Geiler Fick unter Kollegen
Veröffentlicht am 02.10.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Die Geschichte handelt von mir und meinem Kollegen (M, 31). Er kam vor ein paar Monaten in meine Abteilung, um uns personell zu unterstützen. Wir teilten ein Büro auf dem gleichen Flur und er verbrachte immer häufiger meine Arbeitszeit bei ihm im Büro. Wir redeten viel über Sex und alles was dazu gehörte.
Wir näherten uns immer weiter an und begannen eine Affäre. Wie alles begann ist evtl. eine andere Geschichte…
Ich habe die Aufgabe von ihm bekommen, eine Geschichte über eines unserer Treffen zu schreiben.
Ich hoffe sie gefällt Dir. 😉
Aber bevor ich anfange euch von meinem geilen Erlebnis zu erzählen, vorab eine kleine Beschreibung von mir.
Ich bin 23 Jahre jung, 160 cm groß, schlank mit schulterlangen blonden Haaren.
Habe kleine feste Brüste und einen Knackarsch, auf den ich sehr stolz bin.
So und nun zum interessanten Teil der Geschichte:
Es war an einem Freitagabend – wir wollten uns gegen halb 12 treffen. Treffpunkt: Ein Parkplatz an einer nicht vielbefahrenen Straße. Ich trug ein Kleid, halterlose Strümpfe in Blau – passend zu meiner blauen Unterwäsche und hohe Schuhe. Als ich am Treffpunkt ankam, wartete er bereits in seinem Auto – ich war zu spät, er hasst Unpünktlichkeit – es würde also mit Sicherheit Folgen haben.
Ich stieg aus meinem Auto aus, machte die Tür zu seinem Auto auf und ließ mich auf den Beifahrersitz fallen.
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„Du bist zu spät.“ war seine Begrüßung. „Ich weiß, tut mir leid“ sagte ich, lachte und gab ihm ein Kuss. Seine Stimmung war getrübt durch die Verspätung, dass merkte ich sofort. Steig aus und komm – befahl er.
Ich gehorchte, stieg aus und wir gingen ums Auto herum.
Hinterm Auto machte er seine Hose auf und holte seinen halbsteifen Schwanz raus – „geh in die Hocke und blas mir ein“. Ich kniete mich vor ihn hin, sein Schwanz war direkt auf Augenhöhe. Ich nahm ihn in den Mund, saugte erst zaghaft daran und umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel. Langsam nahm ich ihn immer tiefer in meinem Schlampenmaul auf – immer tiefer in den Rachen.
Er wurde ungeduldig und fasste mit seiner Hand an meinen Hinterkopf und schob meinen Kopf nach vorne. Ich versuchte den Würgereiz zu unterdrücken. Er ließ ab, ich hatte eine kurze Pause, um Luft zu holen, dann drängte er meinen Kopf erneut erbarmungslos auf seinen harten Schwanz. Ich blies weiter.
Meine Zähne glitten an seiner Eichel entlang, meine Zunge fuhr an seinem Bändchen entlang. Währenddessen kraulte und knetete meine Hand seine Eier. Er stöhnte auf. Für mich die Bestätigung weiter zu machen.
Plötzlich packte er mich an den Haaren und zog mich nach oben.
Er küsste mich, ließ mich stehen und ging dann zum Kofferraum seines Passats. Ich folgte ihm. Er drehte mich vor ihm um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Seine Hand legte er auf meinen Rücken und drückte mich nach unten – ich stand gebückt vor ihm.
Streckte meinen Arsch raus, indem ich ein schönes Hohlkreuz machte. Er zog meinen String runter und schob das Kleid hoch und schon fasste er mir zwischen meine Beine – ich war nass, sehr nass – ich genoss es so von ihm benutzt zu werden. Auf einmal spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch, ich ging auf Zehenspitzen, damit er es leichter hatte. Und dann drang er in mich ein.
Langsam und immer tiefer. Ich stöhnte auf.
Ich war nur geil. Das vorbeifahrende Autos uns mit Sicherheit von der Straße aus sehen konnten war mir in diesem Moment vollkommen egal. Ich wollte ihn nur endlich in mir spüren und das voll und ganz.
Sein Schwanz war jetzt bis zum Anschlag in mir drin und ich fühlte mich ausgefüllt.
Einen kleinen Augenblick bewegte er sich gar nicht, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte, dann fing er an mich zu ficken, schnell, tief und hart. Seine Hand griff in meine Haare und er zog meinen Kopf zurück und stoß immer wieder heftig zu.
Ich stöhnte, laut, so wie ich es immer tat und so wie er es liebte. Meine Beine und mein Unterleib fingen an zu zittern. Als er das bemerkte, hielt er inne.
Er wollte meinen Orgasmus so weit es ging hinauszögern, sodass ich darum betteln würde. Nachdem ich mich wieder ein bisschen beruhigt hatte, ging es weiter. Er beugte sich nach vorn und raunte mir in Ohr „Na gefällt es meiner kleinen Schlampe so benutzt zu werden?“ – „Oh jaaa – mach bitte weiter – ich komme gleich!“ – „Wann du kommst bestimme immer noch ich, ist das klar?“ Ich nickte und er stieß weiter zu. Nebenbei knetete er meinen Arsch und spielte mit seinem Finger an meinem Arschloch.
Ich merkte, wie sich meine Muschi zusammenzog und das Zittern immer unkontrollierter wurde.
Auch mein Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Ich wusste, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr länger zurückhalten konnte, ich durfte aber ohne seine Zustimmung nicht kommen. Ich flehte ihn an, es mir zu erlauben.
„Okey ich zähle runter von 10 – wenn ich fertig bin, darfst du kommen.“ Ich nickte. „10“, „9“, „8“ – seine Stöße wurden derweil immer schneller und immer tiefer.
„7“, „6“, „5“ – ich wusste nicht, wie ich meinen Orgasmus weiter zurück halten sollte, meine Gedanken drehten sich nur noch um eins : „ICH WILL KOMMEN!“ „4“, „3“, „2“ – er schlug mir auf den Arsch, fickte mich in einem Wahnsinnstempo und als er dann die Zahl 0 sagte, explodierte meine Muschi. Ich stöhnte, schrie und zitterte, meine Beine versagten den Dienst und ich ging keuchend zu Boden. Ich grinste und bedankte mich bei ihm. Doch er war noch lange nicht fertig mit mir, nach einer kleinen Verschnaufpause sagte er: „Steh auf – es geht weiter.“ Ich zog mich auf die Beine, bevor ich mich wieder in die Position brachte, damit er mich weiter ficken konnte, blies ich ihm noch ein und schaute ihn dabei unterwürfig von unten in die Augen.
Er genoss den Anblick seiner kleinen Schlampe, aber er wollte nur eins mich weiterficken und für meine Verspätung bestrafen. Also zog er mich hoch, drückte meinen Oberkörper auf den Kofferraumboden, breitete meine Beine auseinander und stieß ohne weitere Vorwarnung seinen Schwanz in mich. Auch jetzt zog er wieder an meinen Haaren, diesmal noch fester als zu vor und bei jedem Stoß sagte er ein Wort. „DU BIST ZU SPÄT GEWESEN UND HAST MICH WARTEN LASSEN UND DAFÜR WERDE ICH DICH JETZT BESTRAFEN!“
Da mein Orgasmus noch nicht allzu lange her war, fing ich sofort wieder an intensiv zu zittern, er schlug mit seiner freien Hand auf meinen nackten Arsch und stieß mit jedem Stoß immer härter und tiefer in mich.
Mein 2.
Orgasmus nahte, er war noch lange nicht so weit. Kurz bevor ich kam, bog ein Auto von der Straße auf den Parkplatz ein. Die Scheinwerfer waren direkt auf uns gerichtet.
Er hielt von mir ab und befahl mir meinen String nach oben zu ziehen und vorne einzusteigen.
Das fremde Auto parkte hinter uns und machte den Motor aus. Wir saßen nebeneinander und verfolgten im Rückspiegel was passieren würde.
Doch es passierte nichts, der Mann blieb in seinem Auto sitzen und wartete.
Meine Hand ging in seinen Schritt, ich küsste seinen Hals, weil ich wusste, dass er das liebte und es ihn unglaublich geil machen würde. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose, beugte mich nach vorne und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Ich blies ihn tief und merkte wie er immer größer wurde in meinem Maul. Seine Hose hing ihn auf den Knien daher konnte ich seine Eier kneten und seinen Damm mit einem Finger massieren.
Ich bewegte meinen Kopf nun immer schneller und immer tiefer. Er fing an zu stöhnen. Ich wusste, dass er bald soweit war. E war geil meinen eigenen Saft zu schmecken und somit saugte ich immer gieriger an ihm.
Seine Hände verkrampften sich, sein Becken bebte und ich wusste ich würde gleich eine gewaltige Ladung bekommen. Kurz darauf war es soweit, er entlud sich in mir und ich hatte Mühe alles zu schlucken. Aber ich vergoldete keinen einzigen des wertvollen Tropfens. Danach leckte ich ihn sauber und richtete mich auf.
Wir küssten uns und er lehnte seinen Kopf auf meine Schulter.
Er sagte noch: „Du hast Glück, dass ein Auto kam, aber um deine Strafe wirst du nicht herumkommen.“
15 Minuten später verabschiedeten wir uns voneinander und jeder fuhr zu sich nach Hause.
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