Geiler Fick in der Umkleidekabine

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war mal wieder soweit,ich brauchte neue Unterwäsche. Meine Lieblingsteile sind schon was älter und leider auch ziemlich verwaschen. Du hattest einen Renovierungsjob angenommen bei einem Nachbarn deiner Eltern,also war es ein perfektes Timing als mir der Haken vom Verschluss meines BH´s abbrach. Ich zog Mittags los,hatte mir vorab im Netz die Auswahl angesehen und ein paar gefunden die auf dem Bildschirm echt schick waren. Ich ging nach C&A,die neue Frühlingskollektion für Unterwäsche war gerade mal angelaufen und die Auswahl war größer geworden durch den Umbau im Winter.

Ich ging durch die Reihen,suchte verzweifelt nach meiner Größe. Ich fand irgendwann ein paar schöne BH´s,die sogar mal einen sexy String im Set hatten. Ich schnappte mir einige Varianten,von Unifarben bis Zweifarbig hatte ich etliche über´m Arm hängen. Zufrieden mit der Auswahl ging ich mich weiterhin an den Ständern umsehend Richtung Umkleide und musste feststellen das alle belegt waren. Da ich in dem warmen Laden nicht warten wollte,ging ich zur am nächsten liegenden Abteilung zu den Umkleiden.

Mir war es egal das ich bei den Männern landete,denn schließlich platzt ja keiner rein wenn der Vorhang zu ist. Ich probierte alle Teile an,betrachtete mich in der Unterwäsche in den Spiegel von allen Seiten. Ich zog mich wieder aus,fummelte ein anderes Set von dem Bügel. Trotz der Musik die lief hörte ich das jemand pfeiffend näher kam. Ich dachte mir nichts weiter dabei,und zog den String vom Bügel um ihn anzuziehen. Der Pfeiffer nahm die Kabine nehmen mir,verstummte plötzlich und ich hörte das er schnaubte.

Er murmelte irgendwas,wurde etwas lauter so das ich ihn verstehen konnte. “Oh verdammte Scheiße…“,ich grinste in mich hinein. „ Och,ne komm schon…“,ich erkannte die Stimme plötzlich. „ Marc?“,fragte ich lauter als gemusst. Der Mann war still geworden. Ich dachte schon das ich mich nur vertan hätte und der Mann neben mir nur eine ähnlich klingende Stimme hat. „ Ist mein Bruder hier?“,fragte er nach einigen Minuten,in denen ich mich schon mehrfach umgezogen hatte. „ Also doch du?Ne ist er nicht.

Warum?“-“ Scheiße…“,irgendwie klang er verzweifelt. “ Was ist denn?Hast du was?“,fragte ich mit dem Kopf dicht an der Trennwand,was eigentlich überflüssig war,aber aus Reflex passierte. “ Wo ist er denn?Kann er schnell hier sein?“-“ Er renoviert doch bei den Nachbarn… Kann ich irgendwie helfen?“. Wieder war er kurz still,ich hörte wie er irgendetwas fummelte. Urplötzlich huschte er in meine Kabine und stand mit halbnackten Oberkörper und offener Hose vor mir. Sein Shirt war hinter dem Nacken gezogen.

Ich starrte ihn mit offenen Mund an,dachte nicht daran mich zu verdecken. Ich sah auf seinen Schritt,entdeckte das Problem und grinste. “Wie soll ich denn da helfen?“,grinste ich ihn an. Seine Retro steckte im Reißverschluss fest. Er war genervt und ungeduldig. “ Fummel das Scheiß Ding da raus…“ er deutet mit den Augen und seinen Händen zur Geste nach unten. Ich hielt inne,schließlich konnte ich meinen Schwager ja nicht einfach in einer Umkleidekabine,selber halb nackt, an die Hose gehen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Doch ich hatte eindeutig keine Wahl und ging in die Hocke, sah es mir an und unterdrückte ein Lachen mit Hand vor dem Mund. „ Alter,wenn uns so jemand sieht,das gibt Ärger“-“ Mir Scheiß egal. Mach schon. “. „ Marc,ich kann dir nicht da rumfummeln…“,ich war tierisch nervös wegen seiner Bitte,er konnte ja nicht ahnen das ich scharf auf ihn bin und mich die Situation anmachte. Er atmete genervt lauter aus,ich riss mich zusammen und begann meine Hilfe.

Ich versuchte seinen Schwanz dabei nicht zu berühren,was so gut wie unmöglich war da er ein Retroshort anhatte und sein Teil im schlafenden Zustand echt groß war.. Immer wieder kam ich an seinen Schwanz,zuckte dabei zurück mit den Händen. „ Marc,ich komm doch dauernd an dein Teil…Echt das geht nicht…“,-“ Bitte…Mach weiter und hilf mir…“ Ich schloss die Augen für einen Moment. „ Okay,pass auf: Leg ihn auf Seite oder leg deine Hand vor ihn.

Wenn dem das nämlich noch mehr gefällt hast du ein noch größeres Problem. “ Marc musste grinsen. „ Mach einfach. Ist doch egal. “,ich sah ihn mit großen Augen an,aber er wollte es ja so,also machte ich weiter. Sein Schwanz wurde immer härter und ließ mir kaum noch Platz zum helfen. Ich war mittlerweile extrem geil und wollte am liebsten seinen Schwanz auspacken und ihn lutschen. Immer wieder drückte sein Schwanz zuckend gegen meine Finger.

Ich sah zu ihm hoch,er grinste leicht. “ Kannst du den Stoff nach vorne, von ihm wegziehen?“,fragte ich mit geiler,leiser Stimme. „ Mach selber…“,sagte er und zog den Bund ganz leicht vor. Gepackt von meiner Geilheit hatte ich sämtliche Hemmungen verloren,schob meine Hand von oben dicht an seinen großen und sehr harten Schwanz vorbei,wobei wir uns weiter ansahen. Ich wollte die Sache jetzt schnell beenden,griff den Reißverschluß mit dem Stoff dazwischen und hielt von innen fest,riss einmal feste daran und der Stoff war frei.

„ Fertig…“,sagte ich leise,dachte aber nicht daran meine Hand aus seiner Retro zu ziehen. Marc sah mich an,sein Schwanz drückte gegen meinen Handrücken. „ Jetzt habe ich wirklich ein anderes Problem…“,sagte er leicht grinsend mit kleinen Augen. „ Stimmt…“, ohne groß nachzudenken drehte ich meine Hand und packte mir seinen Schwanz und holte ihn aus dem Short und wichste ihn ganz langsam. Marc steckte kurz den Kopf aus der Kabine und sah sich um.

Er guckte mich an,grinste und drückte meinen Kopf zu sich ran. Ich hielt nicht dagegen,denn das war es was ich wollte. Ich lutschte sein Teil mit starker Geilheit. Seine Hand verschwand von meinen Kopf ,so das ich freies Spiel hatte. Ich leckte und saugte an ihm,versuchte dabei so leise wie möglich zu sein und die typischen Blasgeräusche zu vermeiden. Ich sah zu ihm rauf,spielte mit der Zunge an seinen mächtigen Schwanz in meinem Mund.

Er hielt mich an der Schulter fest,zeigte mir damit das ich nicht aufhören sollte seinen geilen Schwanz zu lutschen. Sein Teil wurde noch härter,meine Fotze war gierig nach ihm. Ich hörte auf,sah ihn an. „ Mehr?“,fragte ich. Er sah mich an mit notgeilen Blick,und nickte leicht. Ich stand auf,drückte meinen Unterleib gegen ihn. Er griff in meinen Nacken,wollte mich zu sich ziehen. „ Vergiss es. Fick mich nur. “,flüsterte ich ihn an. Er drückte mich an die Wand ,schob seine Hand in meinen String.

Er kniete sich vor mich hin und leckte meine Fotze nachdem er den String zur Seite gezogen hatte. Ich stellte mein Bein neben uns auf die kleine Bank. Seine Zunge kreiste um meine Perle und wanderte gierig schnell zu meinem nassen Loch runter und spielte dort ohne sie reingleiten zu lassen. Er stoppte und sah mich an,schob mir zwei Finger rein und fickte mich mit ihnen. Ich hielt die Luft an,unterdückte das Stöhnen. Er stand wieder auf,nicht stoppend mit dem fingern.

Er drückte seinen steinharten, fetten Schwanz gegen mich. Ich stöhnte auf und um es zu verhindern küsste er mich. Er hörte auf und ich drückte ihn auf die Bank,drehte mich mit dem Hintern zu ihm und ließ meine Fotze auf seinen großen geilen Schwanz gleiten. Ich zögerte nicht,nahm ihn mir komplett und ritt ihn falschrum ab. Noch bevor ich kommen konnte,drückte er mich weg und packte meine Arme,die er an die Wand neben uns drückte und festhielt mit einer Hand.

Er zog meinen Hintern zu sich und schob mir seinen Schwanz in die Fotze. Er bewegte sich schnell aber vorsichtig damit es nicht klatschte. „ Leise…“,mahnte er,ich nickte zur Antwort. Sein Schwanz war der Wahnsinn, er fickte mich feste tief in sie gedrückt mit langsameren Stößen,eine Hand an meiner Schulter festhaltend,die andere immer noch meine Handgelenke an der Wand gedrückt. Er ließ meine Schulter los,stoppte ganz kurz und ich spürte wie er etwas zwischen uns über meinen Hintern legte.

Er vögelte mich feste und schnell,der Stoff meines T-Shirts zwischen uns verhinderte die klatschenden Geräusche. Er wurde immer fester mit den Stößen zog mich noch näher ran. Ich kam verdammt schnell und heftig durch seinen mega geilen Fick. Er drückte ihn tief in meine kommende Fotze,ich spürte wie er anfing zu zucken in mir. Ganz langsam bewegte er sich,sein pochender Schwanz spritze in meiner notgeilen nassen Fotze,die selbst noch durch den Orgasmus durch ihn am pulsieren war.

Er hatte die Luft angehalten gehabt,atmete nun feste aus und zog seinen noch immer harten Schwanz aus meiner Fotze. Ohne was zu sagen,zog er seine Hose hoch und verließ die Kabine. Ich zitterte am ganzen Leib durch den Wahnsinns heißen kurzen Fick mit meinem Schwager. Auch ich zog mich schnell wieder um und verließ die Kabine. Marc lief ein paar Meter vor mir,drehte sich rum und grinste breit mich an. Ich wußte das er nicht bereute,genauso wenig wie ich.

Ich spürte sein Sperma ,das in meinem String lief und grinste ,da ich eine kleine Überraschung für dich hatte,wenn du nach Hause kommst…ENDE.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (52 Votes, Durchschnitt: 8,69 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

bilal 17. Dezember 2021 um 16:06

kommt eine fortsetzung wär echt eil und würd mich freuen

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!