Geiler Sex am See
Veröffentlicht am 14.02.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es ist ein sonniger Tag und du beschließt, noch ein wenig im Park am See spazieren zu gehen. Auf einer Wiese direkt am See bleibst du stehen. Trotz des Wetters sind nur wenige Menschen unterwegs und so nutzt du die Chance und legst dich auf der Wiese noch ein wenig in die Sonne. Du schließt die Augen, genießt die Ruhe und schläfst darüber entspannt ein.
Von ein paar Tropfen in deinem Gesicht wirst du wach.
Die öffnest die Augen, siehst die grauen Wolken über dir und bemerkst den aufkommenden Regen. Wie lange hast du geschlafen? Das spielt keine Rolle mehr, denn in ein paar Minuten wird es wohl heftig regnen, versprechen die schweren Wolken am Himmel. Sofort stehst du auf und rennst los, um noch halbwegs trocken nach Hause zu kommen, doch es ist zu spät. Es beginnt augenblicklich stark zu regnen.
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Immer schneller läufst du, aber deine Wohnung ist noch viel zu weit entfernt.
Da fällt dir das kleine Fischerhüttchen am See auf, das direkt links vor dir liegt. Eine kleine Holzhütte, die so gut wie nie abgeschlossen ist. Schnell läufst du auf sie zu. Du bist schon fast durch und durch nass, deine kurzen Shorts kleben dir an den Oberschenkeln und dein weißes Top zeigen mehr von deiner Brust, als dir lieb ist, schließlich hast du aufgrund der warmen Temperaturen mal wieder auf den BH verzichtet.
Als du durch die Tür des Hüttchens stürmst, ist die Überraschung groß: auf der einzigen Bank im Raum sitze ich, noch relativ trocken, grinsend und frage „Na, vom Regen überrascht worden?“ und zwinkere dir zu.
„Ja, ich bin wohl in der Sonne kurz eingenickt“, stammelst du und lächelst unsicher. „Der Regen scheint kalt zu sein“ sage ich lachend und blicke mit leuchtenden Augen auf dein Top, unter dem sich deutlich deine Nippel abzeichnen. Sofort wirst du knallrot, verschränkst die Arme vor der Brust und guckst unsicher zu Boden. „Ist doch nicht schlimm“ sage ich, ziehe meine Trainingsjacke aus und lege sie dir um die Schultern.
Mit einem leisen „Danke“ ziehst du die Jacke über und setzt dich auf die Bank. Ich setze mich neben dich, gucke nach draußen und meine „Der Regen wird wohl noch eine Weile dauern. Aber wenigstens sitze ich hier nicht alleine fest.“ Du schaust mich an und lächelst. „Ja, aber peinlich ist mir das von eben trotzdem noch ein wenig.“ „Warum?“ frage ich, „das, was ich gesehen habe, sah doch nicht schlecht aus“.
„Hey!“ rufst du lachend und schlägst mir leicht gegen die Schulter. Das kleine Kompliment gefällt dir, auch wenn du es nicht zugibst. Du siehst mich genauer an und findest Gefallen an dem, was du da siehst. Manchmal muss man spontan sein, denkst du und lehnst deinen Kopf an meine Schulter.
„Mir ist schon ein bisschen kalt, daher der Anblick von eben“ sagst du. Ich antworte „Kein Wunder, in nassen Klamotten friert man auch schnell. Zumindest solange man sie anhat.“ Ich lege dabei meinen Arm um deine Schultern und ziehe dich ein bisschen näher an meine Brust. Ein bisschen geschockt von meiner Direktheit schaust du mir in die Augen und kaum, dass sich unsere Blicke treffen, lege ich dir sanft meine Lippen auf deinen Mund küsse dich zärtlich.
So überrascht wie du bist, so erregt bist du auch von dem, was da gerade passiert. Du schlingst deine Arme um meinen Hals und erwiderst meinen Kuss. Vorsichtig öffne ich mit meiner Zunge deine Lippen, du lässt es bereitwillig zu und unsere Zungen umschlängeln sich liebevoll. Wir küssen uns lange und immer länger.
Ganz langsam schiebe ich die Trainingsjacke über deine Schultern, bis deine Top komplett zum Vorschein kommt. Meine rechte Hand fährt ganz vorsichtig über deine linke Brust, dein Nippel reckt sich mir schon entgegen. Ich knete sie mit langsamen Bewegungen, immer fester und fester. Ich spüre wie dir das gefällt und wie deine Küsse immer leidenschaftlicher werden.
Schließlich ziehe ich dir die Jacke ganz aus, schaue dich an, grinse und sage „Nun aber besser raus aus den nassen Klamotten!“
Du ziehst dir das nasse Top über den Kopf und ich sehe zum ersten Mal deine tollen Brüste in voller Pracht. Ich drücke dich sanft an den Schultern zurück, bis du mit dem Rücken auf der Bank liegst. Mit meinen Händen massiere ich deine Brüste, klemme dabei immer wieder deine Nippel zwischen meinen Fingern ein und küsse deinen Bauch mit tausend Küssen. Meine Lippen wandern dabei immer höher, bis sie deine Brust erreicht haben und deine linke Brustwarze umschließen.
Ich umkreise sie mit meiner Zunge, sauge an ihr. Währenddessen fährt meine rechte Hand nach unten, um deinen Po, am Oberschenkel weiter nach unten und schließlich an der Innenseite wieder nach oben. „Deine Shorts sind aber auch wirklich nass, die kannst du nicht anlassen“, sage ich zwinkernd. Du ergibst dich mir völlig und meine Lippen wandern über deinen Bauch bis zum Rand deiner Shorts.
Ich ziehe sie dir aus und fast unbemerkt streife ich auch deinen Slip mit nach unten, so dass du plötzlich vollkommen nackt vor mir liegst. Ich lege mein T-Shirt ab und küsse wieder deinen Bauch, während sich meine Finger sanft durch deinen Intimbereich tasten. Erregt fühle ich, dass du schon ganz schön feucht bist und wie von selbst gleitet mein Zeigefinger in deine Pussy, als er über deine Schamlippen fährt. Dein Körper wölbt sich mit entgegen und ein erstes leichtes Stöhnen entfährt dir, als mein Finger dich von innen massiert.
Immer schneller und immer tiefer, bis ich schließlich meinen Mittelfinger dazu nehme. Das schmatzende Geräusch, wenn meine Finger in dich gleiten, macht mich unglaublich heiß und ich merke, wie es in meiner Hose immer enger wird.
Das scheint auch dir aufzufallen, denn du nimmst meinen Kopf in deine Hände, ziehst mich zu dir hoch, küsst mich leidenschaftlich auf den Mund und lässt deine linke Hand ertasten, wie es zwischen meinen Beinen aussieht. Deine Finger ertasten meinen harten Schwanz, den du ganz schnell aus meiner Trainingshose befreist.
Du massierst ihn, während wir uns weiter heftig küssen. Schließlich schiebst du mich von dir runter. Ich stehe vor der Bank, du gehst auf die Knie, ziehst meine Hose und meine Boxershorts nach unten und begutachtest meinen Schwanz, der dir förmlich entgegen springt. Du siehst mir in die Augen, lächelst schmutzig und ertastest meine Eichel mit deiner Zunge.
Aber nur kurz, dann nimmst du ihn gierig in den Mund und lutschst und saugst, als hättest du darauf seit Jahren warten müssen. Dein Mund vollbringt da unglaubliches und ich zittere vor Erregung. Nach einer halben Minute ziehe ich dir mitten während des Blasens mit einem Ruck nach oben auf die Beine und hauche dir ins Ohr: „Ich will dich! JETZT!“ Bevor du reagieren kannst, drehe ich dich um, drücke deinen Oberkörper nach unten und fast wie von selbst findet mein bestes Stück den mittlerweile richtig nassen Zugang zu deiner Lustspalte.
Ich halte dich an den Hüften fest und gleite anfangs langsam und tief immer wieder in dich ein. Ich stöhne dabei jedes Mal tief und befreiend und merke, wie auch dein Atem immer schneller geht.
Nach und nach ziehe ich das Tempo an und stoße immer schneller und härter zu. Bei jedem kraftvollen Stoß klatscht mein Becken gegen deinen festen Po, meine Eier sind schon ganz nass von deiner feuchten Pussy und das geilt mich immer mehr auf. Ich kann mich kaum noch bremsen, so gut fühlst du dich an. Ich merke wie das Sperma meinen Schaft hoch kommt.
Aber ich beschließe, dass du noch nicht genug hast!
Schmatzend ziehe ich meinen harten nassen Schwanz aus dir, ziehe dich zu mir hoch und küsse dich heftig und leidenschaftlich. Doch nur kurz, dann drücke ich dich auf die Bank, so dass du vor mir sitzt. Mein Schwanz baumelt nun direkt vor deinem Gesicht und sofort öffnest du deinen Mund und willst in blasen. Doch ich ziehe schnell mein Becken zurück, schüttele lächelnd den Kopf und gehe auf die Knie.
Ich drücke deine Schenkel auseinander und werfe einen kurzen Blick auf das geile feuchte Glitzern zwischen deinen Beinen. Genau danach giert meine Zunge und sofort senkt sich mein Kopf um dieses Bedürfnis zu befriedigen. Meine Zunge drückt sich zwischen deinen Schamlippen hindurch in dich hinein. Am liebsten würde ich dich komplett von innen auslecken, so geil schmeckt deine Pussy! Ich massiere dich mit meiner Zunge, sauge an deinen Lippen und kann gar nicht genug bekommen! Langsam züngle ich mich weiter nach oben und umkreise sanft deine Klitoris.
Meine Lippen und meine Zunge kümmern sich ausgiebig um sie, lang und ausdauernd. Dazu schiebe ich meinen Zeige- und Mittelfinger langsam und danach immer schneller und fester in deine nasse Muschi. Minutenlang verwöhne ich dich und währenddessen steht mein Schwanz immer noch wie eine Eins. Dein Körper beginnt unter meiner Behandlung immer mehr zu zittern.
Dein Bauch streckt sich nach oben und jeder Muskel deines Körpers spannt sich an, als dich ein heftiger Orgasmus schüttelt. Das Kribbeln in mir während deines Orgasmus ist unbeschreiblich! Schließlich bleibst du ausgepumpt und schlaff vor mir auf der Bank liegen.
Meine Zunge verlässt langsam deine Klitoris. Ich küsse und streichle deinen Bauch, fahre mit meinen Händen über deinen ganzen Oberkörper. Schließlich halte ich deinen Kopf zwischen meinen Händen und ziehe deine Lippen an meine.
Nach einem langen intensiven Kuss öffnest du die Augen, siehst mich an und erkennst an dem Glänzen meiner Augen, dass das noch nicht das Ende war. Als ich dir einen weiteren Kuss auf den Mund drücke, spürst du, wie ich meinen Schwanz in die Hand nehme und ihn erneut an deine Pussy führe. Und bevor du etwas sagen kannst, bin ich schon wieder in dir. Jetzt entlädt sich alle Geilheit, die dein Geschmack auf meiner Zunge ausgelöst hat.
Keine Zurückhaltung mehr, keine Rücksicht, kein langsames Rantasten … Einfach nur tiefer harter Sex!
Ich knie vor dir vor der Bank und habe das Gefühl, meine Hüften hätten sich noch nie so schnell bewegt wie jetzt, als ich immer wieder meinen harten Schwanz in dich hämmere. Du stöhnst laut unter diesen intensiven Bewegungen und krallst deine Fingernägel in meiner Oberarme. Du gibst dich ganz meinen harten Stößen hin und spürst langsam einen zweiten Orgasmus kommen, schneller als gedacht.
Er kommt näher und näher. Und gerade, als du ein zweites Mal kommst, stöhne ich laut und lange. Ein heißer Schwall breitet sich in dir aus und du merkst sofort, dass ich auch gekommen bin und eine riesige Ladung heißen Spermas kraftvoll in dich hinein gepumpt habe. Ich ziehe meinen Schwanz nochmal raus und lasse ihn ein letztes Mal in dich gleiten.
Danach sinke ich erschöpft mit dem Kopf auf deinen Bauch. „Das war unglaublich“, flüstere ich. Du schaust mich einfach nur an und lächelst, das ist Antwort genug. Es hat zwischenzeitlich aufgehört zu regnen und die Sonne kommt wieder zwischen den Wolken hervor.
„Legen wir uns nochmal auf die Wiese? Nass sind wir jetzt ja sowieso schon“, sage ich lachend. So ziehen wir uns an und gehen vor die Hütte. Der Regen ist weiter gezogen und der See und der Park liegen wieder in schönstem Sonnenlicht. Ich breite meine Jacke auf der Wiese aus und wir legen uns darauf, eng umschlungen.
So schlafen wir schließlich kurz ein, erschöpft und glücklich. Als du wach wirst, bin ich nicht mehr da. Du liegst aber noch auf meiner Jacke und neben dir liegt ein kleiner Zettel, auf dem steht: „Beim nächsten Regen wieder hier! Kuss!“
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Kommentare
Pariser 21. Mai 2020 um 1:21
Wirklich eine geile Geschichtedie sich auch in Wirklichkeit so zutragen kann. Dann, so änlich ist es mir auch schon passiert.
Chrissy 11. Januar 2022 um 8:34
Hoffentlich erleb ich sowas auch mal