Gelangweilte Ehefrau auf versauten Wegen Teil 1
Veröffentlicht am 11.06.2023 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
SigridEine sexuell vernachlässigte Hausfrau, die aus dem Trott ausbricht und sich vom Leben das holt, was sie ihrer Ansicht nach in ihrer Ehe nicht oder nicht mehr zu bekommen scheint. Sie versucht sich das zu holen, was ihr nach Erzählungen ihre Freundinnen und aus Romanen / Erzählungen und sonstigen Gesprächen mit Personen ihrer Umgebung bisher vorenthalten wurde. ##################################################PrologDies ist eine fiktive Geschichte, die in vielen Stellen eventuelle Gedankenspiele einzelner Personen wiedergibt und auch deren Reaktionen darstellt.
Wünsche – Sehsüchte und Vorstellung vieler vereinen sich hier in einem gesammelten Werk und scheinen daher ab und an übertrieben und unwirklich – aber lieber Leser schau einmal in dich hinein und du wirst sicher auch einige Teile dieser Abhandlung in deiner Fantasie und deinem Wünschen wiederfinden. Also urteile nicht zu vorschnell, sondern lies erst weiter um dann einmal zu reflektieren wie es in Deiner Umgebung ist, was die Frauen dort antreibt und wie deine persönliche Beziehung und dein Verhalten ihnen gegenüber ist und wie du reagieren würdest, wenn du an der Stelle des Erzählers oder der Genusspartnerin wärest.
Und dann gib dir einen Ruck, schließe die Augen und schon wette ich siehst du dich, der seine Fantasien und Wünsche in Bildern vor sich sieht, unfähig diese in Wort zu fassen oder zu Papier zu bringen. Daher lege dich zurück und genieße beim Lesen. ############################################# Erster Kontakt Und Kennenlernen Es waren einige Jahre ins Land gegangen, seitdem die Kinder aus dem Haus waren. Sigrid und ihr Mann lebten nun alleine und beide hatten ihren Beruf, der sie tagsüber aus dem Haus trieb um sich dann am späten Nachmittag wieder dort einzufinden.
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Hobbies hatten sie beide nicht – zumindest bisher nicht, denn die Sorge um die Kinder, deren Unterstützung und die regelmäßigen Hilfen beim Aufbau der Existenz hatten bisher jede Freizeit aufgefressen. Und als sich nun auch die Enkel in einem Alter befanden, wo sie nach dem Kindergarten bei Oma und Opa abgeladen werden konnten war die Freizeit noch mehr geschrumpft. Freunde und Bekannte hatte ähnliche Umgebungen und so blieben nur die allgemeinen Feiertage und Festivitäten um einmal aus dem Alltagstrott auszubrechen.
Aber wollte Sie das, reichte Ihr das?Immer öfter fragte sich Sigrid, ob das ihr Leben gewesen sein sollte, ob sie sich nun langsam auf die alten Tage vorzubereiten hatte und das eigentliche Leben doch noch gar nicht bei ihr angekommen war. So brach sie aus, immer wieder einmal durchstieß sie die Blase ihres Lebens wie es sich bisher dargestellt hatte und erkundete was es ansonsten noch um sie herum an bisher nicht erkundeten Erfahrungen zu machen gab.
Karneval, Kirmes und andere lokale Feiern wie auch Geburtstage und andere Festivitäten im Freundes und Bekanntenkreis wurden nun war genommen. Ihr Ehemann machte dies zu Beginn noch mit, aber dann verging ihm nach und nach die Freude daran und er ließ sie immer öfter alleine ziehen. Er hingegen saß dann vor dem Fernseher und wartete darauf, dass es Zeit wurde zu Bett zu gehen und den Tag zu beenden. So lebten sie sich langsam auseinander, es gab immer wieder auch mal kleinere Streitereien, weil sie mit Ihren Freundinnen bis früh am Morgen ausgeblieben war und er dann bei Ihrem ‚zu Bett gehen‘ geweckt wurde.
So kam es, dass sie immer öfter auf dem Sofa im Wohnzimmer schlief anstatt zu ihm hoch ins Ehebett zu kommen. Eine Regelung, die ihr eine ruhiges Schlafen ermöglichte, weil sie nicht durch sein Schnarchen geweckt wurde und für ihn auch insofern o. k. war, dass er nicht geweckt wurde, wenn sie nachts aufstand, weil sie nicht mehr schlafen konnte, oder wenn sie mal von einem Damenabend erst spät nach Hause kam. Sie lebten sich auseinander und hatten bald nur noch eine gemeinsame Anschrift, sie kochte für beide und man lebte nebeneinander und aneinander vorbei.
Dies wurde Sigrid auf Dauer auch zu eintönig, der Frust in ihr stieg und auch im Job lief alles nicht mehr so rund wie sie es sich wünschte. Sie brauchte eine Abwechslung, denn das sollte noch nicht ihr Leben gewesen sein. SO kam sie auf den Gedanken es doch einmal mit einer Anzeige in einem online-Portal zu versuchen und so ihrem Leben eine neune Inhalt hinzuzufügen und somit wieder eine Triebfeder einzubringen. Denn nur der Sport, den sie nutzte um ihren Frust aus sich raus zu laufen half nur bedingt.
Und diese Anzeige, die sie einstellte und in der sie vorsichtig einen Kontakt für gemeinsame frei Stunden / Bewegung in der Natur sucht, brachte uns zusammen. Denn auch ich hatte einigen beruflichen Frust und auch ansonsten einige Dinge, die nicht so liefen wie man sie sich vorstellen würde. Als ich dann beim durchstöbern der Anzeigen auf ihre Stieß, hielt ich inne. Irgendetwas sagte mir, dass ich es einmal versuchen sollte, den die Wortwahl und der diskret gehaltene Inhalt zogen mich irgendwie an und so schrieb ich sie an.
Nicht hoffend eine Antwort zu bekommen, da ihre Anzeige bereits über ein Jahr alt war, fragte ich einfach mal, ob die Inhalte und Ihre Suche noch aktuell wären. Es dauerte einige Tage, ehe ich eine Antwort erhielt, in der sie meinte, dass noch alles aktuell wäre und was ich denn suchen würde. Ich schrieb, dass dies immer auf die Person ankommen würde, die sich finden ließe, denn was aus einem Treffen / einem Gespräch oder so erwächst ist immer eine gemeinsame Aktion, zu der 2 Personen notwendig sind.
Nicht hoffend auf diese wage Aussage eine Antwort zu bekommen schickte ich sie ab. Und schaute die kommenden Tage nicht im mein Postfach, war dann aber umso erstaunter, als ich bereits 2 Tage nach meiner Antwort eine lange Nachricht von Sigrid bekam, in der sie ihre Beweggründe für die Anzeige erklärte und meinte es wäre wirklich besser und einfacher dies alles einmal Auge in Auge zu besprechen…Wow, nicht nur eine Antwort, sondern die Aussicht auf ein persönliches Treffen – das schien ja gut anzulaufen….
Ich schrieb ihr zurück und fragte wann und wo man sich denn mal treffen könnte und sie antwortet, dass sie praktisch jeden Tag ab 18:00h Zeit hätte und da sie mobil wäre könnte ich mir einen Ort aussuchen. Um hier eine gewissen ‚Zufälligkeit‘ erzeugen zu können wählte ich einen öffentlichen Ort, eine Filiale einer Bäckereikette nicht zu weit von Ihrem angegeben Heimatort weg. Ein Treffen zu einer Tasse Kaffee und zum ersten ‚beschnuppern‘. Diesmal kam die Antwort fast sofort und verbunden mit einer Frage nach dem Tag, die ich dann mit „morgen“ beantwortet was mit einem sofortigen ‚Ja gerne, ich freue mich drauf‘ zurückkam.
Und so war das erste Treffen eingetütet und ich blickte nochmals auf die Bilder von Ihr in ihrem Dating-Profil. ##Der nächste Tag kam und ich war etwas zu früh am Treffpunkt, parkte seitlich neben der Zufahrt und schaute mir bei jedem Wagen, der auf den Parkplatz fuhr die Insassen an. Dann kam ein SUV langsam auf den Parkplatz gefahren und am Steuer erkannte ich Sigrid, die sich unsicher umsehend auf den Parkplatz fuhr, drehte und dann auf meiner Seite des Parkgeländes ihren Wagen abstellte.
Ich stieg aus und ging auf ihren Wagen zu um sie, nach dem Aussteigen mit einem fröhlichen „Hallo Sigrid, schön, dass es geklappt hat“ anzusprechen. Sie war ca. 165cm groß, hatte schulterlange schwarze Haare und ein freundliches Lächeln, aus einem kaum geschminkten Gesicht. Sie begrüßte mich und wir umarmten uns wie alte Freunde. Dann ging es gemeinsam in das Kaffee. Am hinteren Ende war ein Tisch frei, den wir in Beschlag nahmen ehe ich uns 2 Cappuccino bastelte und mich dann ihr gegenübersetzte.
Wir schauten uns an und als ich dann das Gespräch damit begann sie zu fragen wi8e sie zu dem Zug gekommen wäre eine Kontaktanzeige zu starten, da ich ihren Ehering bemerkte. Sie begann mir Ihr Leben zu erzählen und kam kaum zu kurzen Pausen als sie immer mal wieder einen Schluck aus dem Glas nahm. Die Zeit verrann und sie meinte sie müsse leider noch etwas Einkaufen fahren, würde mich aber gern wiedersehen und so brachen wir auf, nachdem wir uns für den kommenden Tag nochmal verabredet hatten.
Einen Ort hatten wir noch nicht ausgemacht aber der würde sich finde, es gab schließlich reichlich diskrete Bistros in der Gegend und so sprachen wir darüber auf dem Weg zum Auto. Dort angekommen öffnete sie die Fahrerseite, beugte sich hinein und legte ihre Tasche und Weste auf den Beifahrersitz, wobei sie mir ihren Po entgegenstreckte. Ich konnte mich nicht zurückhalten und griff ihr an die Hüften. Sie drehte sich wie vom Blitz getroffen um und ich dachte schon ‚na das war’s dann wohl, jetzt haste vergeigt‘.
Aber sie lächelte mich an und ihre Arme legten sich um meinen Nacken. Ich zog sie an mich heran und wir küssten uns. Zunächst zaghaft, dann aber wurde ich fordernder, presste sie fest gegen mich, ließ eine Hand in ihren Nacken gleiten um den Kopf zu halten ehe meine Zunge den Weg zwischen ihre Lippen und in Ihren Mund fand, wo ich auf ihre Zunge traf. Dann ließ ich sie so plötzlich los wie ich sie ergriffen hatte und wir standen uns gegenüber.
„Dann bis Morgen –„ sagte ich und sie nickte nur als sie einstieg. Ich schloss ihre Fahrertüre und meinte dabei dann, „und dann will ich mehr von dem eben…“Sie schaute mich an, lächelte und meinte –„Ja nur zu gerne“Dann fuhr sie los und ich ging zu meinem Wagen. Ich freute mich auf das kommende Treffen im Bistro an der Nebenstraße zur Einkaufsmeile als ich in meinem Wagen nach Hause fuhr. Sie hatte nicht nur keinerlei Gegenwehr ans Tageslicht gesetzt als ich sie Küsste und in meine Arme zog, sie hat sogar angefangen sich darin wohl zu fühlen und sich an mich zu pressen.
Also schien sie auch daran Interesse zu haben. Dies würde ich am kommenden Tag mal etwas weiter austesten – mal sehen ob ich weitergehen konnte und wie schnell sie wie weit mitgehen würde. So fuhr ich auch mit meinem Wagen heim. ###Der kommende Tag war stressig im Beruf und ich war mehr als erfreut endlich Feierabend zu haben und mich mit Sigrid zu treffen. Diesmal hatten wir uns auf dem Parkplatz hinter dem Bistro verabredet und so richtete ich meine Fahrt dorthin.
Angekommen parkte ich aus Gewohnheit am hinteren Ende um sehen zu können wer von Wo auf den Parkplatz kam und ich die Übersicht hatte. Es schien 3 Zugänge zu geben. Die Zufahrt über die ich auf den Parkplatz gekommen war, dann einen Weg, der über eine Treppe in eine Privaten Garten zu führen schien und eine Art hinteren Eingang zum Bistro, da auch über dieser Gebäudetüre der Name des Bistros zu lesen war. Der Parkplatz an sich war fast leer und neben meinem Wagen stand da noch ein Lieferwagen und ein Motorrad näher am Eingang.
Dann kam Sie mit ihrem SUV auch die Einfahrt reingefahren und fuhr auf direktem Weg auf mich zu, parkte neben mir und kam aus dem Wagen steigend auf mich zu. Unter ihrer geöffneten Jacke trug sie eine Olive farbiges Shirt und eine dunkel ockerfarbige Jeans. Ich begrüßte sie und nahm sie in den Arm, wie eine alte Freundin. Meine Hände auf Ihrem Rücken in Hüfthöhe haltend zog ich sie an mich heran und küsste sie intensiv.
Ihre Arme schoben sich zwischen und hoch und legten sich um meinen Nacken als sie den Kuss intensiv erwiderte. Mit dieser positiven Resonanz wurde ich frecher und ließ meine Hände an ihren Po hinab gleiten und griff zu. Fest und stramm fühlte es sich dort an, nicht etwa ausgeleiert und schwabbelig, nein es war wirklich festes Muskelfleisch, dass ich dort in den Händen hielt. So küssten wir uns noch eine Weile ehe wir unsere Lippen voneinander trennten um ins Bistro zu gehen.
Sie in meinem Arm und meine Hand mit festem Griff eine Ihrer Po-Backen haltend. Das Bistro war fast menschenleer als wir eintraten und uns einen Tisch im hinteren Drittel suchten, der von vorne nicht direkt einzusehen war, wir aber jeden, der sich uns nähern würde deutlich sehen konnten. Wieder bestellten wir 2 Cappuccino die uns die Kellnerin umgehend brachte. Wir hatten unsere Jacken ausgezogen und hinter uns auf die Lehne der Bank gelegt, auf der wir Platz genommen hatten.
Meinen rechten Arm hatte ich sofort um Sigrids Hüfte gelegt und sie so an mich herangezogen. Als die Kellnerin uns bedient hatte und wieder nach vorne zur Theke verschwunden war, ließ ich meine rechte Hand von der Hüfte ausgehend über den Rücken wandern. Sigrid ließ es ohne einen Kommentar geschehen und als sie sich zu mir drehte küsste ich sie, gerade in dem Moment, als meine Hand wieder auf Höhe der Jeans angekommen war und just da unter das Shirt schlüpfte und ihre nackte Haut berührte.
Ich konnte den Schauer spüren, der durch ihren Körper rann und auch ihre Lippen erfasste. Aber wieder keine Gegenwehr oder Abwehr von ihrer Seite. Ich begann nun ihren Rücken zu erkunden, keine Falten oder so störten den Weg von der Hüfte bis hinauf zur Schulter und entlang der Träger des BH’s. Dann drehte sie sich etwas zu mir, wodurch meine Hand nun unter ihrem Arm durchgriff, den sie über meine Schulter und um meinen Nacken gelegt hatte.
Meine Hand glitt wieder nach unten und ich spürte, wie die Jeans hinten von ihrem Rücken abstand, als sie sich zu mir vorbeugte. Ich konnte nun in den Ausschnitt und so auf ihre festen Brüste sehen, die durch einen dunkelblauen BH in Position gehalten wurden. Küssend lies ich meine Hand in der Hose verschwinden und griff nach den Pobacken, die sich unter den dünnen Stoff ihres Slips befanden. Sie zog das rechte Bein an und setzte sich darauf, wodurch ich nun noch freieren Zugriff auf ihren Po hatte.
Aber nicht nur das; ich konnte in dieser Sitzhaltung und bei vorgebeugtem Oberkörper zwischen den Pobacken hindurchgreifen und meine Finger gelangten bis an ihre Schamlippen. Als ich dort ankam stockte sie kurz, hörte auf mich zu küssen und griff nach ihrem Cappuccino um daran zu trinken, ehe sie sich noch etwas in der Sitzposition veränderte und mir einen einfacheren Zugriff ermöglichte. Dennoch kam ich nicht weiter ran, weil der Hosenbund nun doch zu eng war um meinen Arm soweit hinein zu lassen und den Bund hinten vom Körper weg zu drücken.
Meine Fingerspitzen streiften an den unteren Hälften der Schamlippen entlang, die sich wie ferngesteuert öffneten und ich dort eine Feuchtigkeit spürte, die nur von ihrer Möse kommen konnte. Ein Finger glitt langsam immer weiter zwischen die Schamlippen und ich spürte wie sie beim Sprechen immer wieder tief Luft holte…..Dann meinte sie, dass die Hose ziemlich drücken würde und sie mal auf die Toilette müsse, worauf ich meine Hand aus der Hose zog, und den Finger am Slip abwischte.
Dann sah ich aus dem Augenwinkel heraus die Kellnerin und winkte Sie heran um noch 2 Cappuccino zu bestellen ehe ich aufstand und Sigrid an mir vorbei in Richtung Toilette verschwand. Die Kellnerin war recht fix den gerade als sie die beiden Cappuccinos abgestellt hatte und wieder nach vorne verschwand kam Sigrid von Hinten aus der Toilette zurück, ich stand wieder auf und sie rutschte wieder auf die Bank um auf ihrem Bein Platz zu nehmen.
Als ich ihr nachsah, bemerkte ich, dass ihre Jeans nun vorne offen war…. Ich verabschiedete mich auch kurz zur Toilette und auf dem Weg dorthin ging mir so einiges durch den Kopf. War diese Frau so geil oder nur so vernachlässigt worden, dass sie so auf die Berührungen abfuhr und ja sogar den Weg für mehr freimachte… Ich würde es austesten. Von der Toilette zurückkommend fand ich Sigrid an ihrem Handy vor, wobei sie gerade auf Whats-App eine Nachricht eintippte.
Auf die Frage ob etwas wäre, meinte sie nur, dass ihre Schwiegertochter nachgefragt hätte ob sie später noch Babysittern käme, Da sie mit ihrem Mann ja noch eine Einladung hätten und dass Sigrid es doch bitte nicht vergessen möge. Somit war unsere Zeit nun begrenzt, da sie eine Verpflichtung hatte. Aber ich war fest entschlossen soweit wie möglich zu gehen und dies was mir angeboten wurde auch auszutesten. Also setzte ich mich wieder neben sie, meine Hand sofort an den nackten Rücken unterm Shirt führend.
Sie drehte sich zu mir, nachdem sie ihr Handy in die Handtasche gesteckt hatte und ihr Arm lag wieder über meiner Schulte um einen Nacken. Nun aber zog ich meine Hand nach oben, führte sie unter die Bänder des BH und zog sie langsam nach vorne, bis ihre rechte Brust ganz in meiner Hand lag. Ich griff fester zu und hatte ihre Handliche Brust nun fest. Mit dem Daumen glitt ich über die Brustwarze, die sich langsam verhärtete und vom Hof abhob.
Sie schaute mich an und meinet, „Nicht hier, wenn uns jemand dabei erwischt…“Zu mehr kam sie nicht, da mein Kuss wieder ihren Mund verschloss während meine Hand ihre Brust nochmals gut knetete ehe ich losließ und mit der Hand wieder in den Rücken und nach unten an den Po wanderte. Als ich den Kuss stoppte sagte sie mit rotem Gesicht leise „danke“ und küsste mich schnell auf die Wange. Meine Hand aber blieb nicht untätig, vor allem als ich feststellte, dass der Hosenbund irgendwie weit war, naja kein Wunder – der Knopf vorne war offen und der Reißverschluss auch.
Und bei Ihrer Art zu sitzen konnte ich nun von hinten unter ihr durchgreifen, meine ganze Hand hatte nun Zugriff auf ihre nasse Möse und ein Finger glitt schnell zwischen den Schamlippen in der nassen Umgebung auf und ab. Ihr Atem ging nun Stoßweise und sie legte beide Arme um meine Nacken, schaute mich aus glasigen Augen an und als ich spürte wie nah sie einem Orgasmus war küsste ich sie lang und intensiv.
Ihre Möse spuckte Feuchtigkeit aus und sie zuckte zusammen. Meine Hand wurde nass und 2 Finger glitten in das Innere ihrer Lustgrotte, was sie fast zusammenbrechen ließ. Ja ich hatte sie zum Orgasmus gebracht, und das an unserem 2 Treffen – in aller Öffentlichkeit und ohne sie aus den Klamotten zu pellen. Langsam zog ich meine Hand wieder zurück, wischte sie am Slip trocken ehe ich sie aus der Hose zog und sie sich nochmals auf Toilette entschuldigte.
Diesmal dauerte es etwas länger und ich hatte bereits bezahlt als sie zurückkam. „Na mein kleiner Genießer, alles wieder trockengelegt?“ fragte ich sie als Sie am Tisch ankam. Sie errötete auf der Stelle und sah mich fragend an, worauf ich meinte, dass sie bald losmüsse um sich nicht zu verspäten und bei Sohn und Schwiegertochter Stress zu erzeugen. Wieder sah sie erst mich an und dann auf die Uhr und stimmte mir zu. Ihre Hose hatte sie nun geschlossen und als ich ihr Ihre Jacke reichte damit sie in diese hineinkonnte, sagte ich mit einem Augenzwinkern „wir können hier hinten raus, dann sind wir direkt auf dem Parkplatz, Die Kellnerin meinte die Türe wäre offen…“So ergriff sie noch ihre Tasche, ich ihren Arm und dann gingen wir durch die Hintertüre.
An den Autos ankommend standen wir nun zwischen den Fahrzeugen um uns zu verabschieden, im Sichtschutz durch ihren SUV und ich nahm sie nochmals in den Arm und küsste sie – eigentlich schon zum Abschied, als ich plötzlich ihre Hand an meiner Hose und zwischen meinen Oberschenkeln spürte. Sie fühlte an meinem Schwanz entlang und als ich sie ansah fragte sie „darf ich ???“ und ich nickte ihr zu. Schnell hatte sie meine Hose geöffnet ebenso schnell war ihre Hand in meiner Hose verschwunden.
Ihre Finger griffen um meinen hart werdenden Schwanz und sie schaute mich an. „Wow, der ist aber groß und hart…“Ob sie das nur so sagte oder auch meinte konnte ich nicht sagen, aber ich antwortete einfach nur, „Naja, der mag es halt auch verwöhnt zu werden und wenn da jemand ist, der ihm zusagt, dann zeigt er es auch…“Sie lachte und holte ihn ganz an die frische Luft und begann ihn zu wichsen. Ihre kleine Hand umschloss den Schaft und glitt daran auf und ab.
Das war ein absolut geiles Gefühl, was nur den Wunsch nach mehr steigerte. So ließ ich meine Hände an ihr entlang gleiten, eine vorne eine hinten und die vordere öffnete die Hose – sowohl den Knopf als auch den Reißverschluss ehe sie hineinglitt. Kurzes Schamhaar empfing sie ehe ich bis zu den Schamlippen vordringen und diese Spalten konnte. Ein Finger glitt zwischen die Schamlippen und in ihre nasse Möse hinein während ich sie mit der anderen Hand am Po knetete.
Ihre Jeans wanderte runter und der Po war offen an der Luft, wie auch ihre Möse. Ich schob sie gegen den Wagen und mein Schwanz drang zwischen Ihre Beine als sie ihn dort positioniert losließ. Ich hielt sie nun mit beiden Händen an den Pobacken und mein Schwanz glitt zwischen ihren feuchten Oberschenkeln rein und raus. Sie schaute mir in die Augen und sagte „Ich will dich…. “Schnell zog ich meinen Schwanz zurück, drehte sie in Richtung Motorhaube so dass sie seitlich parallel zu Wagen stand und faste sie am Hintern an, wobei ich mich hinter sie Positionierte.
Ihre Pobacken auseinanderziehend schob ich meinen Schwanz nun von Hinten zwischen die Oberschenke. Meine Eichel spaltete ihre Möse und die Schamlippen öffneten sich als ich nachschob. Zu ersten Mal trieb ich ihr meinen Schwanz in ihre Möse – in ihre nasse Lustgrotte, die sich nass und eng um meinen Schwanz schloss. Einige Male schob ich meinen Schwanz in sie hinein und zog ihn wieder raus als es in ihr zu zucken begann und ich mich ganz aus Ihr zurückzog.
Sie ging in die Hocke und ihre Möse spritzte ab, während mein Schwanz vor ihrem Gesicht stand. Während sie nun stöhnte und es ihr nochmals kam, presste ich meinen Schwanz gegen ihren Mund und in diesen hinein. Das Stöhnen ihres Orgasmus wurde gedämpft und ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel, die gerade sauber geschleckt wurde. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und sie hoch um sie daran zu erinnern, dass man auf sie wartete.
Mit einem traurigen Blick auf meinen Schwanz schnappte sie sich ein Papiertaschentuch und legte ihre zuckende Möse trocken. Dann zog sie Slip und Jeans hoch und verschloss diese wieder. Ich schob sie zur Fahrertüre ihres Wagens und meinte, „das war ein Vorgeschmack darauf, wenn wir richtig loslegen, aber dann ohne den BH, den braucht dein fester handlicher Busen nicht…“ dabei griff ich nochmals unter das Shirt und an den Busen mit dem harten Nippel.
Dann küsste ich sie und schickte sie weg, damit sie nicht zu spät käme, und versprach ihr mich zu melden. Da ich weder ihre Handynummer noch Mailadresse hatte ging dies nur über den Chat. Aber irgendwie war es doch verrückt, man kannte sich vom Schreiben schon ein paar Wochen, traf sich zu 2. Mal real und schon hatte sie meinen Schwanz in ihrer Lustgrotte. Entweder war sie naturgeil bzw. Nymphoman oder total ausgehungert und vernachlässigt.
Aber das würde ich noch erkunden…Für den Moment war nur klar, die würde wiederkommen und mehr wollen und so wie sie es gezeigt hatte auch ohne viel Show und Drumherum. Also machte ich mich auf auch in Richtung Heimat zu fahren und eine ruhige Nacht zu genießen. Ein Fisch am Haken – oder so nass und Geil ist es Nach dem letzten Treffen und der feuchten Entwicklung zum Ende hin hatten wir uns jetzt fast zwei Wochen nicht treffen können, da entweder sie verhindert war wegen familiären Ereignissen oder ich beruflich über mehrere Tage weggeblieben bin.
Über den Chat waren wir zwar in Kontakt geblieben, aber das war doch etwas anderes als ein realer Kontakt. So schrieb ich dann in den Chat, dass ich wieder im Lande wäre und mich am Abend mit Freunden in eine Diskothek treffen wollte um mal wieder auszuspannen. Sigrid fragte nur kurz nach, ob sie dabei sein dürfte oder ob es eine geschlossenen Runde wäre. Ich meinte ich würde mich freuen, wenn sie dabei wäre, würde sie aber gerne vorher schon treffen und dann mit ihr zusammen zur Disko zu fahren.
So trafen wir uns im Vorfeld auf einem Parkplatz auf dem Weg zur Disko. Sie trug ein orangenes Shirt und eine schwarze Stretch-Leggins eine ebenso schwarze Jacke und eine schwarze Handtasche rundeten das Bild ab. Es war warm und ich hatte ein Polohemd und meine Anzughose an als wir uns trafen. Ein Sakko hatte ich immer im Auto für den Notfall. Sie verspätete sich etwas, da sie erst nochmal tanken war wie sie sagte, was aber nichts machte, da wir noch Zeit hatten.
Ich empfing sie mit offenen Armen auf dem Parkplatz, der von Bäumen und Büschen gesäumt an der Autobahn lag und als Park & Ride Platz genutzt wurde. Dementsprechend war um diese Uhrzeit kaum etwas los, da die meisten schon auf dem Weg nach Hause waren. Sie parkte neben meinem Wagen, so dass ihr Monster uns gegen Blicke von der Zufahrt her abschirmte und stieg aus. Sie sprang regelrecht in meine Arme und küsste mich wie verrückt, „Ich habe dich so vermisst“ kam es aus ihrem Mund als ich sie etwas von mir wegschob und einfach mal „hallöchen“ sagte.
Sie war wie verrückt und so schnappte ich sie mir, presste sie fest an mich, küsste sie und fasste ihr an den Arsch um direkt danach eine Hand unter den Bund der Jeans verschwinden zu lassen und sich der nackten Haut des Pos zu widmen. Sie stöhnte als ich ihre Backen knetete um dann mit einer Hand nach oben zu rutschen und ihren Busen aus der Verpackung zu holen. „Den BH lassen wir hier, sowas braucht dein sexy Busen nicht“ sagte ich ihr und öffnete den Verschluss am Rücken.
Sie zögerte, wollte sich widersetzen und etwas dagegen sagen, aber ich hatte ihr Shirt bereits hochgezogen und sie stand nur noch im geöffneten BH da, den ich ihr dann auch abnahm und dafür das Shirt wieder überstreifte. Den BH legte ich auf die Rücksitzbank ihres Wagens und schloss dann die Türe. Sie zog schnall die Sommerjacke über, damit nicht jeder beim ersten Hinsehen wahrnehmen konnte wie ihre harten Nippel sich unter dem Shirt abzeichneten.
Aber sie sagte kein Wort und lies es so geschehen. Dann stieg sie in meinen Wagen ein und wir fuhren weiter zur Diskothek. Dort angekommen gingen wir hinein, fanden aber keinen meiner Kumpels…Waren wir zu früh, eigentlich ja also holten wir uns einen Drink um dann nahe der Tanzfläche der Musik zu genießen. Sie lag in meinen Armen, entweder mit dem Rücken zu mir oder mit dem Gesicht, wobei wir uns dann meist küssten.
Nach einiger Zeit erhielt ich eine Nachricht per SMS, dass das Treffen heute wegen Mangels an Beteiligung flach fallen würde, worauf ich nur antwortet, dass man das auch etwas früher hätte schicken können, da ich bereits vor Ort wäre…Meine Laune ging Richtung Keller und als Sigrid dies bemerkte, kuschelte sie sich an mich und eine ihre Hände auf einmal in meiner Hose an meinem Schwanz war. Da änderte sich meine Laune ganz schnell. Ich genoss wieder die Musik, fasste ihr über der Hose an den Po und in die Hose an den nackten Po, küsste sie und drehte sie dann im nächsten Moment mit dem Rücken zu mir.
Da sie nun vorwärts gegen eine Brüstung gelehnt stand, somit von vorne gegen Blicke abgeschirmt war, und uns ansonsten niemand beobachtete, ließ ich meine rechte Hand vorne unter ihrem Shirt verschwinden und griff ihr an die Brüste. Ihre Nippel wurde schnell hart und streckten sich heraus. Ich massierte sie langsam und mit Genuss…Sie bewegte sich weiter zur Musik und versuchte sich Nichts anmerken zu lassen. Dann glitt meine Hand langsam von den harten Nippeln wieder nach unten auf den Bauchnabel wo sie meine 2.
Hand traf, mit der ich sie gegen mich gedrückt hielt. Sie genoss es ebenso wie ich, so schien es zumindest, wenn man ihre Gesichtszüge, die ich in einer Glasscheibe seitlich gespiegelt sehen konnte, betrachtete. Dann ließ ich meine rechte Hand von ihrem Bauchnabel aus tiefer gleiten, so dass meine Finger unter dem Hosenbund verschwanden und in Ihrem Slip eintauchten. Ich spürte kein einziges Haar dort. Hatte sie meinem Wunsch entsprechend den spärlichen Haarwuchs dort unten ganz entfernt, ich würde es gleich genauer wissen.
Mich zu ihr vorbeugend und sie in den Nacken küssend, schob ich meine Hand nun bis zwischen ihre Beine in ihre Hose hinein. Kein Härchen war zu spüren, aber dafür eine angeschwollene Muschi, deren Schamlippen sich aufwölbten. Sie war geil, das war eindeutig. Der Hosenbund war eng und so konnte ich meine Arm schlecht bewegen, weshalb ich nun mit der linken Hand den Knopf des Hosenbundes öffnete und den kurzen Reißverschluss nach unten schob.
Sie hielt kurz inne in ihren fließenden Bewegungen, schaute sich um und als sie keine Person in Sichtweite bei uns stehen sah und auch bemerkte wie gut sie für fremde Blicke abgeschirmt war, nahm sie ihre rhythmischen Bewegungen zur Musik wieder auf. Mein arm hatte nun mehr Bewegungsfreiheit und meine Hand umfasste ihre Schamlippen komplett. Ich hielt sie zusammengepresst und sie bewegte sich, was eine reibende Bewegung der Schamlippen am Kitzler erzeugte. Ihre Möse reagierte und Nässe quoll zwischen den Schamlippen hervor, die ich dann in der Handinnenfläche zu spüren bekam.
Mit leichten Massagebewegungen rieb ich ihre Schamlippen gegeneinander indem ich meine Finger gegen den Handballen richtet und die dazwischen befindlichen Lippen hin und her rieb. Es wurde schnell feuchter und ich stoppte die Stimulation, entließ die Schamlippen meines Griffes und legte nur die flache Hand gegen ihre Möse. Ich richtete mich etwas auf, wodurch ich den Druck von unten durch meine Hand gegen ihre Möse merklich erhöhte und sie reagierte, indem sie sich auf die Zehenspitzen stellte.
Ihre Möse lag fest auf meiner Hand und ich presste weiter. Ich presste sie gegen mich und nach oben, so dass sie schließlich praktisch auf meiner Hand saß als die Zehen den Boden nicht mehr berührten. Ihre feuchte Möse wurde von ihrem Eigengewicht auf der Hand gehalten und öffnete sich unter dem Druck. Die Schamlippen gaben nach und glitten seitwärts, wobei sie die Auflagefläche vergrößerten, gleichzeitig aber auch die Innenseite zu meiner Hand hin öffneten.
Darauf hatte ich gewartet und gehofft. Sie so ‚in‘ meiner Hand haltend und ihre Schamlippen spreizend, fand mein Mittelfinger den nassen Eingang zu Ihrer Lustgrotte und vergrub sich in diese. Nun saß sie auf meiner Hand mit einem Haltestöpsel in ihrer saftenden Lustgrotte, der sich mit seiner Spitze gegen ihren G-Spot drückte. Und so lehnte sie sich nun auch genüsslich gegen mich zurück und vergas die Umgebung. Als sie ein leises Stöhnen hören lies und meine Hand in einen kleinen Schwall ihres Saftes getaucht wurde, setzte ich sie wieder auf ihre eigenen Füße und zog meine Hand langsam aus ihrer Hose zurück.
Ich schloss ihren Reißverschluss und den Knopf am Bund um dann meine Hände auf ihrem Bauch abzulegen. Sie schaute mit glasigen Augen über ihre Schulter zu mir auf. Und drehte sich seitlich zu mir um mich küssen zu können. Dabei schob sie ihre linke Hand an meinem Poloshirt entlang nach unten und massierte meinen Schwanz durch die Hose hindurch. Woraufhin ich ihr wieder unter ihr SHIRT griff und mich mit Ihren Nippeln beschäftigte, die sofort reagierten und wie kleine Stahlbolzen von den Höfen abstanden.
J sie war geil, und ihr Körper brauchte es dringen über ein Ventil diese Geilheit abzubauen. „Lass uns an die Luft gehen, sonst haben wir hier gleich eine Pfütze,“ sagte ich zu ihr, zog meine Hand von Ihren Nippeln ab und unter dem Shirt hervor. Sie schaute mich an, ließ sich aber in die Menge und dort dann Richtung Ausgang zum Parkplatz dirigieren. Auf dem Weg durch die Menge streiften viele Blicke und auch ein zwei Hände ihren Oberkörper und ihre hart hervorstehenden Nippel.
Ich genoss zu sehen, wie sie auch von anderen als heiß empfunden wurde und sie genoss die Berührungen. Am Ausgang angekommen richteten wir unsere Schritte zu der Stelle, wo ich im Sicht-Schatten einer Servicehütte geparkt hatte. Ich schob sie bis zum Kotflügel vor zwischen der Hütte und dem Wagen durch. Dabei küsste ich sie und massierte ihre Nippel bei hochgeschobenem Shirt. Sie versuchte mit Ihren Händen an meine Hose zu kommen und sich dort an meinen Schwanz durchzufingern.
Ich presste sie gegen den Kotflügel und sie konnte endlich meinen Schwanz aus der Hose holen und ihn bei geöffnetem Reißverschluss wichsen so dass er weiter und weiter versteifte und anwuchs. Sie legte es anscheinend darauf an mich zum abspritzen zu bringen, was ich aber noch nicht wollte. So hob ich sie leicht an und setzte sie auf dem Kotflügel in Position, öffnete ihre Hose und mit einem schnellen Ruck hatte ich Hose und Slip bis zu den Knien heruntergezogen und sie saß mit ihrem nackten Po auf dem Kotflügel.
Ein überraschtes „UII“ kam aus ihrem Mund als ich sie rücklinks auf den Wagen – sprich über die Motorhaube drückte. Ihre Beine in die Luft hebend präsentierte sie mir nun ihre blanke nasse Möse und den nackten Hintern. Da sie meinen Schwanz schon so schön in Form gebracht hatte, setzte ich ihn an ihrer Lustgrotte an und sie an den Hüften haltend presste ich ihn hinein. Sie quiekte kurz als sie spürte wie ich sie öffnete und in sie eindrang.
Zu lange war sie nicht mehr von einem Schwanz richtig rangenommen worden. Kaum steckte ich in ihr als sie auch schon abspritze und aufstöhnen auf der Motorhaube hin und her drehte. Aber ich fickte weiter bis sie nur noch dalag und alles über sich ergehen ließ – eine Ohnmacht hatte sie dem Gefühlschaos entzogen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, sah ihren hart aus der oberen Mösenspalte hervorstehenden Kitzler und kniff mit Daumen und Zeigefinger diesen zusammen.
Sie schrie kurz auf und war wieder bei Sinnen, spritzte aber auch im selben Moment gewaltig ab, so dass ich zur Seite trat um nicht von dem Strahl getroffen zu werden. Da war sie wieder bei mir und zuckte, sie hatte einen nachwirkenden Orgasmus gehabt, der für sie in dieser Intensität bisher unbekannt war. So lag sie da und atmete schwer und tief durch. Ich konnte sehen wie ihre Brust sich hob und senkte, die harten Nippel aber waren verschwunden.
So gab ich ihr eine Weile um sich zu erholen und wieder ganz zu sich zu kommen, ehe ich ihr eine Klapps auf ihren Schamhügel gab und zu ihr sagte, „Na komm, lass uns nochmal reingehen und etwas trinken und die Musik genießen. “Dabei hielt ich ihr meine Hand hin um Ihr auf die Beine zu helfen. 2 Papiertaschentücher trockneten Ihre Möse erstmal oberflächlich, den Rest musste sie drinnen auf der Toilette erledigen. So behielt sie die Feuchten Tücher an der Möse als sie die Hosen Hochzog und dann torkelnd vor mir stand.
Ich nahm sie in den Arm, küsste sie um dann mit Ihr im Arm wieder Richtung Eingang zu gehen. Drinnen gingen wir in Richtung Toiletten worauf sie darin verschwand und ich an einem Stehtisch gegenüber auf sie wartete als ich von einem Pärchen angesprochen wurde, das mir bekannt vorkam. Natürlich, sie hatten vorhin seitlich von uns an einem Stehtisch gestanden und rumgeknutscht, waren dann aber von einem Kellner darauf aufmerksam gemacht worden sich hier doch etwas gesitteter zu verhalten und hatten dann wohl auch mitbekommen was ich mit Silke dort an der Brüstung getrieben hatte.
Sie hatte ungefähr Silkes Größe, war aber gut 18 Jahre jünger und er war ein Spargel im selben Alter. Sie hatten sich wohl in der Disko kennengelernt und sie war geil wie ‚Nachbars Lumpi‘, konnte aber wohl von Ihm nicht so richtig befriedigt werden. Sie drängte sich immer wieder zwischen ihn und mich und mit ihren Titten gegen meinen Oberkörper. Ich schaute mich kurz um, um dann ihren Nacken mit einer Hand zu fassen, sie auf den Mund zu küssen und gleichzeitig mit der anderen Hand unter ihr Shirt zu wandern und den BH über die Titten hoch zu schieben.
Dann ließ ich wieder von ihr ab und redete mit ihm, da der mich verdutzt anschaute. Mich zu ihr drehend sagte ich nur kurz, „Geh mal auf Toilette und zieh das Ding aus, den kannst du dann in dein Auto bringen oder in der Handtasche verstauen, der stört doch generell bei allem…“ Sie sah mich entsetzt an, spürte den hochgeschobenen BH und ging schnellen Schrittes und hochrotem Kopf in die Damentoilette. Er blieb bei mir stehen und meinte nur, dass er sich sowas nicht getraut hätte.
Ich meinte nur, dass er immer schauen müsste, dass seine Aktionen blickgeschützt geschehen und auch die Reaktionen nicht auf sie aufmerksam machen würden, als Sigrid gerade wieder von der Toilette zurückkam und sich in meinen Arm schlängelte. Ihre Nippel waren schon wieder deutlich im Shirt abgemalt und ich stellte sie vor wobei ich anmerkte, dass seine ‚Freundin‘ gerade auch auf Toilette war und dass sie uns vorhin beobachtet hätten, was sie auch aufgegeilt hätte, sie aber erwischt worden waren und jetzt etwas Hilfestellung benötigten…Sigrid schaute mich von der Seite fragend an und ich blickte kurz in die Runde um sicher zu gehen unbeobachtet zu sein.
Dann griff ich ihr an den Bauch und schob von dort ausgehend Ihr Shirt vorne hoch bis ihre Brüste zu sehen waren und ihre harten Nippel hervorblitzten. Dem Jungspund gegenüber fielen fast die Augen raus als er sah was ich da gerade so machte und wie die harten Nippel ihn anschauten. In diesem Moment kam seine Eroberung mit unsicherem Gang aus der Toilette zurück und zu uns an den Tisch. Ihre Augen wurden groß und traten fast aus den Höhlen hervor, als sie sah wie ich Sigrids Brust offen massierte und ihr Nippel feucht wurde.
Als dann ein anerkennendes „WOW“ aus ihrem Mund kam packte ich Sigrids schnell wieder ein du sprach sie an. „Wenn du sowas auch mal erleben willst, dann musst du noch diskreter werden und musst das mehr gelassen hinnehmen, ansonsten wirst du permanent erwischt und bekommst Ärger. “ Ich gab den beiden zu verstehen Sigrid und mir zu folgen und wir begaben uns wieder in die Diskothek, wo ich eine blickgeschützte Ecke mit einem Stehtisch fand an den wir uns stellten.
Die Damen am Tisch stehen lassend, ging ich mit dem Jungspund Getränke holen. Auf dem Rückweg sagte ich ihm, dass ich ihm gleich mal zeigen würde, wie das auch bei seiner Eroberung gehen würde, worauf er sehr erregt reagierte und ich ihm erstmal davon überzeugen musste ruhig und gelassen zu bleiben, gerade so als ob alles ganz normal und ohne irgendeine erotische Komponente wäre. Am Tisch angekommen stellte ich mich zwischen Sigrid und die andere Frau, Gabi wie ich herausbekommen hatte, flüsterte Sigrid ins Ohr was ich vorhatte um dann mein Glas mittig auf den Tisch zu stellen, Sigrid näher an die andere Möse zu stellen und ich selber dahinter zu stehen.
Der Jungspund stand rechts neben ihr und unterhielt sich über den Tisch mit Sigrid, die ihre harten Nippel durch geschicktes platzieren ihres Oberkörpers unter dem Lichtspot des Tisches zur Geltung brachte. So stellte ich mich hinter Gabi und Griff rechts an ihr vorbei nach meinem Glas während ich ihr mit der linken Hand an den Hintern fasste und diesen massierte während ich an meinem alkoholfreien Bier trank. Keiner achtete auf meine linke Hand außer Gabi, die mir ihren Po entgegenstreckte.
Dann stellte ich mein Glas fast mittig vor ihr auf dem Tisch ab und tat so als ob ich der Unterhaltung von Sigrid und dem Jungspund zuhören würde. Ich legte meinen Unterarm vor Gabi auf dem Tisch ab und schob sie von hinten fester an den Tisch heran. Nun brauchte ich nur meine Hand zu bewegen, um ihr an die Brüste fassen zu können und so ihre Nippel zu stimulieren. Ich begann mit den Fingerspitzen auf dem Tisch den Rhythmus der Musik mitzuspielen und zwischen durch griffen meine Fingerspitzen immer wieder mal anstatt auf dem Tisch zu landen nach ihren Nippeln und zwirbelten diese kurz, ehe die Finger wieder auf der Tischplatte trommelten.
So konnte jemand der zu uns rüber sah nie genau sagen, ob ich nun an den Nippeln spielte oder auf der Tischplatte trommelte – meine Finger waren halt in dauernder Bewegung. Gabis Körper aber reagierte ganz schnell auf die Stimulation und ihre Nippel wurden schnell hart und standen spitz von den Höfen ab, was sich an ihrem Shirt deutlich zeigte. Dann ließ ich den Arm einfach einmal vom Tisch ‚fallen‘ um ihn im nächsten Moment unter ihrem Arm hindurch wieder auf die Platte zu legen.
Eine kleine Positionsänderung, die aber nun meine Zugriffsmöglichkeiten deutlich verbessert hatte. Der Jungspund schaute nur immer wieder zwischen Gabi und Sigrid hin und her – anscheinen verglich er gerade in Gedanke die Nippel, die bei beiden Frauen hart abstanden und deutlich sichtbar waren. Nun legte ich meine Hand flach gegen Gabis Bauch und rieb leicht auf und ab, wodurch ihr Shirt vorne leicht hochgezogen wurde. Es dauerte einige Minuten, da ich ja keine Aufmerksamkeit auf mein Tun lenken wollte, aber dann war auf einmal meine Hand nicht mehr auf dem Shirt, sondern direkt auf ihrer nackten Haut und UNTER den Shirt und als ich den Arm dann anwinkelte, spannte sich ihr Shirt nicht mehr über ihrem Nippel auf der rechten Seite, sondern lag flach auf meinem Handrücken auf, während ich darunter ihre nackte Brust mit meinen Fingern knetete.
Alles ohne dass jemand, der gerade zu uns 4 rüber sah etwas Auffälliges bemerken konnte, denn Gabi unterhielt sich weiter mit Silke und dem Jungspund. Allein ihr Atem verriet, dass nicht alles wie immer war und dass ihr Puls doch deutlich beschleunigt war. Silke lächelte nur wissend als sie kurz zu mir rüber sah. Dann glitt meine Hand wieder nach unten und hielt Gabi über ihrem Bauchnabel, wartend bis sich ihr Puls wieder etwas beruhigt hatte.
Dann drückte ich etwas fester gegen den Bauch so dass vorne in Ihrer Jeans Luft wurde als sie den Bauch einzog. Ich wartete einige Augenblicke um zu sehen ob sich jemand an uns stören würde, aber selbst der Kellner, der sich das leere Glas von Gabi schnappte schien nichts Ungewöhnliches zu bemerken und ging ohne Worte weiter. Ich legte meine linke Hand nun auf den Stehtisch und Sigrid legte Ihre darauf. Dann glitt meine rechte Hand in Gabis Jeans und fand dort direkt blanke Haut, denn die sexy Braut trug keinen Slip drunter.
So waren meine Finger im Nu bis an ihre Schamlippen vorgedrungen und teilten diese damit der Mittelfinger sich dem Kitzler zuwenden konnte. Gabi richtete sich gerade auf was meinen Arm festklemmte. Ich legte meinen Kopf neben ihren und flüsterte Ihr ins Ohr,“ Entspann dich sonst fallen wir auf, und das willst du doch bestimmt nicht – Oder ??“Sie entspannte sich sofort und mein arm hatte wieder Spielraum. Genau den Spielraum, den meine Hand brauchte um tiefer in ihre Jeans vorzudringen und meinen Mittelfinger um in ihre Grotte einzudringen.
Ihr Atem stockte als ich sie fingerte, so dass ich sie wieder anhalten musste sich zu entspannen, was ihr diesmal aber deutlich schwieriger fiel. Aber auch dies blieb unentdeckt, obwohl sich immer mehr Personen auch in unserer Nähe aufhielten. So spielte ich noch eine Weile in ihrer Möse und an den Schamlippenherum, bis sie sich total verkrampfte und ihre Möse sich verengte – sie kam und biss sich dabei auf die Lippen um nicht in die Menge zu schreien.
Ich zog meine nasse Hand aus ihrer Hose und legte sie vor ihr auf den Stehtisch. Erst jetzt hatte der Jungspund bemerkt was da neben ihm abgegangen war. Und er schaute mich erstaunt an. Und staunte nicht schlecht, als sich im nächsten Moment Sigrid neben ihn stellte und ihn fragte ob sie mal seinen Cocktail probieren dürfe, gleichzeitig aber ihre linke Hand unter dem Tisch und verdeckt durch Gabi und mich, an seiner Hose spielte und in den schnell geöffneten Reißverschluss griff.
Sie nippte an seinem Glas und meinte, sie würde eher auf was Salziges stehen, wichste seinen Schwanz, dessen Spitze aus der Hose schaute bis dass es ihm Sekunden später kam. Sie presste den Schwanz zusammen und nickte mir zu. Ich gab ihr ein Papiertaschentuch damit sie sich den Fleck im Gesicht wegwischen konnte, was sie auch erst tat, dann aber mit der zweiten Hand im Wegdrehen das Taschentuch über den Schwanz stülpte, diesen abspritzen lies und ihn dann wieder in die Hose schob.
Ihre Hand mit Spermaspritzern hob sie an und zeigte sie Gabi und den Jungspritzer, der sich schnell auf die Toilette verabschiedete. Dort hatte er sich wohl erstmal trockengelegt, Sigrid aber bekam ein weiteres Taschentuch und wischte sich die Hand ab. Von Gabi gab es ein anerkennendes „wow“ und dann lachten wir alle drei. Die Disko wurde leerer und Sigrid und ich entschieden auch nach Hause zu fahren. Gabi und der Jungspund begleiteten uns auf den Parkplatz und am Auto gab es noch eine ‚Kussrunde‘ zum Abschied, bei der ich Gabi nochmal an die wieder harten Nippel ging und sie gegen das Auto drückte, worauf Sigrid sich meinen Schwanz aus der Hose holte und meinte, „Den will ich jetzt in mir spüren – los du Hengst fick mich…“Ich zog sie zu mir und stellte fest, dass sie ihre Hose bereits geöffnet hatte.
„Du geiles Stück, los dreh dich um und runter mit dem Stoff „ raunte ich ihr zu, worauf sie mir augenblicklich ihre hintere Hälfte zudrehte und die Jeans bis zu den Knien runterschob. Gabi bekam Stielaugen als ich meinen Bolzen ansetzte und Sigrid sich auf den Bolzen aufspießte und auf und ab bewegte. Ich fasste die Gelegenheit beim Schopf, öffnete Gabis Hose und schob diese runter so dass ihre Möse nun auch frei zugänglich war.
Ich schob Sigrid vorwärts bis an den vorderen Kotflügel und presste sie darüber, hielt sie mit einer Hand im Nacken in vorgebeugter Stellung. Mit der anderen Hand zog und schob ich Gabi neben sie in die Gleiche Position und wechselte dann urplötzlich aus Sigrids Möse in die von Gabi und zurück. Gabi Stöhnte als ich ohne Rücksicht hart und schnell in ihre nasse Grotte vordrang und mich wieder aus ihr zurückzog um dann in Sigrids Möse einzutauchen.
Das hielt ich nicht lange durch und ich entlud mich in Sigrid. Mich tief in sie hineinpressend schoss ich Ladung um Ladung in sie hinein. Gabi lag auf dem Bauch auf dem Kotflügel daneben, atmete schwer und schaut nur fasziniert zu. Nachdem der letzte Tropfen in Sigrid gelandet war zog ich meinen Bolzen zurück und packte ihn in ein Papiertaschentuch und wollte ihn gerade in die Hose stecken, als ich Gabi vorgebeugt vor mir sah und ihre Lippen an meinem Schwanz spürte wie sie das Taschentusch entfernet und meine Bolzen leersaugte.
Sigrid war noch platt und lag tief atmend auf dem Bauch über den Kotflügel und bekam davon nichts mit. Als Gabi fertig war, nahm sie das Taschentuch, steckte es in ihre Grotte „damit ich nicht in meine Hose saue“ meinte sie und zog dann ihre Hose hoch. Dann tauschten wir noch Handynummern und Mail Adressen aus, denn so einen geilen Abend wollten wir doch gerne widerholen. Dies ist aber Stoff für eine andere Story.
Dann ging Sie zu ihrem Wagen, der schräg gegenüber in der Parkreihe stand und wir stiegen in meine Wagen ein um nach Hause zu fahren. Ein geiler Abend hatte einen guten Absch(l)uß gefunden und sie war auch froh nach den Orgasmen und guten Genüssen des Abends nach Hause ins Bett zu kommen um etwas Schlaf zu finden. Am kommenden Tag würde sie eines ihrer Enkelchen bei sich haben und das würde sicher Nerven genug kosten.
Wenn die Geilheit siegt – oder der defekte Herd Sigrid und ich blieben in Kontakt, trafen uns immer wieder mal zu einem netten Spaziergang, bei dem wir rumknutschten, uns gegenseitig anheizten, ich sie fingernder Weise mehrfach zum Abspritzen brachte, ehe ich sie dann meist Doggy-Style fickte und ihr meine Samen tief in ihre Grotte einpflanzte. Es war schließlich Sommer und man konnte sich draußen in der Natur gut vergnügen, aber dann kam laut Wettervorhersage auch eine Regenwoche und da war es dann nicht so einfach einen Ort zu finden wo man nicht ‚nass‘ wurde.
Da kam Sigrid mit der Frage, ob ich mich mit Elektroherden auskennen würde, und als ich nachfragte meinte sie, dass der bei Ihrer Schwiegertochter in der Wohnung ab und an Macken haben würde und ob ich mal danach sehen könnte. Ich sagte ihr, dass ich mir den gerne mal ansehen würde, aber nicht versprechen könnte den Fehler zu finden. So verabredeten wir uns für den kommenden Tag an der Wohnung ihres Sohnes. Als ich ankam sah ich ihren Wagen vor dem Haus stehen und parkte am Straßenrand.
Ich rief sie an und sie meinte ich solle zur Haustüre des Mehrfamilienhauses kommen, die wäre offen und es wäre die Erste Wohnung auf der ersten Etage, sie würde mich an der Wohnungstüre erwarten. Mit einem mulmigen Gefühl ging ich in das Haus und die erste Treppe hinauf. Dort stand Sigrid in der Wohnungstüre und zog mich schnell hinein und schloss die Türe hinter mir, um mir dann sofort um den Hals zu fallen und mich zu küssen.
Ich schaute mich um, denn ich war mir sicher, dass sie nicht wollte, dass eventuell ihre Enkelin uns küssend erwischen würde. „Keine Angst, meine Schwiegertochter ist mit meiner Enkelin bei uns und wartet auf den Paketdienst, wir sind hier ganz alleine…“ , dann ging sie den Flur entlang in die Küche. Dort stand eine der Einbauküche ein funkelnagelneuer Herd mit Ceran Kochfeld auf den sie zeigte und sagte, „da steht das gute Stück, irgendwie werden nur 2 Platten heiß….
“ Ich schaute hin und sah, dass der Herd noch nicht mal richtig in den Schrank verschraubt war. Also zog ich ihn raus und schaute auf die Verkabelung, die auf den ersten Blick gut aussah. Was ich auch sah, war, dass es sich um ein recht teures Gerät handelte, bei dem jeder Kabelanschluss intern nochmals mit einer Sicherung abgesichert war. Ich schaltete die Platten ein und nahm den Phasenprüfer um mir die Verkabelung mal anzusehen.
Und siehe da, bei 2 der 4 Anschlüssen war nach der Sicherung kein Saft auf der Leitung. Ich Tauschte einmal die Sicherung von einer funktionierenden Platte mit einer die es nicht tat und siehe da es lief. — Fehler gefunden —Sigrid freute sich, auch wenn ich diesen Fehler mangels Sicherungen nicht beheben konnte. Ich schaltete den Ofen wieder aus, schob ihn in den Schrank zurück und gab Sigrid die beiden defekten Sicherungen um sie damit zum Elektrohandel zu schicken und Ersatz zu besorgen.
Als ich mich dann wieder nach Ihr umdrehte war sie verschwunden. Ich legte die defekten Stecksicherungen auf den Küchentisch und ging in den Flur. Von dort schaute ich ins Wohnzimmer und sah Sigrid nackt vor der Couch stehen als sie meinte „Na Lust auf deine Belohnung mein Held?“Ich trat ins Wohnzimmer, schaute mich um und ging auf sie zu. Sie fiel mir um den Hals und meine Hand griff ihr sofort zwischen die Beine.
Sie war nass als ob es ihr schon mindestens einmal gekommen wäre und auf der Couch lagen einige Handtücher, von denen mindestens eins schon feuchte Spuren aufwies. Schnell fanden meine Finger Zugang zu ihrer nassen Grotte. Sie stöhnte als ich sie fester ergriff und mit 2 Fingern in ihr, sie zu mir heranzog und anhob. Ihr Körper war bereits von ihr so vorbereite, weil sie im Vorfeld schon mit sich gespielt hatte. Als ich nun mit meinen Fingern in Ihr spielte kam sie fast auf der Stell.
Ihre Säfte tropften über meine Hand auf den Boden und sie zuckte vor Lust. Dann Legte ich sie langsam auch der Couch ab, schob ihr ein Handtuch zusammengefaltet wie es war unter den Hintern, damit keine nassen Flecken auf der Couch zurückbleiben würden. Ihre Hände gingen in Richtung auf meine Hose und schnell war auch ich entkleidet. Meine Anschwellende Latte saugte sie in Ihren hungrigen Schlund und leckte fleißig meine Eichel bis ich ihren Mund vollständig ausfüllte.
Ich presste ihn ihr einmal feste gegen die hintere Rachenwand, was ihre Atmung absolut einschränkte ehe ich ihn ihr entzog, Mich an Ihrem unteren Ende in Position brachet, ihre Beine in die Luft hob und meinen harten Schwanz an ihrer Möse auf und abgleiten ließ. Sie spritzte kurz nachdem ich zum dritten Mal auf und abgefahren war ab. , Ihr Saft versickerte im Handtuch und ich presste meine Eichel zwischen die Schamlippen und in die Mösengrotte.
Ein tiefes Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie rutschte hin und her, so dass ich ihren Hintern auf das Handtuch drücken musste als mein Bolzen in sie eindrang. Dann begann ich sie mit pumpenden Bewegungen zu penetrieren und sie wand sich unter mir. Ihr Stöhnen brach nicht mehr ab als ich immer wieder rein und aus ihr raus glitt. Dann krampfte sie und ihre Augen schienen aus den Höhlen zu springen als es ihr zum widerholten Male kam.
Ich fickte weiter und ihre Möse saugte mich regelrecht ein bis es mir dann auch kam und mein Saft tief in sie hineingepresst wurde… Wartend bis mein Bolzen so geschrumpft war, dass er aus ihr herausploppte, blieb ich auf ihr liegen. Dann legte ich mich neben sie und sie kuschelte sich an meine Brust und in meine Arm. Dabei griff ich nach ihrer Brust und massierte diese mit der Hand so dass ihr Nippel wieder hart wurde und sie alleine durch diese Massage erneut zum Orgasmus kam.
Sie war nur noch ein Stück geiles Fickfleisch in diesem Moment, das bei jeder Stimulation erneut kam. So lagen wir eine Weile nebeneinander bis ich sie fragte wann sie denn ihre Schwiegertochter und ihren Sohn wieder zurück in der Wohnung erwarte und sie meinte, dass ihr Sohn bis spät in Bonn wäre und ihre Schwiegertochter ja bei ihr zuhause warten würde um nachher von Ihr wieder heim gebracht zu werden… also war keinerlei Hast oder Eile geboten und wir konnten uns ruhig noch dem Genuss hingebenDann stand Sie auf und ging in Richtung Flur, – zur Toilette wie sie sagte, um den inneren Druck etwas zu verringern…- und ich betrachtet ihren nackten Körper, ihren kleine Hintern und die schlanken Beine als sie so dahinging.
Auf dem Rückweg schlug sie nochmals den Weg in die Küche ein und blieb vor dem Herd stehen. Dort stand sie und blickte kopfschüttelnd auf den Herd herab. „Und dafür hat der scheiß Techniker hier 2 Stunden gesessen um dann zu sagen dass er da nix machen könne…. “ Hörte ich sie sagen als ich aufstand und zu ihr rüberging. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor dem Herd und hielt eine defekte Sicherung in ihren Händen.
„Und wo bekomme ich die, bzw. zeig mir nochmal wo die hinkommen muss wenn ich denn dann welche bekomme,“ meinte sie als sie mich in der Küchentüre stehen sah. Ich trat hinter sie, griff ihr um den Leib und sagte,“ da gehst du einfach zum Elektro Einzelhandel, der auch repariert, zeigst die Sicherung und sagst, dass du 4 neue davon brauchst. Wozu sag einfach nicht, behaupte einfach, dass dein Alter dich geschickt hat die zu besorgen, dann bekommst du die wenigsten Rückfragen.
– Wenn du die Sicherungen dann hast, machst du erst die Sicherungen für den Ofen raus, wo die sind hast du mir ja eben gezeigt. Dann ziehst du hier (mit der anderen Hand die Ofenklappe öffnend und den Herd etwas aus dem Schrank ziehend) den Herd etwas raus, bis dass du die Schlitze hier sehen kannst. (ich zeigte auf die Sicherungshalterungen) und steckst da dann eine rein. Danach kannst du den Ofen wieder reinschieben und mit den 2 Schrauben da rechts und links festschrauben….
Dann Sicherungen wieder rein und es läuft. “„Das krieg ich hin,“ antwortete sie und beugte sich nochmal vor auf die Herdplatte, wodurch sich ihr Hintern gegen meinen Unterkörper drückte und mein Schwanz wieder z wachsen begann. Genau in die Richtung, wie er auch seine Lieblingslage finden würde… in einer nassen Lustgrotte…„Der will ja schon wieder,“ sagte sie als sie spürte wie ich zwischen ihren Beinen emporwuchs. „Sag nicht, dass du nicht auch schon wieder – oder sollte ich sagen noch immer bereit bist,“ antwortet ich und griff ihr um die Hüfte herum und von vorne zwischen die Beine und in ihre nasse Grotte.
Sie stöhnte auf als ich den kitzler mit Daumen und Zeigefinger ergriff und zusammendrückte und ihre Lustgrotte entlud sich in einem Saftschwall, der sich auf den Boden zwischen ihren Beinen ergoss und meinen Schwanz an der Eichel traf. Dieser richtete sich weiter auf und stand dann wie eine eins nach oben, war bereits in sie hineingewachsen und hatte ihre Schamlippen weit gespreizt. Sie atmete schwer als ich mich so in ihr ausbreitete und gleichzeitig ihren Kitzler weiter mit den Fingern bearbeitete.
Dan richtete ich mich auf und hielt sie mit der Hand am Bauch fest, da sie nun auf meinem Schwanz aufgespießt angehoben wurde und die Füße den Kontakt zum Boden verloren. Ein Stöhnen ging durch ihren Körper und ihre Hände griffen über den Kopf nach hinten, um an meinem Nacken Halt zu finden. Sie war auf meinem Bolzen gepfählt und ihr Körper, den sie durch den Versuch sich Halt zu verschaffen gestreckt wurde, reagierte spontan.
Ein weiterer Orgasmus durchzog ihren Unterkörper und ich konnte an der Bauchdecke die inneren Zuckungen ebenso spüren wie um meinen Bolzen, um den sich ihre Lustgrotte nun haltsuchend klammerte. Sie so auf meinem Bolzen gepfählt, drehte ich mich um zum Küchentisch und ließ sie sich dort haltsuchend abstützen. Dann ergriff ich ihre Hüften und hielt sie, ohne dass ihre Füße schon wieder den Boden berührt hätten, in Position um mit meinem harten Schwanz ihre Lustgrotte zu durchpflügen.
Sie stöhnte und wand sich in meinem Griff und bald ließen ihre Arme den Oberkörper vorne über sinken so dass sie mit dem Kopf auf der Tischplatte zu liegen kam. Ich fickte weiter und nun wurde sie mehr als nur nass in ihrer Möse, ein wahrer Wasserfall schien sich in ihr zu ergießen, als sie nur noch an die Atmung angepasste stoßweise Laute von sich gab und wie bei einer Puppe jeder Stoß den ganzen Körper erzittern ließ.
Ich fickte immer härter und schneller. Mein Bolzen rannte die Höhle rein und raus immer wieder, und wenn ich zu schnell und feste zurückzog, bekam die Eichel auch mal zwischendurch Luft und Licht zu sehen. Und dann passierte es, gerade als ich wieder einmal ganz aus ihr raus war, spritzte sie und zuckte mit dem Unterleib so, dass ich sie in Position halten musste, aber dennoch verrutschte und mein eingeschleimter harter Bolzen beim Zustoßen nicht die Möse, sondern ihr absolut entspanntes Arschloch traf.
Ich trieb ihn hinein ehe mir bewusst war wo er nun steckte. Sie schrie kurz auf, mehr vor Überraschung als vor Schmerz, und dann kam es uns beiden simultan. Sie spritzte und pumpte ihren Saft aus der Grotte auf den Boden und ich pumpte ihr Schub um Schub in den Darm. So hielt ich sie, bis mein schrumpfender Schwanz von ihrem Darm ausgespuckt wurde und sie wieder auf die Füße sackte, die sie aber nicht trugen und sie nur, weil ich sie noch hielt nicht zu Boden ging und in ihrem eigenen Saft landete.
Ich legte sie vorwärts über den Tisch und meinte, „ich geh mal kurz mich frisch machen…“ denn ich wollte ihre Kacke nicht an meinem Bolzen lassen. Sie drehte den Kopf zur Seite und sagte nur, „nimm eins von den blauen Handtüchern, die nehme ich dann nachher sowieso mit zum Waschen…“ dann ging ich langsam ins Bad, den auch an mir war diese Nummer nicht ganz spurlos vorübergegangen, wie mir mein Kreislauf mitteilte. Unter der Dusche wusch ich mich unten rum sauber, spülte ihren Kot und die Reste ihres Saftes mit Seife und Wasser von mir ab, ehe ich mich abtrocknete und dann wieder ins Wohnzimmer ging um dort etwas zu trinken und auf Sigrid zu warten, die sich auch nach mir unter die Dusche stellte um ihren Körper vom Bauch abwärts säuberte.
Kurz darauf zogen wir uns an, küssten uns zum Abschied und ich verließ vor ihr die Wohnung und das Haus und fuhr Heim. Sie sorgte noch dafür, dass ihr Pfützen nicht mehr zu sehen waren und räumte noch die Handtücher weg, ehe sie dann auch nach Hause fuhr, wo die Schwiegertochter noch immer auf den Paketdienst wartete, der kurz nach ihrem Eintreffen dann auch endlich mit seiner Lieferung ankam… so endete ein Genussreicher Spätnachmittag, an den sie immer wieder denken musste, wenn sie bei Ihrem Sohn in der Küche war und den Herd ansah…..Den Herd, den sie am kommenden Tag mit neuen Sicherungen wieder zum Laufe brachte und dafür von Ihrem Sohn eine Hochachtung ausgesprochen bekam.
— wenn der gewusst hätte wie sie zu dem Wissen gekommen war und was sonst noch alles gekommen war ….. Spaziergänge am See Die Wanderwege nah am SeeAber sonst trafen wir uns oft am See und machten dort eine Runde entlang des Ufers. Hier beobachtete wir die Natur und was sich so tat, ehe wir irgendwo sichtgeschützt über einander herfielen und knutschend dastanden. Meist ging ich ihr dann erstmal an den Arsch und knetet die Pobacken ehe ich mit den Fingern an ihre dann bereits feuchte Möse glitt.
Dann stand sie da, die Hose bis zu den Knien runtergelassen; Meine Hand in ihrer Möse und ihren Saft von meiner Hand tropfend, denn kurz nachdem ich sie zu fingern begann kam sie meist das erste Mal extrem explosiv. Dann war meistens auch noch ihr Busen und ihre Nippel dran, die ich mit meinen Lippen anknabberte und dann tief in meinen Mund einsaugte um mit der Zunge den Nippel zu bearbeiten. Sie schaute meist ängstlich durch die Gegend; Angst davor von jemandem gesehen zu werden, der sie erkennen würde.
Dies änderte sich erst dann, wenn sie sicher sein konnte, nicht vom ‚normalen Weg‘ aus zu sehen zu sein. Dann aber ging sie ab wie die wilde Luzie. Ihre Möse wurde nass wie ein Schwamm und meine Massage in ihrer Lustgrotte brachte diesen Schwamm immer wieder zum ausspritzen und ihre Nippel verschwanden dann in den Höfen um Bruchteile einer Sekunde später wieder hart hervor zu stehen. Dies ging dann an einigen Stationen um den See soweit, bis sie es nicht mehr länger aushalten konnte und ihre Hand sich meiner Hose näherte um dort meinen Schwanz an die Luft zu holen.
Dieser wartete schon darauf und sprang ihr freudig entgegen, als sie den Reißverschluss öffnete und den Slip nach unten schob. Ihre kleine Hand umfasste den Schwanz und wichste ihn, und das obwohl er schon hart in ihre Hand sprang… eine reine Gewohnheit aus der Zeit zuletzt, wo sie noch Sex mit ihrem alten hatte, dessen Lust auf sie aber nicht mehr so groß war und daher sein Schwanz auch nur mit Hilfe zum Stehen kam.
Dann kam es darauf an wo wir uns gerade befanden, an einigen Stellen lehnten sich Baumstämme so in Richtung des Sees, dass man sie rückwärts dagegen lehnen konnte und dann mit beiden Beinen neben dem Stamm stehend meine Bolzen genau in der richtigen Höhe war, um sie von vorne zu penetrieren, an anderen Stellen hingegen drehte ich sie mit dem Rücken zu mir, öffnete Ihre Beine und hob sie dann an um von Hinten in ihre Lustgrotte einzudringen.
Aber immer hatte ich sie im Vorfeld mindestens zu 4 – 5 Orgasmen gebracht und ihre Möse war überschwemmt. Von Ihrem Saft, der die Möse schmierte war also genug da um mein Eindringen mit dem harten Bolzen gut gelingen zu lassen. Wenn es dann soweit war, dass sie meinen Bolzen zu spüren bekam wurde sie in ein Stück Fickfleisch verwandelt, das nun alles nahm was sie zu spüren bekam. Sie pumpte sich gegen den Bolzen so dass ich möglichst tief in sie reinkam und sie mich hart und geil in ihr spüren konnte.
Ich fickte sie ohne Rücksicht, rammte den Bolzen immer wieder tief in ihre Grotte bis ich dann spürte, wie es mir kam oder wie es in meinen Eiern zu brodeln begann ehe ich meine Ladungen Schub für Schub tief in sie einpflanzte. Kam es mir dann hielt ich sie immer so im Position, dass ich so tief wie gerade möglich in Ihr Abspritze. Sie genoss diesen Moment immer besonders, wie ich ihrem Lächeln auf dem Gesicht entnehmen konnte, wenn ich sie von Vorne befüllte.
Ihre Augen hatte sie dabei immer geschlossen und ihr Atem ging auch immer schneller, bis ich dann mit dem Abschuss die pumpenden Bewegungen stoppte. Dafür übernahm dann zumeist ihre Möse das pumpen, diesmal aber dann als saugende Pump Bewegung um meinen Schwanz herum, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Aber es war immer wieder ein Glücksspiel ob ihre Jeans von den ganzen Säften vollgesaut wurde oder ob es daran vorbei spritze. Da es aber warm und sonnig war, forderte ich einfach von ihr beim nächsten Treffen entweder im Rock und Shirt oder im Kleid zu erscheinen.
Diese Forderung brachte sie wohl etwas in Verlegenheit, denn so wie sie es sah hatte sie nur „Urlaubskleider“, in denen sie selten hier herumlief. Also musste sie diese nun auch im normalen täglichen Leben tragen damit es nicht auffallen würde, wenn sie darin zum Treffen kam. Es war schon komisch, als sie erzählte, dass sie von der Arbeit nach Hause kam, sich dann in Kleid oder Rock warf und dann so den Rest des Tages herumlief – ganz entgegen ihrer bisherigen Gewohnheiten.
Sogar ihr Ehemann bemerkte dies und als er nachfragte sagte sie nur, dass es zu warm in der Jeans wäre, wenn sie so durch die Sonne laufen würde um alles zu erledigen, und auf die Frage, ob es ihm nicht gefallen würde brummelte er sich nur was in den Bart und damit war die Sache vom Tisch. Als sie dann das erste Mal im Kleid auftauchte und wir unsere Runde am See drehten, griff ich ihr bereits beim Spazieren gehen unter den Rock und an den Hintern, was sie dazu brachte sich immer wieder umzusehen ob wir alleine auf dem Weg wären.
Gleichzeitig wurde durch diese ‚Aufregung‘ ihre Möse bereit ohne Berührung so feucht und gut durchblutet, dass es nachher umso schneller ging, sie zum Abspritzen zu bringen. Am See stellte ich sei dann gegen den Stamm eines recht alten Baumes, dessen Stamm dadurch auch schon schön dick war und sie gegen Blicke von hinten komplett verdeckte, küsste sie und griff ihr an den Busen, den sie in einem Bandeau-Bikini gepackt unter dem ebenso trägerlosen Kleid trug.
Ich schob und zog das Oberteil des Kleides mit dem Bikini Teil herunter und hatte schnell ihren Handlichen Busen freigelegt und voll im Zugriff. Ich saugte im Wechsel an ihren Brüsten und Küsste sie dann immer wieder, während meine Hände den Rock des Kleides anhoben und ihr seitlich an den Beinen in den Slip griffen. Ihre Möse triefte und der Slip war bereits total nass als ich ihn herunterschob bis zu den Füßen und sie dann mit einem Fuß aus dem Slip trat.
Nun hob ich dieses Bein an und hatte freien Zugriff auf ihre Möse. Bereits der erste Eingriff von 2 Fingern erzeugte einen Saftstrahl, der sich gegen meine Hand richtet und eine Pfütze auf ihrem auf dem Boden liegenden Slip erzeugte. Schon geringe Bewegungen meiner Finger in ihrer Lustgrotte erzeugten Zuckungen ihres Körpers und leises Stöhnen aus ihrem Mund. Die Situation machte sie ebenso an wie ihre Geilheit nachhalf. Wäre nun jemand mit einem Boot am Seeufer entlang gefahren hätte er ihr bis tief in ihre Lustgrotte blicken können.
Sie hätte dies in diesem Moment nicht mitbekommen, denn sie war auf Orgasmus-Wolke 14 und ließ sich treiben. Ihre Möse zuckte nun schon sobald ich nur mit der Fingerspitze an einer Schamlippe entlang strich, ohne auch nur Anstalten zu machen in sie einzudringen. Sie war nicht mehr Sigrid die Frau die sich um alle kümmerte, sondern ein Lustobjekt, dass nur noch für den Genuss da war und alles andere um sich herum egal wurde.
Ja sie reduzierte sich in diesem Moment auf die Stellen ihres Körpers, die man als primäre und sekundäre Geschlechtsorgane bezeichnete. So ‚bespielte‘ sie so noch eine Weile, bis ich spürte, dass ihre notwendigen Pausen zwischen den Orgasmen, um wieder zu Atem zu kommen, immer länger wurden und die Saftmenge auch deutlich geringer wurde. Dann holte ich meinen stahlharten Bolzen aus der Hose und da ich ihr Bein noch immer hochhielt, konnte ich nun problemlos schräg von der Seite in ihre Grotte eindringen.
Nass und warm wurde mein Bolzen empfangen und sie stöhnte los als ich in sie reinpresste. Nach wenigen Fickstößen, die ich tief in ihren Körper setzte spürte ich wie es auch in meinen Eiern zu brodeln begann. Ich hielt mich am Stamm des Baumes fest, presste mich gegen sie und in sie hinein, und während ich sie küsste, entlud sich meine Ladung in sie hinein. So blieben wir stehen, bis sich meine Bolzen verkleinerte und in geschrumpfter Form aus Ihr herausrutschte.
Ich ließ Ihr Bein nun auch wieder runter so dass sie wieder auf beiden stehen konnte, aber ihr Saft nun auch an beiden Innenschenkeln herablief. Ein Papiertaschentuch zum Abwischen und ein weiteres als Stopfen für in ihre Grotte stoppten den Fluß. Den nassen Slip vom Boden nahm sie auf und packte ihn in ein weiteres Taschentuch und dann in eine seitliche Tasche am Kleid. Nachdem wir beide etwas zu Atem gekommen waren, brachte sie sich wieder oben rum in einen Normalen zustand ehe wir unseren Spaziergang zu den Autos zurück vervollständigten.
Auf dem Weg zurück lag immer eine Hand von ihr seitlich auf dem Kleid, um ein durch den Wind erzeugtes Hochfliegen zu verhindern, was dann ihren nackten Hintern oder ihre blanke Möse zum Vorschein gebracht hätte. Am Parkplatz angekommen küsste ich sie nochmal, nahm sie feste in den Arm und sagte ihr, dass sie von nun an, wenn möglich immer im Rock oder Kleid zu erscheinen hatte. „Mal schauen,“ sagte sie als sie sich wieder in ihren SUV setzte um heim zu fahren.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr auch weg. ##Sex auf dem Ast und ein Angler im Spanner – GlückEinige Tage später, bei strahlendem Sonnenschein und brütend heißen Temperaturen trafen wir uns wieder am See um spazieren zu gehen. Sie kam in einem mehrlagigen Rock aus dünnem Stoff, der Tüll sehr ähnelte, aber doch etwas weicher im Gefühl war. Oben rum trug sie ein Polo Shirt und eindeutig darunter zu sehen eine BH, der fest um den Oberkörper lag.
Also ein deutiges Erschwernis um an ihre Brüste und Nippel zu kommen. Also nahm ich sie am Parkplatz in den Arm, küsste sie und öffnete dabei den Verschluss des BHs. Als sie mich fragend anschaute sagte ich, „ den lassen wir direkt mal hier im Auto, sonst komm ich ja fast nicht an deine Nippel ran“ Als sie sich wegdrehte um loszugehen griff ich nach ihrem Handgelenk und zog sie zurück neben den Wagen.
Dann schob ich ihr ohne Vorwarnung das Poloshirt mitsamt des BHs hoch so dass ihre Arme aus den Schlaufen und Ärmeln rutschten und ich den BH umgehend in der Hand hielt. Sie schaute mich geschockt an. „wenn ich sage, der bleibt hier, dann bleibt der auch hier – und wenn du ihn wiederhaben willst, dann gibst du mir jetzt auch noch deinen Slip oder ich hol mir den genauso wie den BH…“ Sie schaute mich mit weit offenem Mund an, bewegte sich aber nicht um den Slip auszuziehen.
Also griff ich in Richtung ihres Rockes worauf sie einen kleinen Schritt zurück machte, in die Hocke ging und den String auszog und mir hinhielt. Da sie ihren Wagen noch nicht abgeschlossen hatte, legte ich beides auf den Beifahrersitz und darauf dann die Prospekte aus dem Fußraum. Sie schaute zwischen dem Wagen und mir hin und her, sagte aber kein Wort. Dann nahm ich sie in den Arm, schlang meinen Arm um sie und ging mit ihr auf dem Spazierweg zum See.
Keine Regung oder Widerstand war zu spüren. Wieder hatte ich gewonnen, indem ich sie vor vollendete Tatsachen stellte und diese dann auch strickt durchsetzte. Auf dem Trampelpfand am Ufer entlang angekommen hob ich den Rock hinten hoch und fasste ihr an den Hintern um dann den Weg so mit ihr weiter zu gehen bis zu einer Baumgruppe – ihr nackter Po schaute den ganzen Weg offen und unverhüllt in die Luft. An der Baumgruppe angekommen, schob ich sie zwischen die Bäume, setzte sie auf einen seitlich ablaufenden Ast, der sie so zum Sitzen brachte, dass ihre Möse auf Höhe meines Schwanzes war.
Ich stellte mich vor sie und zwischen ihre Beine, so dass diese weit gespreizt waren und ihre Möse die Nachmittagsluft spürte. Sie erschauerte, als ich dann auch noch ihr Poloshirt vorne hochzog und über ihren Kopf hob, so dann es nur noch an den armen und hinten hielt. Sie saß nun vor mir und präsentierte in der sonnigen Natur ihre Brüste frei und ohne jegliche Hülle. Die gespreizten Beine brachten den Rock soweit zum Hochrutschen, dass dieser eigentlich nur noch als breiter Gürtel zu bezeichnen gewesen wäre.
Ein Anblick zum geil werden und abspritzen bot sich mir. Und als ich sie küsste und meine rechte Hand ihre Möse erkundete, fand ich hart geschwollenen Schamlippen in einem Saft Bad und einen Kitzler, der sich frech am oberen Ende zwischen den Schamlippen an die Luft gestreckt hatte. die Berührung dort brachte sie zum Zucken und Stöhnen, welches durch meinen Kuss zum Glück gedämpft wurde. Aber ihre noch geschlossene Möse tropfte bereits auf den Ast, auf dem sie saß und von dort tropfte es auf den Boden unter dem Ast.
Ich öffnete ihre Schamlippen mit meinen Fingern und strich zwischen ihnen auf und ab, immer am Kitzler anhaltend und diesen kurz zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbeln. Sie atmete in Stößen als ich diese Behandlung einige Minuten aufrechterhielt, ehe ich urplötzlich einen extremen Feuchtigkeitsschwall auf meine Hand spürte, der sich auf den Boden ergoss. Ihr erster Abgang in dieser Position an diesem Tag!Ich machte weiter, und meine Finger glitten und auch in ihre Möse hinein, tauchten in den nassen Grottenzugang.
Dabei bekam sie Probleme mit dem Gleichgewicht auf dem Ast und stützte sich an mir ab. Ihre Nippel spielten “hide and return“ als sie in den Warzenhöfen verschwanden und wieder daraus auftauchten. Sie kam immer schneller sobald ich nur die Position änderte an der ich sie stimulierte und als ich dann mit dem Mund einen Nippel einsaugte und mit den Zähnen festhielt, spritzte und stöhnte sie ab. Die Pfütze unter ihr wurde schon gut sichtbar, obwohl der trockene Boden ihre Säfte gut aufnahm.
Sie kam mehrfach und war wieder nur noch Fickfleisch vor dem Herrn, das nun nur noch eines wollte – von mir mit meinem Bolzen aufgespießt und dann mit meinem Sperma gefüllt zu werden. Also öffnete ich meine Hose, holte den Bolzen raus, der sich sofort hart aufrichtete. Auf dem See schräg hinter mir nahm ich ein Schlauchboot war, ignorierte dies aber und schob ihr meinen Bolzen in die Lustgrotte. Ihr lautes Stöhnen verriet genau was da im Gange war und ich konnte sehen wie der Typ im Boot genau hinsah, die Position seines Bootes veränderte um besser zu sehen und dann seinen Schwanz aus der Hose holte und zu wichsen begann.
Sollte er, solange er im Boot blieb und ich in Sigrid steckte war es mir egal. , denn ich kannte ihn nicht. Ich pumpte einige Zeit in ihre Möse und sie saftete auf den Boden und stöhnte leise wimmernd vor sich hin bis ich dann tief in ihr abspritzte. Ihr meine Sahne reinjagte und beim Schrumpfen meines Schwanzes, diesen rauszog und einen Schritt zurück machte. Sie hatte sich schon seitlich an einem anderen Stamm festgehalten und wartete mit geschlossenen Augen, leise vor sich hin stöhnend, dass auch ihr letzte Orgasmus abebbte und sich Ihr Körper beruhigte.
Der Spanner im Boot konnte nun deutlich ihren Körper sehen und auch genau sehen, wie meine Sahne in Verbindung mit Ihrem Saft aus der Möse auf den Boden tropfte. Sein Sperma hatte er schon auf das Wasser des Sees gespritzt und verstaute nun seinen Schwanz wieder in der Hose. Dann zog er sein Boot an den Tau am Ende wieder hinter das Schilf, aus dem er vorhin auch aufgetaucht war… Alles ohne einen Ton von sich zu geben.
Als Sigrid die Augen wieder öffnete und in die Sonne Blinzelte waren auf dem Wasser nur ein paar Wellen zu sehen, die er erzeugt hatte. So wusste sie nicht, dass sie beim Sex beobachtet worden war und dass ihre tropfende Möse und ihre geilen Nippel schon beim Anschauen eine typen zum Spritzen gebracht hatten. Langsam kam sie wieder zu sich und ich half ihr von dem Ast, damit sie nicht in die Pfütze aus Sperma und Mösensaft treten musste um auf den Boden zurück zu kommen.
Sie lehnte sich gegen einen anderen Stamm, der noch etwas weiter in Richtung See stand und atmete tief durch. Ihr Poloshirt war noch über Ihren Kopf gezogen und der Rock war auch noch immer eher ein Gürtel als sie so dastand. Ich reichte ihr ein Papiertaschentusch damit sie sich trockenlegen konnte und als sie es gerade in den Händen hielt und ihre Möse vorstreckte um sie abzutrocknen, kam das Schlauchboot wieder hinter dem Schilf hervor.
Der Wichser von vorhin schaute genau hin und blickte nun aus ca. 3 Metern Entfernung direkt auf Sigrid. Schaute auf ihre tropfende Möse, die sie geradewegs in Position zum Ansehen gesteckt hatte als sie sie abtrocknen wollte. Ihre harten Nippel und roten Brüste lagen ebenso frei im Blickfeld. Sie stockte und blieb wie eine Salzsäule stehen, bis ich mich vor sie stellte, sie mit meinem Körper verdeckt und zu dem Typen im Schlauchboot meinte, „Na genug gesehen, dann kannst du dich ja wieder deinen Fischen zuwenden.
“Er war so perplex, dass er augenblicklich wieder hinter dem Schilf verschwand; Sigrid trocknete sich rasend schnell ab und richtete das Shirt um dann in entgegengesetzter Richtung auf dem Pfad hinter den Büschen zu verschwinden. Als ich ihr folgte und sie einholte und in den Arm nahm um sie zu küssen, zitterte sie am ganzen Körper. „Wenn der mich erkannt hat geht meine Ehe den Bach runter und ich bin im Arsch,“ meinte sie als ich sie an mich drückte um sie zu beruhigen, dass der Typ sicher nur auf Ihre tropfende Möse und ihre Titten gestarrt hätte.
Sie presste sich fest an mich und ich hielt sie bis ich spürte wie ihr Zittern langsam abebbte. Dann hörte ich sie leise sagen,“ Danke, dass du so schnell reagiert und den Typen zur Sau gemacht hast, das vergesse ich dir nie. “Wen sie da gewusst hätte, dass er schon zugesehen und abgespritzt hat als ich sie gefickt habe wäre sie sicher nicht so ‚amused‘ gewesen, aber das habe ich für mich behalten. So aber gingen wir langsam wieder zu den Autos zurück, nachdem sie ihre Kleidung wieder für sich in Ordnung gebracht hatte.
BH und Slip fehlten ja noch, da die in Ihrem Wagen auf dem Beifahrersitz lagen und auf die Rückkehr warteten. Arm in Arm gingen wir zurück und an den Autos angekommen ich schaute mich um ob wir ungestört waren ehe sie schnell ihr Poloshirt auszog und die BH anlegte ehe das Shirt wieder darüber zu sitzen kam. Als sie dann den Slip anziehen wollte, bog ein weiterer Wagen auf den Parkplatz ein und hielt einige Meter entfernt.
Die Insassen blieben sitzen und man konnte sehen, dass der Beifahrer gerade noch telefonierte, was uns sagte, dass es noch dauern könnte. Da Sigrid aber kaum mehr Zeit hatte, stieg sie ohne den Slip anzuziehen ein, bekam einen Kuss von mir und fuhr dann los. Später erzählte sie mir, dass sie den Slip erst zuhause in der Toilette wieder angezogen hatte. Und das auch nur, weil sie zuhause Besuch hatten, 3 Kollegen ihres Ehemannes, die mit Ihm gekommen waren und im Wohnzimmer saßen und gemeinsam noch ein Bier tranken.
Und sie wollte auf keinen Fall einen nassen Fleck in Ihrer Hose haben, an genau der Stelle, die andere doch wohl nicht so viel angehen würde. Auch wollte sie ihrem ‚Alten‘ keinen Anlass geben sie aufzuziehen oder zu lästern…Sie setzte sich zu den 4 und hörte ihrer Unterhaltung eine ganze Weile zu bis sie sich zu langweilen begann. Gleichzeitig juckte ihre Möse noch nach und sie spürte wie sich mein Sperma noch in Ihr seine n Weg suchte.
Also stand sie auf und ging zur Toilette, um sich dort nochmal ‚trocken zu legen‘ und an ihrer juckenden Möse zu spielen, die ihr gerade einige heiße Fantasien in das Hirn blies…So ging Sie geil in den Raum, zog sich den Slip runter und entfernte das Papiertaschentuch aus der Möse um sich dann mit hochgezogenem Rock umzudrehen und auf die Toilette zu setzen. Sie hatte beim Verlassen des Wohnzimmers nicht darauf geachtet, wohin der eine Kollege gerade vor ihr gegangen war, weil er eine leere Bierflasche in der Hand hatte und die Kollegen sich normalerweise selber am Kühlschrank bedienten, und so war sie davon ausgegangen er wollte nur seine Flache tauschen.
In Ihrer Geilheit hatte sie sie die Türe zur Toilette nicht verschlossen, sondern nur zugezogen und da das Schloss nicht sauber hielt, war diese nun eine breiten Spalt aufgesprungen. Draußen im Flur stand der Kollege Ihres Mannes und schaute interessiert zu was sie da gerade tat. Das Bier hatte er schon auf die Flurkommode gestellt und seinen Schwanz aus der Hose geholt, um ihn zu wichsen und sie zu beobachten. Als Sigrid ihren ‚Beobachter‘ bemerkte wusste sie nicht was sie tun / sagen sollte, sie wurde nur rot als sie sich nun von vorne unten rum nackt präsentierte und auf seinen halbsteifen Schwanz blickte, dessen Härte sich laufend steigerte als er sie intensiver beobachtet.
Ihr Beobachter aber, der als einziger nicht verheiratet war, wichste seinen Schwanz weiter als er ihren blanken Unterkörper sah und wahrnahm wie sie ihre Möse mit den Fingern gespreizt hielt. Er wurde mutiger, schob die Toilettentüre ganz auf, trat ein und schloss sie wieder hinter sich. Diesmal mit richtig einrastendem Schloss. So stand er da, vor Sigrid mit seiner Latte in der linken Hand und einer harten Eichel aus der Faust hervorschauend. Sigrid war sprachlos, soviel Dreistigkeit hatte sie noch nie erlebt.
Waren doch die Kollegen und Ihr Ehemann keine 5 Meter entfernt im Wohnzimmer. Aber an der anderen Seite juckte ihre Möse doch so nach von dem Geilen Orgasmen die ich ihr verpasst hatte, dass sie unbedingt eine Entlastung brauchte. So ignorierte sie erstmal den Schwanz und begann sich selber an der Möse zu spielen, was Sie schnell zum Spritzen brachte und ihre Säfte in die Toilette abtropfen ließ. Der Arbeitskollege ihres Mannes aber wichste weiter und als sie dann mit weit geöffneten Beinen und Möse sich auf der Toilette zurücklehnte, kniete sich der Mann vor sie zwischen ihre Beine und sein Schwanz war nun genau auf Mösenhöhe.
Ehe sie irgendetwas tun konnte, hatte er sie an den Hüften gepackt, hielt sie in Position und schob seine Eichel in ihre tropfende, nasse Möse. Sie kam sofort nochmal und mit dieser Saftladung als Schmiermittel glitt er in sie hinein. Sie sahen sich gegenseitig an und er flüsterte ihr zu “Davon habe ich seit dem Firmensommerfest vor 3 Jahren geträumt“ Sigrid war baff und konnte nichts sagen, sie war zu geschockt auf der einen Seite und zu geil durch die Gefühle, die der Schwanz in ihrer durchgefickten Möse verursachte.
So hielt sie einfach nur still als der Schwanz in ihr hin und her rutschte und sie dann spürte wie sie den heißen Saft aus dem Anspritzenden Schwanz in sich fließen spürte. Es dauerte nur Sekunden aber für sie war es ein Erlebnis, wie es noch nie passiert war, was sie aber extrem anmachte, insbesondere, da sie die Aussage, dass er sich dies seit 3 Jahren erträumte besonders erschütterte waren diese Kollegen doch regelmäßig zu Besuch, hatten sie schon im Bikini in der Sonne liegen gesehen aber nie hatte einer ihr gegenüber ‚irgendeine Reaktion‘ gezeigt.
Ihre Möse zuckte – ja bei dem Gedanken der sie da gerade durchströmte kam sie zum nächsten Orgasmus, mit dem sie den Schrumpfenden Schwanz aus sich rausdrückte und auch einen Teil seine Spermaladung aus sich schob, die dann in die Toilette tropfte. Er nahm sich Toilettenpapier von der Rolle, trocknete seinen Schwanz ab und stand auf. Dann ging er aus der Toilette, nachdem er seinen Schwanz in der Hose hatte verschwinden lassen. Im Flur griff er sich sein Bier von der Kommode und ging zu den Anderen ins Wohnzimmer.
Die hatt6e nix bemerkt, denn im Fernsehen lief Fußball und so waren sie alle abgelenkt. Sigrid blieb noch eine Weile im der Toilette sitzen, bis sich ihre Möse beruhigt hatte und sie sich wieder ‚trocken‘ gelegt hatte. dann zog sie den Slip wieder an, richtet den Rock und spülte ab ehe sie auch die Toilette verließ. An der Wohnzimmertüre stieß sie mit ihrem ‚Alten‘ zusammen, der sich gerade auch ein neues Bier holen wollte – sie meinte sie sei müde und würde im Gästezimmer schlafen gehen, ehe sie die Treppe nach oben ging und sich schlafen legte….
Einige Tage später… am anderen SeeuferEinige Tage nach diesem Abend trafen wir uns dann wiedermal am See, diesmal aber an der anderen Seite des Seeufers, da sich dort einige Stellen befanden, wo man es sich auch mit einer Picknickdecke am Ufer gemütlich machen konnte und noch die Spätnachmittgassonne abbekam. Vom Parkplatz um die Ecke an der wir uns trafen bis zu den versteckten Stellen am Ufer war es nur 5 Minuten zu Fuß. Ich war vor ihr dort und hatte mich mit dem Wagen an die Nähe des Ausgangs zu See gestellt.
Als sie dann ankam, aus dem Wagen ausstieg in ihrem blauen Jeansrock und T-Shirt, sah man ihr an, dass irgendetwas in ihr rumorte und sie unruhig war. So stand sie zwischen unser beider Wagen, als ich auch ausstieg und mich vor sie stellte. Sie lächelte mich an. Und ich schaute an ihr herab. Deutlich war ihr BH zu erkennen, der sich durch das T-Shirt abzeichnete. „Na den kannst‘e direkt im Auto lassen“ sagte ich zu ihr noch ehe ich sie begrüßte.
Sie schaute mich verdutzt an – eine derartige Begrüßung kannte sie nicht von mir. Dann zog ich sie in meine Arme und an mich heran, was sie zu beruhigen schien. Aber im nächsten Moment als sie den Kopf gegen meine Schulter legte, wurde sie schon wieder geschockt und geweckt, als meine Hände nach dem Verschluss des BHs griffen und den durch das Shirt hindurch öffneten. Dann griff ich nach dem Shirt Saum und hob ihn an umso ihren BH darunter zu entfernen.
Sie bewegte sich nicht und sträubte sich auch nicht, sondern lies alles geschehen. So kam kurz darauf der BH auf dem Fahrersitz zu liegen und meine rechte Hand fuhr ihr zwischen die Beine um zu fühlen ob sie einen Slip anhatte. Ich fand ihre blanken Schamlippen direkt unter dem Jeansrock vor und sah in ihrer Handtasche einen weißen String oben auf aus dem Reißverschluss blitzen. Dann nahm ich sie wieder in den Arm und küsste sie zur Begrüßung.
Vom Rücksitz ihres Wagens nahmen wir die gefaltete Picknickdecke, schlossen die Autos ab und gingen in Richtung Seeufer. ….. Fortsetzung gerne wenn ihr mögt.
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