Gruppenbefriedigung in der Jugendherberge

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Letzten Sommer bin ich mit meinem damaligen Freund (leider sind wir heute nicht mehr zusammen) in die USA gefahren. Als wir in Boston waren, haben wir uns in der dortigen Jugendherberge einquartiert. Weil die Amerikaner etwas prüde sind, sind wir in zwei verschiedenen Zimmern gelandet. In den ersten drei Nächten teilte ich ein 6-Bett (3 Etagenbetten) Zimmer mit drei Italienerinnen, die dann aber nach Montreal weiterfuhren.
Am vierten Abend war ich mit meinem Freund beim Essen und wird sind so gegen halb Zwölf wieder in der JuHe angekommen.

Als ich mich dann in mein Zimmer verzog, war ich die Erste, aber das Bett unter mir und die beiden anderen oberen Etagenbetten waren von Gepäck und Kleidung meiner neuen Mitbewohnerinnen belegt.
Als ich im Bett lag und die anderen immer noch nicht eingetroffen waren, wollte ich die Gelegenheit nutzenund mir die lange entbehrte sexuelle Befriedigung verschaffen. Doch kaum war meine Hand in mein Höschen gewandert um dort ihr glückspendendes Werk zu vollbringen, klappte die Zimmertür auf und drei kichernde Japanerinnen stürmten ins Zimmer. Frustrierter als vorher drehte ich mich zur Wand und versuchte einzuschlafen, was mir nach geraumer Zeit dann wohl auch gelungen ist.
Irgendwann in der Nacht bin ich dann von einem merkwürdigen Schaukeln meines Bettes aufgewacht. Schlaftrunken versuchte ich mich zu orientieren, blickte im von einer Straßenlaterne erleuchteten Raum umher und sah auf dem gegenüberliegenden Bett eine der Japanerinnen zu mir blicken.

Sie hatte einen Finger auf den Mund gelegt und deutete mit der anderen Hand auf das Bett unter mir. Vorsichtig beugte ich mich über die Bettkante und blickte nach unten – meine “Unterschläferin“ hatte offensichtlich das gleiche Bedürfnis wie ich verspürt:Die Bettdecke war zur Seite gerutscht und man konnte im Licht erkennen, wie ihre eine Hand unter ihrem T-Shirt die Brüste massierte und die andere zwischen ihren gespreizten Beinen in ihrem Höschen auf und ab ging. Dabei bewegte sie auch ihre Knie auf und ab – das Schaukeln von dem ich aufgewacht war. Obwohl meine Erregung deutlich spürbar wurde, traute ich mich kaum zu Atmen und wollte diesen erotischen Anblick genießen.

Unter mir wurden die Bewegungen und auch der Atem langsam schneller.

Was auch immer sie sich dabei vorgestellt hat, sie hielt glücklicherweise die Augengeschlossen und schien in ihrem Traum zu lächeln. Zwischendurch hielt sie kurz inne um dann mit noch höherer Geschwindigkeit weiter zu machen. Der Geruch einer hocherregten Frau verbreitete sich im Zimmer, ich weiß nicht ob es meine Düfte waren, ich zerfloss inzwischen fast vor Lust oder ob es doch von den Aktivitäten im Bett unter mir stammte, die immer weiter ihre Wirkung auf meine Bettgenossin hatten. Den Bewegungen ihres Beckens nach, das ganze Bett schaukelte inzwischen, befand sie sich nämlich kurz vor ihrem Höhepunkt, die Hand in ihrem Höschen zuckte nur noch hin und her.

Auch ihre Brust knetete sie inzwischen mehr als dass sie sie streichelte. Nur noch wenige Streicheleinheiten und sie kam mit einem lauten Grunzen. Schwer atmend, die Augen immer noch geschlossen, lag sie da und kam allmählich zur Ruhe, drehte sich zur Wand und schien augenblicklich einzuschlafen. In diesem Moment beneidete ich sie zutiefst.

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Langsam bewegte ich mich von der Bettkante zurück und drehte mich um.

Mein Gegenüber strahlte mich an und ihr war deutlich anzusehen, dass sie die Situation wie ich genossen hatte. Langsam bewegte sie ihre Hand nach unten und zog ihr T-Shirt nach oben bis ich ihre kleinen aber feinen Brüste sehen konnte, die sie dann zärtlich zu streicheln begann. Da wollte ich ihr nicht nachstehen und zog mein Nachthemd über den Kopf. Als sie meine Brüste erblickte war sie deutlich erstaunt, der Anblick war für eine Japanerin wohl ungewohnt.

Ich habe Größe 85C und meine Brustwarzen waren aufgrund der Show schon deutlich aufgerichtet. Ich streichelte zart über sie und gleichzeitig hatte meine andere Hand unbewusst schon den Weg in mein vorErregung nasses Höschen gefunden.
Endlich war ich auf dem Weg zur ersehnten Befriedigung. Das Gefühl als mein Mittelfinger den Weg zwischen meine Schamlippen fand und in mich eindrang war unbeschreiblich, noch nie war ich so feucht gewesen bevor ich mich das erste Mal berührt hatte. Meine Gegenüber hatte sich ein Beispiel genommen, hatte sich inzwischen ihres Höschens entledigt und die ersten Finger hatten den Weg zwischen ihre Beine gefunden.

Auge in Auge begannen wir uns selbst zu verwöhnen. Nur mühsam konnte ich meine Lust zügeln und verhindern, dass ich mit einigen wenigen kurzen Griffen zum Höhepunkt kam.

Diese Situation wollte ich voll und möglichst lange auskosten. Ich bremste mich, streichelte mich so langsam wie möglich und gab mir große Mühe dabei meinem Kitzler auszuweichen. Gegenüber war die Beherrschung kleiner oder der Wunsch nach Befriedigung noch größer, denn sie wurde in ihren Bewegungen auch schon deutlich schneller.

Ihr Mittelfinger bewegte sich immer schneller in ihr und als sie noch den Zeigefinger hinzunahm dauerte es noch genau zwei Bewegungen bis es ihr entgültig und gewaltig kam. Nach Luft schnappend und zitternd lag sie da und blickte mich erwartungsfroh an. Das gab mir den letzten Rest, eine kurze Berührung meines Kitzlers reichte aus, um mich zum Höhepunkt meines Lebens zu führen.

Tiefbefriedigt rollte ich mich in meine Decke ein und schlief ein. In dieser Nacht bin ich noch ein weiteres Mal aufgewacht, als sich meine Hand passend zu meinen Träumen noch einmal in mein Höschen verirrt hat undmir noch ein weiteres Mal einen Höhepunkt verschafft hat.
Am nächsten Morgen bin ich dann leider viel früher als meine Zimmergenossinnen aufgestanden, da ich mit meinem Freund zeitig weiterfahren wollte.

Nur mein noch immer klatschnasses Höschen gab mir die Gewissheit, dass es sich nicht nur um einen schönen Traum gehandelt hat. Die nächste Nacht habe ich dann mit meinem Freund in einem einsamen Motel in Vermont verbracht, Ihr könnt mir glauben, dass wir nicht viel Schlaf gefunden haben.
Leider hat er sich vor zwei Monaten von mir getrennt, aber an den einsamen Abenden, wenn mich meine Lust überkommt denke ich immer noch gerne an diese Nacht in Boston zurück.


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