Geiler Fick mit dem Nachbarn

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Der nette NachbarGrundsätzlich bin ich ja immer hilfsbereit, technisch versiert und gut bestückt, also mit Werkzeug. Halt der perfekte Nachbar/Hausmeister, der obendrein nie nein sagt. Nur meine Unpünktlichkeit eilt meinem sonst so makellosen Ruf voraus. Natürlich könnte man besser planen oder sich Zeitfenster verschaffen, aber das kriege ich nicht hin. So bin ich immer in Eile oder auf dem Sprung. So war es auch diesmal, als meine Nachbarin anrief und um Hilfe bat. „Natürlich sofort“: versprach ich am Telefon, bedeutet im Klartext: Erst noch schnell staubsaugen, die Katze füttern, den Müll aus dem 4.

Stock runter bringen und weil das eine schweißtreibende Arbeit ist, auch noch schnell duschen. Das geht mir alles schnell von der Hand und da vergisst Mann schon mal was. Zum Beispiel, die komplette Unterwäsche, die einige Stockwerke tiefer im Trockner liegt. „Na super“: dachte ich, aber was soll´s, ein Handwerker braucht nicht mehr als ein Arbeitsoverall, Trendfarbe Schlosserblau. Nur der liegt immer griffbereit im Badezimmer. Kann eh keiner sehen, dass ich in dem blauen Schlosserstrampler nackt bin und Zeit war auch keine mehr, denn ich wollte schon längst bei der netten und sexy Nachbarin sein.

Also los, Werkzeugkoffer geschnappt und runter im Treppenhaus. Ich bemerkte dennoch, dass es ein seltsames Gefühl ist, so nackt im Arbeitsanzug. Die Eier schlackern zwischen den Beinen, an den Nähten rieb sich der Penis und die Nippel. „Macht einen scharf“: dachte ich bei mir. Auf der Straße hatte ich das Gefühl als würde mich jeder anstarren. Als wüssten alle, dass ich unter meinem Overall nackt bin und FKK machen würde. Also schnell zum Fräulein mit dem nachbarschaftlichen Hilfseinsatz.

Dort angekommen, gibt´s erst mal eine freudige und innige Umarmung von Ihr, dass ich doch noch angekommen bin und ein Kaffee zur Einstimmung. Vorsichthalber hielt ich die Werkzeugtasche immer schön über mein Genitalbereich. Denn das Reiben der Hosennähte an meinem Schwänzchen, hatte bereits dazu geführt das er ein ordentlicher Schwanz war. Das Problem ist die Lampe an der Küchendecke. Das Glas zersprungen und nicht reparabel, aber eine Neue liegt schon auf dem Tisch. Also ran an die Arbeit, Trittleiter geholt und schnell hatte ich die Alte ab.

Freundlich wie meine Nachbarin ist, unterstütz sie mich natürlich, reicht mir das Werkzeug an oder nimmt mir was ab. Das Problem war nur, dass meine Aussicht von der Leiter überragend war. Ich hatte super Einsicht in ein tiefes Tal, mit zwei geilen Hügeln, eigentlich schon Berge. Denn Ihre Oberweite konnte sich sehen lassen. Auch das Ihr Kopf genau in Höhe meiner frisch rasierten Eier war, die Nackt im Overall baumelten, machte mein Auftrag nicht einfacher.

Obendrein war es echt heiß in ihrer Küche. Also was blieb anders übrig als den Reißverschluss vom Overall bis zur Hälfte zu öffnen. Ein bisschen verstörte schaute Sie schon, als Sie sah das ich kein T-shirt drunter hatte. Und weil ich schon Hitzewallungen hatte, viel mir auch noch eine Schraube auf den Fußboden. Also runter von der Leiter und auf alle Viere suchen, Sie natürlich auch. Das Problem, ich bekam noch mehr Einblick in Ihr tiefes Dekolletee.

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Ihre Brüste baumelten regelrecht in Ihrem Shirt. Ich musste einfach hinschauen, was sie natürlich bemerkte. „Ich glaub, ich hätte es gespürt wenn die Schraube mir zwischen die Titten gefallen wäre“: sprach Sie. Ertappt – grinste ich nur. „Schuldigung“: stammelte ich. „Wofür denn“: fragte sie nur keck. Die Suche nach der Schraube blieb erfolglos. Sie setzte sich ein wenig frustriert auf den Küchenstuhl und sah mir bei meiner verzweifelten suche zu. Da ich eher selten ein tief geschnittenes Dekolletee in Form eines offenen Reißverschlusses trage, bemerkte ich nicht, dass meine feurige Nachbarin sehr tiefe Einblicke in meinen Overall hatte.

Und so fragte sie, eigentlich als Witz gedacht :“Na, haste es so eilig gehappt zu mir zukommen, das du selbst deine Unterwäsche vergessen hast?“. „Die Wahrheit, die liegt im Trockner, ich hatte Keine mehr nach dem Duschen“: antwortet ich. „Wie jetzt“: fragt sie schmunzelnd: „Das glaub ich nicht“. Sie griff mir in den halb offene Reißverschluss und zog mich zu sich ran. Breitbeinig auf dem Stuhl sitzend, schaute sie lächelnd zu mir hoch und ich konnte nur auf Ihre Titten starren.

Ganz langsam fing sie an den Reißverschluss von meinem Blaumann weiter nach unten aufzuziehen. Ich konnte fast das Klicken von jeden einzelnen Zahn des Verschlusses hören. Und während sie mit der einen Hand den Reißverschluss weiter öffnete, rieb meine hübsche Nachbarin mit der Anderen über meine Brust und Nippel. Was unweigerlich dazu führte, dass meine Fahnenstange immer größer wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam sie beim öffnen meines Verschluss in Höhe meines Schwanzes an.

Und genau in diesem Augenblick, schnellte mein harter Penis aus dem jetzt offenen Overall blitzartig hervor. Etwas erschrocken sagte sie mit geiler Stimme: „Ich glaub es nicht, du bist tatsächlich nackt und einen Steifen haste auch“. Mir war die Sache jetzt sichtlich peinlich, doch bevor ich regieren konnte, hatte sie mir den Overall über meine Schultern abgestreift und ich stand jetzt richtig nackt vor Ihr. Obendrein, gefesselt durch die Hosenbeine, in denen noch meine Füße steckten.

Bis dahin war mir Ihr handwerkliches Geschick, was den Umgang mit Handwerkerschwänzen anging, verborgen geblieben. Denn mit einem gezielten festen Griff, umschloss Ihre Hand meinen steifen Penis und Sie zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Im gleichen Augenblick umschlossen Ihre üppigen Lippen meine pralle Eichel und sie saugte so heftig an meiner empfindlichen Schwanzspitze, dass ich es kaum ertragen konnte. Dann tauchte mein harter Freund ganz in Ihren Mund ein. Immer und immer wieder.

Ihr Schmatzen und wollüstiges Gestöhne machte mich immer geiler und Sie offenbar auch. Sie holte Ihre Brüste aus ihrem Ausschnitt und fing an sich selbst ihre Nippel zu streicheln während sie weiterhin intensiv meinen Stängel lutschte. Irgendwann hatte Sie offenbar genug und ließ meinen Freund aus Ihrem Mund entweichen. Erleichter taumeltet und stolperte ich ein wenig zurück. Ich dachte keine Luft mehr zubekommen oder ich hatte vor Erregung einfach vergessen zu atmen. Als ich schon ahnte das wars jetzt, stand sie vom Stuhl auf, drehte sich um und kniete sich auf die Sitzfläche.

Mit Ihren Hände zog Sie sich gekonnte die Jogginghose über Ihren Arsch bis runter zu den Knien. Und mit beiden Händen spreizte Sie sich Ihre Arschbacken auseinander. Und dann kamen die Worte die jeder Mann hören möchte: „Los, fick mich von hinten – Du geiler Bock“. Ich war so geil, dass ich unbeholfen wieder nach vorn stolperte, immer noch eingeschränkt mit der Hose an meinen Füßen. Und mit einem Ruck steckte mein Schwanz tief in Ihrer unglaublich feuchten Möse.

Dabei stöhnt sie so intensiv und laut, als hätte Sie schon ihren ersten Orgasmus. Von da an zog ich meinen Hammer immer wieder ganzheraus, um wieder und wieder bis zum Anschlag in Sie einzutauchen. Das klatschende Geräusch, wenn mein Becken auf ihren üppigen Hintern prallte und das Schmatzen Ihrer glitschigen Möse wenn ich meinen Schwanz aus Ihr heraus zog, machte uns beide immer ralliger. Ich fickte Sie so fest von hinten, dass Ihre unglaublich geilen Titten wie Glocken unter Ihr läuteten.

Und dabei wurde ich auch immer schneller, ich rammelte sie so schnell und hart, dass mir irgendwann die Puste ausging. Weil Sie die ganze Zeit so laut stöhnte beim ficken und Sie mich immer wieder aufforderte Sie noch fester zu stoßen, hatte ich den Eindruck, als wenn Sie einen Dauerorgasmus hatte. Aber ich konnte nicht mehr. Da drehte Sie sich um und setzte sich breitbeinig wieder auf die Kante der Sitzfläche. Bei der Gelegenheit zog Sie sich auch gleich Ihre Jogginghose ganz aus.

Sie griff wieder nach meinem Schwanz um ihn abermals mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Gleichzeitig schruppte sie sich selbst Ihre feuchte Fotze, die bereits anfing saftig auf den Fußboden zwischen Ihren Beinen zu tropfen. Ich war von Ihrem heftigen Blasen und dem Anblick Ihrer unglaublich nassen Möse, dermaßen erregt, dass ich die Kontrolle über meinen Orgasmus verlor. Erschrocken und mit weit geöffneten Augen spritzte ich plötzlich und völlig unerwartet ab. Mein erster Samenstoß ergoss sich in Ihren Mund.

Entsetzt wollte ich meinen Penis zurückziehen, doch stattdessen drückte Sie mich mit Ihrer Hand auf meinem Arsch, noch näher und damit noch tiefer in Ihre Mundhöhle hinein. Meine Knie zitterten vor Erregung. Genau in diesem Augenblick, überkam auch Sie noch ein unglaublicher Orgasmus. Ihr stöhnen war so heftig, genauso heftig wie der viele Saft, durch das kraulen Ihrer Clit, der aus ihr heraustropft. Ich kann nicht sagen wie lange sie mich so fixierte, aber als ich endlich mein Glied ploppend aus Ihrem Mund ziehen durfte, pumpte er immer noch, wie der Stachel einer Biene.

Auch Sie kam langsam wieder runter und schaute auf den kleinen See am Fußboden unter ihr. „Ach je“: sagte Sie nur. Doch plötzlich sprach sie freudig: „Ich hab die verlorene Schraube gefunden“ und bückt sich um die Schraube aus der Pfütze unter Ihr zu bergen. So konnte ich dann doch noch meine Nachbarschaftshilfe vollenden.


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