Geiler Fick nach der Party

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Drei lange Jahre war es her, dass sie das letzte Mal ausgelassen mit ihren Freunden feiern war. Die übertriebene Eifersucht und das Misstrauen ihres Ex-Freundes hatte sie lange genug ertragen und sich endlich und doch eigentlich viel zu spät, die Reißleine gezogen und sich getrennt. Umso freier fühlte sie sich jetzt, während sie ausgelassen mit ihren Freunden zu pumpenden Bässen in ihrem Lieblingsclub tanzte und feierte. Auch der Sex war nach anfänglicher Verliebtheit und Leidenschaft über die Zeit immer seltener geworden und trotz ihrer Bemühungen ihn anzuheizen und den Versuchen Abwechslung ins Bett zu bringen lief es doch nur immer auf das Gleiche hinaus, von intensiven Gefühlen und Zärtlichkeit keine Spur.

Meistens stieß er ihr, nachdem sie seinen Schwanz hartgelutscht hatte, einfach nur hart und schnell von hinten in ihre Fotze bis er sich nach kurzer Zeit kam. Sie mochte zwar auch ab und zu die harte und a****lische Penetration, doch auf Dauer verschaffte es ihr keine Befriedigung. All das wollte sie jetzt nachholen. Der Club war gut besucht und während sie mit ihren Freunden tanzte fiel ihr ein Typ ins Auge. Fast zwei Köpfe größer als sie, dunkelblonde Haare, Dreitagebart und mit einem schönen Lächeln.

Auch er schien an ihr interessiert, immer wieder trafen sich ihre Blicke und ein paar Minuten später tanzten sie zusammen. Das Knistern zwischen ihnen lag spürbar in der Luft. Sie näherten sich immer weiter an bis schließlich seine Hände erst auf ihrer Hüfte lagen, dann nach und nach runter zu ihrem Po wanderten und sie ihre Hände hinter seinem Nacken schloss. Langsam neigten sie sich einander zu um in einen intensiven Zungenkuss zu verfallen.

Ihre Zungen verschmolzen regelrecht miteinander und auch sie ließ ihre Hände über seinen Körper wandern um ihn am Hintern näher zu sich zu ziehen. So rieben sich ihre Becken im Takt der Musik aneinander und sie merkte, dass nicht nur ihre Muschi inzwischen klatschnass war sondern das auch in seiner Hose eine beachtliche Erektion zu spüren war. Schon ein paar Minuten später befanden sie sich in der Bahn und auf dem Weg zu ihr nach Hause.

Am Liebsten hätten sie sich schon unterwegs die Kleider vom Leib gerissen und sich gegenseitig zum Höhepunkt gebracht, da aber doch noch einige Leute unterwegs waren beließen sie es bei leidenschaftlichen Küssen, konnten es sich aber nicht verkneifen doch das ein oder andere Mal dem anderen zwischen die Beine zu fassen und sich gegenseitig zu streicheln. Endlich in ihrer WG angekommen hörten sie bereits aus einem anderen Zimmer lautes Stöhnen und Ausrufe die keinen Zweifel daran ließen, dass dort wild gefickt wurde.

Kaum hatte er die Zimmertür hinter ihr geschlossen stand sie auch schon vor ihm und machte sich an seinem Gürtel zu schaffen. Während sie ihm die Hose herunterzog, schlüpfte er aus seinem T-Shirt, so dass er nur noch in Boxershort vor ihr stand. Sein hartes Glied zeichnete sich deutlich ab und ließ ihr Höschen noch nasser werden. Bevor sie seinen Penis befreien konnte zog er sie an sich, küsste sie, schob seine Hände unter ihr Top um ihren BH zu öffnen und zog ihr beide Kleidungsstücke über ihren Kopf aus um sie in eine Ecke zu schmeißen.

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Mit seinen Händen begann er ihre Brüste zu massieren, mit seinen Lippen umschloss er ihre Brustwarzen und leckte und saugte an ihren Nippeln, die bereits vor Geilheit abstanden. Nachdem er ihre Brüste liebkost hatte, führte er sie zum Bett um sie sanft darauf zu schubsen, sodass sie vorn übergebeugt auf dem Bett kniete. Er ging hinter ihr in die Hocke, zog ihr die eng anliegende Hose mitsamt ihrem Spitzenhöschen über ihre festen Pobacken und vergrub sein Gesicht in ihrer tropfnassen Spalte.

Mit Hingabe saugte er an ihrem Kitzler, fuhr mit der Zunge durch die glänzenden Schamlippen über ihren Damm und ihre Rosette. Der Geruch ihrer Möse und der Anblick ihrer glänzenden Schamlippen und ihres leicht geöffneten Polochs ließen seine Latte noch härter werden. Das Spiel seiner Zunge an ihrer Pussy und das Saugen an ihrem Kitzler brachten sie um den Verstand und als er schließlich auch noch seinen Daumen in ihrem Hintereingang versenkte überkam sie ein Orgasmus wie schon lange nicht mehr.

Ihr ganzer Körper zitterte, ihre Beine verkrampften und während sie ihre unbändige Lust in ihr Kissen stöhnte schleckte er den Saft aus ihrer auslaufenden Muschi. Als ihr Orgasmus langsam abklang konnte auch er sich nicht mehr beherrschen, rieb seine Eichel ein paar Mal durch ihre glitschige Spalte und versenkte seinen zum Bersten geschwollenen Penis bis zum Anschlag in ihr. Zuerst begann er sie mit langsamen tiefen Stößen zu penetrieren, seine Hände hatte er dabei auf ihre Hüften gelegt.

Auch sie blieb dabei nicht untätig und rieb mit einer Hand ihren Kitzler und griff immer wieder nach seinen prallen Hoden wenn er in sie stieß. Durch diese Behandlung angestachelt trieb er sein hartes Glied immer fester in ihre Fotze und mit jedem Mal klatschten seine Eier gegen ihre Clit. Hatte sie doch früher dieser Position durch die Gefühllosigkeit ihres Ex oft nichts abgewinnen können, so genoss sie jetzt durch das vorangegangene Vorspiel seiner Zunge in ihrem Intimbereich auch die harten, tiefen Stöße und kam ihm bei jedem Stoß mit ihrem Becken noch zusätzlich entgegen um ihn so tief wie möglich in sich zu spüren.

Nach einigen Minuten dieser exzessiven Penetration zog er mit einem schmatzenden Geräusch seinen von ihrem Fotzensaft eingeschleimten Schwanz aus ihrer heißen Möse, legte sich neben sie auf den Rücken und zog sie über sich. Ihre Hand griff nach seiner steil aufragenden Errektion und führte sie sich nach ein paar intensiven Wichsbewegungen in ihre klatschnasse Muschi ein. Von Geilheit getrieben begann sie sofort ihn wie wild zu reiten, ihr Fotzensaft floss nur so aus ihr heraus und benetzte seinen Schaft und seine prall gefüllten Hoden, welche bei jedem Mal das sie sich die volle Länge seines harten Penis einverleibte, auf ihre Rosette drückten.

Sie nahm eine seiner Hände, welche während ihres Ritts mit ihren Brüsten spielten und ihre Nippel massierten, und lutschte an seinen Fingern. Mit den Worten „Bitte steck mir wieder einen Finger in den Arsch!“ führte sie seine Hand zu ihrem Po. Dabei zog sie mit der anderen Hand ihre Backen aus einander, so dass er besseren Zugang zu ihrem Arschloch hatte. Langsam versenkte er seinen Mittelfinger Stück für Stück in ihrer Arschfotze. Bisher war für sie alles was in irgendeiner Form mit Analsex zu tun hatte ein Tabu, doch heute ließ ihre Geilheit sie all ihre Hemmungen fallen.

Als sie sich an das Gefühl des Fingers in ihrem Po gewöhnt hatte beugte sie sich zu ihm herunter und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Nun übernahm er wieder die Kontrolle und begann stetig seinen Harten von unten in sie stoßen. Das Gefühl etwas in beiden Löchern stecken zu haben trieb sie auf ihren nächsten Orgasmus zu. Mit beiden Händen zog sie nun ihre festen Arschbacken auseinander während sein Schwanz in sie hämmerte und er an ihren Nippeln saugte.

Beide genossen den Fick in vollen Zügen und stöhnten sich gegenseitig in Ekstase in einen immer wilderen Rausch. Sie verschmolzen regelrecht miteinander zu purem Sex, genossen die grenzenlose Geilheit des anderen und trieben sich zu immer neuen Hochgefühlen. Beide wussten, dass nicht mehr viel zu einem noch nie da gewesenen Höhepunkt fehlte den sie zusammen erleben würden. Noch in ihr steckend drehte er sie auf die Seite, sodass sie nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken vor ihm lag und er vor ihr kniete.

Kurz zog er seinen von ihrem Saft feucht glänzenden Penis aus ihrer nassen Möse und schleckte einmal der Länge nach durch ihre Pospalte bis zu ihrem Kitzler und versenkte ihn dann wieder mit einem kräftigen Stoß bis zu den Eiern in ihrer nassen Pussy mit den rötlich geschwollenen Schamlippen. Seine Hände umfassten ihre Knöchel und drückten ihre Beine nach oben, sodass ihre Füße fast neben ihrem Kopf waren. In dieser Stellung fickte er immer intensiver in ihre bei jedem Stoß schmatzende Fotze, sein Schwanz entzog sich mit jedem Mal fast komplett ihrer willigen Möse und trieb immer wilder in ihr nasses Loch.

Als sie nun auch noch begann ihren Kitzler zu reiben, war es um sie beide geschehen. Ihr Orgasmus war gewaltig und ließ sie verkrampfen, ihre Fotze molk seinen Schwanz und mit einem letzten tiefen Stoß pumpte er seinen Samen tief in sie. Noch vor dem zweiten Schub zog er seinen Penis aus ihrer Möse und spritzte die zweite Ladung über ihren Bauch und ihre Titten bis hoch in ihr hübsches Gesicht. Sie packte seinen Schwanz und wichste ihn kräftig, sodass die folgenden Schübe mit der gleichen Kraft aus seinem Sack schossen und bis in ihren mittlerweile weit geöffneten Mund trafen und ihre ausgestreckte Zunge mit seinem Sperma benetzten.

Sie wollte keinen Tropfen der Ficksahne in ihm lassen, beugte sich zu seinem immernoch errigierten Glied und nahm es komplett in den Mund. Sie lutschte und saugte an ihm bis auch das letzte bisschen seines Spermas den Weg in ihre Kehle gefunden hatte. Mit einem Ploppen entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und liebkoste mit ihrer Zunge noch seine leer gepumpten Hoden, leckte der Länge nach über seinen Schaft und saugte seine Eier in ihren Mund.

Nach diesem geilen Erlebnis genossen Sie erst einmal die Nähe des anderen und kuschelten sich aneinander. Das dies nicht der letzte gemeinsame Sex war stand für beide fest und sollte schon ein wenig später bewiesen werden.


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Kommentare

Ludwig Hildebrandt 6. Februar 2021 um 5:50

Geile Fick Geschichte, lese ich gerne Freunden zum Einschlafen vor. 😛

Antworten

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