Geiles Pärchen verführt mich

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An einem sonnigen Nachmittag war ich draußen ein Käffchen trinken in meinem Lieblingskaffee am Frankfurter Tor. Saß schön in der Sonnen und träumte etwas vor mir hin. Das Kaffee war recht gut besucht und so fragte mich ein Pärchen, ob es mit an meinem Tisch Platz nehmen könnten. Ich schaute beide an. Sie waren ca. Ende 40 Anfang 50, schlank und sahen recht freundlich aus. Also sagte ich zu und die zwei setzten sich an meinen Tisch.

Die Bedienung kam recht schnell und beide bestellte Kaffee und Kuchen. Sie unterhielten sich, schaute jedoch immer wieder zu mir. Sie kamen auch aus Berlin, dass könnte man nicht nur am Dialekt hören, sondern auch worüber sie sich unterhielten. Die Bedienung kam mit der Bestellung. Ich bestellte mir doch noch einen Kaffee, vielleicht ergibt sich ein interessantes Gespräch, doch es sollte alles ganz anders kommen. Ich versank etwas in meine Gedanken. Die Frau schaute mich immer wieder an.

Plötzlich sagte sie: „Irgendwie kenne ich Sie“. Ich schmunzelte und antwortete. „Keine Ahnung, ich wüsste nicht wo ich Sie hinstecken sollte“. Der Mann sagte gleich. „Hinstecken ist gut“. Die Frau rätselte. Ich fragte schließlich, ob sie vielleicht zu McFit gingen, was beide beneinten. „Ich bin Hausmeister, vielleicht hatten Sie mich da irgendwie gesehen, da ich Vertretungen machen, bei welchen die im Urlaub, oder krank sind. So komme ich auch durch ganz Berlin“. „Nein, dass ist es auch nicht“, sagte sie.

„Aber irgendwo habe ich Sie schon gesehen, irgendwo“. Wir unterhielten uns weiter. Die Bedienung brachte meinen zweiten Kaffee. Plötzlich schoss es wie aus der Pistole. „Kennen Sie xHamster“, fragte mich die Frau mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. Ich wusste nicht wie ich antworten sollte. Sagte jedoch dann: „Ja, kenne ich und zwar sehr gut“. Die Frau nahm ihr Handy, auch ihr Mann griff nach seinem Handy. Die Frau lächelte sagte: „Ich bin die Heike und das ist mein Mann Uwe und du bist doch Teddy-50“.

Heike drehte ihr Handy zu mir und ich sah mein Profil. Ich schmunzelte und sagte: „Nun weißt du ja woher du mich kennst, aber was heißt kennen? Du kennst mein Profil bei xHamster“. „Wir haben deine ganzen Bilder gesehen und auch die Videos. Ich fand es immer geil zu sehen, wie du dir einen runter holst und geil abspritzt. Bei deinen Geschichten warten wir immer auf die Nachfolger. Du schreibst echt geil“. Ich wusste nun nicht was ich sagen sollte.

Bis her wurde ich noch nie direkt konfrontiert mit meinem Profil bei xHamster. Ich war nicht nur sprachlos, muss wohl auch etwas rot geworden sein. „Du musst nicht verlegen werden. Wir sind ganz offen in Sachen Sex und Beziehung. Wir haben dich nackt gesehen und auch in halterlosen Strümpfen. Obwohl ich Nylons bei Männern nicht gerade geil finde, aber dir stehen sie irgendwie“. Ich schaute beide mit großen Augen an. Plötzlich gab es nur noch ein Thema.

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Thema Nummer eins, Sex. Heike schaute auf ihr Handy. „Wir suchen einen geilen Kerl wie dich für einen Dreier, wobei der Dritte eine besondere Rolle übernehmen müsste“. Ich nippte an meinem Kaffee. „Was für eine Rolle wäre das denn?“ „Du bist doch devot, oder irre ich mich da jetzt“, fragte Heike. „Nein, du irrst dich nicht“. „Dann wärst du genau das was wir suchen“. Uwe schaute mich an. „Ja, ich glaube auch, du wärst für unsere Spielchen bestimmt gut geeignet“.

„Was mir aber aufgefallen ist, bei deinen Videos und Bildern bist du immer solo“, sagte Heike. „Hattest du den überhaupt was mit einem Kerl gemacht? Seinen Schwanz im Mund gehabt, oder gefickt wurden?“ Ich schaute Heike an. So offen und frei hatte ich noch nie über das Thema gesprochen. Ich war zum Teil etwas überrascht, zum anderen Teil wusste ich nicht wie ich mich geben sollte. „Du hast es richtig gemerkt. Ich bin auf meinen Bildern und Videos immer nur Solo, weil ich keine Kerle kenne.

Ich war zwar ab und an mal in einem Pornokino, aber es hatte sich nie groß etwas ergeben, bis auf zweimal“. Beide lauschte sehr interessiert meinen Äußerungen. „Einmal hatte mich ein Kerl gefickt. Da ich mir vorher einen Einlauf verpasst hatte, um sauber zu sein. Kam durch das Ficken noch etwas hinterher. Ich hatte mich da echt geschämt“. Heike lenkte gleich ein. „Da hättest du dich nicht schämen müssen. Das ist im Grunde ganz normal.

Wenn dann müsstest du deinen Darm ständig reinigen, um ein sauberen Darm zu erhalten und nicht ganz in solchen Situationen zu kommen“. „Aber ganz zu vermeiden ist es trotzdem nicht“, sagte Uwe. „Darüber musst du dir echt keine Gedanken machen. Und was war das zweite Erlebnis?“„Da war ich auch in einem Pornokino, war in einer Kabine mit einem Loch in der Seitenwand. Ich war nicht lange drin, da schob ein Kerl schon seinen Schwanz hindurch.

Ich hatte mich dann schließlich überwunden, diesen in meinen Mund zu nehmen, doch der roch schon nach Pissen, von dem Geschmack mal ganz abzusehen. So war das auch für mich erledigt“. „Also sind deine ganzen Geschichten nur reine Fantasie?“ fragte Heike. „Ja, alles frei erfunden“. „Oh man, da hast du aber echt eine blühende Fantasie und auch so Detailgenau beschrieben mit dem Blasen und Ficken, alle Achtung“. Uwe schmunzelte. „Wenn du meinen Schwanz in den Mund bekommst, kannst du dir sicher sein, dass er sauber ist“.

Ich schaute Uwe mit großen Augen an, als ob es schon fest stände, dass ich mit den Beiden etwas machen würde. „Deinen Darm werde ich mir annehmen“, sagte Heike. „Den bekommst du regelmäßig gereinigt und auch deine Nahrung wirst du etwas umstellen müssen“. Die Beiden überrumpelten mich auf einmal, dass es mir etwas schwindlig wurde. „Ihr wollt mich wohl echt als dritten in eurer Mitte?“ Heike schmunzelte mich an. „Seitdem ich dein Profil sah, spielte ich mit dem Gedanken dich anzuschreiben.

Bisher immer verschoben. In deiner Freundessliste sind wir schon lange drin und verfolgen dein Treiben. Heute ist wohl ein wink der Götter“. Ich lächelte Heike an. „Wir überrumpeln dich wohl ein bisschen?“ fragte Heike. „Na ja, ich bin echt ein bisschen überrascht, dass ich mal Personen treffe, die mich von xHamster kennen“. „Ich glaube deine Geschichten sind nicht nur Fantasie, sondern auch ein Hilfeschrei“, sagte Heike. „Hilfeschrei?“ fragte ich etwas verwundert. „Ja, du möchtest das alles machen, oder dass es gemacht wird“.

Ich schmunzelte wieder Heike an. „Ich glaube auch, du brauchst jemanden der dir sagt wo es lang geht“, sagte Uwe. „Ach, und das seid ihr?“ „Warum nicht? Wir kennen dich schon ganz nackt und auch in Dessous. Haben gesehen wie du dir was in deinen Arsch schiebst und auch in deinen Schwanz. Du bist devot und müsstest eigentlich das machen was wir dir sagen“. Ich schaute die Zwei an. „Und was müsste ich machen?“ „Vorwiegend uns zur Verfügung stehen.

Meiner Frau die Fotze lecken und ficken. Meinen Schwanz blasen und schlucken“. Ich schaute Uwe mit großen Augen an. „Ich soll deinen Schwanz in meinen Mund nehmen, blasen und schlucken?“ „Ja, wo ist da das Problem?“Heike schaute mich an. „Ach ja, du hattest ja noch keinen Schwanz so richtig im Mund. Da gewöhnst du dich schnell daran“. „Was soll das heißen, da gewöhne ich mich schnell daran?“ „Na ja, du wirst Uwe immer erst den Schwanz steif blasen, bevor er dich fickt“.

„Bevor er mich fickt? Ich denke ich soll dich ficken?“ „Ja auch, aber vorwiegend wird dich Uwe ficken und ich schaue euch zu“. Jetzt war ich erst recht sprachlos. Wir waren in der Zwischenzeit von Kaffee auf Wein umgestiegen, so trank ich einen großen Schluck. „Wir würden dich auch am liebsten ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel sehen. Halt wie eine kleine Nutte“. Heike faste mir plötzlich auf mein nackten Oberschenkel, da ich kurze Hosen trug.

„Du willst doch unsere Nutte sein?“ Uwe lächelte mich an. „Wenn wir so nach deinen Geschichten gehen würden, dann möchtest du aber eher als Sklave behandelt werden. Auch das können wir machen“. Heike schmunzelte mich wieder an. „Als Sklave müsstest du jetzt Uwe einen blasen“. „Ich soll deinem Mann einen blasen? Wo?“ „Auf dem Klo?“ Ich schaute Uwe an. „Wenn du das machen willst, würde es bedeuten, dass du dich mit uns auf ein Sklavenspiel, oder Nuttenspiel, einlässt“.

Ich schaute zu Uwe, dann zu Heike. Trank noch einen Schluck Wein. „Ich müsste mal pinkeln“, sagte ich zu Heike und Uwe. „Okay“, sagte Heike. „Wir machen eins. Wenn du auf Toilette, in eine Kabine gehst, dich dort ganz nackt ausziehst. Uwe in ca. 5 Minuten nach kommt. Du dich auf den Boden kniest, wenn dich Uwe ruft, die Kabinentür öffnest und Uwe einen bläst, wäre dass das Zeichen, dass du dich auf ein Sklavenspiel, Nuttenspiel mit uns einlässt“.

„Und wenn ich nicht ganz nackt bin?“ „Dann willst du kein Sklavenspiel, ganz einfach“, sagte Uwe. Ich trank noch ein Schluck Wein. Stand auf, sah zu Heike. „Ganz nackt?“ „Ja, ganz nackt. Keine Schuhe und auch keine Socken“. Ich schaute auf meine Füße, da ich keine Socken trug, sondern nur Sandalen. Ich bin in das Kaffee gegangen. Die Toiletten waren ganz hinten recht. Die Toilette war auch nicht groß. Es gab nur eine Kabine und davor ein Pissbecken.

Ich ging langsam hinein. Schloss die Kabinentür. Ich öffnete meine Hose und pinkelt. Ich weiß nicht was in mich gefahren war, doch plötzlich stand ich ganz nackt in der Kabine. Es klopfte und Uwe rief mich. Ich kniete mich auf den Boden und öffnete die Tür. Uwe sah mich ganz nackt. „Spreiz deine Beine“. Ich spreizte meine Beine weit auseinander. Uwe nahm sein Handy machte ein Foto, anschließend öffnete er seinen Hosenstall und sein leicht steifer Schwanz, welcher recht groß war, sprang aus seiner Hose.

Uwe trug auch keine Unterwäsche wie ich. Uwe hielt seinen Schwanz vor meinen geschlossenen Mund. Etwas zögerlich öffnete ich schließlich meinen Mund und nahm die Eichel von Uwes Schwanz in meinen Mundhöhle. „Kaum hatte ich die Eichel in meinem Mund, fragte Uwe schon. „Schmeckt mein Schwanz?“ Zu meinem Erstaunen, war Uwes Schwanz ganz sauber, roch nach Kokos und schmeckte fast so ähnlich. Ich sagte kein Wort, sondern saugte etwas kräftiger daran. „Ich wusste es, als ich dich sah“.

Ich saugte an Uwes Schwanz einfach weiter, ohne darauf zu antworten. Nach einem Weilchen stöhnte Uwe etwas und schoss mir seine Ladung in den Mund. Ich war nicht ganz darauf vorbereitet, da Uwe auch nicht fragte, so hätte ich mich fast verschluckt daran. Uwe drückte die letzten Tropfen aus seinen Schwanz, in meinen Mund. Er verstaute seinen Schwanz wieder in seine Hose. Bückte sich kurz etwas herunter, um an meinen steifen Schwanz zu gelangen.

„Okay, zieh dich an und komm nach einem kurzen Augenblick nach“. Uwe verließ die Kabine. Ich kniete wie im Tran immer noch breitbeinig auf dem Boden. Ich konnte nicht fassen was ich getan hatte. War es der Wein, der mich dazu brachte, oder meine Geilheit? Langsam stand ich auf und zog mich an. Verließ die Toilette. Ich war etwas verblüfft, dass kein anderer Gast in der Zwischenzeit auf Toilette wollte. Als ich wieder am Tisch zu Heike und Uwe kam, grinste mich Heike schon von weitem an.

Ich saß wieder neben Heike, die Uwes Handy in der Hand hielt. „Du siehst in echt geiler aus, als auf den Bildern bei xHamster, sagte Uwe zu mir“. Heike drehte das Handy zu mir. Ich sah das Bild, wie ich ganz nackt mit gespreizten Beinen auf dem Boden in der Toilette kniete. Dann zeigte Heike mir ein weiteres Bild. Auf dem Bild war zu sehen, wie ich den Schwanz von Uwe in meinem Mund hatte.

Heike schaute mich nun ganz ernst an. „Ich möchte nun live sehen, wie du den Schwanz von Uwe in deinen Mund nimmst“. „Wie meinst du das?“ „Geh dort hinten in die Ecke, zieh dich aus, ganz nackt. Knie dich auf den Boden, spreiz deine Beine und warte bis wir kommen“. Ich schaute Heike mit großen Augen an. Ich kannte die Gegend zwar ganz gut und wusste aus Erfahrung, dass die Ecke die Heike meinte für solche Aktionen gut geeignet wäre, da ich dort auch schon Nacktfotos von mir gemacht hatte, aber das ich mich dort hinknien sollte und mit gespreizten Beinen auf die Zwei warten muss, war doch etwas riskant, dass jemand kommen könnte.

„Was ist? Brauchst du eine Sondereinladung? Wer sich auf Spiele einlässt, sollte sich auch an die Regeln halten“. „Soll das etwa bedeuten, ich soll euer Sklave spielen?“ „Wer hatte sich den auf dem Klo nackt ausgezogen und meinem Mann den Schwanz geblasen?“Ich schaute beide an. Uwe lächelte schon, da er sich darauf freute, dass ich seinen Schwanz erneut in meinen Mund nehmen muss. „Du hast damit das Spiel begonnen, da du auf das gehört hast, was ich dir befohlen hatte“.

Jetzt schaute Uwe mich ganz streng an. „Wenn du nicht gleich durtrüber gehst und dich nackt ausziehst, dann ziehst du dich halt hier aus. “. „Wie hier ausziehen?“ „Los T-Shirt aus“, sagte Heike. Ich schaute Heike an, weiß nicht warum, aber ich zog plötzlich mein T-Shirt aus. Heike nahm mein T-Shirt. „Schuhe aus“, sagte nun Uwe. Ohne darüber nachzudenken zog ich auch meine Schuhe aus. Diese nahm nun Uwe an sich. Heike und Uwe schauten mich nun beide an und lächelten.

„Nein, nicht die Hose“, sagte ich und schaute mich um. Heike faste mir plötzlich an meine Hosenbund. „Soll ich dir die Hose ausziehen?“ Ohne dass ich etwas sagte, machte Heike den Gürtel auf, den Hosenknopf und Reißverschluss. Sogleich sprang mein steifer Schwanz aus meiner Hose. Da wir mittlerweile schon drei Glas Wein getrunken hatte und ich schon etwas angetütelt war, ließ ich Heike machen. Heike schaute auf meinen steifen Schwanz, dann zu mir. Plötzlich drehte Heike ihren Kopf zur Seite und schaute zu dem großen Second Hand Laden.

„Ich habe eine Idee. Mach deine Hose wieder zu, aber den Gürtel ziehst du raus und gibst ihn Uwe“. Ich tat sofort was Heike mir sagte. Heike gab der Bedienung ein Zeichen. Diese kam auch sofort an unseren Tisch, sah mich mit nackten Oberkörper und den ganzen Tattoos. Schmunzelte und kassierte ab. Uwe bezahlte die komplette Rechnung. Heike stand auf. „Komm wir gehen dort in den Second Hand Laden und gucken mal ob wir für dich ein paar halterlose Strümpfe, Stiefel und eine Hundeleine finden“.

Ich schaute Heike mit großen Augen an. Sie sah schon echt sexy aus in ihrem kurzen Rock und den Stiefel. Nylons trug sie auch. So geil wie ich war, hätte ich sie gleich auf der Straße ficken wollen. „Willst du mich zu eure Nutte machen, oder zu euren Sklaven?“ Heike schmunzelte. „Vielleicht zu beidem. Uwe wird dich ficken und ich werde dich ficken. Und wenn mir danach ist, werden dich noch andere Kerle ficken und ich schau zu, wie sie dich mit Sperma vollpumpen“.

Ich stand auch auf und wir gingen zu dem Second Hand Laden, wobei ich nur noch meine kurze Hose trug, die aber etwas am rutschen war, da mein Gürtel Uwe schon verpackt hatte. Im Lade angekommen, gingen Heike und Uwe zu einer Verkäuferin und zeigte ihr meine Sachen, zeigten auf mich. Alle drei schmunzelten. Heike kam zu mir. „Was hast du für eine Schuhgröße?“ Ohne darüber nachzudenken sagte ich: „42“ Die Verkäuferin und Heike gingen an eine Grabbelbox.

Die Verkäuferin suchten einen kurzen Augenblick darin und zog ein paar schwarze halterlose Strümpfe raus. „Dort drüben kannst du sie anziehen“, sagte die Verkäuferin und zeigte auf eine Umkleidekabine. Ich ging, ohne etwas zu sagen, in die Kabine. Was mache ich hier eigentlich? Dachte ich bei mir, als ich in der Kabine stand und die Strümpfe auspackte. Ich zog die Strümpfe an, musste dabei jedoch meine Hose runter lassen. Als ich die halterlosen Strümpfe an hatte, zog ich meine kurze Hose wieder hoch und verließ die Kabine.

Heike, Uwe und die Verkäuferin standen im Gang und unterhielten sich. Als sie mich sahen, schmunzelten die zwei Frauen. „Man kann ja gar nicht sehen, wie hoch die Strümpfe gehen“, sagte Heike. Die Verkäuferin schaute mich nun an und sagte: „Dann müsste er wohl seine Hose ausziehen“. Ich schaute die Verkäuferin mit großen Augen an. Schaute mich im Laden um. Es waren einige Kunden, die an den Kleiderständern wühlten. Meist englisch sprachen und zum Teil verrückt gekleidet waren.

Wusste die Verkäuferin vielleicht nicht, dass ich keinen Slip darunter trug? „Du hast es gehört“, sagte Heike. „Zieh die Hose aus“. Leise sagte ich zu Heike. „Ich habe aber keinen Slip darunter“. „Wo liegt das Problem?“ sagte Heike. Ich schaute die Verkäuferin an, öffnete den Hosenknopf und Reißverschluss. Meine rasierte Scharm kam zum Vorschein und dann sprang mein steifer Schwanz hinaus. Die Verkäuferin schmunzelte. Wenn ich keinen Wein getrunken hätte, hätte ich mich das nie getraut.

Ich zog meine Hose ein Stück hinunter, sodass der Bund der halterlosen Strümpfe zu sehen war. Zwei junge Frauen, die in unserer Nähe standen, sahen meinen steifen Schwanz. Schauten mich an, schmunzelten und suchten weiter im Kleiderständer. Heike sagte zu mir, mit einer etwas energischen Stimme. „Ganz aus ziehen, hatte doch die Verkäuferin gesagt“. Ich schaute Heike an, anschließend die Verkäuferin, die mit ihrem Kopf nickte. Nun war es eh egal. Ich ließ meine Hose fallen und stieg mit den strumpfbekleideten Füßen hinaus.

Uwe bückte sich sogleich nach meiner Hose und nahm sie an sich. Ich stand nun fast ganz nackt im Second Hand Laden. Die zwei Frauen sahen mich an, sahen auf meinen steifen rasierten Schwanz. In den Augen der Verkäuferin konnte ich leichtes Interesse an meinen Schwanz erkennen, was wohl auch Heike auffiel. Heike griff meinen steifen Schwanz, wichste ihn kurz und sagte zur Verkäuferin: „Na, Lust etwas damit zu spielen?“ Die Verkäuferin trat nun auch ganz dicht an mich heran.

Griff an meine Hoden, knetete sie kurz und sagte: „Ich schau gerne zu, wenn sich ein Kerl einen runter holt“. Erschrocken schaute ich Heike und die Verkäuferin an. Uwe stand hinter mich. Im Grunde stand ich in der Mitte von den Dreien. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Arsch. Uwe streichelte darüber und suchte mit seinem Finger mein Loch. Heike muss das wohl mitbekommen haben. „Los, steck Teddy einen Finger in den Arsch“.

Die Verkäuferin schaute mir nun in die Augen. „Wichs deinen Schwanz“. Mir stockte der Atem. Wir standen mitten im Laden. Um uns herum gingen Kunden, die sich Kleidung anschauten. Sie konnte zum Teil erkennen, dass ich fast ganz nackt zwischen Heike, Uwe und der Verkäuferin stand. „Soll ich mir etwa hier einen runter holen? Mir wäre es viel lieber, dass wir in die Kabine gehen und du machst es“, sagte ich zur Verkäuferin. „Oder wir ficken schön in der Kabine“.

Uwe bohrte seinen Finger in diesem Augenblick bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Heike zwirbelte eine Brustwarze von mir. „Das könnte dir so passen. Die süße Verkäuferin in der Kabine vögeln“. Die Verkäuferin war in unserem Alter und sah wirklich echt süß aus. Sie war ca. 165, sehr schlank und Schulter langes blondes Haar. Die Verkäuferin knetete wieder meine Hoden. „Ich würde gerne mit dir in die Kabine gehen und mich ficken lassen, doch deine Bekleidung hier, will wohl eher, dass du dir vor mir einen runter holst, weil ich das ja gerne sehen möchte“.

„Es wäre vielleicht noch geiler, wenn wir erst einmal nach den Stiefel gucken“, sagte Heike. „Soll ich etwa hier fast ganz nackt rumlaufen?“ „Stimmt, du brauchst erst ein Hundehalsband“, sagte Uwe. „Hundehalsbänder und Leinen gibt es in der vierten Etage, bei dem Trödel“, sagte die Verkäuferin und schmunzelte wieder. „In der ersten Etage gibt es jedoch die Stiefel“. Ich schaute die Verkäuferin etwas böse an, da sie das Spiel von Heike und Uwe nun mitspielte.

Die Verkäuferin schaute hinter mich, zu meinem Po. „Hast du da wirklich einen Finger drin?“ fragte sie Uwe. „Ja, und ich versuche gerade einen zweiten Finger einzuführen“, was ich auch gleich spürte. Die Verkäuferin zog an meine Pobacke. „Das ist der erste Kerl, der sich wohl freiwillig Finger in den Arsch schieben lässt“, sagte die Verkäuferin. „Los wichs deinen Schwanz, aber wehe du spritzt ab“, sagte Heike. „Du wirst erst abspritzen, wenn du die Stiefel trägst und das Hundehalsband um hast.

Die Verkäuferin schmunzelte erneut und schaute auf meinen steifen Schwanz, den ich nun langsam in meine Hand nahm. „Na du kleines Miststückt“, sagte Heike. „Das gefällt dir. Vor zwei Frauen deinen Schwanz zu wichsen und Finger in den Arsch zu bekommen?“ Ich biss mir auf die Unterlippe und sagte leise: „Ja“ Die Verkäuferin sagte zu Heike: „Das ist echt der erste Kerl, wo ich Nylons echt geil finden. Steht ihm irgendwie“. Heike holte ihr Handy raus.

Zeigte der Verkäuferin als erstes die Bilder wie ich nackt und breitbeinig auf dem Klo war und Uwes Schwanz im Mund hatte. Die Verkäuferin schaute mich wieder an. „Du bist echt ein geiles Kerlchen“. Dann zeigte Heike der Verkäuferin mein Profil auf xHamster. „Wow“, sagte sie. Ich sagte leise: „Wenn ich meinen Schwanz weiter wichsen muss, werde ich spritzen“. „Dann höre sofort auf“, sagte Heike. Uwe drückte seine Finger erneut tief in meine Arschfotze.

Die Verkäuferin stellte sich uns vor. „Ich bin Katrin und würde gerne mitspielen“. „Stehst du nur auf Kerle, oder auch auf Frauen?“ Katrin grinste Heike an und strich ihr über die Brust. Heike nahm die Hand von Katrin und schob diese unter ihren Rock. „Du kleines Luder, du trägst ja keinen Slip“, sagte Katrin. Heike stöhnte plötzlich, da Katrin wohl Heike einen Finger in ihre Fotze geschoben hatte. „Du bist ja ganz nass. Warum lässt du dich nicht von Teddy ficken?“ „Werde ich auch noch machen lassen, aber nicht hier, weil ich will, dass Uwe, Teddy auch fickt, während Teddy mich fickt“.

Die zwei Frauen sahen mich an. „Ich würde gerne mit euch mitspielen“, sagte Katrin. „Wir suchen noch eine geile Sklavin“, sagte Uwe. „Hast du vielleicht Interesse?“ „Warum nicht, was müsste ich denn alles so machen?“ „Als erstes dich ausziehen und Teddys Schanz in den Mund nehmen“. Katrin schaute Uwe an, dann blickte sie zu mir. Lächelt knöpfte Katrin ihre Bluse auf. „Alles ausziehen?“ „Ja, ganz nackt wie Teddy“. „Teddy trägt aber halterlose Strümpfe“. „Okay, dann zieh auch welche an“, sagte Heike.

Katrin wollte zur Grabbelbox gehen, wo sie die halterlosen Strümpfe raus holte, die ich trug, doch Uwe sagte: „Erst zieh dich ganz nackt aus“. Was mir langsam auffiel, Heike und Uwe macht es wohl geil, Personen nackt ausziehen zu lassen in der Öffentlichkeit. Das ist wohl auch nur in Berlin möglich. Da ich aus eigener Erfahrung schon Fotos gemacht hatte, fast ganz nackt in Berlin, weiß ich, dass man hier nackt rum laufen kann, außer einen kurzen Blick von den Leuten, kommt nichts.

Katrin zog sich langsam immer weiter aus, als sie ihren Slip auszog, kam eine geile rasierte Fotze zum Vorschein. Uwe drückte mir seine Finger erneut ganz in meine Arschfotze und flüsterte mir ins Ohr. „Die Fotz kannst du gleich lecken“. Katrin hatte alle ihre Kleidung auf einen Berg gelegt. Den griff sich jetzt Heike. „Knie dich hin und nimm Teddys Schwanz in den Mund“. Katrin kniete sich vor mir und saugte sogleich meinen Schwanz tief in ihre Mundhöhle.

Oh Gott, dachte ich, wenn sie so weiter saugt spritze ich. Ich sagte leise: „Soll ich spritzen?“ Heike schaute mich an. „Ja, spritz deine ganze Ladung Katrin in ihr Fickmaul“. Kaum hatte Heike dies ausgesprochen, kam schon meine Ladung geschossen. Katrin hatte echt zu tun gehabt, all mein Sperma zu schlucken, da Uwe sagte: „Wehe es geht ein Tropfen daneben“. Ich war erst einmal erleichtert. Der Druck aus meinen Eiern war raus, doch kaum stand Katrin neben mir sagte Heike: „Wichs deinen Schwanz wieder, ich will das du mit einem Steifen hier rum läufst“.

Katrin schmunzelte, aber nicht lange. „Hole dir halterlose Strümpfe und zieh sie vor uns an“, sagte Heike im Befehlston. Katrin lief ganz nackt zu der Grabbelbox. Die Kunden schauten ihr nach, auf ihren geilen Arsch. Ich schaute Katrin natürlich auch nach und schon stand mein Schwanz wieder. Katrin hatte echt eine geile, schlanke Figur. Kleine Titten, geil rasierte Fotze und schönen runden Arsch. Uwe drückte mir erneut seine Finger tief in meinen Arsch. „Wir müssen was für Teddys Arsch finden“, sagte Uwe zu Heike.

Katrin zog sich die halterlosen Strümpfe vor uns an. Nun sah sie noch geiler aus. „Wie lang und dick soll es denn sein, was du Teddy in den Arsch schieben willst?“ fragte Katrin. Heike schaute Katrin an und spielte mit ihren Nippel. „Du kennst dich doch hier aus, so lang und dick wie möglich. Sein Arsch kann schon etwas vertragen“. Heike und Katrin schauten mich an, wie ich meinen Schwanz wichste. Katrin sagte: „Ich würde gerne sehen, wie Teddy richtig gefickt wird, mit einem riesen Schwanz“.

„Das wirst du schon noch sehen, aber jetzt muss etwas anders rein“, sagte Heike. „Hallo, möchten Sie auch noch etwas?“ Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Hatte ich mir das etwa alles nur eingebildet? Ich schaute das Paar mit großen Augen an. Sah zu mir runter, ich war angezogen, schmunzelte und sagte: „Wie wäre es, wenn ich Sie auf ein Glas Wein einlade?“Beide schmunzelten und willigten ein. Nach dem zweiten Glas Wein, erzählte ich den beiden von meinen soeben erlebten Traum, oder besser gesagt Gedanken Ausschweifungen.

Die Frau lächelte. „Ich heiße aber nicht Heike, sondern Helga“. Ich lächelte und der Mann sagte mit einem Grinsen im Gesicht: „Ich bin zwar bi interessiert, aber heiße nicht Uwe, sondern Holger. Das Gespräch entwickelte sich plötzlich in die gleich Richtung, wie ich es mir erträumt hatte. Es wurde langsam dunkel und kühl. Holger machte den Vorschlag, zu ihnen zu gehen und noch etwas zu trinken. „Wer weiß was sich daraus entwickelt“, sagte Helga.

Wir bezahlten gemeinsam die Rechnung und gingen zur Straßenbahn. === ENDE ===.


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