Geiler Mundfick

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war an einem sehr warmen Sommertag und wir hatten uns überlegt, einen

kleinen Spaziergang in den nahegelegenen Wald zu machen. Den ganzen Tag

hatten wir bereits Lust aufeinander verspürt, doch jetzt am Nachmittag

war die Schwüle so überwältigend, daß ein Waldspaziergang die erhoffte

Abkühlung bringen sollte. Nach einer langen Fahrt an unseren Urlaubsort

waren wir ziemlich verspannt zu Bett gegangen und sogleich friedlich

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eingeschlafen. Nicht einmal die Versuche von Vanessa mit ihrem Mund

konnten mich in die gewohnte Erregung versetzen.

Ich muß dazu sagen,

daß sie eine sehr gute Fellatrice ist und sie mit ihrem Mund zu

erstaunlicher Leistung imstande ist. Selbst nach mehreren Nummern mit

ihr holt sie noch viel aus meinem Schwanz heraus, wenn sie bläst,

vergisst man alles andere… Aber nun weiter. Wir hatten also

gefrühstückt, waren in die Stadt gefahren um etwas herumzuspazieren

und uns neue Kleidung zu kaufen, denn wir waren für die Berge noch

nicht gerüstet. Nach verschiedenen Geschäften hatten wir das richtige

gefunden.

Ein kleiner Laden mitten in einer der verwinkelten

Querstraßen in der Unterstadt. Die Verkäuferin war eine Frau mittleren

Alters und hatte ein kniefreies rotes Dirndl an, mit einem sehr grossen

Ausschnitt, so dass ich ihre grossen braungebrannten Brüste sehr gut

sehen konnte. Besonders dann wenn sie sich nach unten beugte, um die

verschiedenen Kleidungsstücke aus den Schränken und Schubladen

hervorzuholen. In meiner Hose regte sich etwas und Vanessa merkte dies

natürlich sofort.

Wir probieren mal die grüne Kniebundhose, sagte

Vanessa zur Verkäuferin. Gerne, antwortete diese und wir gingen zur

Umkleidekabine, wo durch einen Vorhang die Sicht auf den oder diejenige

verhindert werden sollte. Vanessa schloss den Vorhang mit einem Ruck

hinter uns zu und drehte sich, ihre vollen roten Lippen leckend, zu

mir. Sie ging in die Hocke und begann mir die Jeans aufzuknöpfen.

Ich

war noch leicht erregt vom Anblick der Verkäuferin und, als Vanessa mir

die Hose nach unten zog, zeichnete sich mein Schwanz sehr deutlich auf

dem schwarzen Slip ab. Sie stiess dabei mit ihrer Nase an meinen

Schwanz und atmete dabei den Duft ein, den mein Schwanz hergab. Ich

stieg aus der Hose und Vanessa legte die Jeans zur Seite. Wenn mich

Vanessa aus dieser Stellung ansieht, dann finde ich immer, dass sie ein

wenig so aussieht, als ob sie nach meiner Sahne bettelt.

Wie eingangs

bereits erwähnt ist sie die beste Bläserin, die ich kenne. Ich habe

Glück, dass sie mich oft und gerne auf diese Art fertig macht. Sie

weiss genau, wie gerne ich es habe, ihr in den Mund zu spritzen und,

wenn sie einmal nicht gut auf mich zu sprechen ist, dann versagt sie

mir diesen geilen Spass. Ich murmelte ihr leise zu: willst du mal ein

wenig naschen? Komm, nimm ihn mal in den Mund und saug einmal an meiner

Eichel.

Es dauerte vielleicht 3 Sekunden, da hatte sie meinen Schwanz

aus dem Eingriff geholt und ihn im Mund. Da sie nur an sehr kalten

Tagen einen Slip trägt, konnte sie sich mit Daumen und Zeigefinger der

rechten Hand ihren Kitzler reiben, während ich weiter in ihrem Mund

wuchs. Mit ihrer linken Hand hielt sie meine beiden gut gefüllten

Hoden. Willst du mich hier fertig machen, fragte ich sie.

Nein, aber

ich will dich wieder einmal im Mund spüren, du weißt wie gerne ich das

Gefühl habe, es verleiht mir Macht, Macht über dich und deinen geilen

Schwanz. Passt`s? rief die Frau im Dirndl und ich wollte schon

antworteten: ja, bis an die Mandeln. Vanessa saugte jetzt fester,

fordernder und ich war zu voller Größe angewachsen. Jetzt war es nur

noch eine Frage der Zeit, bis sich der warme Strom meines Samens in

ihren Saug- und Blasmund ergiessen sollte.

Doch auf einmal beendete

Vanessa ihr geiles Treiben und ich stand mit rechtwinklig zu meinem

Körper stehenden Schwanz da. Und jetzt? Jetzt wird die gründe Cordhose

anprobiert. Ich gehorchte und zog sie an. Ich konnte den

Reissverschluss nicht schliessen, dazu war ich noch zu erregt.

Vanessa

stand neben mir uns zog den Vorhang auf, sodass der Blick frei wurde

auf den Spiegel an der gegenüber liegenden Wand. Sie steht ihnen

wirklich sehr gut, sagte die Dirndlfrau und Vanessa grinste ein wenig.

Ich hätte auch der Dirndlfrau gerne mal meinen Schwanz zum Blasen

gereicht, sie hatte einen auffallend grossen, breiten Mund mit einer

leicht hervorstehenden Unterlippe. Ich drehte mich vor dem Spiegel. In

Gedanken knieten Vanessa rechts und die Dirndlfrau links von mir und

ich fickte sie zwischen ihre Münder, die links und rechts von meinem

Schwanz als Führung dienten.

Sowas wollte ich schon immer mal machen,

aber es bot sich nie die Gelegenheit dazu. Vanessa und ich waren schon

mehrere Male swingen, aber die Frauen waren dabei oft in der Minderheit

und es drehte sich fast alles um Vanessa und ihre vielen Verehrer. In

Gedanken war ich jetzt soweit und die erste Fontäne schoss der

Dirndlfrau genau zwischen ihre braungebrannten Brüste. Dann schnappte

sich Vanessa meinen Schwanz, um ihn leer zu saugen.

Sie hasste es, wenn

mein Samen einfach so vergeudet wurde. Aber leider waren es nur

Gedanken, vorerst. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass wir

zusammen noch viel erleben sollten. Wir kauften die Hose, nebst

weiteren Utensilien, die wir in den Bergen brauchten.

Als wir das

Geschäft verliessen, bedanke sich die Verkäuferin für den Kauf,

überreichte uns ihre Karte und sagte, das wir sie bald wieder besuchen

kommen sollten. In der Nebenstrasse befand sich 3 Häuser weiter ein

Sexshop, dass konnte man schon von weitem sehen. Unser Hotelzimmer war

zwar mit allem ausgestattet, aber wir vermissten den Erotikkanal, den

wir so sehr von unseren USA-Reisen schätzten. Da wir aber einen

DVD-Spieler am Zimmer hatten, lag es auf der Hand, einige scharfe Filme

mitzunehmen.

Also gingen wir hinein. Ein junger Mann stand hinter einer

kleinen Theke und las in einem Pornomagazin. Er begrüßte uns mit einem

Grüss Gott, suchen sie etwas bestimmtes? Ja, einige DVD’s mit ein wenig

Handlung aber mit hartem Sex. Ich bevorzuge dabei Bukkake Filme oder

Filme des Labels GGG.

Die mag Vanessa nicht so sehr, sie sieht lieber

Filme mit Handlung, wie die Sexklinik oder auch Filme mit Gina Wild.

Die meisten der Filme enden ja bekanntlich damit, dass der oder die

Männer die Frau oder die Frauen in den Mund oder aber ins Gesicht

spritzen. Selten wird dabei wirklich geschluckt. Das meiste tropft

dabei vom Kinn oder aber wird nachher in ein Taschentuch befördert. Wir

entschieden uns für einen Film, der in den Bergen spielte und wo die

Hauptrolle von einer geilen Magd gespielt wird, die natürlich vom

Bauern wie auch von den Knechten und dem Bürgermeister, dem Pfarrer und

bei einem Heimatabend von einer ganzen Fussballelf nebst Trainer und

Ersatzspielern vernascht wird, soviel verriet zumindest der Einband.

Der zweite und dritte Film hiess „Schon geschluckt heute? Teil 1 und

Teil 2?.

Dabei werden einzelne Damen von 10-20 Herren nacheinander in

den Mund gespritzt. Im zweiten Teil ist das Gesicht der Frau schon so

zugekleistert, dass man nichts mehr erkennen kann. Da müssen 30 und

mehr Männer am Werk gewesen sein. Wir kauften 5 DVD’s und verliessen

das Geschäft.

Auf dem Nachhauseweg machten wir Pläne für den Abend,

wollten uns aber jetzt erst mal an der Hotelbar erfrischen, um dann den

eingangs erwähnten Spaziergang zu machen. Im Hotel angekommen,

bestellten wir zwei Cocktails mit viel Eis und Fruchtsaft und ein wenig

weissen und braunen Rum. Das Hotel liegt zwar etwas ausserhalb des

Ortes, aber dafür ist es nahe am Wald und auch zum See ist es nur ein

Katzensprung. Wir gingen nach oben, um uns etwas Leichtes anzuziehen.

Ich zog eine sehr bequeme weite Leinenhose an während Vanessa nur die

Bluse gegen ein Shirt wechselte.

Wir gingen wieder nach unten und

verliessen das Hotel durch den Nebeneingang, der zugleich zu den

Garagen führte. Nach wenigen Metern standen wir vor einem Wegweiser,

der verschiedene Wanderrouten zeigte. Da wir heute keine Tour mehr

machen wollten, entschieden wir uns für den kleinen Rundweg, der in den

Wald führte und der einen schönen Blick auf den See versprach. Wir

gingen vielleicht 25 Minuten, als wir, etwas versteckt in deiner

Lichtung, einen Hochsitz stehen sahen.

Bist du schwindelfrei? Fragte

ich Vanessa. Sie nickte und ich wollte sie auf die Probe stellen. Komm,

wir gehen auf den Hochsitz. Es war ein Hochsitz mit einer kleinen

Veranda davor, wie wir von unten sehen konnten war er unverschlossen.

Die 40 bis 50 Sprossen der Leiter wirkten im ersten Moment bedrohlich

hoch, doch Vanessa war wirklich tapfer.

Ich ging hinter ihr und in

kurzer Zeit standen wir auf der Veranda. Man konnte sehr weit in die

Lichtung hinein sehen. Ich stand am Geländer und Vanessa nahm auf der

Holzbank platz. Sie schnaufte noch ein wenig vom Laufen und als ihr

Atem flacher wurde sagte sie zu mir: soll ich jetzt das nachholen was

ich im Bekleidungsgeschäft nicht zuende bringen konnte? Aber gerne

mein Schatz, ich hätte es dir ja so gerne vorhin schon gegeben, aber

hier ist es vielleicht noch schöner.

Bist du damit einverstanden wenn

ich die Digicam benutze? Nein, du weißt doch wie uns die Bilder

anmachen, wenn wir sie uns ansehen… Jetzt stellte ich mich so vor

Vanessa, dass sie mir den Reissverschluss öffnen konnte, was sie

sogleich tat. Dann griff sie mir der linken Hand in die Hose und holte

meinen Schwanz heraus. Die Hoden liess sie noch in der Hose, doch das

war sehr unangenehm, weil sie zum Teil im Reissverschluss lagen. Sie

merkte es und holte mit der anderen Hand die beiden Kugeln ins Freie.

Sie sah mich erstmal an, so als wollte sie sagen, dass sie sich nach

diesem Moment gesehnt habe seit wir das letzte mal intim waren.

Es war

auf den Tag genau vor 2 Wochen bei einer Reise nach Stockholm. Vanessa

hatte mich, wie schon öfter, begleitet. Sie nimmt sich ab und an diese

Auszeit, wie auch die 8 Tage Kurzurlaub jetzt. Sie ist eine

vielbeschäftigte Kauffrau und arbeitet freiberuflich.

Wir kennen uns

schon lange und wir haben neben einer gemeinsamen Wohnung in der Stadt

auch einzelne Wohnungen, als persönliche Refugien. Jetzt aber wollte

ich ihren warmen, weichen und saugenden Mund geniessen. Sie musterte

meine Eichel, den Eichelkranz und die Hoden. Mit der Zungenspitze

leckte sie im Eichelspalt, was mich noch mehr erregte.

Ich war jetzt

bereit, bereit für einen geilen Mundfick, den ich mit der Digicam per

Selbstauslöser aufnehmen wollte. Die Digicam lässt sich so einstellen,

dass sie in zeitlichen Abständen Bilder macht. Multishot nennt sich

das. Auch ich wollte einen Multishot in Vanessas Mund machen.

Ich

stellte die Digicam auf dem Gelände der Veranda ab und alle 20 Sekunden

klickte kaum hörbar der Verschluss. Vanessa leckte jetzt die Unterseite

und nahm die beiden Hoden abwechselnd in ihren Mund. Es dauerte nicht

sehr lange bis Vanessa merkte, dass sich ein geballte Ladung im Rohr

befand, die nach draussen wollte. Plötzlich, ich hatte mich schon auf

einen starken Abgang eingestellt, hörten wir Stimmen.

Unter dem

Hochsitz standen 2 Kinder mit Körben, ganz offensichtlich Pilzsammler.

20 Meter weiter kamen ihre Eltern. Ich packte Vanessa, die jetzt heftig

an meinem Schwanz saugte, bei den Schultern, nahm die Digicam und

drückte sie in den Hochsitz und schloss schnell die Tür hinter uns.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich stiess sie fest bis an die Wurzel in

den Mund. Meine Schamhaare waren dabei in ihrer Nase, sodass sie

niessen musste, aber das war mir egal.

Ich wollte sie jetzt in den Mund

ficken. Solange bis auch der letzte Tropfen aus meinen Eiern in ihrem

Rachen verschwunden war. Ich hielt mit der linken Hand ihren Kopf und

mit der rechten die Digicam. Ich zog sie an den roten Haaren, vor uns

zurück, sodass ich die Tiefe bestimmte mit der ich in sie eindrang.

Eigentlich traf ich bei jedem Stoss immer ihr Zäpfchen, sie konnte

nichts sagen, sie gurgelte und ab und zu musste sie würgen.

Jetzt

konnte mich nichts mehr aufhalten. Ich spürte wie sich in meinem

Rückenmark etwas zusammenzog. Ich komme rief ich ziemlich laut, ich

komme jeeeeetzt. Ich kam.

Nein, ich feuerte Salve um Salve aus meinem

Schwanz. Der erste Strahl traf sie tief im Rachen. Ich zog schnell

meinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt sie an den Haaren auf Distanz.

Jetzt wichste ich ihn direkt in ihr Gesicht und ich befahl: streck die

Zunge heraus! Die Strahlen landeten am Kinn, in den roten Haaren, sogar

in eines der Nasenlöcher habe ich getroffen, unbeabsichtigt. Das meiste

aber landete in ihrem Mund.

Das was in langen Fäden von Nase und Kinn

tropfte, fing ich mit den Fingern auf und streifte es auf ihrer weit

herausgestreckten Zunge ab. Noch nicht schlucken, sagte ich, das will

ich als kleines Video festhalten. Es war ein geiler Anblick. Vanessa

mit der Zunge so zu sehen, vor mir knieend und ziemlich besamt.

Ich

knipste. Die meisten Bilder musste ich wieder löschen weil sie vor

Erregung verwackelt waren. Wer kann nach so einem geilen Mundfick die

Kamera ruhig halten? Aber einige hatten das Prädikat „hervorragend“

wirklich verdient. Jetzt schluck die Sahne, sagte ich.

Vanessa liess

sich das natürlich nicht zweimal sagen und mit einem laut hörbaren

Geräusch verschwand das in 2 Wochen angesammelte Eiweiss in ihrem

geilen Blasmund. Ein Blasmund wie ich noch keinen zweiten kennengelernt

habe. Ich habe schon oft auf meinen Reisen, die ich alleine unternahm,

gewisse Dienste in Anspruch genommen. Aber mit Vanessa konnte keine der

Damen mithalten, mit Ausnahme der Thailänderinnen vielleicht, aber die

schluckten nicht, nicht mal gegen Aufpreis.

In einem Ostblockland, ich

denke es war in Weissrussland, hatte ich mal einen ziemlich geilen Fick

mit 2 Damen im Hotel. Die Damen waren mir vom Nachtportier empfohlen

worden. Es waren aber keine Russinnen, wahrscheinlich Tchechinnen oder

Polinnen. Aber dafür kannten sie keine Tabus.

Sie bliesen mich, leckten

mir die Arschspalte, das Loch ganz tief, während mich die eine blies.

Sie saugten an meinen Eiern, die eine am rechten, die andere am linken.

Ich nahm die eine anal, während die andere mit ihrem Mund wartete. Also

fickte ich abwechsend den Darm der Blonden und den Mund der

Schwarzhaarigen. Dann umgekehrt, also Arsch der Schwarzhaarigen und

Mund der Blonden. Ich stehe normalerweise nicht auf solche Stellungen,

aber wenn sich die Chance bietet, warum nicht.

Ich konnte sogar meine

Blase in den Mund der Damen entleeren, nachdem ich sie erst in die

Münder samenmäßig abgefertigt hatte. Sie leckten sogar den Samen, der

auf den Boden getropft war, auf. Es war ein Holzfussboden, daran

erinnere ich mich heute noch. Die Damen waren blond und schwarz.

Der

Portier kannte nur ihre Spitznamen: Ebony and Ivory…… Ich zahlte

für 2 Stunden an die beiden 300 US Dollar, ein Witz gegen die Preise,

die man im Lande dieser Währung für solche Dienste zahlen müsste. Jetzt

war ich zufrieden und Vanessa war es auch. Sie war satt. Was sie jetzt

wollte war mir klar.

Ins Hotel, duschen und auf die Piste, also ins

Nachtleben. Aber vorher musste ich sie nochmal ordentlich in ihrer

Lieblingsstellung ficken. Sie sagte, als wir den Hochsitz verliessen,

wenn ich nachher in sie tief eindringe, dann würde ich nach dieser

Behandlung von soeben nicht gleich abspritzen. Wo sie Recht hat, hat

sie Recht… Die Nummer nach dem Duschen war eine eher normale im

Doggystyle, also der Stellung der Hunde.

Nochmal schnell unter die

Dusche und fertig machen für den Abend oder besser gesagt für die

Nacht. Wir hatten beide Hunger, also ab ins Restaurant, diesmal ein Tip

den wir von einem Hotelgast erhielten. Es war ein Wichtigtuer, meiner

Einschätzung nach, aber sein Tip war wirklich gut. Es starrte immer auf

die Brüste von Vanessa, das gefiel ihr natürlich.

Er reiste allein und

wir sollten uns später nochmals begegnen. Wir bestellten Fisch & Steak,

eine Kombination mit Wildreis und verschiedenen Saucen. Dazu einen

Chablis bzw. einen hundsgemeinen Edelzwicker.

Wir stehen nicht nur auf

französisch, sondern auch auf französische Weine. Als wir zahlten,

fragten wir den Kellner wo denn noch was los sei. Er sagte: kommt drauf

an, was sie möchten? Von allem ein wenig, von nichts ein bischen, sagte

Vanessa, der man den Wein schon anmerkte. Na wenn’s tanzen möchten oder

in ein Cabarett oder ein Theater? Na ja, ein wenig Bewegung konnte

nicht schaden meinte ich, also auf in den Tanztempel.

Schnell stellten

wir fest, dass das Publikum doch wesentlich jünger war als wir es

waren. Ausserdem fand die gespielte Musik nicht unsere Begeisterung.

Als wir das Tanzlokal verliessen, gab uns die Garderobenfrau ein

Kärtchen. Erst draussen merkten wir, dass es sich dabei um einen

Privatclub handelte. Er lag an einer Ausfallstrasse vor der Stadt und

wir überlegten nicht sehr lange.

Was sollten wir daheim? Gut die Pornos

lagen bereit, aber ich hätte einen ziemlich saftlosen Abgang hingelegt,

das wollte ich Vanessa nicht antun, denn ich weiss wie sehr sie auf

mein Sperma steht. Also haben wir uns ein Taxi genommen und sind

losgefahren. Aha, das Excelsior, gute Wahl, sagte der Taxifahrer, die

Beine von Vanessa musternd, die am Beifahrersitz Platz genommen hatte.

Nach 4 Kilometern bog das Taxi in eine Seitenstrasse ein und nach

weiteren 400 Metern etwa standen wir vor einem grossen schmiedeeisenen

Tor. Wir klingelten und durch die Sprechanlage hörten wir eine

männliche Stimme sagen: Sind sie Mitglieder oder noch nicht? Wenn ja,

bitte Ihre Migliedsnummer ansonsten für Neukunden 100 Euro für Paare

und 150 Euro für einzelne Herren.

Nachdem wir den Taxifahrer

verabschiedet hatten, nicht ohne uns vorher danach zu erkundigen, wie

lange Taxis fahren würden, gingen wir zur Sprechanlage, drückten den

Knopf uns sagten: 100 Euro, also sind wir ein Paar. Gut, erhielten wir

zur Antwort und das Tor öffnete sich. Nach weiteren 100 Metern standen

wir vor einer weissen Eingangstür, die nur ein kleines getöntes Glas in

Augenhöhe hatte. Offensichtlich ein Glas aus dem man nur von drinnen

nach draussen sehen konnte, nicht aber umgekehrt.

Wir klingelten und

ein Mann im weissen Anzug öffnete. Guten Abend, die Herrschaften,

treten Sie ein, wir haben heute ein sehr schönes Programm, dass sie

beide begeistern wird. Wir zahlten und erhielten ein rotes Bändchen um

die Füsse, etwa in Knöchelhöhe. Legen sie ab, wünschen Sie spezielle

Kleidung? Sie können alles hier bekommen.

Wir sahen uns um, es gab

Slips die vorne offen waren oder spezielle Bustiers, die an den Spitzen

kleine Dornen hatten, Peitschen, Dildos jeder Größe, mit uns ohne

Einfüllöffnung (z.B. für weissen Kakaulikör, der Sperma in Aussehen und

Konsistenz nicht unähnlich war) und so weiter. Unser Haus verfügt über

verschieden Räume, da werden sie sicher etwas finden, lächelte uns der

Mann entgegen. Wir wählten für Vanessa Stapse und Highheels aus, dazu

eine rote Büstenhebe und für mich einen fleischfarbenen Slip, der vorn

eine Öffnung hatte.

Dann führte uns der Mann durch den mit roter Tapete

ausgekleideten Gang. Wir entschieden uns für das dritte Zimmer. Ich

wünsche Ihnen viel Spass, entgegnete und der Mann und verschwand. Wir

betraten den Raum.

Dort standen 3 Männer und 1 Frau kniete vor ihnen

und blies Ihnen die Schwänze abwechselnd. Daneben lag eine Frau auf

einem grossen Bett. Sie wurde von einem Mann oral verwöhnt, während sie

einen Neger wiederum oral verwöhnte. Der Neger kniete neben ihrem Kopf

und sein Schwanz war bestimmt 25, eher 28 cm lang und von sehr grossem

Umfang.

Sie hatte sichtlich Mühe ihn in ihrem Mund aufzunehmen. Der

Neger hatte beide Hände um ihren Kopf gelegt und er fickte sie tief und

fest mit gleichmäßigen Stössen in den Mund. Der Mann zwischen den

Beinen der Frau hatte einen ziemlichen Bauch und sie genoss seine Zunge

die immer wieder tief in sie eindrang. Auf einer Couch sassen 2 Frauen,

die sich streichelten und die das geile Treiben sichtlich erregte.

Fast

alle waren nackt, mit Ausnahme des Negers, der hatte noch ein schwarzes

Shirt an, durch das sich seine Muskeln abzeichneten. Die 3 Herren mit

der Frau in ihrer Mitte hatten die Stellung gewechselt. Einer legte

sich unter die Frau. Sie ritt auf ihm und blieb weiter an den beiden

anderen Schwänzen.

Es dauerte nicht lange und die Herren kamen in ihr

Gesicht und in ihren Mund. Net aufhören, blos net aufhören sagte der

eine, während der andere rief: mach mich fertig, saug mich leer,

schluck es runter. Die Frau tat es mit Genuss und ich wurde durch den

Anblick wieder erregt. Obwohl ich heute schon 2 Nummern mit Vanessa

hinter mir hatte, stand mein Schwanz schon wieder.

Vanessa streichelte

meinen Schwanz durch den Slip und ich fasste sie zwischen die Beine, wo

es schon sehr feucht war. Wir setzten und zu den beiden Frauen auf die

Couch. Sie liessen sich nicht stören. Jetzt wechselten sich der

beleibte Herr und der Neger ab.

Der Neger kniete sich vor die Frau und

steckte ihr den Schwanz in ihre feuchtgeleckte Muschi. Der andere

kniete sich auf die Frau und sagte zu ihr, dass sie ihre Brüste

zusammen drücken solle, damit er sie dazwischen ficken kann. Sie

gehorchte. Nach wenigen Stössen war der Neger so weit.

Er zog seinen

Schwanz schnell heraus und kniete sich, bereits spritzend, wieder neben

den Kopf der Frau. Schnell stiess er die grosse rote Eichel zwischen

ihre Blaslippen und sie schluckte den Rest. Dann leckte sie den langen

Negerschwanz sauber. Sie vergas dabei nicht seine übergrossen Hoden.

Nun kam auch der andere Mann zwischen ihren Brüsten.

Er rutschte aber

höher und spritzte, ebenso wie der Neger in den weit geöffneten Mund

der Frau und in ihr Gesicht ab. Der Mann aus der Vierergruppe, der

unter der Frau lag, kam nun auch. Die Frau liess seinen Schwanz aus

ihrer Muschi gleiten, nahm ihn in ihre Hand und wichste ihn auf ihren

Brüsten leer. Nacheinander verliessen die Männer den Raum, nur die

beiden Frauen neben uns blieben im Zimmer.

Sie hatten beide sehr grosse

Brüste und tolle Beine. Beide waren so zwischen 30 und 35 Jahren alt

und hatten lange dunkelblonde Haare. Vanessa hatte weiter ihre beiden

Hände besitzergreifend um meinen Schwanz gelegt, als eine der Frauen

sich zu Vanessa beugte und sie leise fragte, ob sie auch mal mit meinem

Schwanz Bekanntschaft machen dürfte. Vanessa nickte leicht widerwillig

und schon hatte ich eine fremde Hand an meinen Hoden.

Sie knetete sie

zwischen ihren weichen Fingern und Vanessa begann mich sanft zu

wichsen. Die andere Frau hatte sich einen gläsernen Dildo einverleibt

und sie stiess ihn sich tief in ihre Muschi, während sie uns

beobachtete. Kann ich einen Wunsch äußern? sagte ich. Ja, gerne

erwiderte die Frau an Vanessas Seite.

Ich möchte von euch beiden

geblasen werden, die eine links, die andere rechts, würdet ihr das tun?

Natürlich gerne, alles was du willst, sagte die Frau und Vanessas

Antwort brauchte ich nicht abzuwarten. Also stellte ich mich vor die

beiden und langsam aber sicher stellte sich auch wieder mein Schwanz

steil auf, besonders wegen der zärtlichen Behandlung. Die Frau stiess

mir ihren Zeigefinger sanft in mein Poloch und Vanessa saugte an meinen

Eiern. Dann war ich wieder zu voller Größe angewachsen und jetzt wollte

ich sie auch an meinem Rohr spüren.

Ich fickte zwischen die an meinem

Schwanz entlangrutschenden Münder. Es dauerte vielleicht 6 Minuten bis

sich mein Rückenmark meldete. Die Frau mit dem Dildo merke das und als

der erste Strahl aus meiner Eichel schoss, fing sie diesen mit ihrem

Mund auf. Daraufhin stiess ich ihr mein Rohr in den Mund und hielt sie

am Kopf fest, sodass sie alles schlucken musste was ich ihr in den

Rachen schoss…

Nun war ich leer.

Vanessa hingegen erst am Anfang. Du hast doch nichts

dagegen? fragte sie, die Antwort schon mit ihrem Augenaufschlag selbst

gebend. Ich wusste was sie vorhatte und nickte gönnerisch. Sie stand

auf und ging in einen Raum mit der Bezeichnung Vampirstube.

Allerdings

sollte dort kein Blut fliessen. Die dort anwesenden waren geil auf

Samen. Genau richtig für Vanessa. Die 6 Männer und 2 Frauen fickten in

allen erdenklichen Stellungen, jetzt gerade in der Sandwich-Stellung

wärend die eine Frau einen Mann blies und die andere den Mann mit der

Hand befriedigte.

Vanessa sah sich die Sache an. Ich folgte ihr mit

etwas Abstand, so dass niemand merkte das wir zusammen gekommen waren.

Komm her ,und mach bei uns mit! rief der kräfte Mann, der gerade die

erste Frau in den Anus sties. Im Moment noch nicht, antwortete Vanessa.

Wir können warten, du kommst aber auch noch dran, war die Antwort….

Einige Zeit später…..Vanessa hatte sich mittlerweile zu der Gruppe

gesellt und streichelte abwechsend Frauen und Männer…

Posted on 12. April 2014, By www.tajxdat.de

„Komm, meine Kleine, nimm ihn in den Mund, das Essen wartet.

Saug‘ mir

die Sahne aus dem Rohr!“ grinste der kräftige Kerl sie mit einer

vollen, warmen Stimme an, die erregt zitterte und doch so machtvoll und

bestimmend klang, dass es keinen Widerspruch geben konnte. Diese Stimme

hatte etwas faszinierend willenlos machendes an sich.

Vanessa quittierte seine Aufforderung mit einem breiten Lächeln. Sie

griff mit einer Hand um den Schaft, während sie mit der anderen sanft

seine Hoden aneinander rieb. Dann leckte sie sich über die feuchten

Lippen und ließ ihre Zunge den Kranz seiner prallen Eichel umrunden,

bevor sie seinem Wunsch nachkam und ihn in ihrer warmen Mundhöhle

aufnahm.

Unermüdlich saugte und leckte sie dabei an seiner Eichel bis

es ihm kam. Er genoss diese endlos langen, köstlichen Momente vor dem

ersten Schuss, wenn die Flut der weißen Spermienflüssigkeit durch den

engen Kanal gepresst wurde und unzählige Nervenden zum Vibrieren

brachte. Auch sein Becken konnte die kurz zuvor noch aufgezwungene Ruhe

nicht länger beibehalten. Er nahm ganz unbewusst eine Stoßbewegung auf,

fickte in Vanessas Mund und kam in festen Schüben, die die Höhle

zwischen ihren saugenden Lippen mit dicken Spritzern von Eiweiß

versorgten.

Der erste Schuss gelangte tief hinein in Vanessas Kehle.

Trotz der Masse und Heftigkeit geriet sie nicht ins Röcheln. Lange

Jahre der Übung hatten sie befähigt, das in sie schießende Sperma

einfach ohne Schluckreflex aufzunehmen. Die weiteren Spritzer aus dem

geil pumpendem Glied waren weniger genau gezielt. Das Sperma landete

auf ihren Lippen, dem Kinn und ihrem Dekolleté.

Schließlich musste sie

den Penis loslassen. Die zuckenden Ladungen von durch sie hindurch

fließenden Strömen schalteten ihr bewusstes Handeln aus. Ihr Kopf sank

zurück auf das Bett, ihre Hand fiel hinab. Nur die Finger an seinen

mächtigen Hoden verblieben dort.

Sie wand sich sekundenlang unter ihm

auf dem seidigen Bettlaken…


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