Geiler Sex mit einem Polizisten
Veröffentlicht am 25.10.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war wieder einer der heißen Sommertage. Die Hitze in der Stadt war unerträglich und so war ich schon am Vormittag an den Baggersee gefahren. Den ganzen Tag über hatte ich im FKK-Bereich in der Sonne gelegen und auch die Kühle des Wassers genossen. Leider waren, wie so oft, viele Hetenpaare da und die wenigen einzelnen Kerle stierten nur nach den "Möpsen".
"Na ja", dachte ich, "ergötze ich mich wenigstens an den geilen Schwänzen".
Und so verging der Tag mit Schwanzfleisch schauen und ohne ein geiles Abenteuer.
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Aufgeheizt (und aufgegeilt) fuhr ich am späten Nachmittag zurück in die Stadt. Das Verdeck des Wagens war herunter geklappt und ich genoss den kühlen Fahrtwind.
Unwillkürlich knetete ich mit meiner rechten Hand während der Fahrt meine Schwanzkeule. Während ich an die geilen Hetentypen vom See dachte, holte ich meinen Schwanz aus den Shorts und wichste mir genüsslich einen. Als ich wieder den Blick auf die Straße richtete, entdeckte ich 10 m vor mir die Haltekelle einer Polizistin (na ja , die Tussi natürlich auch).
"So'n Sch…
auch," dachte ich und trat voll auf's Bremspedal. Mein Schwanz fiel augenblicklich in sich zusammen und ich konnte gerade noch rechtzeitig den Wagen anhalten. Mit einem bösen Blick und ebensolcher Stimme sprach die Tussi :
"Fahren Sie rechts raus". Innerlich war ich total aufgewühlt und malte mir schon das Szenario aus, wieder mal 30 km/h zu schnell (Flensburg läßt grüßen)!
"Allgemeine Verkehrskontrolle, Ihre Fahrzeugpapiere und den Führerschein bitte".
Eine ungemein angenehme Männerstimme riss mich aus den Gedanken an Flensburg. Ein ebenso ungemein gut aussehender Typ stand vor mir und lächelte mich an. Ich schaute auf und sah in seine blauen Augen. Er lächelte immer noch.
Hastig suchte ich die gewünschten Papiere und reichte sie ihm herüber. Er lächelte noch immer und sagte verschmitzt:
"Na, mit den Gedanken wo anders gewesen?!"
Sein Blick ruhte auf meinen Shorts, besser gesagt auf meiner Schwanzspitze, die immer noch etwas seitlich aus dem kurzen Hosenbein herauslugte. Jetzt war ich es, der zurück lächelte.
"Bei dem Wetter möchte man am liebsten nichts anhaben", raunte der Traumtyp mir zu.
"Klar", antworte ich, "ich könnte mir auch etwas besseres vorstellen, als hier zu kontrollieren."
Jetzt wollte er in meinen Kofferraum sehen. Ich stieg aus und öffnete ihn. Er beugte sich vor und ich konnte zum ersten Mal seinen geilen Arsch betrachten. Mmmh, nicht schlecht, dachte ich.
Zumindest was man durch die nicht gerade sehr vorteilhafte Hose sehen konnte. Er schien meinen Blick zu merken. Er sah die Badesachen und schaute mich wieder an.
"Bist Du morgen wieder an See?"
"Ja",antworte ich.
"Fahren Sie bitte weiter",sagt er nun mit lauter Stimme.
Ich stieg ein, lächelte ihm noch einmal zu und gab Gas. Die blöde Tussi gaffte mir nach.
Zu Hause angekommen, ließ ich auf mein Bett fallen, kramte meinen Schwanz aus den Shorts und wichste mir einen runter.
An meinen Traumtyp denkend spritzte ich eine Unmenge von Sperma ab. Mein ganzes T-Shirt war von heißer Sahne durchtränkt…
Am anderen Morgen fuhr ich schon zeitig zum See. Innerlich hoffte ich, dass er kommen würde. Ich suchte mir einen Platz, von wo ich jeden Neuankömmling sehen konnte.
Die Zeit verrann und "Er" kam nicht. Immer wieder schaute ich in die Richtung von der die Leute kamen. Dann sah ich ihn. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Ich winkte und ging, na ja später sagte er mir, ich sei förmlich gerannt, auf ihn zu.
"Hi", sagt er.
"Schön das Du da bist", antwortete ich.
Ich räumte ein wenig meine Sachen zusammen damit er genügend Platz hatte.
Er zog sich aus. Ich schaute ihm dabei genau zu. Unter seinem T-Shirt kam ein muskulöser Body zum Vorschein. Seine Brust war ein wenig behaart.
Er schielte auf meinen Körper. "Du bist ja irre braun", sagt er.
"Zieh Dich doch ganz aus, dann wirst Du es doch auch" antwortete ich ihm kess.
Mit einem Ruck zog er seine Short aus.
Endlich war mein Traumtyp nackt. Sein schöner gerader Schwanz pendelte vor sich her. Sein Sack war unbehaart und seine Eier groß und schwer und hingen weit hinunter. Er legte sich auf den Bauch und ich sah diesen geilen Arsch.
Man möchte reinbeißen! Mein Schwanz schwollt jetzt an. Er schien es zu bemerken. Er lächelte und sagte:
"Laß uns schwimmen gehen, Andy".
Ich erschrak: "Woher weißt Du wie ich heiße?"
"Na von gestern, es stand doch in Deinem Führerschein.
Und Deine Adresse habe ich mir auf alle Fälle auch gemerkt. Ach ja, und ich bin Thomas, aber alle meine Freunde sagen Tom zu mir."
Während mein Mund vor Staunen noch offen stand, rannte Tom mit wedelndem Schwanz ins Wasser. Ich sprang hinterher. Er schwamm wie ein Weltmeister in Richtung der kleinen Halbinsel am anderen Ufer.
Ich gab mir alle Mühe als erster dort zu sein, aber er war schneller. Völlig außer Atem warf er sich neben einem Gebüsch in den Sand. Ich legte mich ebenfalls daneben. „Sieger", rief er.
Ich lächelte und antwortete übermütig: "Der Sieger hat einen Wünsch frei."
Er drehte sich um, presste seine Lippen auf meinen Mund und küsst mich. Seine Zunge stieß gegen meine Zähne. Ich öffnete den Mund und ließ ihn gewähren. Mein Schwanz wurde steif.
Er warf mich auf den Rücken und bedeckte mich mit seinen heißen Küssen. Meine Brustwarzen schwollen an als er daran herum knabberte. Sein Kopf bewegte sich zu meinem Bauchnabel. Seine Zunge leckt jetzt an meiner Schwanzspitze.
Er nahm meinen Schwanz ganz in seinem Mund und saugte (warum heißt es eigentlich blasen????) wie wahnsinnig. Ich spürte seine Hand an meinen Eiern. Er knetete und walkte sie. Er gleitete mit seinen Fingern durch meine Furche.
Ich spürte seine Finger an meiner Rosette. Ich entspannet mich und genoss. Ein Finger gleitete durch den Schließmuskel und fickte mich sanft. Er bließ mich immer noch.
Seine Zunge leckt das Bändchen und versuchte immer wieder in mein Pissloch zu stoßen. Meine Schwanzspitze war inzwischen dunkelblau angelaufen. Tom wichste mich jetzt mit der anderen Hand. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und warnte ihn.
Er ließ meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und stöhnte:
"Spritz, mein geiler Boy" und stülpte seine Blaslippen wieder über meine Eichel.
Ich presste meinen Arsch zusammen. Seinen Finger in mir krümmte er und mit einem tiefen Stoß spritzte ich meinen Saft in seinem Rachen. Es waren wieder Unmengen von meiner Soße.
Tom hatte den Mund voll und presste seinen Mund auf meinen. Unsere Zungen vermischten das Sperma in unseren Mündern.
"Echt geil", sagt Tommy und ich antworte: "Du bist die geilste Sau, die ich seit langem hatte".
Er stand auf und grinste mich an.
Sein Bolzen stand senkrecht in die Höhe. Ein Monster (24X6, später gemessen) !!! Ich rutschte auf den Knien zu ihn heran. Er nahm seinen Prügel und schlug mir damit ins Gesicht. Er stöhnte, als ich seine Eichel in meinen Rachen schob.
"Ja, saug, Du elender Schwanzlutscher" ruft er.
Ich schob mir seinen Stab immer tiefer in den Rachen. Er saftete ungemein vor. Mit meiner Zunge leckte ich seinen Honig.
Meine Hand knetete seinen Sack. Er war, wie ich, rasiert. Seine Eier waren schon ganz zum Körper hingezogen. Ich knetete seine geilen Arschbacken.
Er stöhnte wieder auf. Ich näherte mich mit einem Finger seiner Boyvotze. Er kniff seinen Arsch zusammen. Ich stutzte.
Er merkte es und sagte: "Ich bin da noch Jungfrau".
Wow, so wie der bläst, hätte ich gedacht, der wäre schon eingeritten. Insgeheim freute ich mich, da konnte ich ja noch was tun. Ich roltle wieder mit meinen Fingern seine heißen Hoden.
Mein Mund schmerzte schon von Blasen seines Riemens.
"Du Andy ich komme, jahhh".
Rasch ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und mit kräftigen Wichbewegungen meiner rechten Hand brachte ich ihn zum Abspritzen. Und er spritzte.
5, 6 Schüsse weißer Boysahne verließen seine Eier. Mein Gesicht und meine Brust waren voll Glibber. Er lachte und rannte ins Wasser. Ich sprintete hinterher.
Am anderen Ufer angekommen, waren wir beide völlig "fix und foxy" und legten uns erst mal in die Sonne…
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