Geiler Strap-On Fick mit meiner Frau

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich und meine Freundin (beide 24) waren schon immer experimentierfreudig. Wir probierten zusammen schon jeglichste Praktiken und Techniken aus. Von vaginal, oral, anal NS BDSM bis zu Dreier, Vierer und mehr. Schon vor unserer beziehung habe ich mich bei der Selbstbefriedigung gerne auch ein wenig anal befriedigt. Ich habe schnell festgestellt, dass ich durch die Reizung der Prostata sehr intensive Orgasmen erleben kann. Auch beim Sex mit meiner Freundin haben wir die Stimulation der Prostata immer wieder eingebaut.

Bei Blowjobs oder Handjobs machte es uns beide fast verrückt wenn sie mir ein oder zwei Finger in den Po steckte. Ich genoss die intensiven Gefühle und sie liebte es mir so bei meinen extremen Orgasmen zuzusehen. Doch auch meine Freundin genoss es anal genommen zu werden. Oft trieben wir es sehr abwechslungsreich, intensiv und leidenschaftlich. Da wir beide immer wieder zusammen nach neuen Techniken und Experimenten gesucht haben sind wir so auch irgendwann auf Strapon gekommen.

Nach einigen Stunden Recherche im Internet haben wir auch ein schönes Modell gefunden und dies zu uns nach Hause liefern lassen. An einem freien Samstag Abend war es so weit. Wir machten uns ein gemütliches Abendessen bei Kerzenlicht und etwas Rotwein. Es war ein lauer Sommerabend und so war auch ein klarer Sternenhimmel zu sehen. Das leckere essen half uns zu entspannen und alle alltäglichen Probleme ganz zu vergessen. Nach dem essen sassen wir noch eine Weile auf der Terasse und fingen an uns leidenschaftlich zu küssen.

Ihre Zunge bahnte sich zuerst zögerlich, danach immer intensiver den Weg in meinen Mund wo sie von meiner Zunge hertzlich begrüsst und erwiedert wurde. Eng umschlungen machten sich unsere Hände selbstständig und erkundeten den Körper des anderen als sei es das erste Mahl. Während meine Finger die Knöpfe ihres Decoltes aufknöpften wanderten ihre zarten Hände nach unten zu meinem Schoss. Behutsahm öffnete sie meine Hose und begann noch auf der Terasse meinen Penis zu reiben.

Doch schon bald packte ich sie, hob sie nach oben und trug sie küssend hinein ins Haus und legte sie aufs Bett. Dort war es mir ohne Widerstand möglich ihr ihr rotes Kleid auszuziehen und abzustreifen. Nun lag sie da, in rotem String und einem Spitzen-BH. Durch das Küssen ihrer Oberschenkel stellte ich fest, dass sie schon ganz heiss zwischen den Beinen war. Ihre Lustgrotte verströmte einen süsslichen Duft den ich nur all zu gut kannte und liebe.

Durch ihre erfegung war auch schon ein kleiner dunkler Fleck auf ihrem Höschen zu sehen. Die halb geöffnete Hose hatte ich auf dem Weg ins Schlafzimmer schon abgelegt und zog nun mein Hemd aus. In ihren Augen sah ich, dass sie sehr stark erregt war und auch ihr Körper gab mir eindeutige Signale. Sie zog selbst ihr Höschen aus, warf es in meind Richtung und spreitze dabei ihre Beine so dass ihre Möse richtig schön zur geltung kam.

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Diese Aufforderung lies ich mir natürlich nicht endgehen und machte mich ans Werk. Mit meiner Zunge leckte ich behutsam ihre Oberschenkel hinauf bis zu ihrer Möse. Ich küsste ihren Venushügel, ihre Schaamlippen, ihre Pobacken und leckte sanft über die Rosette. Dies machte sie immer wild. Mit einem Finger Drang ich in ihren Po ein und mit zwei weiteren in die Möse. Dazu leckte ich rhytmisch, zuerst langsahm und danach immer schneller über ihren Kitzler und die Schamlippen.

Schon nach wenigen Minuten war sie so wild und erregt, dass sie laut stöhnend ihren ersten Orgasmus hatte und mir dabei mit aller Kraft ihre Möse ins Gesicht drückte. Da ich so in Fahrt war höhrte ich nicht auf und besorgte ihr gleich einen zweiten und einen dritten Orgasmus. Nachdem ich sie geleckt hatte zog sie moch zu ihr und sie küsste mich intensiv. Sie genoss den Geschmack ihrer eigenen Möse beim küssen. Als sie den leidenschaftlichen Kuss beendete flüsterte sie mir ins Ohr: “ Vielen Dank mein Schatz.

Nun wirst du verwöhnt“Ich legte mich hin und sie ging zur Komode in welcher wir den Strapon verstaut hatten. Um ihn anzuziehen drehte sie sich so von mir ab, dass ich nur ihren Rücken und den Po sah. Als sie sich jedoch umdrehte wurde ich gleich noch viel härter. Da stand sie, meine Freundin. Zierlich, schlank, jung und schön. Ihr Haar glänzte im licht der Nachttischlampe, ihre Brüste standen mit steiffen Nippeln stramm von ihrem jugendlichen Körper ab und zwichen ihrn Beinen war der pinke Strapon zu sehen.

Nicht zu gross nicht zu klein. Ein Bild für die Götter. Ohne ein Wort zu sagen kam sie zu mir aufs Bett und küsste mich leidenschaftlich. Danach küsste sie mir die Brust, den Bauch und weiter runter bis zu meinem Penis. Leidenschaftlich liebkoste sie ihn mit ihrem Mund und streuchelte mit ihren zarten Händen die Hoden und den Po. Mit etwas Spucke drang sie auch bald zuerst mit einem, bald aber mit zwei Fingern in meinen Po.

Ich spührte wie de besinders erregende Geilheit in mir hochstieg. Kurz bevor ich meinen Orgasmus erreichte höhrte sie auf meinen Penis mit dem Mund zu beglücken und kam mit ihrem Kopf wieder nach oben. Wägrend dem sie mich erneut leidenschaftlich küsste legte sie sich auf mich und sethte den Strapon ganz fein an meine Rosette. Mit einem besonder intensiven Kuss gab ich ihr zu verstehen dass ich bereit war und drückte ihr meinen Po entgegen.

Auch sie erwiederte die Bewegung indem sie langsam in mich eindrang. Ich spührte den ungewohnt grossen Strapon der gemächlich in meinem Po verschwand. Als er bis zum Anschlag in mir drin war fing meine freundin an ihre Hüften zu bewegen. Die Spitze des Strapons war genau auf meine Prostata gerichtet und baute einen unglaublich intensiven Druck auf. Schon nach 4-5 stössen spührte ich wie sich die Energie in meinem Mauch, u terhalb von meinem Penis sammelte und zu einem Höhepunkt anschwoll.

Ich küsste sie immer intensiver worauf auch sie immer stärker zustiess. Und dann kam er. Der intensivste Orgasmus den ich bis dahin je hatte. Ich hatge das Gefühl zu explodieren und spritzte meine ganze ladung auf meinen Bauch und etwas davon auch ausversehen uf die Bettdecke. Durch den Strapon im Po war der Höhepunkt besonders intensiv. Von oben bis unten voll mit meinem eigenen Sperma zog ich meine Freundin zu mir, umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr : “ Danke für dieses Erlebnis Schatz.

Ich liebe dich“ Seit diesem Tag haben wir regelmässig sehr gefühlsvollen und intensiven Strapon-Sex. Jedoch ohne Machspiele wie man sie oft in der BDSM und Femdom-Szene antrifft sonder mit viel Liebe und Intimität.


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