Geiler Hotelaufenthalt

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NETZFUND

Hotelaufenthalt

Von [email protected]

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… es war bereits 22 Uhr, als ich im Hotel ankam.

So freute Joe sich diesmal über das Angebot, das ihm das hübsche, blonde Mädchen an der Rezeption machte, er könne noch im Restaurant des Hotels essen, wenn er denn möchte, sie würde der Küche Bescheid sagen.

So oft hatte sie diesem Stammgast schon das Angebot gemacht, doch bisher hatte er jedes Mal abgelehnt. Jedes Mal blickte sie dann enttäuscht.

Seit zwei Jahren war er regelmäßig Gast in dem Hotel ihrer Eltern und sie hatte sich schon lange vorgenommen, ihn eines Tages einmal zu vernaschen. Sie hatte einer Kellnerin, mit der sie, seit sie hier im Hotel arbeitete und wohnte, schon ausgiebig von ihm vorgeschwärmt und so hatten sie eine Vereinbarung. Nilüfer, die Kellnerin, sollte den Gast heißmachen und wenn sie es dann geschafft hatte, in sein Zimmer zu kommen, sollte sie ihr Bescheid geben und sie würde sich dazu gesellen.

Er machte sich kurz frisch und eilte ins Restaurant, schaute sich um und stellte fest, dass er der einzige Gast war.

Eine zierliche, südländische Schönheit, rehbraune Haut, schwarze Augen und ebenso schwarze Haare, in klassischer Kellnerinnen Tracht, begrüßte ihn mit einem strahlenden Lächeln. „Ich hab´ schon auf Sie gewartet, hier ist die Karte. Möchten Sie erst hineinschauen oder darf ich Ihnen schon etwas zu trinken bringen?“

„Wow“, dachte sie, „der ist ja süß – jetzt verstehe ich Beate, den will ich auch haben…“

Sie lebte nun schon zwei Jahre in diesem Ausbildungshotel, das einer renommierten Hotelfachschule angeschlossen war, in einem kleinen Zimmer im Nebengebäude und sehnte sich danach, endlich mal wieder Sex zu haben. Die Tochter der Besitzer, Beate, hatte sie gerade in ihren Plan eingeweiht.

Sie waren wirklich sehr enge Freunde, sie hatte Beate, obwohl sie acht Jahre älter war, als sie mit ihren 20 Jahren, in die Geheimnisse der Liebe zwischen Frauen eingeführt und genoss ihre gemeinsamen Stunden, in denen sie sich gegenseitig liebkosten und Love-Toys in sämtliche Körperöffnungen einführten und so immer gewaltige Höhepunkte erlebten. Sie liebte Beates fraulichen Körper, die großen, festen Brüste, ihre schmale Taille und ihren runden Apfel Po. Waren sie doch beide annähernd gleich groß, so war Beate eindeutig mehr Frau als sie selbst.

Doch scheinbar schien der Gast trotzdem eindeutig Gefallen an ihr gefunden zu haben, denn bei ihrem Anblick bekam er sofort einen trockenen Hals: „Bitte, bringen Sie mir doch erst einmal ein Bier“, krächzte er.

Sie lachte in sich hinein, als sie sich mit aufreizend wackelndem Po entfernte. Sie wusste, dass die Schleife, die das kurze Kellnerinnenschürzchen zusammenhielt, ihre schmale Taille und die Bewegung ihrer, sich unter dem engen, kurzen Röckchen abzeichnenden, kleinen, runden Pobacken noch betonte und spürte, dass sich Blick des Gastes an sie heftete.

Joe suchte schnell eine nur Kleinigkeit aus der Speisekarte, um die Bedienung nicht zu lange aufzuhalten und äußerte seinen Wunsch, als sie mit seinem Bier zurückkam.

Er ließ sich seinen Verzehr aufs Zimmer schreiben, gab Nilüfer, so stand auf ihrem Namenschild, drei Euro Trinkgeld und wünschte eine gute Nacht.

Erhitzt von den Eindrücken im Restaurant, duschte er sich kurz ab und wollte gerade seine Sachen für den nächsten Tag richten, als er es an seiner Tür klopfen hörte.

Nur mit einem Handtuch, das er sich in der Eile um seine Hüften geschlungen hatte, öffnete er die Tür einen Spalt und blickte in Nilüfers schwarze Augen. „Hab ich irgendwas vergessen?“, fragte er verdattert. Ihn anstrahlend antwortete sie: „Ja, mich…“, und drückte die Tür auf und drängte sich an ihm vorbei in sein Hotelzimmer.

Zielstrebig schritt sie auf die Sitzgruppe am hinteren Ende des Zimmers zu, warf ihre große Handtasche auf einen Sessel und drehte sich zu ihm um. Langsam zog sie ihre weiße Bluse aus dem Rock, knöpfte sie auf und schälte sich aufreizend heraus. Das Handtuch spannte sich unter dem Druck seines sich aufrichtenden Penis, was Nilüfer schelmisch kommentierte: „… da brauch aber einer Platz…“ Die weiße Spitze ihres BHs setzte sich scharf gegen die Bräune ihrer Haut ab.

Nur noch mit ihrem weißen BH, dem schwarzen Röckchen und der Schürze bekleidet, wies sie Joe lachend an, sich aufs Bett zu setzen und ihr zuzuschauen.

Natürlich gehorchte er dem charmanten Befehl – wie konnte er auch anders?

Nilüfer öffnete den Reißverschluss ihres Röckchens und zog es hinunter, bis es von selbst zu Boden glitt und sie ausstieg.

Durch ihre weiße Schürze vor Blicken geschützt streifte sie ihren Slip hinunter und warf ihn Joe ins Gesicht. Er fing den kleinen, weißen String-Tanga auf und sog ihren betörenden Duft ein, sie schien frisch geduscht zu haben.

Endlich griff sie an den Verschluss ihres BHs, öffnete ihn und ließ ihn auf den Sessel fallen.

Hübsche, kleine Brüste mit kleinen braunen Höfen und erigierten Nippeln kamen zum Vorschein…er spürte den Puls in seinem Penis klopfen …

Sie trat, nur noch mit dem Schürzchen bekleidet, ans Bett und drehte Joe ihren herrlichen kleinen, runden Apfelpopo zu.

Sie flüsterte: „Jetzt darfst Du mir die Schleife öffnen“.

Joe stand auf, zog an einem Band, die Schleife fiel zu Boden, griff mit beiden Händen von hinten an ihre kleinen, festen Brüste und begann ihren Nacken, ihren Hals zu beknabbern. Sein Handtuch fiel herab, so dass sie seinen Kolben an ihrem Rücken, in Höhe ihrer süßen Po Grübchen spürte und sich, nach ihm greifend umdrehte.

„…aber hallo“, entfuhr es ihr, ließ sich auf die Knie sinken und bog ihn nach oben gegen seinen Bauch. Ganz sachte hauchte sie mit ihrer Zungenspitze entlang des Schaftes, bis sie an seiner Eichel angekommen war. Wie an einem „Eis am Stiel“ leckte Nilüfer über seine pochende Penisspitze, bis sie sich die Eichel in ihren weit geöffneten Mund saugte, um dort weiter ihre Zunge kreisen zu lassen und schaute ihm dabei direkt in die Augen.

Als Joe spürte, wie ihm der Saft stieg, zog er sich aus ihrer heißen Mundhöhle zurück – er wollte noch nicht kommen – erst wollte er dieser dunklen Schönheit Lust schenken.

Nilüfer griff in ihre Handtasche und holte eine Flasche ipur-Gleitöl und eine Kondompackung hervor und legte sich aufs Bett.

„Wow, Du kennst Dich aber aus“, bemerkte Joe, als er das Anal-Gleitmittel sah und legte sich neben sie, um sofort ihren Körper mit Mund und Zunge aufzuheizen.

Nilüfer griff mit den Worten: „Ich muss noch Bescheid sagen, dass ich jetzt Feierabend mache“, nach dem Telefon und wählte die Nummer der Rezeption. Beate nahm das Gespräch, legte schnell wieder den Hörer auf, stellte das Schild „Rezeption nicht mehr besetzt“ auf und schloss die Hoteleingangstür ab.

Schnell machte sie sich auf den Weg zum Zimmer 202 in das sie ihren „Traummann“ untergebracht hatte, dem einzigen Zimmer, mit einem Kingsize-Bett und durchgehender Matratze.

Leise öffnete sie mit ihrem Passez-partout-Schlüssel die Tür und schlich durch den Korridor ins Zimmer. Sie sah Nilüfer auf dem Rücken liegend, wie sie sich in seine Haare krallte und sein Gesicht fest an ihre Scham gedrückt hielt, hörte ihr Stöhnen und beobachtete, näher kommend, wie er ihre Freundin mit schnellen Zungenschlägen um ihre Klit zum Höhepunkt jagte.

Leise stellte sie ihre Handtasche neben das Bett, zog sie sich komplett aus und kletterte dann zu den Beiden auf die Matratze.

Joe schrak auf und ließ seinen Blick an Beates Körper hinunter und wieder heraufwandern, um sie dann anzulächeln und sich eine ihrer erigierten Brustwarzen zwischen die Lippen saugte.

Wieder widmete er sich Nilüfers auslaufender Liebesgrotte, er schleckte den austretenden Liebessaft auf und züngelte wieder über ihre kleine, prall gefüllte Lustperle. Nur ab und an bohrte er seine Zunge direkt in den Eingang ihrer überkochenden Lustgrotte.

Beate schwang sich über Nilüfers Gesicht und schaute Joe zu, wie er die Schamlippen ihrer Freundin mit seiner Zunge durchpflügte und in sie bohrte.

Sie griff mit ihrer Hand zu Nilüfers Scham, streichelte durch die nassen, kleinen Schamlippen und spreizte ihre Finger etwas, so dass Joe nun die geöffnete, fleischig rosafarbene Muschi zwischen ihren braunen Schamlippen vor sich hatte.

Nilüfer begann sofort über die bereits feuchten Schamlippen ihrer Freundin zu lecken, ihren Muschieingang und ihre kleine rosafarbene Rosette vor Augen. Mit ihren Händen zog sie sie Beates pralle Pobacken auseinander und stieß mit ihrer Nasenspitze, während sie ihre Zunge zwischen ihren Schamlippen trällern ließ, an den engen Hintereingang, von dem sie wusste, dass dort, wie bei ihr auch, nie ein Mann eingedrungen war.

Sie liebte den Geschmack des ausgiebig austretendenden Liebessaftes ihrer Freundin, ihren Duft, saugte ihn begierig ein, spürte, wie Beates Scheidenmuskulatur zu zucken anfingen und bohrte ihr, einen von ihren Säften und ihrem Speichel benetzten Finger in den Po.

Beate keuchte ihren ersten Höhepunkt hinaus und auch sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenkrampfte, um sich in der Orgasmus Welle wieder zu lösen, sie gellte ihren Höhepunkt regelrecht in Beates Lustgrotte…

Nilüfers Beine wollten sich schließen, sie zwängten Joes Kopf ein, während er sie unvermindert so lange weiter leckte, bis sie tobte.

Dann griff er nach Beate, zog sie von Nilüfers Gesicht und bettete die junge Frau neben ihrer Freundin. Er ließ einige Tropfen von dem Gleitmittel zwischen ihre großen Brüste rinnen und schwang sich über sie, drückte seinen harten Penis ins Tal dieser beiden Wonnekugeln, während Nilüfer die Brüste ihrer Freundin zusammendrückte.

Lange hatte Joe keine Frau mehr mit solchen großen Brüsten gehabt, er musste es einfach mal wieder „spanisch“ haben.

Jedes Mal, wenn er mit seiner geschwollenen Eichel oben aus dem Tal herausfuhr, zuckte Beates Zunge hervor, mit der sie über seine Penisspitze leckte oder Nilüfer saugte ihn sich in ihren heißen Mund, um ihn dort mit ihrer Zunge zu umkreisen.

Lange würde er das nicht aushalten, merkte Joe und zog sich zurück.

„Liebt Euch gegenseitig, als wäre ich nicht da“, forderte Joe und Nilüfer kletterte sofort über Beate, um mit ihr, quer über dem Bett liegend, die 69-er einzunehmen.

Er schaute sich die Frauen erst einmal ausgiebig an, wie sie mit einer Sicherheit, die darauf schließen ließ, dass sie nicht das erste Mal miteinander liebten, gegenseitig ihre Körper verwöhnten.

Der zwar schlanke, aber üppigere weiße Körper von Beate wandte sich unter den Liebkosungen ihrer Freundin. Sie hatte die Beine weit gegrätscht, gehalten von Nilüfers Armen und bot so Einblick in ihre offene auslaufende Scheide, deren Schamlippen durch kundige Finger auseinander gezogen wurden und auf ihre kleines, runzelhautumrandetes Poloch, über das ihr Liebessaft, vermischt mit dem Speichel ihrer Freundin floss.

Joe musste einfach zufassen, knetete ihre fraulichen, runden Pobacken, ging auf die Knie, leckte über die Rosette hinauf zur Scham, Nilüfers und seine Zunge trafen sich, umkreisten einander und trennten sich wieder in dem Willen Beate die höchste Lust zu schenken.

Während sich Nilüfer wieder auf die Klit und die immer stärker zuckenden Schamlippen konzentrierte, widmete sich Joe dem engen Hintertürchen.

Ganz zart strich er mit der Zungenspitze über die Rosette, was Beate einen Schauer nach dem anderen durch den Körper jagte, bis er nun seine Zunge, ihre Pobacken fest auseinanderziehend, hineinbohrte.

Er hörte ein: „…jaaa, …, geil, oooh…“, und fickte schließlich mit der Zunge in den kleinen Muskelring.

Dann stand er auf und ging zur anderen Seite.

Er sah Beates Gesicht, eingerahmt von Nilüfers schlanken, braunen Beinen, wie sie mit ihrer Zunge die Liebesperle ihrer Freundin umspielte.

Ihre Hände hielten die braunen, kleinen Pobacken gespreizt und mit ihrem Daumen fuhr sie ab und zu, den Liebessaft verteilend, durch den Spalt.

Joe genoss den Anblick des braunen, mädchenhaften, kleinen Pos Nilüfers und leckte erst einmal über ihre strammen, festen Pobacken, durch ihre Ritze, bohrte seine Zunge in ihren Möseneingang, ihre winzige, braune Rosette direkt vor Augen. „Geh doch `mal an meine Handtasche, hol´ mir die Vibs…“, flüsterte Beate.

Er griff hinein und staunte nicht schlecht, als er einen normal-geformten Vib, einen schlanken Anal-Plug und eine silikonüberzogene Anal-Kugelkette, mit sich zum Ende immer mehr verstärkenden Kugeln, sowie ein winziges Anal-Zäpfchen mit Vibrationsfunktion fand, das an einem kurzen Kabel seine Steuerung hatte.

Beate wählte den Vibrator, als Joe ihr das Sortiment zeigte und fuhr mit ihm durch Nilüfers Lustspalte, schaltete ihn ein und drückte ihn langsam, weiter ihre Klit leckend, in ihre Scheide.

„Aaaah, …, ooh, mmmh, jaaaaaa,…“, stöhnte das dunkle Mädchen und rollte sich in ihrem Orgasmus, der ihren schlanken Körper schüttelte, Beate umklammernd, in die Rückenlage. Jetzt war es Beate, die über Nilüfer lag, ihren weißen, prallen, fraulichen Popo hochreckend, zwischen ihren Beinen eingeklemmt, der schwarzhaarige Kopf der Freundin, die sich ihre Perle zwischen ihre Lippen gesaugt hatte.

Joe nahm sich das Anal-Zäpfchen, schaltete es ein und drückte es zwischen Beates fleischige, vom Liebessaft glitschige Schamlippen, zog es an der Schnur wieder zurück und ließ es wieder in ihrer Grotte verschwinden.

Dabei biss er sie zärtlich in ihre Pobacken und massierte ihren Hintereingang, um dann das Zäpfchen aus der Scheide zu ziehen, mit dem Gleitöl flutschig zu machen und durch den Schließmuskel zu bohren. Mit seinem Mittelfinger drang er in ihre Scheide, spürte die Vibration, massierte sie von innen und bog dann seine Finger so nach oben, dass er das Zäpfchen durch die dünne Haut, die die vordere Lustgrotte vom Anus trennt, bewegte.

Durch die liebevolle Behandlung ihrer Freundin näherte sich Beate einem Orgasmus. Joe nahm sich die Anal-Kugelkette, schmierte sie satt mit dem Gleitöl ein, zog das Zäpfchen hinaus und drückte die erste Kugel hinein.

Ihr Unterleib begann zu zucken und er drückte die nächste, etwas größere Kugel in das enge Poloch, das sich unter dem Druck ausdehnte und nachdem die Kugel über den dicksten Punkt war, dahinter wieder zuzog. So oft hatte ihre Freundin das schon mit ihr gemacht, sie kannte den Dehnungsschmerz, das Gefühl, dringend aufs Klo zu müssen – und sie genoss es, in dem Wissen, dass sie bald einen Mega-Orgasmus erleben würde.

Die fünfte Kugel, die Joe in Beates Hintertürchen drückte, hatte bereits den Durchmesser eines Tischtennisballs, sie schrie und hechelte, als sie endlich ihren Schließmuskel passierte. So mussten bereits an die zwölf Zentimeter in ihrem Hintern stecken, doch Joe setzte mit der sechsten und letzten Kugel nach, die fast so groß war, wie eine Billardkugel und drückte sie, während sie unter ihm tobte, langsam hinein.

Der Ringmuskel war zum Zerreißen gedehnt, er zeichnete sich weiß unter der Haut ab, als er endlich die riesige Kugel passieren ließ. Sie ging nicht weit genug hinein, so blieb das Poloch geöffnet.

Beate wimmerte, gellte, schrie und gelangte durch Nilüfers Zungenmassage nun zu dem ersehnten Orgasmus, der sie toben und zucken ließ. Joe zog an dem Band und unter Spannung ploppte eine Kugel nach der anderen aus ihrem Po, der wie ein gezackter Krater geöffnet blieb.

Schnell nahm er sich ein Kondom aus Nilüfers mitgebrachter Packung, als er sah, dass es sich um HT-Kondome, die besonders dickwandig und strapazierfähig, also gedacht für den Analverkehr, musste er lächeln. Ja so würde es etwas länger dauern, dachte er und rollte sich das Gummi über seinen Penis.

Joe fuhr mit der Fingersitze seines Zeigefingers über den gezackten Rand, massierte ihren, sich langsam wieder zuziehenden Anus von innen, ehe er heranrückte und seine Eichel zwischen ihre, vom Liebessaft und Gleitöl schaumbenetzten Schamlippen ansetzte.

Langsam glitt er hinein, fühlte die kontraktiven Zuckungen ihrer Scheidenmuskeln, die seinen Schaft umklammerten, massierten und fickte langsam, die gesamte Länge seines Kolbens nutzend, los.

„Nein, da nicht `rein,…, das ist mein Liebesloch“, maulte Nilüfer und Joe zog sich zurück. „Doch, bitte, fick mich da `rein, bitte…“, hörte Joe Beates Stimme und stieß wieder hinein: „Jaaa, aaahrrrr, …, jaaa, ja, ja, arrrr,…“.

Nilüfers sah von unten zu, wie sich Joes Penis in die Lustspalte ihrer Freundin zwängte, griff ihn und zog ihn heraus, um ihn an dem anderen Eingang anzusetzen.

Er presste seine Eichel in ihren Anus, der sich wieder komplett zugezogen hatte.

Nachdem seine dicke Eichel den Muskelring passiert hatte, glitt er langsam, bis zum Anschlag in die glutheiße Enge. Er presste seine Lenden an die runden, prallen Pobacken und verharrte erst einmal, bis Beate sich an die Dicke und Länge seines Kolbens gewohnt hatte und fickte dann im Zeitlupentempo los. Ganz langsam zog er seinen Penis zurück, bis sein Eichelkranz den Muskelring mit nach außen zog und glitt wieder, ebenso langsam bis zum Anschlag hinein, immer und immer wieder…

Von ihrem Orgasmus noch nicht erholt, spürte Beate, wie sich ihr Unterleib wieder verkrampfte, sich wieder ein Höhepunkt anbahnte, der sie nun überrollte.

Der zittrig-zuckende Muskelschlund des Poeingangs, der Joes Pfahl massierend umklammerte, ließ auch bei ihm, trotz des gefühlsreduzierenden Kondoms, die Säfte steigen.

Langsam, um nicht schon zu kommen, zog er seinen Penis hinaus und ersetzte ihn durch den penisähnlichen Vibrator, den er aus Nilüfers Scheide zog.

Den vibrierenden Luststab zu voller Länge in Beates Poloch, rührte er, wühlte er in ihren Tiefen. Sie riss ihren Kopf in den Nacken, hechelte und tobte, zuckte und gellte: „Oooh, Gott,…., arrrrrr…, aah, ooohh, …“, rollte sich von ihrer dunklen Freundin und sackte, in Rückenlage, ermattet zusammen.

Nilüfer richtete sich auf und langte nach Joes hartem, wippendem Penis, zog ihn daran zu sich rollte das Kondom ab und warf es achtlos auf den Boden.

„…beni sikmek…, …beni itmek, …beni sevismek…“, hauchte sie und lachte ihn an: „Sana yalvar?yorum“. Sie beugte sich hinunter und leckte über seine klebrige Eichel, schmeckte den Liebessaft ihrer Freundin und übersetzte, was sie auf Türkisch sagte, als sie in sein fragendes Gesicht sah: „Fick mich, stoß mich, liebe mich, ich flehe Dich an“ und saugte sich dann seinen Penis in den Mund.

Joe legte sich aufs Bett und bat die dunkle Schönheit ihn zu reiten. Nachdem sie ein neues Kondom über seine Lanze gerollt hatte, schwang sie sich über ihn, führte seine Eichel an ihre kleinen Schamlippen und senkte sich langsam herab.

Sie riss ihre Augen auf, schrie, als Joes Penis sie dehnte, es tat weh, so groß fühlte sie seinen Kolben in sich gleiten. Er fühlte, wie eng sie war, enger als manches Poloch, in das er gestoßen hatte, spürte ihre Hitze, ihre nasse Umklammerung und blieb ganz ruhig liegen.

Zärtlich streichelte er ihre kleinen braunen Brüste, rieb sachte über die harten kleinen Brustwarzen, während sie weiter an seinem Stamm herabglitt. Seinen Schaft etwa zur Hälfte versenkt, schrie sie wieder auf: „Asiri!!! …zu tief!!!“ und wollte sich wieder erheben, doch Joe zog sie zu sich nach vorne herab und hielt sie an ihren Pobacken an sich gedrückt.

Er kreiste leicht mit seinem Becken und fickte leicht in sie, immer nur bis er an ihren Muttermund stieß. Dabei streichelte er mit einem Finger über ihren gerunzelten Hintereingang, um sie ein wenig von dem vermeintlichen Dehnungsschmerz abzulenken, als er plötzlich Beates Zunge spürte, wie sie seinen Finger und den Anus ihrer Freundin bespielte.

„…tatmin etmek,…, evet, …, beni yalamak,…“, (…befriedige mich, ja, leck mich…) gellte Nilüfer, als sie hart von einem Höhepunkt durchgeschüttelt wurde und Joe in die Brust biss, dass es leicht blutete.

Er zog seinen Penis aus der pulsierenden Hitze und drängte sich unter dem Mädchen heraus, bugsierte sie so, dass er sie von hinten nehmen konnte, beträufelte ihre Poritze mit dem Gleitöl und bohrte ihr seinen Mittelfinger in das enge Poloch.

„Evet, …, evet, jaaaa, jaaa“, rief sie aus und Joe nahm den Zeigefinger hinzu, um den engen Anus für die Aufnahme seines Penis vorzubereiten, zu dehnen.

Viel enger, als der Poeingang ihrer Freundin, spannte sich der Schließmuskel um Joes Finger. Nilüfer verzog das Gesicht vor Schmerz, wurde aber abgelenkt durch die liebevolle Behandlung von Beate.

Die streichelte ihrer Freundin durch die tropfenden Schamlippen, umspielte mit einem Finger ihre Klit und biss sie zärtlich in die kleinen Pobacken.

Mit der anderen Hand fuhr sie über und unter den schlanken Körper des Mädchens, massierte den kleinen Busen, den Nacken, alles wo sie herankam.

Joe drehte seine Hand, ließ seine massierenden Finger in ihr kreisen, machte sie so immer geschmeidiger und setzte dann seine Eichel an das leicht geöffnete Poloch.

„Den kriegst Du da nie rein“, meinte Beate, die ja wusste, wie sich Joes Penis in ihrem Hintereingang angefühlt hatte, was er bei ihr, mit seiner Größe erst für Schmerzen und später Lust ausgelöst hatte.

Er wollte sich gerade wieder zurückziehen, da gellte Nilüfer: „Evet,…, sikmek benim popo, …ja, fick mir den Popo,…“ und er setzte seinen Kolben wieder an.

Langsam öffnete sich das kleine Poloch und er zwängte Millimeter für Millimeter seine Eichel hinein. Für Nilüfer fühlte es sich an, als bekäme sie einen Tennisball hineingeschoben, sie zuckte zurück, wollte dem riesigen Eindringling ausweichen, doch Beate hielt sie fest und zog ihr ihre Pobacken noch fester auseinander. Sein Penis rückte, unter ständigem Gejaule des Mädchens immer weiter vor, bis er halb in ihr anstieß und dort wartete, bis sich auch die innere Pforte entspannt hatte.

Schmerzhaft eng umfing der Po des Mädchens seinen Penis, er merkte, dass die harte Umklammerung sein Blut aus seinem Schaft presste, wenn er nicht langsam mit Fickbewegungen anfangen würde.

Bis sein Eichelkranz den Muskelring des Mädchens herausdehnte und sie aufschrie, zog er seinen Kolben aus ihrem engen Krater und schob ihn langsam wieder hinein.

Jedes Mal gelangte er ein bisschen tiefer, bis er endlich ganz in diesem kleinen Prachtpopo stecken konnte. Nilüfer hatte das Gefühl gepfählt zu werden, die Tiefe des Kolbens in ihrem Bauch verursachte ihr, neben dem Schmerz, Übelkeit. Sie aber wollte das aushalten, sie hatte ja gerade ihre Freundin gesehen, die die gesamte Länge des riesigen Pfahles in sich aufgenommen hatte, auch sie wollte so an den Gipfel der Lust gelangen.

Trotzdem hatte sie das Gefühl zu Zerreißen.

Sie spürte, dass sich Beate wieder unter sie gelegt hatte, genoss, wie ihre Freundin ihr wieder die Lustspalte leckte, konzentrierte sich darauf, um von dem Schmerz abzulenken.

Sie fühlte die Reibung seines Pfahls in ihr, die Gefühle die er auslöste waren unbeschreiblich, wie er an Tempo langsam zulegte und immer härter in sie rammte. Sie hörte seine Lustlaute, wusste dass es auch bei ihm endlich bald soweit sein würde – und kam, mit solcher Wucht, dass es ihr schwarz vor Augen wurde.

Ihr Zucken presste Joes Penis hinaus aus ihrem Po, schmerzhafte Leere entstand in ihr, sie hechelte, gellte, stöhnte, schrie, halb auf Türkisch, halb auf Deutsch, während Beate an ihrer Klitoris saugte.

Nilüfer machte sich los, drehte sich herum, drängte Joe in die Rückenlage und stürzte sich, seinen Kopf zwischen ihren Beinen, auf seinen Penis. Sie riss das Kondom herunter und saugte sich den Kolben weit zwischen ihre Lippen, in ihre heißnasse Mundhöhle, während Beate, die dazugekommen war, abwechselnd seine Hoden einsaugte und ihm einen glitschigen Finger in den Po bohrte.

Der Anblick der geweiteten rosaroten Rosette in dem braunen, kleinen Popo, die, wie der Scheideneingang auch, unaufhörlich zuckte, die Hände, die seinen Schaft rieben, die heißen Münder die seinen Penis saugten, die Finger, die seine Prostata massierten, ließen ihn mit ungeahnter Gewalt kommen.

Joe fühlte, wie es sich seine Lenden zusammenzogen, wie es zu brodeln begann und wie er den ersten Schub in eine heiße Mundhöhle spritzte. Er wusste nicht welche Lippen ihn gerade umfingen, waren es die von Nilüfer, waren es die von Beate, die sich abwechselnd seinen zuckenden Penis einsaugten.

Als er es nicht mehr aushielt, drängte er sich aus der Umklammerung, sein erschlaffender Penis glühte.

„Wie fühlt es sich an, wenn Du Deinen Samen in meinen Arsch pumpst? Das will ich `mal spüren“, sprach Nilüfer den noch benommenen Joe an.

„Gib´ mir ein wenig Zeit“, stöhnte er, „mein Kleiner bracht `ne Pause, verwöhnt ihr Euch doch noch ein wenig“.

„Wir gehen erst `mal duschen“, lachte Beate, „Kommst Du mit?“

„Ich komm´ gleich nach, geht nur“, lachte Joe und sah den beiden Frauen nach, die unterschiedlicher nicht sein konnten.

Er musste weggedämmert sein, als er aufwachend spürte, wie die beiden Frauen mit ihren Zungen seinen sich langsam wieder aufrichtenden Penis liebkosten.

Lachend zeigten sie Joe ihre aufreizenden Pos, in Beate steckte der Vibrator, in Nilüfers der Anal-Plug.

Um ihn weiter anzuheizen, zogen sie sich die Pobacken auseinander, wackelten verführerisch mit ihren Kehrseiten und fickten sich mit den Love-Toys, die sie weit herauszogen und wieder hineinschoben. „Mich zuerst“, rief Beate, die in die Doggy-Stellung gegangen war, um jetzt ohne Kondom von ihm gefickt zu werden.

Joe richtete sich auf, stellte sich hinter sie, drückte seinen Kolben in das heiße Fleisch und glitt bis zum Anschlag hinein. Nilüfer nahm die gleiche Stellung direkt neben ihrer Freundin ein, so dass Joe nun seinen Penis aus Beate zog und in den kleinen braunen Popo zwängte, während sich die Mädchen selbst ihre Klit rubbelten und streichelten.

Immer wieder fickte er erst den einen, dann in den anderen Po, begleitet vom Stöhnen und Schreien der beiden Frauen. Beate kam zuerst, ihr Poloch krampfte sich zu, sein Kolben flutschte hinaus, sie zuckte und gab sich selbst den Rest indem sie weiter ihre Klit reizte.

Nun stieß er in Nilüfers engen Pokrater, zog sie hoch, dass sie aufrecht vor ihm kniete, und fickte sie tief in Richtung ihrer Bauchdecke. Als Nilüfer in einem Schrei zum Höhepunkt kam, war es auch für ihn soweit, er pumpte seine kochende Lava, sein Rohr von innen versengend, tief in ihren Darm.

Sie spürte seinen brodelnden Samen in unzähligen Schüben in sich spritzen, fühlte die Hitze, eine unbekannte Glückseligkeit durchströmte sie.

Joe ließ sich mit ihr in die Löffelchenstellung gleiten und pumpte zuckend noch einige Ladungen in ihren Po, bis sein erschlaffender Penis mit einem Schmatzen herausglitt.

Es war ihr egal, dass sein Samen aus ihr herausbrodelte, über ihre Pobacke und ihren Schenkel lief und das bekleckerte, sie war in seinen starken Armen im siebten Himmel.

Sie wusste, das nächste Mal würde sie ihn nicht mit Beate teilen wollen, dann wollte sie ihn alleine.

„Auch wenn ich hinterher tagelang nicht mehr sitzen kann“, lachte sie in sich hinein.

Auch Beate lag noch auf dem Bett, die eine Hand an ihrer Scham, die andere Hand an ihrem malträtierten Poloch und schwebte noch auf Wolke sieben.

So schliefen sie alle drei ein, bis Joes Wecker sie alle am nächsten Morgen hoch schreckte.

Sie lächelten sich an.

Joe stand auf und ging zum duschen. Als er zurück kam waren Beate und Nilüfers schon gegangen. Er zog sich an und ging ins Restaurant zum Frühstücken. Danach musste er zur Arbeit.

An der Rezeption standen Beate und Nilüfers und lächelten. Sie verabschiedeten sich mit den Worten „Bis zum nächsten Mal“Alle drei grinsten.

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