockte der Atem. Mein Traumtyp saß mit heruntergelassenen Shorts schräg hinter mir, seinen Blick fest auf uns gerichtet. Mit langsamen Auf- und Abbewegungen bearbeitete er seinen grossen, dicken und bereits einsatzbereiten Schwanz. Während seine großen Hoden im Takt des ruckelnden Wagens wild hin und her schaukelten, trafen sich unsere von Geilheit getriebenen Blicke und vereinigten sich wortlos zu einem einvernehmlichen Versprechen. ***Noch nie war ich gut im zeitgleichem Wahrnehmen von zwei gleichzeitig ablaufenden Ereignissen.

War ich in einer Geisterbahn? Oder war ich in einem Kino? Starr und wie von Magneten angezogen waren meine Augen auf das Schauspiel vor mir gerichtet: Die Zehn, die tolle Frau versuchte nahezu vergeblich ihr schaukelnden Brüste unter Kontrolle zu bringen. Schon beim Anfahren sah ich ihre erregten Nippel, die sich erfolgreich gegen den Stoff des Tops zur Wehr setzten. Was sie wohl für Warzenhöfe hatte? Große oder kleine? Ihre Brüste schaukelten und ich war nahezu versucht, die süße Last selbst in die Hand zu nehmen und ihnen Sicherheit und Halt zu geben.

Mein Kopfkino begann den Hauptfilm zu starten…Ein Blitz erhellte in einer Kurve kurz die Szene. Was war das? Lady Bauchfreis Hand lag auf dem Oberschenkel ihrer Sitznachbarin. „Wie geil ist das denn?“ dachte ich mir und hoffte auf weitere Erleuchtung durch die Geister. Der Schutzengel geiler Männer hatte ein Einsehen und schenkte mit dem nächste Flackern der Augen eines Ungetüms einen weiteren Blick auf das Geschehen: Die Hand lag nicht mehr auf dem Oberschenkel, auch nicht in der Leistengegend… Sie war definitiv in oder an der Muschi deponiert.

Mein schon seit dem Start nicht nur aus Höflichkeit aufgestandener kleiner Ritter drängte mit schmerzhafter Macht gegen die Innenseite meiner Hose und verlangte nach frischer Luft. Konnte ja nicht schaden. Die Ladies vor mir würden wohl abgelenkt genug sein und hinter mir die Leute waren so mit Juchzen und Quieken beschäftigt. Das würde wohl unter uns, mir und den Hauptdarstellerinnen in Reihe eins und zwei bleiben. Also, raus mit dem Prügel…Der gab sich aber nicht zufrieden, wollte sein Köpfchen massiert bekommen.

Ich konnte dem schon immer schlecht einen Wunsch abschlagen. Eigentlich war es ja mehr ein Befehl… Also tat ich, wie mir mein Schwanz befahl. Die Hose war schnell geöffnet und herunter gezogen. Das war eine Befreiung und zügig die Hand um den Schaft gelegt…Ich wusste, mit der Vorstellung vor mir würde es nicht lange dauern, bis ich dem Personal der Geisterbahn Arbeit machen würde. Sie würden am nächsten Morgen einiges an Verschmutzung an der Rückenlehne des Vordersitzes zu beseitigen haben.

Mein kleiner Krieger nickte zustimmend mit dem Köpfchen und ich begann mich zu befriedigen. Ein Schock: Die Lady war wohl doch nicht so durch den Schoß ihrer Sitznachbarin gefangen. Hatte ich wollüstig gestöhnt? Oder warum drehte sie sich um?Ich war entlarvt: Ein wichsender Kerl saß hinter ihr und es war unschwer zu erraten, wer Objekt meiner Begierde war. Sie war es! Ich hielt kurz inne, ohne meine Erektion zu verlieren. Wir schauten uns in die Augen… Die lächelten und sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen… Eine stille Übereinkunft ließ mich hoffen.

Sie war eine Seelenverwandte, ein Wesen, das auch geil war und befriedigt werden wollte und der Blick enthielt ein Versprechen, dass ich in nicht allzu ferner Zukunft diese Aufgabe übernehmen dürfte. ***Verwandelte man sich in einer Geisterbahn selbst zu einem Monster? Ich war mir plötzlich nicht mehr sicher und vermutete, die Verwandlung in einen sexgetriebenen Zombie längst vollzogen zu haben. Mein erhitzter Körper, meine reichlich saftproduzierende Spalte, meine klatschnasse mädchenfingernde Hand und mein gieriger Blick auf den prallen steifen Prachtschwanz liessen keine anderen Schlüsse zu.

Ich gab es endgültig auf gegen die unbezwingbare Macht meiner Geilheit anzukämpfen. Behände wie eine geschmeidige Katze kniete ich mich auf meine Sitzschale und beugte Gesicht und Oberkörper weit über die flache Rückenlehne meines Plastiksitzes. Mein Gesicht war nun dem wunderschönen Penis ganz nah, während ich mich mit beiden Händen auf den kräftigen Oberschenkeln des Jungen abstützte. Meine Knie spürten die warme Nässe meiner klebrigen Sitzschale. Kurz nahm ich noch den glasigen und enttäuschten Blick meiner aufgegeilten Sitznachbarin wahr, die sich jedoch augenblicklich hinter mich kniete.

In wenigen Sekunden schob sie das Röckchen hoch, zerriss meine Pants auf Arschhöhe nun vollständig und zog meinen tropfnassen Slip bis zu den Knien herunter. Mit ihren kleinen Fingern zog sie nun die festen runden Backen meines ausgestreckten vor Erregung zitternden Arsches auseinander und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Mit flinker wirbelnder Zunge stiess sie nun rhythmisch in meine erregte nasse Spalte. Bei einer plötzlichen ruckartigen Richtungsänderung des Wagens, bohrte sich der maximal aufgerichtete Schwanz ansatzlos in seiner ganzen Länge in meinen weit geöffneten Mund und erstickte mein geiles Stöhnen.

Mein über die Lehne hängender Körper genoß die leckende Zunge, die immer wieder tief in meine Fotze eintauchte, als auch den Schwanz der meinen Mund vollständig ausfüllte. Meine Zunge spürte das Pulsieren der Eichel und schmeckte die Geilheit, die von dem strammen Riemen ausging. Die Unebenheiten der Fahrt übertrugen sich auf uns drei und sorgten für zusätzliche Stimulation. Die Hände des Jungen ruhten jetzt sanft aber bestimmt auf meinen Kopf und schienen den Wagen und die weiteren Geschehnisse der Fahrt zu lenken.

***Ich wusste kaum, wie mir geschah. Eben noch ein wichsender Spanner, der von seiner Fantasie getrieben seine sexuellen Gelüste auslebte, wurde ich nun von einer Aktivität überrascht, die ich mich nicht getraut hätte zu leben. Die Frau drehte sich vollends zu mir um und kniete sich auf ihren Sitz. Ich konnte nicht anders und blickte in den Ausschnitt ihrer Oberbekleidung. Zwei Handschmeichler wie ich sie mag schaukelten in der Hülle und mein Blick konnte ungehindert die Kugeln männlicher Sehnsucht scannen.

Diese unwirkliche Frau tat noch ein weiteres: Sie legte ihre warmen Hände auf meine Oberschenkel und neigte den Kopf in Richtung meines Schwanzes, der zum Bersten mit Blut gefüllt, einen dicken Nektartropfen als Schmuck an der Vorhautspitze trug. Wegen der Schwellung war die Vorhaut bereits zu klein geworden und man konnte die kleine Öffnung an der Spitze samt einer zweidrittel bis Hälfte der Eichel im wahrsten Sinne des Wortes glänzend sehen. War es ein Traum? Würde sie mich küssen, mir einen zarten Kuss auf den Schwanz geben, vielleicht sogar den Tropfen genießerisch ablecken?Nun hatte sie sich bereits soweit nach vorne gebeugt, dass bedauerlicherweise die Brüste aus meinem Blickfeld verschwanden und statt dessen ein wunderschöner, weiblicher Po wie eine Sonne aufging.

Prall saß er in seiner Pants. Doch er wurde unvermittelt entblößt. Zwei herrliche Halbkugeln und… Ich blickte kurz in zwei weit geöffnete Mädchenaugen. Ihr Kopf senkte sich und es war unschwer zu erraten, welche dankbare Aufgabe ihr Mund in Kürze übernehmen sollte. Nur ihre Haare waren noch zu sehen, Der Kopf verschwand hinter, nein unter den Pobacken und sie bereitete wohl meiner Angebeteten herrliche Freuden. In dem Moment wurde der Wagen eine kleine Steigung hinauf gezogen und – ob gewollt oder nicht – mit einem Ruck verschwand mein Schwanz im Mund der vor mir knienden Frau.

Nicht nur die Eichelspitze, nein die komplette Eichel verschwand im Mund. Der Wackler des Wagens kam so unerwartet für dieses Prachtweib, dass sie den Mund nicht weit genug für eine komplette Öffnung vorbereitet hatte. Der Mund fühlte sich an wie eine mädchenhafte Fotze und war so eng, dass meine Vorhaut in einem Ruck zurück geschoben, meine Eichel von Zähnen massiert wurde und die Zunge unter meinem Bändchen zu liegen kam. Augenblicklich zog ich meine wichsende Hand von der Wurzel des Schwanzes zurück und legte nun beide Hände auf den Kopf der süßen Versuchung, die nun auf das Innigste mit mir verbunden war.

Ohne Zeit zu verlieren begann nun die Zunge der Schönen ihr segensreiches Werk. ***Mit jedem Zentimeter in meinem Mund spürte ich die ungezügelte Erregung des Jungen, der nun mit geschlossenen Augen meine Lippen- und Zungenmassage an seinem prallen Lustkolben genoss. Die immer intensiver werdenden Erregungswellen, die sich von meiner lebhaft geleckten Spalte über den gesamten Körper ausweiteten, ließen meinen Verstand vollständig aussetzen. Ich wollte nun unbedingt die unglaubliche Geilheit dieser Geisterfahrt zu ihrem Höhepunkt bringen.

Mit der Anmut einer sich windenden Schlange zog ich mich geschickt auf den Schoss meines süssen Spanners und hockte mich breitbeinig über ihn. Während ich mich mit der einen Hand an seinem Nacken festhielt, führte ich mit der anderen seinen zuckenden Fickriemen langsam in meine klatschnasse Fotze ein. Endlich spürte ich das unbeschreiblich erlösende Gefühl des inneren Ausgefülltseins. Endlich fügte sich zusammen was zusammengehörte und füreinander bestimmt war. Mit weit ausholenden Beckenbewegungen ließ ich den steifen Prachtkolben immer wieder in meine schwanzgierige Fickspalte gleiten.

Nach kurzer Zeit bockte der Junge mit schnellen Stössen von unten gegen meinen fickenden Unterleib. Die lauten Klatschgeräusche meines Arsches gegen seine Oberschenkel und Hoden vermischten sich mit der unheimlichen Musik im Halbdunkel unserer Fahrt. Er fickte mich in rasantem Tempo, das der Geschwindigkeit des Wagens in nichts nachstand. Meine Beine begannen nach kurzer Zeit zu zittern, so das ich meine hockende Position aufgeben musste. Seine großen Hände auf meinen Arschbacken unterstützten nun den Ritt den ich im wahrsten Sinne des Wortes wie im Tunnel erlebte.

Der Mann meiner Träume zog mir nun das Top über den Kopf und vergrub sein erhitztes Gesicht zwischen meinen großen Brüsten, die sein lautes Stöhnen etwas dämpften. Ich öffnete kurz die Augen und schaute in die überraschten und ungläubigen Gesichter, der hinter uns sitzenden Fahrgäste. Ich nahm ihre Reaktion mit absoluter Gleichgültigkeit und Gelassenheit zur Kenntnis und schloss erneut die Augen, um mich der weiter ausufernden Lust hinzugeben. Plötzlich spürte ich die bereits sehr liebgewonnene Zunge des Mädchens, die nun zwischen unseren Beinen kniend, unsere fickenden Geschlechter leckte und küsste.

Von ihrer Zunge ausgehend zogen sich mehrere lange klebrige Speichelfäden über Hoden und Schwanz bis hin zum Eingang meiner gestopften Fotze. Ich spürte dies alles gleichzeitig und merkte das sich ein Orgasmus wie eine tosende Tsunamiwelle auf mich zubewegte. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als das mich die angestaute Ficksahne dieser dicken Hoden endlich flutete. ***Gibt es eine Steigerung von himmlisch? Vielleicht himmlischer??? Am himmlischsten??? Jenseits der höchsten Steigerung bewegte sich meine Erregungskurve… Aber ich wusste, dass meine Geilheit so stark war, mich in die höchsten Höhen zu tragen.

Dieses Blasen war Hochkultur, nie war es einer Frau gelungen, mich mehr zu fordern… mein Schwanz wusste nicht mehr, ob er in einem Mund oder einer geilen Fotze war… Ihre Zunge arbeitete mit einer Präzision, dass mir schwindelig wurde. Dann wurde es kalt an meinem Pint, ein Luftzug kündete von unverhoffter und ungewollter Freiheit… Ich öffnete meine Augen und sah diesen Engel aller erotischen Himmel zu mir kommen… Nur mit dem Top bekleidet setzte sie sich auf meinen Schoß, zog sich mit einer Hand an mich heran und drückte meinen Pint, verbog ihn halb, weil er so steil nach oben stand und führte ihn in ihre Röhre… Bei aller Geschwindigkeit der vorherigen Bewegung kostete sie jeden Millimeter meines Stabes und ließ sich das Einfahren genießerisch gefallen, ja bestimmte die Geschwindigkeit und die Tiefe.

Dann zündete sie die nächste Rakete der Vereinigung. Bei jedem Ausfahren kippte sie ihr Becken, so dass ihre Klit von der Schwanzwurzel bis zur Eichel von meiner Stange massiert wurde, beim Einfahren kippte sie zur entgegengesetzten Seite und massierte ihre vordere Scheidenwand, den Ort, wo sich ein kurzes Stück hinter der Klitoris die Schaltfläche vor höchsten Genuss der Frau befindet…Ihre Augen waren geweitet… ob durch die Dunkelheit oder die Geilheit… egal! Ich musste jetzt ihr Brüste sehen, sie anfassen, sie kneten, sie in Besitz nehmen… Ich streifte ihr Top ab.

Es war egal, was die anderen Fahrgäste sahen, wir waren jenseits von Anstand und Beherrschung angekommen, lebten jeder unseren Traum von der Erlösung durch den anderen. Große Brüste, himmlische Brüste erblickten das Licht der Welt, unserer geilen Welt und gleich griff ich an die Seiten und nahm mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen gefangen, bog die Nippel mit den Daumen und ihr Stöhnen verriet mir, dass das Konzert aller sexuellen Aktivitäten bald in einem fulminanten Schlussakkord enden würde.

Ich presste meinen Kopf gegen Ihre Brüste, versenkte ihn zwischen ihren Bergen, diesen Lustgeschenken. Meine Hoden signalisierten eine angenehme Behandlung. Was konnte das sein? Die Hände meiner Fickgöttin waren anderweitig beschäftigt. Ein Blick über ihre Schulter offenbarte, dass die junge Beifahrerin wohl nicht der Versuchung widerstehen konnte, sich an unserem Höhenflug zu beteiligen. Ich sah nur ihren Knackarsch, spürte aber ihre Zunge an der unteren Penisseite und ihre Massage meiner Eier. Vermutlich bediente sie auch Damm und Rosette meiner Reiterin.

Die wurde nun immer wilder, was meiner Beherrschung nicht gut tat, wohl aber meiner Erregung. Ich konnte nicht anders, musste nun auch meinem Trieb folgen und diese Frau füllen… Ob ich sie wohl schwängern würde… Egal… Ich musste, war getrieben… dem Himmel so nah…In meinen Hoden krampfte sich alles zusammen***Eine gefühlsintensive Welle der Lust brach mit unbeschreiblicher Urgewalt über unsere wild fickenden Körper zusammen. Mit jedem Stoss schrien wir unsere Geilheit lautstark und hemmungslos heraus, so dass die Geister und Teufelswesen um uns herum verängstigt die Flucht ergriffen.

Ich spürte das heftig pulsierende Pumpen der prallen Hoden und das finale Anschwellen des Penis, um den sich meine krampfenden Scheidenmuskeln wie ein Schraubstock gelegt hatten. Völlig unbeeindruckt dessen leckte die Zunge unserer Mitfahrerin weiter durch die Nässe unserer vereinigten Geschlechter. Mit weit geöffnetem Mund und verdrehten Augen spürte ich, wie der in mir zuckende Schwanz seine warme Ficksahne tief in meine Fotze spritzte. Die wild kontrahierenden Hoden zogen sich eng zusammen, um sich vollständig in meiner nassen Spalte zu entleeren.

Im selben Augenblick blendete uns blitzartig das gleissende Licht der Sonne und mit einem Ruck beendete der Wagen die geile Fahrt unserer ungezügelten sexuellen Leidenschaften. ***Dann kam die finale Erlösung… Tief in Ihrer Scheide, die eng an meinem Schwanz lag, ergoss, nein spritzte mein Samen in ihre Gebärmutter… Wehe, wenn sie nicht verhütet und fruchtbar ist… Egal… Es gab kein zurück… Nie hatte ich so ungeschützt und unvorbereitet mich in eine Frau ergossen… Würde ich je wieder andere Frauen besteigen können? War das der ultimative Orgasmus…In mir schrie alles „Jaaaa!“ und was war das für ein Schrei….

Ja, es war meiner. Das „Ja“ hallte durch die Geisterbahn und es war nicht nur meine Stimme: Im Duett schrien wir die Erfüllung hinaus…Ließen die Welt teilhaben an unserem Genuss. Blitze zuckten vor meinen Augen und mündeten im hellen Sonnenlicht…das Ende der Fahrt… Das Ende dieses geilen Erlebnisses… oder doch nicht?Jedenfalls versuchten wir drei unsere Kleidung so schnell wie möglich zu ordnen, als ich hinter mir ein Klatschen wie Beifall vernahm. Ich drehte mich um… Tatsächlich… Das Paar hinter uns, schon etwas in die Jahre gekommen, applaudierte im Wagen stehend.

Die Frau kommentierte: „Das war die beste Geisterbahnfahrt meines Lebens. Egon, lass uns nach Hause gehen. Ich habe da ein paar Ideen. „Der Mann, den sie mit Egon angesprochen hatte grinste über das ganze Gesicht, griff in seine Jackentasche und überreichte mir eine Visitenkarte mit den Worten: „Wenn Sie mal wieder in der Nähe sind, freuen wir uns, wenn Ihre Frau und wir uns zu einer fröhlichen Runde treffen. “ Seine „fröhliche Runde“ ließ keine Zweifel, dass er Partnertausch und gemeinsame Vergnügungen meinte.

„Gerne, wir melden uns in Kürze. Mein Mann..“ und damit hakte meine Traumfrau sich bei mir unter „liebt neue Spiele!“Dann wandte sie sich ihrer Sitznachbarin zu und meinte mit einem Zwinkern: „Du hast doch jetzt sicherlich auch Hunger auf ein Würstchen. Dir ist ja schon vorhin wegen des Duftes das Wasser im Mund zusammen gelaufen. „Ich glaube, sie meinte den Duft ihrer Möse und mein Würstchen, das bei der Aussicht auf eine Spielverlängerung und weitere Ballberührungen sich wieder in der Shorts regte und unübersehbar nach draußen drängte.

„Ich habe heute nichts weiter vor…Also… Würstchen, schön scharf und Honigwein aus schönem Töpfchen. „Ich hakte mich bei beiden Frauen ein. Meiner Traumfrau einen Kuss gebend (der schmeckte noch nach meinem Sperma) gingen wir zum Parkhaus. Damit die junge Frau nicht zu kurz kam, küsste ich auch sie. Der Duft der Traumfrau stieg mir in die Nase… Mmmhhh musste das ein Vergnügen sein, deren Fotze zu lecken. Leichten Schrittes, mit erhobenem Schwanz und noch immer summenden Eiern gingen wir zum Parkhaus, Schönheit und Jugend im Arm.

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