Geiler Urlaub
Veröffentlicht am 19.01.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ach wie ist das schön, wenn der Urlaub wieder ansteht und da wir Kroatien lieben, ging es auch dieses Jahr an das Meer. Ich freute mich schon total auf Sonne, Strand, kühle Drinks und dem Meer. Doch bevor es losging, kam es noch zu einer eher bösen Überraschung, denn aus dem geplanten Männerurlaub wurde nichts, denn von Peter die Mutter und die kleine Schwester begleiteten uns dann doch eher spontan. Vom Platz war es kein Problem, hatten wir doch wie jedes Jahr eine Finca gemietet, aber ich war frustriert, denn den Spaß wie in den letzten Jahren werden wir wohl nicht haben.
Ich konnte Peter verstehen, war doch sein Vater vor einem Jahr verstorben und die Mutter ging eigentlich kaum mehr außer Haus und die Schwester wurde 20, war ein kompletter Nerd und sollte auch einmal raus, aber warum gerade zu unserem Männerurlaub. Die Begeisterung der Gruppe hielt sich in Grenzen, als wir das erfuhren und schon bei der Fahrt nach Kroatien ging es los, fahr nicht so schnell, ich muss mal auf das WC, warum fahren wir hier lang, geht das nicht anders und und und.
Schon ein wenig genervt kamen wir in Kroatien dann an, ich saß in der letzten Reihe im Bus und drückte mir einige Bier rein, denn sonst hätte ich das wahrscheinlich gar nicht ausgehalten. Bei der Zimmerverteilung dann das nächste Desaster, Zimmer waren genug vorhanden, sogar Karin und Tina hatten ein eigenes Zimmer, aber ein Zimmer war zu klein, das andere Zimmer hatte wieder eine schlechte Aussicht usw. Ich verdrückte mich recht schnell an den Pool, wollte mir das Theater gar nicht antun, Gregor gesellte sich zu mich und wir überlegten, wie wir das jetzt die ganze Woche aushalten sollten und kamen zum Schluss, nur mit massig Alkohol.
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Peters Mutter war eigentlich eh eine sehr nette Frau und für fast fünfzig auch richtig hübsch, doch seit der Mann gestorben ist, überhaupt nicht mehr zu verkraften. Die Schwester Tina war überhaupt kein Problem, die spricht kaum mit anderen Menschen und seit ich Peter kenne, immerhin schon 12 Jahre, habe ich seine Schwester dreimal gesehen. Sie war ein Nerd, kannte nur ihre Welt voll mit Computern, Comics und was da halt dazugehört. Sie war sehr schlank, hatte kaum einen Busen, lange Haare, eine riesen Brille, ehrlich gesagt, nicht hübsch.
Jetzt mussten wir das Beste daraus machen und am ersten Abend wurde gegrillt und massig, ein über den Schnitt Bier getrunken. Karin war es gleich zu viel und nachdem Gregor etwas böses zu ihr gesagt hatte, ging sie in ihr Zimmer, Tina folgte ihr wortlos, was uns dann freute, auch wenn Peter immer wieder auf unser Verständnis pochte. Wir hatten ja Verständnis, aber dass sie gerade hier mitfahren musste, dafür hatten wir weniger Verständnis.
Ziemlich betrunken ging es sehr spät ab ins Zimmer. Ich war auch schon sehr müde und ich stellte mich gleich unter die Dusche und bevor ich ins Bett ging, wollte ich noch eine Rauchen. Ich ging auf meinen Balkon und sah da erst, dass alle drei Zimmer auf dieser Seite des Stockwerks den selben Balkon hatten. Gut, meine Zimmernachbarn waren weniger toll, das waren Karin und dann Tina. Während ich rauchte, ging ich auf dem Balkon auf und ab und ich konnte es mir nicht verkneifen, nachzusehen, ob ich denn in die Zimmer sehe, wenn die zwei schon dabei sind, vielleicht habe ich ja Glück und habe eine Wixxvorlage.
Bei Karin hatte ich kein Glück, da war alles dunkel und die Vorhänge komplett geschlossen. Als ich weiterging, sah ich, dass Tina anscheinend noch den Fernseher angemacht hatte und als ich kurz vor dem Zimmer war, sah ich, dass die Vorhänge nicht geschlossen sind. Nach einem tiefen Zug an meiner Zigarette ging ich leise weiter und sah vorsichtig in das Zimmer von Tina. Der Fernseher war an, aber Tina schließ tief und fest und wie zu erwarten, wie eine Nonne gekleidet.
Sicherlich hatten wir Klimaanlagen in den Zimmern, aber so zugeschnallt zu schlafen, käme mir gar nicht in den Sinn. Ich legte mich ins Bett und schnell trat ich auch ins Land der Träume ein. Doch das war von kurzer Dauer. Um sieben Uhr morgens hörte ich schon, wie Karin ziemlich laut telefonierte, sich duschte und wieder telefonierte, geschweige denn vom Wecker, der ziemlich früh und ziemlich laut gepimmelt hatte. Herrlich dachte ich mir, wenn das so weitergeht, kann ich noch eine Woche Urlaub anhängen, um ausgeschlafen zu sein!Ein wenig eingeschnappt ging ich auf den Balkon um eine zu rauchen.
Während Karin dann das Zimmer verlies, schlenderte ich wieder über den Balkon und nichtsahnend warf ich einen Blick in das Zimmer von Tina. Auch sie war schon wach und schien im Badezimmer zu sein (ja, es hatte jedes Zimmer ein eigens Badezimmer). Kurz darauf kam sie raus, sie bemerkte mich nicht und ich sah Tina in Unterwäsche. Sicherlich, sie hatte kaum Busen, aber irgendwie machte es mich dann doch an, der knackige Körper in Unterwäsche, zumindest zum Spannen gut geeignet.
Ich ging zurück in mein Zimmer und machte mein Morgenritual, sprich, ich ging unter die Dusche, wixxen, waschen und dann ab zum Frühstück. Als ich im Wohnzimmer ankam, saßen bereits alle am Tisch und zu meiner Verwunderung, die Stimmung war großartig, sogar Karin war super drauf, scherzte vor sich hin und sie entschuldigte sich sogar, dass sie am Vortag so schlecht drauf war. Wir hatten wirklich Spaß und beschlossen, gemeinsam ans Meer zu gehen und den Tag dort zu verbringen.
Natürlich mussten entsprechende Vorbereitungen getroffen werden. Während wir Männer unsere Kühltaschen mit Bier füllten, bereiteten die Damen kleine Schnacks vor und nach einer Stunde trafen wir uns auf der Terrasse der Finca. Sicherlich, das mehr war nur 50 Meter entfernt und wir hätten unsere Getränke auch holen können, aber wer wird schon immer in die Finca gehen, wenn wir super Kühltaschen hatte. Ich staunte nicht schlecht, als Karin auf die Terrasse kam, denn sie hatte einen Bikini an und der stand ihr sehr gut.
Mit all den Klamotten ist es gar nicht so aufgefallen, das Karin eine richtig gute Figur hatte. Tina kam auch, im Badeanzug, einem Strohhut und 100 Liter Sonnencreme. Egal, es ging los und ab an den Strand. Der Tag verging sehr schnell und wir hatten alle fünf mächtig Spaß. Karin spielte mit uns Beachsoccer, blödelte herum und trank sogar zwei Bier. Tina trank Coke Light. Am Abend machten wir uns sehr gut gelaunt auf den Rückweg zur Finca und Karin meinte, sie wolle uns was kochen, denn der Kühlschrank sei bis oben hin voll.
Eigentlich wäre es am zweiten Abend ja so, dass wir uns in den Ort aufmachen und richtig auf den Putz hauen, aber wenn das so ist, dann halt nicht. Es ist in diesem Jahr halt ein wenig anders. Wir aßen richtig gut und richtig viel und die Motivation zum Ausgehen sank bei mir gleich auf null. Nur Gregor wollte noch einen Abschluss und ging dann doch noch in den Ort. Peter und ich blieben mit den zwei Damen in der Finca und das feuchtfröhliche Erlebnis ging weiter.
Ein Bier nach dem Anderen wurde geöffnet und getrunken. Die Stimmung wurde lockerer bis das Gespräch über Peters Vater aufkam. Auf einmal war die Stimmung im Keller, Karin war traurig und Tina sprach sowieso kein Wort, weil sie bei Cola light geblieben ist. Wir meinten dann, dass es eh reichen würde und schlafen gehen werden. Also ging ich ins Zimmer und ich war alles andere als müde, also versuchte ich Gregor zu erreichen. Nach geschlagenen 20 Minuten erklärte er mir, er sei mit einer Gruppe in den Nachbarort unterwegs und wir würden morgen nicht auf ihn warten brauchen.
Verdammt, was mach ich denn jetzt? Alleine wollte ich jetzt nicht in den Ort, Peter hatte überhaupt keine Lust auf irgendwas, Karin heulte vermutlich im Zimmer und Tina, ja was sollte ich mit der machen? Ja ich wollte noch nicht schlafen gehen, also ging ich noch einmal runter zum Pool, köpfte eine Flasche Bier und genoss das Rauschen der Wellen. Ach war mir langweilig, ich beschloss, ich gehe schlafen, hilft ja nichts, so macht es auch keinen Spaß.
Ich stellte mich unter die Dusche, zog mich um und ging vor dem Zähneputzen noch eine Rauchen. Bei meinem Blick in Richtung der anderen Zimmer sah ich, dass bei Tina noch Licht war, also ging ich leise rüber und vielleicht bekam ich wenigstens was zu sehen, wenn der Abend schon so geendet hatte. Dort angekommen hörte ich den Fernseher laufen und ich sah vorsichtig in das Zimmer. Tina schlief zwar schon, aber heute nicht verhüllt wie eine Nonne, sie hatte nur ein knappes Shirt und einen Slip an, die Decke lag am unteren Bettrand.
Ich beobachtete sie ein wenig beim Schlafen, besser als gar nichts, dachte ich mir und als ich fertig geraucht hatte, ging ich ins Zimmer. Schlimm nur, dass mich der Anblick von Tina im Slip nicht so richtig scharf machte. Kurz darauf habe ich eingeschlafen. Um sieben Uhr früh ging es wieder los, ich hörte Karin wieder und konnte kein Auge mehr zumachen. So stand ich auf, ging wie gestern eine Zigarette rauchen und wollte eigentlich wieder so auf und ab schlendern, als ich zufällig in das Zimmer von Karin blickte, stand sie da, vollkommen nackt, gerade beim Anziehen!Ich staunte nicht schlecht, sie holte sich einen Slip aus der Kommode, streifte ihn über ihre Beine und verdeckte ihre glattrasierte Fotze, dann zog sie sich einen BH an und schließlich den Rest.
Mein Schwanz war hart, es war ein geiler Anblick, hatte die Karin glatt eine rasierte Fotze. Das Kopfkino begann einen Film abzuspielen, in meiner Hose wurde es ganz hart und ich verzog mich recht schnell in meiner Zimmer, denn jetzt musste ich einfach wixxen, was ich auch tat. Schnell spritzte ich ab und ich musste dass schnell aus dem Kopf bekommen, nicht das ich mich noch verplappere. Kurz darauf ging es runter ins Wohnzimmer, Gregor war zurück, doch kam der erst an und war voll wie ein Eimer.
Nach dem Frühstück ging er ins Bett, Peter und ich entschlossen uns, in den Ort zu gehen und die beiden Damen, dass sie wieder an den Strand gehen. Peter und ich verbrachten einen angenehm Tag im Ort, zogen von einer Kneipe in die nächste und waren bei unserer Rückkehr am Abend schon richtig gut drauf. Gut, Peter war komplett fertig, der ging wortlos in sein Zimmer und gleich schlafen. Ich vertrage ein wenig mehr und ich war gerade so richtig gut drauf.
Gregor lag im Koma und die Hoffnung schwand, dass er heute noch zu sich kommt und wir noch den einen oder anderen Lokalbesuch machen. Jetzt blieben nur mehr Karin und ja, Tina. Karin war aber müde und sie hatte von der Sonne Kopfweh und ging schon um halb neun zu Bett. Zu meiner Überraschung blieb Tina sitzen und die ersten 15 Minuten waren ziemlich ruhig, ich merkte gar nicht, dass Tina überhaupt da war.
Irgendwann dachte ich mir, ich frage mal ein wenig was, schließlich war sie doch bei uns auf Urlaub dabei und bisher hatten wir keine fünf Wörter gewechselt. Da ich mich mit dem Nerd-Zeugs doch ein wenig auskenne, habe ich sie darauf angesprochen und langsam aber sicher brach auch bei ihr das Eis und wir sprachen über die Welt der Nerds. Ich stand auf und fragte Tina, ob sie denn auch ein Bier trinken möchte, ein wenig verhalten bzw.
total schüchtern meinte sie, sie möchte eines probieren, weil sie hat noch nie ein Bier getrunken. Okay, das Mädl ist zwanzig, hockt nur vor dem PC, was solls, sie kennt das halt nicht. Ich kam mit den Bieren zurück und schon der erste Schluck schmeckte Tina. Sie genoss das Bier und wurde nach ein paar Schlucken ein wenig lockerer. Es half nix, ich musste einfach fragen, ob sie denn nie aus geht und ob sie denn keinen Freund habe.
Sie hatte noch nie einen Freund so weggehen will sie nicht. Natürlich hat sich da eine Frage aufgedrängt, die ich einfach fragen musste und zwar:„Hattest Du denn schon einmal Sex?“. Obwohl es dunkel war, konnte ich sehen, wie Tina komplett rot im Gesicht wurde und sie verriet mir, dass sie noch Jungfrau sei und noch nie einen Penis im realen Leben gesehen hätte oder angefasst hatte. Gut, Schock war das jetzt keiner und was hätte ich auch anders erwarten sollen.
Ich fragte dann zwar nicht weiter, aber aus Tina sprach langsam der Alkohol und sie erzählte weiter, dass sie viele Pornoseiten kennt und es sich oft drei- bis viermal am Tag selbst macht. Sie hat auch einen Vibrator, den sie sich einschiebt. Das Gespräch war mir dann doch einigermaßen unangenehm, aber auf der anderen Seite dann doch interessant und es ging in diese Richtung weiter. Tina erzählte mir, dass sie sich schon Bananen und Gurken eingeschoben hat und nicht nur in die Fotze, sondern auch in den Arsch und ihr das gut gefallen hat.
Ich hätte mir das gar nicht gedacht, das sagte ich auch zu Ihr, denn ich hätte sie eingeschätzt, dass sie es nur mit den Fingern macht und dann weg. Wir führten ein relativ offenes Gespräch und irgendwie törnte mich das auch total an, was ich überhaupt nicht glauben konnte, denn Tina war, ja einfach Tina!Ich lies mich nichts ankennen, während Tina da erzählte, welche Pornos ihr gefallen, was sie gerne hätte usw. aber mein Schwanz wurde schon hart.
Das Bier war aus, ich stand auf und ging zum Kühlschrank Bier holen, als Tina mir entgegenkam und ich sah, dass ihr Bikinihöschen einen feuchten Fleck hatte. Schmunzelnd ging ich nach draußen, öffnete die zwei Bier und wartete, bis Tina vom WC zurückkam. Man merkte ihr das erste Bier schon richtig an und ich fragte, ob sie denn überhaupt noch eines trinken würde und sie wollte. Also stießen wir an und wir fuhren mit unserem Gespräch fort.
Dabei sah ich im Augenwinkel immer wieder, dass eine Hand nach unten wanderte und sich bewegte und dachte mir nur, sie wird sich doch jetzt nicht befummeln, während wir hier sprechen. Aber anscheinend tat sie es. Ich lies mir nichts anmerken, dass es mich scharf machte und mein Schwanz schon ziemlich hart war und so erzählte sie mir auch, dass sie einmal Peter mit seiner Exfreundin heimlich zugesehen habe, wie Peter sie fickt, was natürlich unter uns bleiben musst.
Das Bier ging dem Ende zu, Tina sprang auf und wollte unbedingt noch zwei Bier holen, das Eis schien gebrochen zu sein. Während sie die Bier holte, ging ich schnell zu ihrem Stuhl und fuhr mit der Hand über die Sitzfläche und tatsächlich, die Sitzfläche war total feucht. Ich schmunzelte in mich hinein, als Tina vor mir stand, das Bier auf den Tisch stellte und ich sehen konnte, dass ihr Bikinihöschen total feucht war.
Sie setzte sich, als wäre nichts passiert, schob die eine Hand wieder mehr oder weniger unauffällig zwischen ihre Beine. Ein wenig war ich in der Zwickmühle, ich war scharf wie Nachbars Lumpi, hatte einen steifen Schwanz in der Hose und gegen einen Fick hätte ich nichts einzuwenden, andererseits ist das sie Schwester von meinem besten Freund und es ist Tina! Aber ich blieb stark, behielt die Nerven und versuchte dann doch, dass Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, was aber überhaupt nicht klappte.
Tina redete nur mehr von Pornos, was sie sich in die Fotze schiebt, dass sie gerne Crossplay machen würde usw. Das Bier begann bei ihr richtig zu wirken und ich wäre doch wirklich gemein, würde ich die Situation jetzt ausnutzen. Ich machte es nicht, Tina hatte schon das nächste Bier geleert, sprang wieder auf und holte wieder zwei Dosen. Auch ich spürte den Alkohol mittlerweile und wurde ruhiger, lies Tina quasseln. Nach drei weiteren Schluck Bier sah mich Tina mit großen Augen an und meinte, ob sie mich was fragen darf, was ich mit „natürlich“ erwiderte.
„Andreas, darf ich Deinen Schwanz sehen?“Jetzt war ich ein wenig paff und schaute sie ein wenig ungläubig an und fragte sie, ob das ihr eine ernst gemeinde Frage sei. Tina stand auf, drückte ihr Becken in meine Richtung, zeigte auf Ihr Bikinihöschen und sagte in vollem ernst:„Ich bin total nass und geil! Habe vorhin gesehen, dass Du eine Beule in der Hose hast und ich will endlich einen echten Schwanz sehen und nicht nur den von meinem Bruder“.
Gut, lass es mit den Prinzipien gut sein, dachte ich mir und sie will ihn sehen, dann sei nicht prüde und zeig ihn ihr doch einfach……. schoss es mir in den Kopf. Ich stand auf und zog die Hose samt Short nach unten und mein Schwanz stand da wie eine eins. Tina stand vor mir, mir großen Augen und sagte erstmal nichts, sie starte nur auf meinen Schwanz. „Darf ich ihn anfassen?“ fragte sie mich ganz aufgeregt.
„Bitte“ sagte ich und legte meine Hände auf die Hüften. Vorsichtig kam Tina näher an mich ran und vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in ihre weichen Hände. „Das ist geil, ich bin total nass“ sagte sie, also sie begann, meinen Schwanz leicht zu wixxen. Ganz wusste ich nicht, was ich jetzt genau machen sollte und entschied sofort, ihr mit meiner Hand zwischen ihre Beine zu fahren und ihre die nasse Fotze ein wenig zu massieren.
Dass das Bikinihöschen klatschnass war, merkte ich sofort und ihr gefiel es, dass ich ihre Fotze mit meinen Fingern massierte, sie packte meinen Schwanz härter an und fing an, schneller zu wixxen. Ja es war Tina, die meinen Schwanz in der Hand hatte, in wixxte während ich ihre Fotze massierte, trotzdem fand ich es total geil und ich schob ihr Höschen ein wenig zur Seite und begann mit meinen Fingern die Schamlippen zu massieren und mit einem Finger in sie einzudringen.
Tina wurde immer feuchter und begann auch zu stöhnen, sie wixxte meinen Schwanz auch immer schneller und schneller und ich sagte ihr, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin!Sie hörte auf zu wixxen, nahm ihre Hand von meinem Schwanz und schob meine Hand weg von ihrer Fotze. Jetzt stand ich da und wusste nicht schnell, was jetzt passiert, mein Schwanz kurz vor dem Abspritzen, die nasse Fotze vor mir und Tina sagte nichts. Sie drehte sich zum Tisch, nahm ihr Bier in die Hand, trank einen Schluck und drehte isch dann zu mir und fragte mich:„Kannst Du mir das Sperma in den Mund spritzen? Ich will probieren wie das schmeckt!“.
Eines musste ich neidlos anerkennen, neugierig war sie ja. Ich lächelte sie an, während sie sich hinkniete und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dann nahm ich sie beim Kopf und drückte ihren Mund zu meinem Schwanz und steckte ihn rein. Ich sagte ihr, dass sie leicht saugen soll und mit der Zunge an meiner Eichel spielen. Gut, sie hat das noch nie gemacht, aber für dass war sie nicht schlecht und schon kurz darauf schoss mein Sperma in ihren Mund, die volle dicke Ladung.
Sie zuckte zurück, fast erschrocken sah sie mich an, aber sie schluckte das Sperma, reinigte sich mit der Hand den Mund und sagte ganz lässig:„Also schlimm ist das nicht“Ich lachte nur, zog meine Hose und Unterhose sowie mein Shirt aus und ging näher an Tina ran, die vor mir fragend stand. Ich zog ihr Bikinioberteil aus und das Bikinihöschen. Sie stand da wie angewurzelt und richtig schüchtern. Sie stand vor mir, nackt und mit behaarter Fotze, obwohl sie die Fotze nicht rasierte, sah sie aber toll aus, kein kompletter Bambusbusch.
„Du brauchst keine Angst haben“ sagte ich ihr ganz ruhig, setzen wir uns einfach mal hin und trinken was, dann sehen wir weiter. Ich nahm meinen Stuhl und setzte mich direkt gegenüber von ihr hin. Spreizte dabei meine Beine, damit mein Schwanz schön zu sehen war, der langsam aber sicher wieder steif wurde. Tina starrte meinen Schwanz immer an, sogar beim Trinken lies sie ihn kaum aus den Augen. Sie saß ebenfalls mit gespreizten Beinen da und die Sitzfläche glänzte schon richtig vom Fotzensaft.
Wir sprachen ein wenig und sie sagte mir, dass ihr das gefallen hat und sich ein Schwanz total gut anfühlt und jetzt musste ich einfach einhacken und sagte zu ihr:„Wenn sich mein Schwanz jetzt schon so gut anfühlt, was denkst Du erst, wie gut sich das anfühlt, wenn der in Deiner Fotze ist und ich Dich ficke?“. Es kam ein verhaltenes Lachen und sie wurde wieder ganz rot im Gesicht, sie sah mich mit ihren Kulleraugen an und meinte ziemlich leise:„Ich habe kein Kondom dabei, hast Du eines? Wenn nicht, ich nehme die Pille schon lange wenn es Dir nichts ausmacht ohne Kondom zu ficken!“Musste darauf lachen und sagte ihr einfach, dass es ohne Kondom eh viel schöner ist, aber Kinderüberraschung würde ich keine brauchen.
Sie schmunzelte und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und mein Schwanz war mittlerweile schon wieder voll da, also richtig steif. Ich stand auf, beugte mich über sie und küsste sie und ja, dass war schlecht, aber gut, woher soll sie es auch können. Aber meinem Schwanz war das egal, denn während ich sie küsste, nahm sie ihn kurz in die Hand und wixxte ihn. „Gehen wir in ein Zimmer“ sagte ich und sie sprang sofort auf.
Wir packten unsere Klamotten, gingen zum Kühlschrank und holten uns noch was zu trinken. Ihr gefiel es, als sie vor dem Kühlschrank stand und ich dicht hinter ihr und meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken drückte. Schnell ging es rauf in das Zimmer von Tina, nicht dass noch einer von den anderen das mitbekommen würde. Tina legte sich sofort auf das Bett, spreizte weit die Beine und wartete geduldig auf das, was jetzt passieren würde.
Ich ging langsam zum Bett, kniete mich vor ihre Fotze hin und begann sie an den Oberschenkeln zu küssen, langsam glitt meine Zunge immer weiter Richtung Fotze und Tina massierte mit ihren beiden Händen ihre kleinen Brüste. Meine Zunge kam bei den Schamlippen an, langsam und zärtlich strich ich mit der Zunge darüber und begann, in sie einzudringen und Tina stöhnte immer wieder auf. Sie war kurz vor dem Explodieren, aber auch ich konnte nicht mehr länger warten, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte in langsam in ihre feuchte Pussy ein.
Zog ihn wieder raus und schob in wieder ein wenig rein. Sie wurde ganz wahnsinnig und bestimmt sagte sie zu mir: „Fick mich bitte, fick ich endlich“. Ich schob meinen Schwanz langsam tief in ihre Fotze und begann zu stoßen und es war herrlich eng und so herrlich feucht. Meine Stöße wurden immer schneller und Tina drückte mich ganz fest an sich, während ich sie fickte. Ich machte weiter und wurde noch schneller, Tina stöhnte heftig und ich spürte es, wie das Sperma losschoss und spritzte schließlich in ihrer Fotze ab, doch machte ich noch ein wenig weiter und das Schmatzen der Fotze war nicht zu überhören.
Der Schwanz wurde schlaff und ich zog ihn langsam aus der Fotze und an den Knien spreizte ich die Beine von Tina und sah zu, wie das Sperma mit dem Fotzensaft raustropfte. Tina war fertig, aber sie hat es richtig genossen und bedankte sich, dass ich sie gefickt habe, was mich ein wenig irritierte und ich fragte sie, ob sie denn nicht noch einmal möchte. Doch das verneinte sie, sie sei müde und betrunken und sie sagte auch, dass das unter uns bleiben muss.
Ich tranken aus und ich schlich dann leise in mein Zimmer, war selbst müde und legte mich auf das Bett und dachte kurz über darüber nach, das mein Schwanz der erste Schwanz in Tinas Fotze war und der Gedanke war einfach geil. Leider wollte sie nicht mehr, ich war schon wieder in Stimmung, aber wenn sie nicht will, kann man das einfach nicht ändern. Bald schlief ich mit einem harten Schwanz ein. Der nächste Morgen ging los wie die letzten Tage, Karin machte einen solchen Lärm, dass ich nicht mehr schlafen konnte, also stand ich wieder auf, zog mir eine Short an und ging auf den Balkon um eine Zigarette zu rauchen.
Auch Tina stand am Balkon und begrüßte mich ganz herzlich, flüsterte mir aber ins Ohr, dass das bitte unter uns bleiben soll. Dachte mir nur, verdammt, heute wird nichts mit ficken!Aber wie sie da so stand, ich sie ansah kam mir dann doch hoch, wie konnte ich das nur machen bzw. was Alkohol alles anrichtet. Nach meinem morgentlichen Ritual ging es ab wieder zum Frühstück. Die vollzählige Mannschaft saß am Tisch und wir frühstückten.
Eigentlich war alles wie immer, Tina sprach kaum ein Wort und auch ich habe mir nichts anmerken lassen. Das Wetter hat an diesem Tag nichts gutes verheißen, denn es sah nach Regen aus, trotzdem waren Peter und Gregor motiviert, einen Ausflug in das Innere des Landes zu machen, Tina wollte auch unbedingt mit, doch meine Motivation für sowas hielt sich extrem in Grenzen und ich dachte mir, ich könnte die Ruhe einmal nützen, um zu schlafen, also sagte ich ab.
Doch auch Karin hatte keine wirkliche Lust auf den Ausflug und sie meinte, sie werde den Tag auch in Ruhe genießen. Gut, wenn sie mich in Ruhe lässt, ist es mir egal, ob sie da ist oder nicht! Ich will einfach nur eine Mütze voll Schlaf, so mein Gedankengang. Nach dem Frühstück ging es für die Truppe auch schon los und ich haute mich auf die Couch. Obwohl es nach Regen aussah, kam Karin von oben im Bikini und sie meinte, sie legt sich an den Pool, was mir recht sein sollte.
Es gelang mir, ich schloss die Augen und zwei Stunden habe ich tief und fest geschlafen. Als ich aufwachte, hatte ich Durst, richtigen Durst und ich ging zum Kühlschrank und holte mir ein Getränk. Als ich Richtung Terrasse und Pool ging, sah ich, wie neben dem Liegestuhl von Karin die Bikiniteile lagen. Ich stoppte sofort, Karin wird sich doch nicht nackt sonnen, mittlerweile hatten sich die Wolken wieder verzogen. Also ging ich leise Richtung Terrasse und ich konnte bald darauf Karin sehen, sie lag da, völlig nackt, ihr harter Busen war ein Traum, die Nippel standen nach oben und die rasierte Fotze glänzte in der Sonne.
Mein Schwanz war sofort steif und ich blieb eine kurze Zeit stehen und dann kam mir die Idee, von meinem Balkon sehe ich runter auf Karin und mein Handy liegt im Zimmer, ich muss einfach ein paar Fotos machen. Ich machte mich auf den Weg ins Zimmer, zückte sofort mein Handy und ging leise nach draußen und versuchte nicht entdeckt zu werden. Ein paar Fotos knipste ich und dann passiert dass, was beim Spannen nicht passieren sollte, ich bekam eine Nachricht und mein Klingelton war auf laut.
Schnell ging ich zurück ins Zimmer und legte mich zum Schein auf mein Bett und geschah, nichts! Gott sei Dank, Karin hat das nicht mitbekommen, dass ich da Nacktfotos von ihr gemacht habe und ich habe jetzt geile Wichsvorlagen. Doch dann kam mir die Idee, ich stand auf und schlich mich in Karins Zimmer, dort angekommen sah ich mich ein wenig um und sah gebrauchte Höschen in Ihrem Koffer, ich nahm ein Höschen raus und schlich mich wieder zurück in mein Zimmer, sofort ins Badezimmer.
Die Hose riss ich mir runter, mein Schwanz war total hart, ich stellte das Handy hin und sah die geilen Fotos von Karin, während ich am Höschen schnüffelte. Oh was das ein geiler Wix und das Sperma schoss nur so heraus als ich gekommen bin. Ich zog mich wieder an und ging nach unten, dabei versuchte ich ein wenig Lärm zu machen, damit Karin sich anzieht, was dann auch passierte bzw. stand sie schon in der Küche und bereitete uns eine Speise zu und das im Bikini.
Ruhig verlief das Mittagessen von uns beiden und nach dem Essen ging Karin wieder an den Pool. Alleine wie sie rausging und ich ihre Rückseite ansah, ich wurde schon wieder mächtig geil. Ich ging nach oben und holte das Höschen aus meinem Zimmer und ging noch einmal in das Zimmer von Karin, legte das Höschen zurück und sah nach, ob sie noch ein Höschen da hat und Bingo, der Bikiniunterteil vom zweiten Tag war da!Als ich das Teil rauszog, blieb es hängen und ich zog zu meiner Überraschung einen Vibrator mit raus.
Den verstaute ich aber gleich wieder und ich ging wieder ins Badezimmer, Handy mit den Fotos vor mir und schnüffelnd am Bikiniunterteil holte ich mir wieder einen runter. Die Meeresluft war ein Wahnsinn, gestern Tina gefickt und heute schon fast dauergeil! Ich muss meinen Kopf einfach frei bekommen und deshalb legte ich mich auf´s Bett und sah ein wenig fern. Nach einiger Zeit hörte ich jemanden die Treppen hochkommen, Karin ging in ihr Zimmer und ich hörte, wie sie sich duschte.
Mein Schwanz war schon wieder hart, hatte ich doch die Bilder von Karin im Kopf und ich versuchte, mich auf den Fernseher zu konzentrieren, aber so richtig funktionierte es nicht. Dann war eine Weile Ruhe im Nebenzimmer bis ich hörte, dass Karin ihr Zimmer verlassen hat. Plötzlich klopft es an meiner Tür und ich bat sie in mein Zimmer, zuvor deckte ich meinen Unterleib aber mit der Decke ab. Karin sah ein wenig sauer aus und sie fragte mich:„Sag mal, hast DU mein Bikinihöschen?“Ich tat ziemlich ahnungslos, jedenfalls versuchte ich es, aber Karin kaufte mir das nicht ab und sie hackte nach:„Heute als die anderen weg sind, hatte ich es noch und in meinen Koffer wurde auch gewühlt“.
Schon fast verzweifelt versuchte ich, mich aus dieser Misere jetzt herauszureden und hoffte, dass sie nicht in das Badezimmer geht, denn genau dort liegt nach der letzten Wixxerei das Höschen. Sie glaubte mir nicht, denn es war sonst keiner im Haus und ich müsse es haben. Sie lief im Zimmer hin und her und sah nach, ob das Höschen irgendwo ist und es kam wie es kommen musste, sie ging ins Bad und sah natürlich sofort das Höschen dort herumliegen.
Jetzt war ich geliefert, dass gibt heute den Supergau wenn Peter nach Hause kommt und dann fliegt vielleicht auch dass mit Tina auf, super, ich kann mit dem Zug nach Hause fahren, schoss mir in den Kopf. Karin ging ins Bad und als sie zurückkam, stellte sie sich vor meinem Bett hin, schwang das Höschen mit einem Finger und sagte:„Was hast Du denn damit gemacht? Hast Du daran gerochen?“Jetzt war es egal, jetzt konnte ich es eh sagen, in der Hoffnung, sie würde Peter nichts davon erzählen und ich sagte ich, dass ich nur daran gerochen habe.
Sie lachte und fragte:„Und? Hat es Dir denn gefallen, was Du gerochen hast?“Jetzt war ich ein wenig platt und meinte, ja schon und geholfen hat es auch und lachte dabei. Karin lächelte auch und fuhr wieder fort:„Glaubst Du denn wirklich, ich habe nicht gemerkt, dass Du mich beobachtet hast, wie ich auf der Terrasse war und ich glaube auch, Du hast Fotos von mir gemacht, weil mein Handy ist aus!“. Jetzt war ich aufgeflogen und es half nichts, raus mit der Wahrheit und ich sagte ihr, das ich Fotos gemacht hätte und ich die sofort löschen werde.
Karin lachte laut auf und sagte darauf:„Ach, ist doch halb so schlimm, ich bin froh wenn mich noch jemand attraktiv findet“ und wirft mir dabei ihr Bikinihöschen ins Gesicht. Ich meinte daraufhin, dass sie richtig attraktiv ist und dass mir das trotzdem leid tun würde. Karin stand vor mir, schaute mich an und schob ihr Bikinioberteil nach unten und beide Brüste waren blank, dann zog sie ihr Höschen nach unten und kickte es in die Ecke!Fast komplett nackt stand sie nun da, schaute mich an und fragte mich:„Gefällt Dir was Du siehst?“Ich nickte mit dem Kopf, war total paff und fragte, was sie denn vorhaben würde.
„Mein Mann ist seit einem Jahr tot und ich habe lange um ihn getrauert, in dieser Zeit hatte ich keinen echten Sex, nur mit dem Vibrator, den Du ja gesehen haben wirst. Ich will wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut, der mich fickt, ich will eine Zunge die mich leckt und ich will das Sperma aus meiner Fotze läuft“. Verdutzt lauschte ich ihren Worten weiter. „Ja mir ist schon klar, Du bist Peters bester Freund, aber wenn ich Dich scharf mache, dann warum sollten wir dann warten oder ich jemand suchen, wenn Du schon da vor mir liegst“Ich schob die Decke zur Seite und meine Hose samt Shorts war in Lichtgeschwindigkeit ausgezogen, ich lag da, mein Schwanz ragte in den Himmel und war knüppelhart, ich sah sie an und sagte:„Nimm ihn in den Mund“.
Karin gefiel das, sie stieg mit alle vieren auf das Bett, kroch zu mir rüber, nahm meinen Schwanz in die Hand, begann ihn zu wichsen, sie streichelte mit ihrer Zunge über die Eichel, nahm ihn tief in den Mund begann richtig geil zu saugen. Während sie meinen Schwanz bearbeitete, zog ich sie mit dem Arsch leicht zu mir und ich massierte währenddessen ihre Fotze, die immer feuchter wurde. Ich musste sie einfach schmecken und nach kurzer Zeit zog ich Ihren Arsch über mich drüber und begann ihre saftige Fotze zu lecken und sie schmeckte einfach herrlich.
Während ich leckte wurde sie beim Blasen immer intensiver und ich spürte schon, lange kann ich es nicht mehr halten und ich muss einfach kommen und es kam auch so, ich spritzte ab, sie schluckte schnell, machte weiter. Ich leckte, steckte ihr meine Zunge in die nasse Fotze und genoss es richtig. Sie zog meinen Schwanz aus ihren Mund, er war schlaff, dennoch nahm sie ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen, sie konnte das richtig gut und schon kurz darauf, war mein Schwanz wieder dart.
Die Fotze war richtig nass und sie begann vor lauter Fotzensaft schon zu tropfen, ich musste jetzt einfach. Ich hob ihren Asch hoch, schob sie nach vorne und setzte sie auf meinen Schwanz und sofort begann sie zu reiten. Mit meinem Becken stieß ich fest in ihre Richtung. Ich wurde immer mehr geiler und total wahnsinng!Ich drückte sie hoch, schob sie zur Seite, drehte sie auf Doggy, kniete mich hinter dahinter und drang in sie ein und begann gleich mit kräftigen Stößen, was Karin mit „Ja, so ja“ quittierte.
Ich fickte sie immer schneller und fester und ihr stöhnen wurde immer lauter, plötzlich schrie sie auf „ich komme, jaaaa ich komme“ und lange konnte ich nicht mehr und spritze in ihrer geile Fotze ab. Meinen Schwanz zog ich raus und ich legte mich auf das Bett und sagte nur, zu geil! Karin drehte sich zu mir, lächelte, nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Sie kam zu mir hoch, küsste mich und wir lagen eng umschlungen da! Dann sah sie mich an und sagte nur:„Aber nur dass du das weißt, das hier bleibt unter uns und passiert nur hier“.
Naja, ist halt auch die Mutter von der Tochter, wollte ich schon sagen, konnte es mir verkneifen und sagte nur, natürlich. Kurz darauf stand sie auf und ging in ihr Zimmer und ich lag da, glaubte ich bin im falschen Film. Gestern die Tochter, heute die Mutter! Normalerweise würde ich sowas Peter erzählen, aber es ist seine Schwester und seine Mutter, die Idee ist nicht die Beste. Der Nachmittag verlief sich so im Sand und am Abend kamen auch die anderen von ihrem Ausflug wieder zurück.
Wir verbrachten den Abend gemeinsam bis spät in die Nacht und gingen dann alle zur selben Zeit ins Bett. Ich ging ins Bett und da schon morgen die Abreise war, wollte ich unbedingt ausgeschlafen sein, denn die Reise nach Hause dauerte ja auch noch einige Zeit. Jetzt ist der Abreisetag gekommen und ich muss eingestehen, für mich war es ein total geiler Urlaub, mit dem ich gar nicht gerechnet hätte. Ich packte meine Koffer zusammen und ging ins Bad um mich zu duschen.
Als ich in der Dusche stand, hörte ich meine Tür zuknallen, ich dachte mir jetzt nicht wirklich was dabei und dann stand Karin im Badezimmer mit einem Bademantel. Wortlos öffnete sie den Bademantel und kam nackt zu mir in die Dusche, küsste mich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie massierte ihn und ich massierte währenddessen ihre Fotze, küsste ihre nassen Brüste, kniete mich hin und leckte ihre Fotze, während das Wasser auf uns tropfte.
Ich stellte die Dusche ab, nahm Karin bei der Hand und setzte sie auf den Badezimmerkasten, spreizte weit ihre Beine, fuhr mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und begann sie richtig geil zu lecken, mit der Zunge in sie einzudringen, die Fotze zu massieren. Beim Schwanz war knüppelhart, ich nahm sie am Arm und zog sie ins Schlafzimmer, legte Karin auf das Bett spreizte mit einem Händen ihre Beine weit auseinander und leckte ihre geile und nasse Fotze weiter.
Sie stöhnte und ich genoss den herrlichen Fotzensaft. Ich konnte nicht mehr, ich musste sie einfach ficken und ich drang in sie ein und begann sie zu stoßen und ich wurde immer schneller, ich war so scharf und geil, dass ich aufpassen musste nicht zu schnell zu kommen. Meine Stöße wurden heftiger und ich fickte sie immer intensiver, Karin genoss es richtig und nach einiger Zeit hauchte sie mir ins Ohr: „Komm, spritz ab“.
Das musste sie nicht zweimal sagen, kurz danach entlud ich die volle Morgenladung in ihrer feuchten Fotze. Nach weiteren Stößen zog ich meinen Schwanz heraus und genoss noch den Anblick. Wir küssten uns, Karin stand auf und sagte nur: „In einer halben Stunde fahren wir los“. Was war das denn für ein verrückter Urlaub? Ich packte meine Koffer und nach einer halben Stunde ging es dann auch schon los und wir machten uns auf den Weg.
Karin nahm am Beifahrersitz Platz, während Peter den Bus steuerte. Gregor setzte sich auf die Mittelbank und ich auf die letzte Bank und zu meiner Überraschung nahm auch Tina neben mir Platz. Noch überraschender war, dass Tina einen kurzen Rock aus Stoff anhatte, was mir sofort auffiel. Nach einer Stunde Fahrt wurde es ganz ruhig im Auto, Karin schlief ein, Gregor schlief ein und Peter konzentrierte sich auf die Fahrt. Tina und ich unterhielten uns über Nerdzeugs und als sie merkte, dass eigentlich alles schlafen, kam sie zu mir und flüsterte in mein Ohr:„Ich will Deinen Schwanz noch einmal anfassen“.
Wow, das war jetzt heftig, dass will sie machen, während wir im selben Auto hocken wir ihre Mutter und ihr Bruder?Etwas ungläubig blickte ich sah an, doch da lag schon ihre Hand zwischen meinen Beinen und sie begann zu massieren. Schnell wurde mein Schwanz hart und ich vergewisserte mich, ob die wohl wirklich schlafen und Peter da dann nichts mitbekommt. Eines war Klasse, der Wagen hatte keinen Rückspiegel und Peter war konzentriert bei der Sache.
Also was soll es, ich hob mein Becken leicht nach oben, schon meine Hose und Shorts ein wenig nach unten und holte meinen Schwanz raus. Er stand perfekt da sofort griff Tina nach ihm und begann ihn zu massieren, dabei redeten wir weiter über Nerdzeugs, so als wäre überhaupt nichts. Ich strich mit meiner Hand über den Oberschenkel und fuhr ihr derweil unter den Rock und war mehr als nur erstaunt, denn Tina hatte kein Unterhöschen an und ich konnte den leichten Flaum ihrer Fotze sofort spüren.
Ich begann ihre Fotze zu massieren, während sie meinen Schwanz wichste. Glauben konnte ich es nicht ganz, wir fahren mit dem Auto und wichsen uns gegenseitig, aber es war geil und aufregend zu gleich. Kurz vor dem Abspritzen schob ich ihre Hand weg. Sie sah mich an, lachte kurz und flüsterte mir ins Ohr: „Kommst Du?“Ich nickte nur. Tina sah kurz nach vorne und verschwand mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Ganz sanft und leise saugte sie daran bis es soweit war und die Ladung in ihren Mund schoss. Sie machte noch kurz weiter und dann setzte sie sich wieder hin, als wäre nichts gewesen. Ich massierte ihre Fotze jedoch bis kurz vor Zuhause weiter, bis Gregor wieder aufwachte und ihre Mutter. Angekommen in der Heimat verabschiedeten wir uns und ich fuhr ziemlich ausgelaugt wieder in die Wohnung. Karin habe ich nie mehr nackt gesehen, geschweige denn gefickt, sie hat nur wenige Wochen nach dem Urlaub einen neuen Partner kennengelernt.
Tina hingegen ist noch mehrere male bei mir in der Wohnung gewesen und wir haben einige Dinge die sie wollte, ausprobiert. Aber das ist eine andere Geschichte!.
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