Geiler Saunafick mit einem Wildfremden

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Eva war auf dem Weg zu ihrer Freundin Silke. Silke und sie hatten sich

verabredet zusammen in die Sauna zugehen. Pünktlich um 18.00 Uhr stand Eva

vor Silkes Tür und Silke war schon bereit zum Gehen. auf dem Weg zur Sauna

unterhielten sich die zwei Mädchen über dieses und jenes und vor allen Dingen

über das männliche Geschlecht.

Dabei stellten sie fest, wie lange sie schon

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

keinen Sex mehr gehabt hatten, da sie beide seit langer Zeit ohne einen

festen Partner waren.

Angekommen in der Sauna ging jede in eine Kabine um sich zu entkleiden. Nackt

trafen sie sich unter der Dusche wieder. Ihr Blick fiel sofort auf die zwei

stattlichen Männer, die mit den Rücken zu ihnen unter der Dusche standen. Da

nur zwei Duschen vorhanden waren, fragten sie freundlich an, ob die Herren

noch länger bräuchten.

Der Blick der beiden Männer traf sich, da sie zwei

wirklich hübsche, wohlproportionierte Mädchen vor sich hatten. Galant meinten

sie ‚Nein, aber man könnte sich ja die Dusche teilen…‘.

So seiften sich nun die Mädchen ab, um dann in die Sauna zu gehen. Sie waren

dort ganz alleine und kurze Zeit später kamen auch die Männer.

Man lächelte sich zu und kam nach einiger Zeit auch ins Gespräch. Silke hielt

es nie so lange wie Eva in der Sauna aus.

Sie ging hinaus in den Ruheraum und

kurze Zeit später folgte ihr Marc, einer der beiden Männer. Nun war Eva mit

Adam allein in der Sauna. Sie rutschten etwas näher zueinander, ihre Stimmen

wurden gedämpfter und sie schauten sich geradewegs in die Augen. Jeder konnte

in den Augen des anderen sehen, das ein zufälliger Körperkontakt nicht

unbedingt auf Gegenwehr treffen würde.

Als Eva ihre Augen an Adams Körper hinuntergleiten ließ, stellte sie fest,

dass Adams Glied nicht gerade klein war.

Sie war sich nicht sicher, ob es

durch Erregung diese Größe hatte oder ob dies die Normalgröße war. Adam

bemerkte ihren Blick und lächelte etwas schüchtern, doch sie gab ihm zu

verstehen, dass es ihr auf keinen Fall unangenehm war. Adam goss eine Kelle

Wasser auf die heißen Kohlen nach und als er sich wieder zurücklehnte,

streifte er wie zufällig Evas Körper. Eva blickte ihn an, schloss die Augen

halb, und wartete auf einen Kuss, der kurze Zeit später kam.

Wie durch diesen

Kuss befreit, bewegte sich ihre Hände auf den Körper des anderen. Sie

massierten sich von oben bis unten und ließen keinen Millimeter aus.

Adams Glied wurde größer und härter und stand aufrecht, während Eva wie ein

Wasserfall auslief. Sie saß auf einem dicken Frotteehandtuch und trotzdem war

es von ihrem Mösensaft so durchnässt, dass selbst das Holz feucht wurde. Ganz

die Hemmungen verlierend glitten die Hände des einen zwischen die Beine des

anderen.

Feuchtigkeit und Härte hatten das starke Verlangen, so nah wie nur

irgend möglich zueinander zu kommen. Doch plötzlich öffnete sich die Tür, und

plaudernd kamen Marc und Silke herein. Schnell die Beine

übereinanderschlagend versuchten Eva und Adam, ihre Erregung zu verbergen.

Silke sagte: ‚Ihr wart aber lang hier drin! Ihr müsst mal langsam raus, sonst

trifft euch noch der Schlag. Worüber habt ihr euch nur die ganze Zeit

unterhalten?‘.

Verschämt lächelnd meinten sie ‚Über dieses und jenes,‘ und sagten es sei

sehr interessant gewesen.

Die Handtücher umgeschlugen verließen sie die Sauna in Richtung Ruheraum.

Verwundert blickte Silke auf den feuchten Fleck auf dem Holz, konnte aber

nichts damit anfangen, während Marc sich seinen Teil schon denken konnte.

Im

Ruheraum angekommen, legte Eva ihr Handtuch auf eine Liege und dachte, dass

Adam die Liege neben ihr belegen würde, doch als sie sich hinlegte, stellte

sie fest, dass er vor ihrer Liege stand, sein Schwanz stand senkrecht in der

Luft. Kurze Zeit später lag er in der Horizontalen auf Eva. Ihre Hände

glitten an ihren Seiten entlang und ihre Körper rieben sich aneinander.

Vorsichtig aber bestimmend schob er sein Becken zwischen ihre Beine, so dass

sein Penis direkt ihre Vagina berührte. Sie stöhnte leise.

Vorsichtig schob

er sich etwas höher, was zur Folge hatte, dass sein Eichel ein Stück in Evas

triefende Liebesgrotte eindrang. Er schob sein Becken noch höher und sein

Glied tauchte zur Hälfte in sie ein. Aber sie wollte auch den Rest in sich

spüren und das wusste Adam. Er gab ihr den Rest.

Ein tiefer Stoß ließ sie

laut aufschreien. Und er zog seinen Penis wieder ein Stück zurück, so dass

nur noch die Eichel in ihr war und stieß erneut zu. Immer wieder. Sie

stöhnte, versuchte die Schreie möglichst leise und gedämpft zu halten, doch

es gelang ihr nur schlecht.

Er merkte, dass sie durch sein Stoßen und das

Massieren ihrer Brüste einem Orgasmus entgegenflog, von dem auch er nicht

weit entfernt zu sein schien. Er zog seinen Phallus aus ihr heraus und

lächelte sie an.

Die ganze Zeit hatte sie die Augen geschlossen gehabt, denn es war ihr egal,

ob sie jemand sehen würde oder nicht. Fragend schaute sie ihn nun an, und als

sie ein leises ‚Neunundsechzig?!?‘ vernahm, wusste sie, was folgen würde. Sie

rollte sich auf die Seite und er legte sich dazu.

Jeder hatte das Becken des

anderen vor dem Gesicht. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Beine und sie

streichelte schon einmal seinen ihr entgegengereckten Penis. Er begann an ihr

zu lecken. Vorsichtig und dann heftiger glitt er um ihre Klitoris.

Die

Klitoris war aufgestellt, wie ein kleiner Penis und ihr Saft war rund um ihre

Vagina verteilt. Sie massierte seinen Penis mit der einen Hand und mit der

anderen seine Hoden. Nach einiger Zeit berührte ihre Zunge seine Eichel

vorsichtig. Dann schlossen sich ihre Lippen um seinen Penis und sie begann zu

saugen, während ihre Zunge weiterhin an der Eichel spielte.

Sie vergaß dabei

jedoch nicht, den Schaft und die Hoden zu massieren. Die Hand, die am Hoden

war, glitt ab und zu durch seinen Schritt hinüber auf die andere Seite, wo

sie die knackigen Pobacken und die Ringmuskulatur seiner Afteröffnung

massierte.

Er hatte seinerseits begonnen, ihre Klitoris nicht nur zu lecken, sondern

auch zu küssen, an ihr zu saugen und an ihr zu nuckeln. Manchmal war es so

heftig, dass sie seinen Penis aus dem Mund ließ, da sie stöhnen musste und

fürchtete, zuzubeißen. Sein Lecken, Saugen und Nuckeln wechselte sich mit

leichtem warmem Hauchen ab.

In dieser Phase reckte sie ihm ihre Vagina

entgegen, so dass er mit der Zunge in sie eindrang. Spitz, hart und flink

bewegte sich seine Zunge in ihrer Grotte um von dort wieder an ihre Klitoris

zurückzukehren. Er wusste, dass ein bestimmtes Saugen sie in weniger als

einer halben Minute zu einem multiplen Orgasmus führen würde, doch er wollte

sie zappeln lassen. So unterbrach er es immer wieder um sie auf der Stufe der

Erregung durch Lecken zu halten, aber nicht weiter kommen zu lassen.

Doch sein Glied lief langsam Gefahr, durch ihre perfekte Bearbeitung sich zu

entladen.

Das wollte er aber nicht in Ihrem Mund geschehen lassen, sonder in

ihrer Grotte. Frauen können ja bekanntlich mehrere Orgasmen nacheinander

haben, und so entschied er sich, ihr den ersten oral zu schenken. Er begann

wie ein Wilder zu nuckeln. Er sog so, dass eigentlich die Klitoris hätte

abreißen müssen.

Eva stöhnte, massierte seine Pobacken und wusste, dass sie

nichts mehr vor einem Orgasmus retten könnte, und so dauerte es durch Adams

perfekte Behandlung keine 15 Sekunden und sie kam. Wild, schreiend, zuckend

bewegte sich ihr Körper über einen so langen Zeitraum, dass sie schon dachte,

sie würde den Rest ihres Lebens in diesem Stadium verbringen. Denn immer,

wenn sie sich gerade beruhigte, berührte er sie von neuem, nicht einmal

richtig. Schon der bloße Atem reichte, um sie wieder auf die Spitze des

Höhepunkts zu treiben.

Erschöpft und schweißgebadet legte sie sich auf den Rücken und Adam stand

auf, um sich Richtigrum neben sie zu legen.

Sie streichelten einander und

schon nach kurzer Zeit drang Adam wieder mit seinem übermäßig steifen, kurz

vor dem Platzen stehenden Penis in sie ein. Sie stöhnten beide leise. Seine

Stöße wurden heftiger und frequenter. Und auch ihr Stöhnen wurde lauter.

Er

flüsterte ihr ins Ohr ‚Dreh dich um!‘ und zog sein Glied aus ihr heraus. Sie

dreht sich um, ging mit den Knien auf den Boden und stützte sich mit den

Armen auf die Liege. Er hockte sich hinter sie, drang in sie ein, stieß zu.

Heftig und immer wieder. Schreien und Stöhnen konnte das Aneinanderklatschen

der feuchten Körper nicht übertönen.

Sie registrierten längst nichts mehr von

ihrer Umwelt. Dadurch merkten sie nicht, dass schon seit längerer Zeit am

anderen Ende des Ruheraumes Silke und Marc miteinander 'spielten‘. Adam stieß

so heftig zu, dass die Bank wegrutschte und Eva auf alle Viere gehen musste.

Er fasste sie in der Taille und stieß abermals tief und hart zu, ohne

Rücksicht auf Verluste…

Eva schrie ‚Jaaaaah, tiefer! Fick mich!!!‘ Er tat es. Kurze Zeit später

entlud sich sein Kolben in ihre sowieso schon triefend nasse Grotte.

Nach

einigen Spritzern spürte er, dass auch ihr Unterleib wie verrückt zuckte. Sie

waren gleichzeitig gekommen. Er zog sein Glied heraus und ließ einige

Spritzer auf ihre Unterseite gehen, in einige gingen auf ihren Rücken. Sie

drehte sich um, er versuchte in ihren Mund zu zielen doch nur ein Teil traf

die Öffnung, der andere Teil floss an ihrem Hals entlang über ihre Brüste auf

die er seine letzten Tropfen Sperma entlud.

Zärtlich massierte er ihren mit

Sperma übergossenen Körper. Danach brachen sie erschöpft nebeneinander auf

dem Boden zusammen und hielten sich in den Armen. Da erst hörten sie Silke

und Marc. Auch sie näherten sich gerade dem Ende und es dauerte keine fünf

Minuten, bis auch diese beiden erschöpft nebeneinander lagen.

Jemand öffnete die Tür zum Ruheraum, beide Pärchen sprangen auf und

versuchten so unauffällig wie möglich unter die Duschen zu gelangen.

Man

duschte sich, redete kaum, aber in den Augen loderte das Feuer weiter. Als

man auf die Kabinen zuging, verabschiedet man sich und Adam meinte noch wie

beiläufig ‚Wir sind öfter hier!‘.

Eine letzte Umarmung, ein flüchtiger Kuss und jeder verschwand in einer

Kabine.

Als Eva und Silke umgezogen waren, machten sie sich gemeinsam auf den Weg

nach Hause. Sie lächelten sich an und Silke meinte ‚Wie war das mit dem lange

nicht mehr gehabten …?‘.

‚Meiner war perfekt.‘ sagte Eva.

‚Aber darüber müssen wir uns morgen bei einer Tasse Kaffee unterhalten, denn

jetzt ist es schon ziemlich spät und ich muss morgen früh raus. Aber vergiss

nichts, denn ich will jede Einzelheit wissen!‘

‚Ich auch‘, sagte Silke.

Sie waren vor Silkes Haustür angekommen und verabschiedeten sich.

Vor sich

hinschmunzelnd und leise summend trat Eva ihren restlichen Nachhauseweg an

und dachte sich ‚So einen Saunabesuch müsste man öfter machen..


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (26 Votes, Durchschnitt: 8,19 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!