Geiles Silvster

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Silvester, ein neues Jahrzehnt steht vor der Tür. Was würde es mir bringen? Es dämmerte noch, als ich erwachte und mir zunächst diese Frage in den Sinn kam. Dann erst wurde mir bewusst, wo ich mich befand. Haut an Haut zwischen Stefan und Viktor spürte ich und roch es. Es roch nach Sünde. Nach den Sünden von zwei Tagen und drei Nächten. Der ganze Raum war erfüllt von Spermageruch und Muschisaft. Es roch nicht nur.

Alles klebte, die Spuren von Sperma waren überall. In meinen Haaren, meinem Gesicht, auf meinem ganzen Körper. Und nicht nur das, ich hatte den Geschmack von ‚Ficksahne auf meiner Zunge, in meinem Speichel. Kein Wunder bei der Menge die ich in den letzten Tagen geschluckt hatte. Ich lag auf dem Rücken, dicht zwischen Stefan und Viktor. Beide schliefen noch fest. Stefan lag bäuchlings, halb auf mir, sein Bart an meinem Gesicht, eine Hand fest auf meinem rechten Busen.

Seine Barthaare, die vor zwei Tagen noch so weich mein Gesicht streiften, waren hart und struppig, verklebt mit Muschisaft und Ficksahne. Auf der anderen Seite schlief Viktor. Auch er dicht an mir. Eine Hand von ihm hatte er mir zwischen die Schamlippen geschoben, lag fest auf meiner Möse. Sofort war es wieder da, diese geile Gefühl und ich wünschte mir, seine Finger würden jetzt sofort in mich eindringen. Dabei wagte ich nicht, mich zu bewegen und wollte diese Spannung nicht aufheben.

Blinzelnd sah ich in zur Zimmerdecke, wo in diesem Gästezimmer eine Mini Kamera versteckt war, welche alles auf einen Bildschirm im Studie meines Mannes übertrug. Die Gewissheit, dass mein Mann meinen wilden Treiben zusah oder aufzeichnete, hatte in den vergangenen Tagen zu meiner noch größeren Hemmungslosigkeit beigetragen. Ich wusste wie scharf er dann auf mich wurde. Diesmal konnte er sich zwar nicht bei mir austoben, aber bei Lisa wusste ich ihn in den richtigen Händen.

Es war noch ruhig im Haus und so hing ich meinen Gedanken nach, ließ diese Nächte und Tage mit Stefan, Viktor und Michael an mir vorbeiziehen. Drei Nächte und zwei Tage, die man nur mit „Fressen und Ficken“ beschreiben konnte. Lisa hatte immer wieder für kulinarischen Nachschub gesorgt. Für diese drei ausgehungerten Landstreicher war aber nicht nur das Essen ein Genuss. Sich bei einer Frau wie mir, einer Dame aus der Gesellschaft, so richtig auszutoben, spornte sie zu Höchstleistungen an.

Und ich genoss es, war in Ekstase geraten und für sie zur Hure geworden. Bereitwillig, hemmungslos gab ich mich ihnen hin, bot ihnen immer wieder alle meine Löcher an. Mit dem Mund erweckte ich ihren Liebling jedes Mal wieder zu neuem Leben. Im Rückblick war ich nun selber überrascht, wie fit ich mich nach diesen drei Nächten trotz meiner vielen Orgasmen noch fühlte. Meine drei Männer, die ich unter einer Brücke aufgegabelt hatte, befanden sich jedenfalls noch im Schlaf der Erschöpfung.

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Ich wollte sie auch nicht aufwecken und genoss lieber ihre körperliche Nähe und ihre Hände an meinem Busen und an meiner Muschi. In einem schwebenden Zustand der inneren Zufriedenheit ließ ich das vergangene Jahrzehnt an mir vorbeirollen. Was war ich doch beim Jahreswechsel zu 2010 noch für eine brave und anständige Ehefrau. Über zehn Jahre waren wir da schon verheiratet. Wenn auch nur mit meinem Mann, aber ich genoss auch da schon diesen herrlichen Sex.

Mein Mann war es, der mehr Pep in unser Leben bringen wollte. Mit Pornofilmen, die er mir zeigte, fing alles an. Schließlich überwand ich sogar mein Schamgefühl und ließ mich von ihm zur Sauna und schließlich zum FKK-Urlaub überreden. Da spürte ich schon wie stolz er mich vorzeigte, so als wollte er den anderen Männern sagen, seht her, mit was für einer tollen Frau ich verheiratet bin. So wurde auch bei mir die Lust geweckt, so lernte ich Alexis kennen.

Mit Wehmut denke ich auch heute noch an sie zurück. Was für eine bildhübsche junge Frau. Alexis, die mich verführte und manipulierte. Und ich dachte an Dominus, der mich als gelangweilte Hausfrau in Sexmagazinen anbot. So konnte mich Walter erpressen und ich wurde ihm hörig. Mit verbundenen Augen hatte er mich von unseren Tennisfreunden benutzen lassen. Dabei hatte ich so ein schlechtes Gewissen, weil ich meinen Mann betrog. Erst später erfuhr ich dann, dass Walter mich mit Zustimmung meines Mannes zur Ehenutte machte.

Dadurch bekam er endlich eine willige Begleiterin für Sexpartys und für Besuchen in den Pärchen Clubs. Fünf Jahre ist es nun her, dass mich Lisa bei Walter kennenlernte und mich in ihr Haus holte. Lisa, meine Freundin, meine Geliebte, meine Göttin, meine Herrin. Mit ihr teile ich gern meinen Mann. Unsere Töchter, im gleichen Alter und von dem gleichen Mann, meinem Ehegatten, haben unser Band untrennbar verbunden. Wir sind eine wunderbare Familie. Heute, an der Schwelle zu einem neuen Jahrzehnt, ist Walter, mit Zustimmung von Lisa, wieder Gast in unserem Haus.

Werde ich ihm wieder hörig? Habe ich dann neben Lisa und meinem Mann einen weiteren Herrn, der mich anderen als Sexgespielin anbietet? Welche Überraschungen hält dieses neue Jahr für mich bereit? Werde ich wieder mehr nur für meine Familie, meine Freunde da sein oder doch weiter ein nuttiges Leben führen? Jäh wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen. Bestimmt wollte mein Mann seine aufgestaute Sexlust nun bei mir abbauen. Weit gefehlt. Es war Walter, der bereits an diesem frühen Morgen ins Zimmer stürzte.

Schlagartig war mir klar, dass hatte Lisa wieder eingefädelt. Bei seinen Schritten von der Türe bis zum Bett hatte er schon seine Hose zusammen mit der Unterhose abgestreift. Mit gezücktem Fickbolzen stand er vor dem Bett. Ohne Rücksicht auf meine noch schlafenden Bettgenossen, ließ er lautstark verlauten. „Lisa hat nicht übertrieben. Du bist tatsächlich eine richtig versaute Hure geworden. Holst dir die Obdachlosen von der Straße und fickst mit ihnen wie eine verdreckte Schlampe.

Sieh dich mal an. So verdreckt kannst du gleich mit unter die Brücke ziehen. “ So abwertend seine Worte waren, sein stramm stehender Riesenkolben sprach eine andere Sprache. Seine Verlangen zeigten auch seine Worte. „Ich finde es richtig geil, dass aus dir eine solche versaute Nutte geworden ist. “ Schon kniete er auf dem Bett und drängte sich zwischen meine Beine. Er schob den halb auf mir liegenden Stefan zur Seite und Viktors Hand von meiner Möse.

Gebannt spreizte ich meine Beine und bot ihm die bebende Lusthöhle an. Meine beiden Bettgenossen rechts und links wussten kaum was geschah, da war er bereits über mir. Er knöpfte nicht, er riss einfach sein Hemd auf und mit nackter Brust stürzte er sich auf mich. Weder die Männer, noch dass ich total mit Ficksahne beschmiert war und mir der Blubber noch aus der Hurengrotte lief, störten ihn. Mit einem gezielten Stoß drang er sofort in meine schon wieder nasse Liebeshöhle ein.

Lust voll schrie ich auf, als sich sein Stab tief in mich bohrte. Walter, der Mann, welcher vor Jahren aus mir eine Ehenutte machte, nahm wieder Besitz von mir. Willenlos gab ich mich ihm hin. Es brauste in meinen Ohren und jeder seiner Stöße verursachte mir Schauern der Lust, die durch meinen Körper rasten. Wir ließen uns auch nicht stören, als sich die Tür öffnete. Wie durch einen Schleier hörte ich Lisa. „Guten Morgen ihr geilen Kerle.

Wenn ihr Lust auf ein Frühstück habt, dann raus aus dem Bett und ab ins Bad. Solange Hanna hier beschäftigt ist, werde ich mich um euch kümmern. Oder wollt ich lieber zusehen, wie Walter seine ehemalige Stute wieder zureitet und euch beteiligen?“ Sicher hatte die Aussicht auf das Frühstück mehr Wirkung auf meine drei Asylanten, nachdem sie sich drei Nächte bei mir ausgetobt hatten. Jedenfalls folgten sie Lisa und überließen mich Walter. Eine letzte Gegenwehr regte sich in mir und angstvoll flüsterte ich „Wo ist Horst“.

„Keine Sorge, mein Täubchen, dein Ritter kommt nicht. Lisa hat ihn in sein Studio verbannt. Von dort darf er jetzt zusehen, wie ich mich in seinem Heim mit seinem Eheweib vergnüge. “ Der Gedanke, dass mein Mann jetzt über den Minispion zusah, steigerte noch meine Erregung. Unzählige Männer hatten mich in den letzten Jahren schon zu meinem Höhepunkt gebracht. Nicht auf die Schwänze kommt es dabei an, sondern es zählt immer die Situation und meine Gedanken.

Walter war der Prinz der mich aus meinem Dornröschenschlaf geweckt hatte. Er hatte mich verführt, mich zu seiner Sklavin gemacht und vorgeführt und damit dieses herrlich hemmungslose Sexleben eingeleitet. Mein Mann hatte es dankbar akzeptiert und nun verfiel ich Walter erneut. Wie im Rausch stimmte ich ihm zu, wohl wissend, dass mein Mann alles mithörte. Mit jedem Stoß tief hinein in meine zuckende, verlangende Grotte schrie ich meine Antworten auf seine Fragen hinaus. „Du gehörst mir“.

„Jaaa, mache mit mir was du willst“. „Du wirst alles tun, was ich verlange. “„Jaaaa, alles was du willst“. „Du wirst dich von jedem geilen Kerl benutzen lassen“. „Jaaaa, allle sollen mich benutzen“. „Du wirst ihnen alle deine Löcher anbieten“. „Ja, meine Löcher sind für alle da“. „Du wirst dich in Frankfurt wie eine Straßennute anbieten und benutzen lassen. “ „Jaaaaaaaaaaa, jeder der mich anspricht darf mich benutzen. „Da spürte ich tief in mir seinen zuckenden, spritzenden Schwanz.

Da war es auch um mich geschehen und eine Welle riss mich hinweg. Noch benommen bekam ich mit, Horst, mein Ehemann stand plötzlich im Zimmer. Scham überfiel mich, weil ich mich Walter wieder unterworfen hatte. Ich stotterte nur. „Tut mir leid“. Horst lachte und schmiss sich zu mir aufs Bett. Bereits nackt nahm er mich in die Arme. „Aber meine süße, leidenschaftliche Frau, genau so lieb ich dich doch. Herrlich geil anzusehen, wie du es diese drei Nächte und Tage wieder so hemmungslos getrieben hast.

Oh gott, am liebsten wäre ich jedes Mal über dich hergefallen. Schön dass Lisa da war. „In den Armen meines Mannes und in einem langen Zungenkuss versank die Welt um mich. Drei Nächte ohne ihn kamen mir nun wie eine Ewigkeit vor. Nach diesen heißen Nächten war ich glücklich, nun wieder mit ihm vereinigt zu sein. Während unsere Zungen liebevoll miteinander spielten, fand sein bestes Stück den Platz, der ihm gesetzlich anvertraut war. Genussvoll und stöhnend schob er seinen Schwanz in meine verhurte Möse, die nun vollends überlief.

Eber erlebte ich noch mit Walter diese hemmungslose Geilheit. Nun war es dieses zärtliche Zungenspiel und der Liebesspender meines Mannes in meiner Lustgrotte, die mich erbeben ließen. Ein unendliches Glücksgefühl erfasste mich. Seine Zunge in meinem Mund, seine Finger an meinen Nippel und sein Schwanz tief in mir, ließen mich schweben. Auch bei Horst hatte sich einiges angestaut. Im Rhythmus mit mir verbunden erreichten wir schnell unseren Höhepunkt. Ich spürte seinen Samen in mich hineinströmen und erlebte er mit ihm mein Paradies.

Die Wellen waren verebbt. Sein Bengel steckte noch in mir, seine Zunge spielte noch zärtlich mit meiner. Glücklich flüsterte ich ihm zu „Mein geliebter Mann es war wieder so wunderbar mit dir. Bist du denn nicht enttäuscht, wenn ich mich auch anderen Männern so lustvoll hingebe?“ „Meine Liebe, im Gegenteil. Je hemmungsloser du es treibst, je begehrenswerter erscheinst du für mich. Am schönsten ist es immer, wenn ich dabei zusehen und anschließend meinen Stab in dir versenken kann.

“ Er sah zu Walter hin, der noch neben uns im Bett lag und uns zugesehen hatte. „Walter, sie ist mein geliebtes Weib. Dir habe ich zu verdanken, dass sie so aufgeschlossen ist. Nimm sie dir, so oft du möchtest. Nimm sie jetzt. Ich möchte spüren, wie du ihn ihr kommst. “ Dabei hielt mich Horst fest in den Armen und wälzte sich mit mir auf dem Bett, bis er auf dem Rücken lag.

Sein Stab steckte noch in mir, als ich auf ihm lag. Mit den Händen fasste er an mein Gesäß und zog meine Pobacken weit auseinander. Sein Prügel wurde wieder hart als er Walter bat, „Hier Walter, nimm sie, ich will dich in ihr spüren“. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Walter feuchtete einen Finger an, schob ihn in mein Poloch, bereitete es seinen harten Prügel vor. Wollüstig stöhnte ich auf. Weitere Lustschreie stieß ich aus, als er nun seinen Degen in mein Hinterteil steckte und sich immer tiefer hinein bohrte.

Diese Enge, zwei Schwänze, die sich, getrennt nur durch ein dünnes Häutchen, aneinander rieben. Ich hatte es zwar schon oft, eingeklemmt zwischen zwei Männern, erlebt. Aber so mit meinem Mann, Walter angeboten und benutzt zu werden, war ein neues sinnliches Erlebnis. Lüstern rief ich „Oooooohhh ist das geil. Ooooh, mein Schatz, so musst du mich jetzt immer allen anbieten. “ Angefeuert durch meine Begeisterung wurden beide immer wilder. Nicht nur ich stieß Lustschrei heraus, auch Horst stöhnte.

„Oh ist das gut. Oh, was habe ich nur für ein geiles Eheweib. Walter sei Dank. Ja heute Abend werde ich dich so mit meinem Schwanz in dir allen unseren männlichen Gästen anbieten. “ Walter zog seinen Prügel zurück. Schon wollte ich enttäuscht aufschreien, da stieß er ihn wieder mit vollem Schwung hinein. Bis zum Anschlag. Seine Hoden knallten gegen meinen Hintern. „Nein mein Lieber“, rief er dabei „heute gehört sie mir. Ich werde sie heute Abend wie eine Hure benutzen.

Ich werde unter ihr liegen und du wirst ganz brav zusehen, wie ich den Hintern deines Weibes allen anbiete. “ Horst stöhnte. „Ja, ja, sie gehört heute dir. Biete sie an, mache mit ihr was du willst. Ich werde mich ergötzen an meinem wilden, hemmungslosen Weib. Wie eine Hure soll sie von allen benutzt werden. Als Letzter werde ich sie von hinten besteigen und sie allen als meine Ehehure vorstellen. “ „Und du wirst allen verkünden, dass ich über dein Weib immer und jederzeit verfügen kann“, stieß Walter stöhnend heraus.

Dabei stieß er rammte er mir erneut seinen Bengel tief in den Darm hinein. Mit ihren obszönen Reden putschten Walter und Horst nicht nur sich gegenseitig auf, sondern auch mich. Mich ihnen, meinem Mann und Walter bedingungslos zu unterwerfen, stimulierte mich noch mehr. Eingezwängt zwischen beiden, ein Schwanz von vorne einer von hinten, war es ein Rausch der Sinne. Und so schrie ich ihnen zu „Ja, ja verkauft mich, macht mich zur Hure. “ Horst stöhnte „Ja Walter, verkaufe sie, biete sie überall an“.

„Nicht verkaufen, ich werde sie kostenlos stinkenden Pennern auf der Straße anbieten. Einige hat sie dir ja schon ins Haus geholt“, stöhnte Walter. Fast gleichzeitig entluden wir uns in einem Feuerwerk der Empfindungen. Erschöpft lagen wir schließlich auf dem Bett. Mein Mann war der Erste, der Vernunft walten ließ. „Jetzt aber raus aus dem Bett und ins Bad. Alle warten schon mit dem Frühstück auf uns. “ Im Bad überraschten wir Lisa. Da stieg sie doch nackt mit meinen drei Obdachlosen aus der Dusche.

Sie sah meinen erstaunten Blick und lachte. „Hanna du siehst mich so erstaunt an. Immerhin musste ich mir tagelang mit Horst ansehen, wie wild du es mit den Jungs triebst. Da musste ich diese aktiven Männer doch auch einmal testen. “ „Und, wie war es, haben sie den Test bestanden und konnten sie schon wieder?“ Erstaunt reagierten auch die Männer. Viktor frug. „Hast du uns etwa die ganze Zeit beobachtet“. Bevor sie antwortete, meldete sich auch Stefan auf meine Frage.

„Bei so attraktiven Frauen wie bei euch können wir immer“. Lisa schmunzelte. „Natürlich habe ich euch durch einen Spion beobachtet. Ich überlasse doch meine Lebensgefährtin nicht unbeobachtet drei wildfremden Männern. Aber ihr ward hervorragend. Deshalb dürft ihr heute Abend auch über unsere weiblichen Gäste herfallen. Vorher werde ich euch auch äußerlich in ansehnliche Männer verwandeln. “ Und zu mir gewandt „Um deine Frage zu beantworten, alle drei haben mich voll ausgefüllt. Daher habe ich ihnen auch versprochen, wir werden uns darum kümmern, damit sie nicht mehr an ihren Platz unter die Brücke zurück müssen.

“ Während ich von Horst und Walter in der Dusche eingeseift wurde, bemühte Lisa sich nun um meine drei Obdachlosen. Sie schnitt ihnen die Haare, stutzte ihre Bärte, rasierte sie und half bei der Maniküre. Walter wusch derweil intensiv meine Scheide und erregte mich aufs Neue. Trotzdem konnte ich meine Augen nicht von meinen Besamer der letzten Nächte lassen. Es war frappierend zu sehen, wie Lisa aus drei zerlumpten und verschmutzen Individuen drei attraktiver Männer machte.

Es war schon später Vormittag, als wir alle zusammen gut gekleidet das Bad verließen. Die Kinder hatten natürlich längst gefrühstückt, als wir ins Wohnzimmer kamen. Luela hatte aber auf dem Esszimmertisch wieder die köstlichsten Sachen für uns aufgetischt. Liebevoll begrüßte sie mich mit einem zärtlichen Zungenkuss. Es war ein Glücksfall, dass ich sie mit ihrem Mann in unser Haus geholt hatte. Die Beiden waren nicht nur die dienstbaren Geister in Haus und Garten. Sie war die Perle und er der Diamant, die unser Haus krönten.

Fürsorglich kümmerten sie sich um unsere gemeinsamen Kinder, wenn wir uns mit anderen amüsierten und in Wollust schwelgten. Sie waren aber auch unsere Liebhaber. Luela war die schwarze Perle auch für unsere Gäste und Bacarys Riesenpenis hatte schon so manche der weiblichen Gäste in Entzückung gebracht. Noch bevor mich auch Bacary ausgiebig begrüßen konnte, hatten unsere Kinder mich entdeckt. Aus ihrer Spielecke stürzten sich mit lauten Rufen „Mama ist wieder da“ auf mich und bedeckten mein Gesicht mit Küssen.

Nicht nur meine beiden Töchter. Auch von Lisas Tochter und Luelas Kinder wurde ich mit zärtlichen Küssen begrüßt. Sie hatten mich vermisst. Natürlich hatte man ihnen verschwiegen, dass ich mich in einem der Gästezimmer der Wollust hingab. Für sie kam ich von einer Reise zurück. Liebevoll wie wir Erwachsenen miteinander umgingen, so waren auch unsere Kinder. Und tägliche Küsse gehörten wie selbstverständlich zum Alltag. Glücklich schoss ich sie in meine Arme und erwiderte ihre feuchten Zungenküsse.

Nach einem ausgiebigen Frühstück erzählen uns unsere Gäste, wie sie in ihre Situation geraten waren. Scheidung, Arbeitsplatzverlust, Mietrückstände, es war wie bei vielen der Obdachlosen. Michael hatte seine Eltern durch einen Unfall verloren und war in einem Kinderheim gelandet. Dort war er mehrmals ausgebüxt. Lisa hielt Wort. Sie sollten nicht wieder einfach auf die Straße entlassen werden. Aber jede Regelung, die eine Trennung der dreien vorsah, lehnten sie ab. Das Ergebnis war, Lisa wollte sich um eine Sozialwohnung für sie kümmern und ich sollte alles Notwendige bei den Behörden regeln.

Während die Männer noch miteinander diskutierten, fieberte ich bereits dem Abend entgegen. Was ich mit meinem Mann und Walter vorhin erlebt hatte, ging mir nicht aus dem Sinn. Hatten die Beiden das nur im Rausch der Geilheit dahin geredet oder meinten sie es tatsächlich ernst? Würde Horst mich wirklich Walter überlassen? Und würde dieser mit seinem Stab in meiner Röhre mein Poloch unseren Gästen anbieten? Würde so mein neues Jahr beginnen? Wer waren denn eigentlich am Abend unsere Gäste.

Lisa ließ sich nicht erweichen und schwieg eisern. Meinem kleinen Dämon war es vollkommen egal, wer nun meine Löcher füllen würde. Er tanzte bereits wie ein Derwisch in meinem Unterstübchen.


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