Gruppensex am Rhein
Veröffentlicht am 02.11.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Cocktails zur Begrüßung
Susanne Berger und ihre Freundin Ursula Herold saßen im Winter 2007 gemütlich in einer Bonner Cocktailbar und nuckelten an ihren alkoholfreien Getränken. Es war wieder einmal der erste Freitagabend im Monat und die langjährigen Freundinnen genossen im Laufe der Jahre ihre Treffen, die in den Wintermonaten zum Besuch von Ausstellungen, Museen wie dem Rheinischen Landesmuseum oder der Museumsmeile, aber auch Discotheken wie der legendären Godesberger ´Klangstation´, die von allen nur liebevoll `Klanke´ genannt wurde, führten. In den Sommermonaten standen schon mal mit ihren jeweiligen Freunden Grillfeten oder Café-Besuche an, die meistens am Rheinufer in der ´Rheinlust´ oder ähnlichen Lokalitäten endeten.
Susanne, von ihren Freunden oft nur Susi genannt, arbeitete in einem Beueler Ministerium als Sachbearbeiterin, war achtundzwanzig Jahre alt, ledig und strohblond wie die Film-Sirenen der 50er Jahre, zu denen für sie als Filmfan neben der Engländerin Diana Dors auch die US-Stars Jayne Mansfield, Marilyn Monroe und Mamie Van Doren zählten. Wie diese Damen hatte auch Susi von Geburt an brünette Haare, die sie aber seit ihrem vierzehnten Lebensjahr blond färbte.
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Die Ein-Meter-neunundsechzig-Frau mit dem breiten Becken und dem leicht gewölbten Bäuchlein unterhalb ihrer großen bananenförmigen Brüste, die ihr beinahe bis zum Bauchnabel gingen, von wo aus sie ihre Spitzen mit den riesigen dunklen Warzenvorhöfen und den großen Nippeln vorwitzig wieder nach oben sprießen ließen, war gut gelaunt und seelisch aufgeräumt. Da Susi früher von manchen Schulfreundinnen und auch einigen Freunden wegen ihres Beckens und dem nach hinten etwas ausladenden Po immer gehänselt worden war, hatte sie sich in der Pubertät angewöhnt, ihrer Liebe zur Kleidung und Musik der 50er Jahre zu frönen und meist weite Röcke oder Petticoats zu engen Blusen, Shirts oder Pullovern zu tragen, die ihre Oberweite ins rechte Blickfeld rückten, um von ihren Pobacken abzulenken. Nur ganz wenige Menschen kannten sie mit ausladendem Becken und in Hosen, wozu ihre Kameradinnen im Leichtathletikverein Beuel gehörten, dann ihr Wohnungsnachbar Dirk, mit dem sie in engen Leggins meist Mittwochs und Sonntags zum Joggen am Rhein aufbrach und ihr Bruder Hans mit seinen Freunden, die sie hin und wieder zum Bowlen einluden, zu welchem sie in Stoffhose oder Jeans ging. Susi wohnte in einer 80-qm-Mietwohnung in Beuel auf der Stiftstraße 36, was einige Kollegen hin und wieder auf Veranstaltungen wie der alljährlichen Weiberfaßnachtsfete dazu veranlaßte, sie scherzhaft ´Das Mädchen Rosemarie´ zu nennen, da die Ende 1957 ermordete Wirtschaftswunderhure Rosemarie Nitribitt aus Düsseldorf damals in Frankfurt in ihrer Wohnung mit derselben Anschrift und Hausnummer gelebt und gearbeitet hatte.
Heute hatte Susi ein knallrotes, enganliegendes Top an, zu welchem ihr cremefarbener Petticoat mit dem dunkelblauen Punktmuster perfekt paßte, der ihr bis knapp über die Knie reichte.
Susi hatte sich erst am Morgen ihre Beine rasiert, da sie durch die hellen Nylonstrümpfe unterhalb ihres blütenweißen Mieders und dem weißen Slip nicht die verräterischen dunklen Härchen zur Schau stellen wollte. Sie war aber nicht dazu gekommen, ihre Muschi an den Seiten auszurasieren, weil sie seit einigen Monaten wieder komplett solo lebte und sie davon ausging, dass die langen, kratzigen und tiefschwarzen, sehr buschigen Locken, die seit beinahe einem Jahr gewachsen waren, unter dem Rock niemanden stören würden. Bis vor einigen Monaten hatte deren Pracht unter dem Badeanzug im Hallenbad noch gebändigt werden können. Einige Erkältungen und viele Verpflichtungen hatten sie dann in den vergangenen drei Monaten vom Schwimmbadbesuch abgehalten.
Für ihre beinahe wöchentlichen Saunabesuche war ihr der dichte Wuchs sogar sehr recht, weil sie nicht gerne von Männerblicken bis in ihr Innerstes ausgezogen wurde. Zuletzt hatte sie allerdings eingesehen, dass sie von allen Saunabesuchern, die oftmals teilrasiert oder komplettrasiert waren und sogar hin und wieder intimgepierct zum Schwitzen kamen, die Behaarteste war, was ihr eigentlich auch nicht ganz recht war, weil sie so wieder auffiel und ihr das einige Mitbesucher bestimmt als Fetisch auslegen würden, während es bei ihr einfach nur der Zeitmangel war, der sie vom Rasieren abgehalten hatte. Andererseits fielen ihr die schönen Monate mit ihrem Exfreund Frank ein, der sie immer kunstvoll und sanft an der Muschi und in der Poritze rasiert hatte. Doch neben dem fantastischen Sex mit ihr war Frank dann doch vor gut vier Monaten mit einer Kollegin auf frischer Tat beim Ficken in einer Restauranttoilette von ihr erwischt worden.
Noch heute kam Susi der Ekel, wenn sie daran dachte, dass der erwischte Frank vor lauter Not schnell seinen steifen Riemen aus der triefenden Möse ihrer auf ihm rittlings sitzenden Kollegin gezogen hatte und sich nicht mehr bremsen konnte. Er hatte ihr seine komplette Ladung Sperma in einem weiten Bogen ins Gesicht gespritzt, weil er sie nicht gesehen hatte, und damit ihre Ausgehfrisur völlig ramponierte. Er entschuldigte sich zwar einige Wochen lang mit vielen Blumen und ebenso vielen Treueschwüren, doch Susi hatte ihm nicht verzeihen können, zumal die Kollegin Daisy eine zierliche und knabenhafte Schwarzhaarige war, die er ihren üppigen Formen vorgezogen hatte. Sie hatte sich dann entschlossen, ihm nicht zu verzeihen, was ihr bei einem Seitensprung mit einer ähnlich üppigen Person wohl noch gerade eben gelungen wäre.
„Susi.
Du siehst so verträumt aus. Ist was?“. Susi schaute sich in Gedanken versunken zu ihrer Freundin Ursula Herold, genannt Uschi, um. „Nein, nein.
Alles okay. Ich hatte nur an die heutige Arbeit denken müssen.“
Die schwarzhaarige, ebenfalls dralle Uschi schaute sie tiefgründig an. „Komm sag schon. Wer ist der Neue?“
Susi lächelte.
„Nein. Noch gibt es keinen Neuen. Man soll ja auch nicht mit seinem Chef anbandeln. Achim ist zwar mit seinen Blicken hinter meiner Figur her, doch so leicht werde ich es ihm nicht machen.“
Uschi, die mit ihren dreißig Jahren zwei Zentimeter kleiner war als Susi, grinste.
„Na komm, mir kannst Du doch nichts vormachen. Du findest den Typ doch geil, oder irre ich mich?“
Susi blickte gespielt empört. „Nein, geil bin ich langsam. Ich finde ihn süß, aber mehr nicht.
Er ist aber verheiratet und hat eine Frau und ein kleines Kind, dazu ein Haus in Rheinbach. Ich bin nicht wie du und werde ihm das nicht kaputtmachen. Ich halte ihn aber für schwach, da er mir immer auf die Möpse schaut und dann grinst“.
Uschi, die nach einer vor zwei Jahren gescheiterten Kurzehe mal hier und mal da mit lockeren Freundschaften zusammen war und über die manche anderen Freunde sagten, dass sie zügellos durch die Gegend vögeln würde, lächelte wissend.
„Welche Frau hat es nicht gerne, begehrt zu werden. Ich freue mich ja auch ab und an, wenn ich im Schwimmbad oder in der Sauna neue Bekanntschaften mit starken Kerlen mache, die ich dann abschleppe.
Binden will ich mich aber nicht. Wie ist das bei dir. Sehnst du dich denn nicht nach einem starken Kerl mit einem Prachtlümmel in der Hose?“
„Oh Uschilein, oh Uschilein! Ich bin nicht so verdorben, dass ich mir die Männer nach ihren Schwanzlängen aussuche. Bei mir gehört Sympathie und auch die Möglichkeit einer gemeinsamen Zukunft vor dem Sex dazu, wobei Sex natürlich nicht falsch ist, was ich gerne zugebe“.
Uschi schlug sich mit ihrer rechten Hand vor die Stirn.
„Das hab ich jetzt aber nicht so gehört, oder? Willst du die ewige Nonne sein? Beziehungen mit Perspektive sind out. Die Frau von heute will schön gefickt und bedient werden. Wenn der Kerl ihr sogar das Essen kocht, abwäscht, staubsaugt, bügelt und uns betört, ist es noch besser. Wenn nicht, wird der Schwanz einfach gegen einen Neuen ausgetauscht.
Es gibt schließlich genug Solo-Schwänze, die hart pochen und auf eine willige Möse warten, in der sie sich kostenlos im Gegensatz zu den Nutten in den Clubs versenken dürfen. Das neue Eherecht hat an der Situation nicht viel kaputtgemacht und zum Glück spricht das Recht noch meist für die Frauen. Wenn man dann älter wird, kann man ja heiraten und sich immer noch einen Balg machen lassen und dann dafür abkassieren“.
Susi war entsetzt. „Uschi! Wie bist denn du drauf? Man könnte dir ja fast glauben, dass du eine männermordende Xantippe bist.
Das haben die Männer doch auch nicht verdient, dass man sich begatten läßt, um sie dann anschließend gnadenlos per Gericht abzuzocken, nur weil die Gesetze in Deutschland eher die Frauen schützen und die Männer meist die Benachteiligten sind. Und denk erst an die Kinder. Diese armen Kleinen leiden doch ständig unter den immer häufig werdenden Trennungen, die oft genug schmutzige Schlammschlachten sind.
Ich möchte mal einen Traumprinzen kennen lernen, mit dem ich nicht nur vögele, sondern richtig gute Partnerschaft praktiziere. Mir sind die Weiber ein Gräuel, die gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern heutzutage die eigenen Ehemänner verarschen und ausnehmen! Oft sind dann die Väter Säufer, aber die Ehemänner werden vor Gericht als Trinker und ähnliches bezeichnet, weil sie mal zu einer Feier ein Glas Wein getrunken haben.
Dieses sehr häufige Verhalten unserer Geschlechtsgenossinnen finde ich widerlich und beschämend, muss ich sagen!“
Uschi lächelte wissend. „Ach! Symphathy For The Devil! Ich will Spaß haben und mit Kerlen kann man auf Dauer keinen echten Spaß haben. A propos Spaß. Wir sollten jetzt zur Klanke nach Bad Godesberg aufbrechen, bevor sie uns noch vor den Augen geschlossen wird.
Heute wird Metallic Sound zum Abschluss vor der Schließung geboten und der Eintritt ist für Frauen in Hosen frei. Sag mal, hast Du nur das Petticoat eingepackt, oder hast Du auch eine Hose im Rucksack?“
Uschi und Susi hatten sich verabredet, in der Godesberger Kult-Disco abzutanzen. Da Uschi, die bei einem großen Versicherungskonzern in Bonn als Sachbearbeiterin tätig war, in Godesberg ganz in der Nähe der Disco wohnte, hatten die Freundinnen beschlossen, in Uschi´s 100-qm-Appartement zu übernachten.
„Doch, doch. Ich habe allerdings keine Jeans eingepackt, sondern eine schwarze Hose.
Ich hoffe, dass sie noch passt, aber sie liegt ja eng auf der Haut und ist stabil.“
Zwanzig Minuten später waren die Freundinnen in Uschi´s Wohnung und Susi´s Augen weiteten sich, als sie sich beinahe vergeblich bemühte, die enge Hose über ihre ausgeprägten Backen und das kleine Bäuchlein zu zwingen. Nach einigen Fehlversuchen kam Uschi auf die Idee, dass Susi auch ihren Slip ausziehen sollte, damit es irgendwie ging. Mit leichtem Schweiß auf der Stirn schaffte es Susi schließlich doch vereint mit Uschi, die Nietknöpfe vorn am Schritt zu schließen und den Reisverschluß zuzuziehen. Susi deckte mit einer Hand immer ein kleines Stück ihrer Schamhaare ab und Uschi zog mit beiden Händen den sperrigen Reisverschluss zu.
Als Susi´s Finger nicht mehr schützen konnten, klemmte sich zu guter Letzt noch ein struppiges Schamhaar oben im Reißverschluß ein.
„Aua! Ich lasse die Härchen aber jetzt so, sonst bekomme ich den Verschluss nicht mehr zu. Irgendwann werden sie ausgerissen sein, dann tut es nicht mehr ganz so weh beim Bewegen.“
Uschi lächelte. „Du hast ein oder zwei Kilo zugelegt, meine Liebe. Schau mal, wie sich deine Schamlippen im Stoff abzeichnen.
Klasse, das törnt die Macker an.“
Susi stöhnte. „Genau das mag ich eigentlich nicht. Aber jetzt noch zu mir fahren und eine andere Botz suchen, dauert zu lange. Meinst du, die Hose ist hoch genug im Bund?“
Uschi starrte auf den dicht oberhalb der Schamhaare bei Susi endenden Hosenbund.
„Klar! Das ist doch in, dass sich beim Bücken die Arschritze zeigt. Das lenkt die Jungs von deinen Hüften ab und macht sie an“.
Die Klanke
Mittlerweile war es beinahe Mitternacht und die Disco sehr gut besucht. Vom zottigen Jeans-Träger mit langen Haaren bis zur aufgedonnerten Discomaus war alles zu den Metallica-Klängen vertreten. Uschi hatte an einem kleinen Stehtisch Kontakt mit zwei jungen, schlanken Männern aufgenommen, die sie vom Sehen her aus der Bonner Innenstadt kannte.
Susi hatte ein Bier getrunken und sich dann mit einem muskulösen Schwarzen namens Harry unterhalten, der überraschend akzentfreies Hochdeutsch sprach und sich als Diplomatensohn entpuppte. Zweimeter-Hühne Harry trug ein weißes, weites Hemd locker über dem Hosenbund seiner schwarzen Bundfaltenhose, hatte seine Sonnenbrille lässig auf die Stirn seines glänzenden kahl rasierten Schädels gezogen und stützte sich elegant auf einem Geländer ab. Er erzählte sehr mitreißend von dem derzeitigen Wohnsitz seines Bruders, der ein altes Schloß am Rhein als erfolgreicher Immobilienmakler gekauft und umgebaut hatte. Hin und wieder wurde er von zwei Freunden den Blicken von Susi entzogen.
Beide Freunde waren ebenfalls gut und gerne über ein Meter neunzig groß. Einer, den Harry mit Uwe ansprach, war blond und muskulös und stellte sich als Hobbysegler vor, der andere hieß Ali und war arabischer Herkunft, ebenfalls muskulös und mit kurzem schwarzen Haar gesegnet. Ali war der Bodyguard des Bruders und ein Freund von Harry.
„Laß uns doch ein wenig tanzen“, bat schließlich Harry und er führte Susi auf die enge und gut besuchte Tanzfläche. Eben, als Susi mit einem schönen Discotanz loslegen wollte, wechselte die Musik von harten Klängen zu einem Schmusesong.
Harry faßte sie von hinten an beiden Schultern und seine tellergroßen Hände rutschten ihre Taille hinunter, bis die Hände an ihrem ausgedehnten Becken knapp oberhalb der knallengen Hose ihren Platz fanden und in ihrem Hüftknochen walkten. Susi lehnte sich mit durchgedrücktem Oberkörper an seine breite Brust und sein Kopf ruhte bald auf ihren blonden Locken. Der leicht grinsende Ali war plötzlich vor ihr und schmiegte sich eng mit dem Oberkörper an ihre satte Oberweite, wobei er ihre Brüste leicht einquetschte und diese nach ihrer Ansicht gut spüren musste. An der linken Seite sah Susi nun auch Uwe, der ihre Schulter seitlich knuddelte.
Susi wollte sich gegen die drei Männer wehren und Harry mit seinen Freunden wegstoßen, doch andererseits ströhmte eine ungeheure Hitze durch ihren ausgestreckten Körper, die nichts mit der Hitze in der Discothek zu tun hatte.
Uwe wanderte mit seinem leicht kreisenden Arm über ihre Seite bis zur Pobacke hinunter, während Ali eine Hand zwischen sich und Susi geschoben hatte, die ihren kleinen Bauch unterhalb des Bauchnabels streichelte. Harry flüsterte ihr süße Worte ins Ohr und massierte neben dem Tanzen scheinbar leicht nebenher ihr Rückgrad bis zum Po. Als die Musik wieder härter wurde, bekam Susi von allen drei Männern je einen kleinen Kuß auf die Wangen und man bewegte sich wieder von der Tanzfläche zum Schankraum.
Trotz intensiven Umschauens konnte sie Uschi nirgends erkennen, was aber nicht schlimm war. Beide Freundinnen hatten jeweils einen Schlüssel von Uschi´s Wohnung und schon in der Vergangenheit war Uschi hier und da bei gemeinsamen Ausflügen mit neuen Liebschaften irgendwo versumpft.
Susi machte sich also keine Sorgen und schaute zu Harry und dessen Freunden, die sich neben sie gesellt hatten.
Harry blickte sie an und dann auf seine Rolex. „Ich will nicht drängen, Lady. Aber wie wäre es, wenn wir auf einen Drink zu meinem Bruder ins Schloss fahren. Remagen ist von hier nicht ganz so weit und um diese Urzeit sind die Straßen leer.
Du warst ja interessiert an dem Gebäude und wir könnten dich in seine Geheimnisse einweihen. Dann kannst du entweder im Gästezimmer übernachten, deine kleine Freundin anrufen und auch einladen. Oder du wirst von Ali wieder zurück gefahren, und zwar wohin du willst. Wir drei wollen aber in jedem Fall gleich aufbrechen.
Ist das ein Angebot?“
Susi lehnte sogleich entschieden ab und lächelte Harry an, der sie mit seinem feurigen Blick becircte. „Lady, du bist doch eine erwachsene Frau. Hast du Verpflichtungen, die du mit der Stoppuhr einhalten musst, oder darfst du dir auch etwas Zeit für dich gönnen. Sieh mal, deine Freundin hat sich auch aus dem Staub gemacht und dich nicht gefragt, wenn ich es richtig sehe.“
Susi musste sich eingestehen, dass Harry recht hatte.
Und süß sah er obendrein aus, wie auch seine Freunde, die auf sie einen sehr sympathischen Eindruck machten. Sie gab sich lachend geschlagen. „Okay. Dann starten wir durch.“
Nach einer entspannten Fahrt in einem Van, den Ali geschickt durch die nächtlichen Straßen lenkte, kamen sie am Schloßgemäuer an, welches sich wie von Geisterhand öffnete, nachdem Ali eine Fernbedienung benutzt hatte.
Susi saß auf der Rückbank zwischen Harry und Uwe, die beide je eine Hand auf einen Oberschenkel von ihr ruhen ließen und sie massierten. Was zunächst unangenehm erschien, hatte sich binnen Minuten für Susi als schön erwiesen, da beide Männer ihr links und rechts an den Ohrläppchen knabberten und die Zungen dann über ihren Halsansatz, der von dem roten enganliegenden Top mit dem bis zum Bersten gefüllten, großen V-Ausschnitt nicht verdeckt wurde, während ihr Sommermantel auf dem Beifahrersitz lag. Die Männer leckten ihr nun mit ihren Zungen am Hals entlang bis zu ihrem drallen V-Ausschnitt, während ihre Hände sich über ihren Schritt bis zum Bauchansatz vorgewagt hatten und nun oberhalb ihres Nabels links und rechts unter das enge Top rutschten. Während Susi noch überlegte, was sie mit ihren eigenen Händen bei den Männern anstellten sollte, hielt Ali den Wagen an und öffnete die Türen.
Dies beendete das wollüstige Treiben und die vier Neuankömmlinge betraten einen großen Rittersaal mit hohen und reichlich verzierten Decken durch ein schweres Eichenportal, welches gut geölt und beinahe geräuschlos auf und zu schwang.
Der Schloßspaziergang
Susi hatte als heranwachsendes Mädchen mit ihrem Vater immer die alten Bela-Lugosi-Horrorfilme im TV gesehen. Daher fühlte sie sich eine Sekunde in diese Lebensphase zurückversetzt, als ein zirka 70-jähriger Diener in schwarzem Smoking ihr den Mantel abnahm, nicht ohne vorher eine tiefe Verbeugung zu machen und sie in den Rittersaal zu weisen. Harry und Uwe folgten ihr, während Ali sich noch draußen am Wagen zu schaffen gemacht hatte.
Harry blickte sich um.
„Hektor, wo ist denn mein Bruder?“
Der Diener antwortete mit brüchiger Stimme. „Der Herr ist heute abend ausgefahren und wird in Köln übernachten. Ich mache Ihnen und ihrer entzückenden Begleiterin sofort die Zimmer.“ Dann an Susi gewandt. „Junge Dame, darf ich Ihnen etwas zu trinken mischen?“
Susi nickte, als der Diener Hektor ihr einen Wodka anbot und auch Harry und Uwe mit Scotch versorgte.
Dann schlurfte er leicht gebeugt zur großen Steintreppe, um nach einer Ewigkeit auf der ersten Etage zu verschwinden.
Harry lächelte sie an. „Susi, ich zeige dir die Pracht meines Bruders“.
Er führte sie gemeinsam mit Uwe und dem zurückgeeilten Ali durch das Erdgeschoss und Susi sah eine riesige Küche mit Arbeitsküche, einen Saal, der als Speisezimmer diente, ein Wohnzimmer voller antiker Möbel und
ein Lesezimmer, welches bis unter die Decke mit Büchern, aber auch mit Schallplatten und CDs vollgestopft war. Ein kleines Gäste-WC beendete den ebenerdigen Rundgang.
Uwe öffnete eine große Holztür. „Darf ich bitten, hinunter geht es in den Keller.“
Das ließ Susi sich nicht zweimal sagen.
Mit wogenden Hinterbacken stieg sie vor Harry und hinter Ali mit Uwe die lange Steintreppe in den Gewölbekeller hinab. Die engen Gänge waren durch kleine altmodische Wandleuchten erhellt. Uwe öffnete die erste Tür und Susi sah ein riesiges recht neues Badezimmer mit ovaler, großer Badewanne mitten im Raum, der ganz in weißen Fliesen gehalten war. Ein Bidet und eine Toilette rundeten neben vielen großen Spiegeln und einem runden Waschbecken den Raum ab, der an der Stirnseite einen Marmorschrank zeigte.
Der nächste Raum war ein kleines Wohnzimmer mit TV und Sitzgruppe, kleinem Glastisch und Einbauschränken an den Wänden.
Harry grinste. „Nun die Folterkammer“.
Er öffnete eine Stahltüre, hinter der sich im schummrigen Licht ein beinahe fußballfeldgroßer Saal verbarg. An den Wänden sah Susi interessiert auf seltsame Gerätschaften.
Eine elegante Liege hatte am Rand ein Eisengestell. Darüber baumelten von der Decke lange Ketten herab, die über Rollen an den Wänden herauf- und herabgelassen werden konnten. Als nächstes sichtete sie einen seltsamen Holzsessel mit einem Loch in der Sitzfläche und Fesselvorrichtungen am Rücken und an den Seiten. Dahinter stand ein langer Balken, der wie ein nach oben weisendes Dreieck geschnitten war, auf mehreren Stahlfüßen in Beckenhöhe.
Die Füße konnten mit einer Winde hochgezogen werden. An der Stirnwand gegenüber dem Eingang sah Susi wieder Kettengestelle angebracht und davor lagen mehrere blaue Sportmatten, wie sie sie früher immer zur Gymnastik in der Sporthalle verwendet hatte. Linkerhand des Kettengestells sah sie auf ein hölzernes Andreaskreuz mit mehreren Löchern im Holz. Wenn sie sich nicht täuschte, erspähte sie eine Streckbank dahinter, die am Kopf- und Fußende Seile auf drehbaren Rollen enthielt und in der Mitte auseinander geschoben werden konnte.
Es folgten nun viele Schränke und Vitrinen, die Eisenbirnen in verschiedenen Größen enthielten, aber auch silberne Dildos von groß bis klein, Ringe, Reifen, Klammern, Ketten, altmodische Rasierschüsseln mit Pinseln und sogar dünne lange Stiletts.
Susi war geschockt, aber zugleich auch fasziniert, da sie derlei Gerätschaften nur aus dem Fernsehen kannte. „Harry, ist das alles altes Zeugs, oder warum steht das alles hier?“
Der Angesprochene lächelte wissend und schaute zu seinen Freunden. „Susi, nur keinen Schock bekommen. Hin und wieder wird das Schloss hier unten für Filmproduktionen vermietet, mit denen man gutes Geld verdienen kann.
Im Gegenzug dürfen Uwe, Ali und ich neben meinem Bruder auch mal die Räumlichkeiten privat nutzen, aber nur, wenn gegenseitiges Vertrauen da ist und unsere Gäste sich hier gerne freiwillig verwöhnen lassen wollen.“
Susi hätte am liebsten neugierig gerufen, dass sie bereit für einen Test sei. Stattdessen sagte sie „Ich finde es eigentlich abstoßend, wenn man hier foltert wie im Mittelalter. Welche dummen Gören gehen denn darauf ein?“
Ali antwortete für seine Freunde. „Ich glaube, du mißverstehst das gründlich.
Es ist nicht so, dass wir hier Freundinnen oder Bekannte foltern. Dieser Saal ist ein Gymnastikraum, aber eben auch für Massagen und andere Dinge geeignet. Jeder Mann und jede Frau hat obendrein eigene Spielregeln, die natürlich auch beim Sex oder in der Lust unterschiedlich sein können. Dich törnt dieser Raum offensichtlich ab, andere Mädchen wollen gleich manche Geräte testen.“
Susi merkte, dass sie zu weit gegangen war.
„Nein, nein, Ali. Das habe ich nicht gesagt, das mich der Raum abtörnt. Ich find´s sogar ziemlich anregend, wenn ich ehrlich bin. Aber, wenn man sich noch nicht kennt, geht mir das alles zu schnell.
Wie machen es die anderen Besucherinnen denn?“
Harry fühlte sich angesprochen. „Oh, das ist unterschiedlich. Manche wollen nach oben und wir sitzen gemütlich im Saloon. Andere wollen hier gleich zur Entspannung alles ausprobieren, bevor wir nach oben gehen und herzlich lachen.
Du hast aber sicher eine große Scham, dich hier möglicherweise nackt oder in Leder gehüllt zu verwirklichen. Nicht schlimm, dann gehen wir jetzt nach oben“.
Harry drehte sich zur Tür, doch Susi ließ sich nicht beirren. „Jungs, wartet doch mal. Ich soll mich vor euch nackt ausziehen und ihr schaut mir auf die Titten?“
Uwe returnierte.
„Natürlich nicht du allein. Deine Augen dürfen dann auch unsere Schwänze und noch viel mehr sehen. Gleiches Lustrecht für alle Geschlechter, so heißt unsere Devise!“
Susi zeigte auf einen Holzdiener. „Okay, okay, ich würde gerne mal ein wenig ablegen, damit mir nicht die enge Hose platzt, wenn ich auf der Bank da vorne ein paar Rückendehnungen mache.
Habt ihr irgend etwas zum Anziehen zufällig hier, da ich nicht mit blankem Hintern turnen möchte?“
Harry kramte in einem großen Schrank und hielt ihr eine kurze Gummisporthose hin. „Probier die mal, die müßte eigentlich über deinen süßen Hintern passen. Wir können dir aber auch helfen, wenn du vorher ein wenig eingeölt werden willst“.
Susi öffnete schwerfällig die enge Hose, doch im Nu waren die drei Männer vorgetreten und nahmen ihr die Arbeit ab. Uwe knöpfte den Bund auf und Ali machte sich an dem Reißverschluß in ihrem längs tief eingekerbten Schritt zu schaffen, bis ihm eine Ladung langer Schamhaare entgegensprang.
„Oh, das kenne ich ja gar nicht aus meiner Heimat.
Da sind die Frauen immer komplett rasiert, um besser sauber bleiben zu können.“
Er nestelte mit der Hand durch ihre sehr langen und buschigen Härchen, um den Verschluss besser öffnen zu können. „Du trägst keinen Slip und scheinst dich ja jahrelang nicht rasiert zu haben. Wie hältst du dich eigentlich frisch, wenn du wie heute abend schwitzt. Das ist nicht gesund.“
Uwe und Harry zogen ihr Millimeter um Millimeter links und rechts die Hose an den drallen Pobacken herunter, die vorwitzig über den schwarzen Stoff der Hose quollen.
Ali griff mit der Hand von hinten an ihre Poritze, um die Freunde zu unterstützen. „Oh, auch hier ist ja alles rabenschwarz voller Haare. Das habe ich im Leben noch nicht gesehen. Findest du das nicht abstoßend, Susi?“
Susi mußte sich verteidigen.
„Abstoßend? Wieso? Nein, ich habe nur Angst, mir in die Ritze und in die Möse zu schneiden. Seit mein Freund weg ist, hat mich niemand mehr rasiert. Das sind aber keine Jahre, sondern nur Monate her. Seid ihr denn Rasur-Experten?“
Ali lächelte.
„Ich habe mit der Muttermilch das Rasieren im Orient eingeimpft bekommen und auch meine Freunde sind sehr gut darin. Ich glaube, du legst dich gleich mal auf die Liege und wir schauen uns deinen Mösenurwald an. Wir überlegen dann, wie wir dir helfen können.“
Mit einem kleinen Geräusch rutschte die schwarze Hose Susi bis zu den Knien und die Männer staunten über das kleine Bäuchlein, den rabenschwarzen Venushügel und die Haare, die teilweise bis zu den Oberschenkeln der drallen Frau reichten. Als sie sich umdrehte und die Hose über die Unterschenkel und Füße rutschen ließ, gewahrten sie riesige, aber sehr ästhetische, im Gegensatz zu ihrem übrigen Körper blasse Pobacken mit einer tatsächlich von dichtem schwarzen Haar umsäumten Poritze, die Susi vollends eine weibliche Mona-Lisa-Form gaben.
Harry hatte unterdessen ein Fläschchen aus einer der gläsernen Vitrinen geholt und schraubte den Verschluss auf, um die ölige Flüssigkeit auf den Händen einzureiben.
Dann trat er auf Susi zu und kniete sich wortlos vor ihrer Rückseite hin, um sogleich die üppigen Backen zu kneten und einzureiben.
„Das tut dir bestimmt gut, da es ein medizinisches Öl ist. Gleichzeitig rutscht dann die enge Gummihose besser über deinen schönen Hintern“.
Auch Ali und Uwe rieben sich die Hände mit Öl ein und massierten dann ihren Po und den Venushügel, wobei sie die Schamregion jedoch ausließen. Ali zog direkt über den Labien an einigen Haaren, um deren Länge in Augenschein zu nehmen.
„Das dürften ja so fünf bis sechs Zentimeter sein, die bei dir gewachsen sind. Überleg dir gut, ob wir hier nicht ein wenig kürzen oder rasieren sollen, da du ja alleine nicht die richtige Gelegenheit zuhause hast und es Dir aufgrund Deines drallen Körperbaus schwer fallen dürfte, alleine alles Haarige zu erwischen und zu eliminieren.
Wir helfen gerne und sehr unkompliziert. Nun aber ab ins Gummihöschen“.
Mit diesen Worten hielt er ihr die Gummihose entgegen. Susi stieg mit den Beinen durch die Öffnungen und die Männer zogen die slipartige Hose an allen Seiten geschmeidig nach oben. Als sie schließlich mühsam über den ausladenden Po gerutscht war, lugten oben einige Härchen unterhalb ihres Bauchnabels heraus.
Darunter zeigte sich der kleine Hügel mit der längs verlaufenden, tiefen Einkerbung ihrer äußeren Schamlippen, die scheinbar aufklappten. Die Gummihose hatte ihre Körperformen angenommen. Nun half ihr Harry beim Ausziehen ihres Shirts. Als Susi es hochzog, kippten zwei riesige Doppel-D-Euter nach unten weg, um wie die 60er-Jahre-Dackel mit den locker aufsitzenden Köpfen in den Autos mit ihren Warzenvorhöfen einige Male auf und ab zu wippen, bevor sie sich kurz oberhalb des Nabels leicht nach oben richteten und sich bei jeder Bewegung Susi´s nach links und rechts bewegten.
Knapp oberhalb der Warzenvorhöfe waren die ansonsten gebräunten Brüste hell und die Männer wußten gleich, dass Susi normalerweise einen BH trug, der irgendwo zwischen Körbchengröße DD und E schwanken musste.
Als Susi sich umdrehte, sahen sie weiße Streifen auf dem Rücken und am Halsansatz, die von den Trägern des BHs oder Bikinis herrührten.
Im Training
Susi hatte Schwierigkeiten, das von Uwe überreichte Ledertop, welches eher einem Bikini glich, anzuziehen. „Jungs, geht es auch eine Nummer größer? Ich habe nun mal leider keine Kleinmädchenbrüstchen, sondern ein bißerl mehr Busen.“
Ali suchte im Kleiderschrank länger erfolglos meldete sich zu Wort. „Ich finde leider nichts Größeres als das eben herausgesuchte Top. Du bist eine große, geile Frau.
Geht es zur Not auch „oben ohne“. Wir gucken bestimmt nichts weg und sind begeisterte Saunagänger, die schon öfter nackte Tatsachen gesehen haben. Wir lassen im Gegenzug auch die Sporthosen weg und Du kannst ja Deine Lederhose wieder ausziehen, dann turnen wir nackt. Warm ist es ja hier.“
Susi überlegte einen Augenblick.
„Okay. Dann will ich aber jetzt eure Schwänze sehen, Jungs.“
Ali stieg als erster aus einer Boxershorts und zeigte seinen gewaltigen, beschnittenen Penis mit zu einem Streifen gestutztem, schwarzem Schamhaar, an dessen großem, haarlosen Hodensack links und rechts zwei große Hafada-Ringe baumelten. Uwe´s Glied war dünn, aber sehr lang und völlig kahl rasiert. An seinem Schaft war ein Prinz-Albert-Ring angebracht, der in Höhe seines Bändchens wieder aus der Harnröhre kam.
Harry offenbarte einen kurzen, dicken Pimmel, durch dessen gewaltige Eichel verikal ein Ampallang gestochen war. Sein Hodensack hatte an der mittleren Naht mehrere Scrotum-Piercings, durch die ein Kettchen gezogen war, das leicht nach unten baumelte.
„Jungs, ihr seit ja wahre Metallliebhaber. Tut das denn nicht weh, so gepierct worden zu sein?“
Ali lächelte. „Nein, Susi.
Bei mir sind die Hafada-Ringe ein Ausdruck für die Geschlechtsreife, wie es in unserem Land üblich ist. Bei Uwe werden die Frauen immer halb wahnsinnig, weil der PA-Ring ihre Mösen beim Bumsen total reizt und Harry kommt immer zum Schluss dran, weil die Muschis erst ein wenig durch Pimpern gedehnt sein müssen, um sein Ampallang und den dicken Pippimann aufnehmen zu können.“
Susi verzog das Gesicht zu einem Grinsen. „Ich muss zugeben, eure Schwänze törnen mich an. Ich bin aber kein Mädchen für eine Nacht und steige nicht mit jedem Mann direkt in die Kiste.“
Harry lächelte ebenfalls süffisant.
„Hier unten ist ja keine Kiste und wir freuen uns, wenn wir länger freundschaftlich zusammen sein können. Nun aber erst mal Sport“.
Er ging mit schwerem Schwanz an Susi vorbei auf die Holzbank zu, lege sich mit dem Rücken darauf und öffnete seine Schenkel, da seine Füße rechts und links der Bank auf dem Boden standen. Susi sah, dass es sich sein beringter Penis auf dem Holz der Bank gemütlich gemacht hatte und langsam an Dicke und Länge zulegte, als Harry mit den Rückenübungen begann und mehrfach mit dem Rücken aufhockte. Dann lächelte er Susi an.
„So meine Liebe.
Jetzt bist Du dran, aber wir ziehen Dir vorher noch Dein Höschen aus, wie versprochen.“
Er stand auf und zog vorne an ihrer Gummihose, während Uwe es ihm an den Hinterbacken gleichtat. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte das Leder über ihre Pobacken nach unten. Susi hatte also blank gezogen und ging nun ihrerseits auf die Sportbank zu. Sie legte sich mit dem Rücken auf das kalte Holz und öffnete ebenfalls ihre Schenkel.
Die Männer blickten auf eine rabenschwarze Möse, an der andeutungsweise die äußeren Schamlippen von beeindruckender Größe zu sehen waren. Als Susi einige Beugen mit ihrem Oberkörper machte, bei denen ihre Brüste kräftig nach oben und unten wippten, öffneten sich langsam die im dunklen liegenden äußeren Schamlippen und nahmen die Form einer Knospe an, die schließlich nach außen aufklappte und nun deutlich zu sehen war. Zwischen den Knospenblättern entdeckten die Männer nun feucht schimmernde Schamhaare. Als Susi ihre Stellung unbewußt etwas veränderte und die Beine noch ein wenig mehr spreizte, konnten sie die inneren Schamlippen und ein geöffnetes Löchlein sehen, welches beinahe milchig glänzte und ihnen das Signal gab, dass die sportliche Frau nun tierisch geil sein musste.
Ali trat auf Susi zu, bis sein Schwanz beinahe in der Nähe ihres Kopfes war und beugte dann in Richtung ihrer Beine seinen Oberkörper herab.
„Nun, meine Blume des Orients, wie gefällt Dir die Sportbank? Ich lege Dir meine Hände auf die Oberschenkel, damit Du bei Deinen Beugeübungen mit den Beinen auf der Bank bleibst. Ist das okay?“
Susi nickte eifrig mit rotem Kopf, da sie nun in ihrem sportlichen Element war. Während Ali nun ihre Oberschenkel auf die Bank drückte, trat Harry näher und spreizte sanft ihre Oberschenkel nach außen, da diese bei jeder Beuge leicht zusammenklappten. Uwe eilte hinzu und hielt mit seinen Händen ihren Unterbauch auf der Bank, damit dieser nicht bei jeder Beuge nach oben schwappen konnte.
Harry und Ali nahmen nun je einen ihrer Oberschenkel in die Hände und drückten diese gegen ihren Körper hoch, bis die Unterschenkel und Füße hoch über Susi´s Brust und Hals standen.
„Dies ist auch eine schöne Übung zur Stärkung der Rückenmuskulatur. Entspann Dich und wir machen einige Beugen mit Deinen Schenkeln.“
Uwe hielt zur Unterstützung ihren Oberschenkel in Nähe ihrer Pobacken nach oben gerichtet fest. Er rutschte scheinbar ab und Susi konnte seine Hände an den Backen spüren, wie sie mit kreisenden Bewegungen mit einer kleinen Massageeinheit begannen, die ihr einen Schauer durch ihren Körper jagte. Bald fuhren die Finger von Uwe bis an ihre dunkle Poritze und sie massierten die Backen, indem sie von der Ritze weg die Backen massierten, wobei Susi´s Poritze so gespannt wurde.
Plötzlich spürte sie einen Finger von Ali an ihrem verbotenen Loch, der sanft ihren Anusring von außen massierte. Harry beugte sich nun mit dem Gesicht über den Ring und Susi spürte etwas Spucke auf ihrem Anuseingang, den Harry neben Ali´s flinken Fingern geschickt mit dem Daumen bearbeitete. Bald spürte Susi einen benetzten Zeigefinger, der sich in ihren Anus zwängte. Der Finger gehörte Ali, der nun mit leichten Stößen immer tiefer in ihren Arsch fingerte, bis schließlich der komplette Zeigefinger hinein- und hinaus glitt.
Ein weiterer Finger, wohl von Harry, kam hinzu und bald wurde sie von den Mittelfingern beider Männer in den Anus gefickt, der bereits sehr saftig glänzte. Etwas langes und kaltes gelangte in Susi´s Mund, als Uwe ihr seinen mit einem Prinz-Albert-Ring bestückten Schwanz zwischen die Lippen schob. Susi hatte eigentlich nicht vor, einen der Männer zu lutschen. Doch das kalte Metall schmeckte ihr gut auf der Zunge und bald saugte sie nach Leibeskräften an seinem Schwanz, den sie mit den Händen am Hodensack und unterhalb der Eichel wichste.
Ihr wurden jetzt von zwei Händen die äußeren Schamlippen brutal gespreizt und sie spürte Harry´s flinke Zunge an ihrer offenen Klitoris, die in Sekundenschnelle anschwoll und nun einen richtigen Druckknopf abgab.
Längst hatten es auch zwei seiner Finger in ihre Möse geschafft, die mittlerweile saftig und offen wie ein Scheunentor war. Immer wieder schob Harry ihre Schamhaare beiseite und spreizte ihre Lippen, während er leckte.
„Uuh. Schon wieder habe ich auf Haare gebissen. Nach dem Fick werden wir Dich rasieren, okay?“
Susi hatte den Schlund voll Schwanz und nickte, während sie mit vollem Mund ein Ja grunzte.
Sie stöhnte kurz auf als Ali mit seinem beschnittenen Penis leicht und locker in ihre Möse drängte und mit kräftigen Araberstößen begann. Harry machte sich jetzt fast mit einer ganzen Hand in ihrem Anus zu schaffen, doch es tat Susi nicht weh. Harry fingerte unter der Bank einen kleinen Besenstil hervor, den er erst benetzte und dann in ihrem Arsch langsam versenkte, bis er gut zehn Zentimeter in ihrem Anus saß und auf und ab bewegt wurde. Susi empfand diesen Fick mittlerweile als himmlisch.
Noch nie war sie so beglückt worden, doch sie hatte ja auch noch nie mit drei Kerlen gleichzeitig Sex gehabt.
„Komm, streck mir Dein Fötzchen entgegen“, stöhnte Ali ihr schweißnass zu.
„Tu ich doch, mach weiter mit Deinem Prachtschwanz“, sagte nun Susi, als Uwe sich aus ihrem Mund entfernt hatte und zu ihrer Unterseite ging. Dort steckte er mühelos unterhalb von Ali seinen Penis in ihren Anus. Susi bekam nun Glückshormone, als sie die beiden Schwänze in sich spürte.
„Toll! Macht weiter Jungs, Jaaa, ich komme..“, dann stöhnte Susi laut und alles in ihrem Körper zuckte zusammen. Ali hatte seinen Saft im letzten Augenblick auf ihre Schamhaare gespritzt und Uwe füllte ihren Arsch mit weißer Sahne, die nun aus dem Analeingang tröpfelte.
Harry kam langsam auf ihren Kopf zu und Susi lutschte seinen hocherregten Stengel, bis er sich in ihrem Mund so sehr ergoss, dass Susi einen Teil des hellen, klebrigen Spermas wieder aus ihrem Mund laufen lassen musste, um sich nicht zu verschlucken.
Unterdessen verrieb Ali sein Sperma auf ihren Schamhaaren und Uwe sein Sperma an ihrem Anus, bis beide Regionen weißlich wirkten. „Jetzt kommt die Krönung, denn wir rasieren das Sperma einfach weg“, sagte Uwe, während Harry zwei Rasierer und ein Rasiermesser holte. Ali nahm das Rasiermesser und Susi wurde es übel.
„Halt! Stopp! Ali, was machst Du da. Willst Du mir die Muschi abschneiden?“
Ali grinste und probierte die Schärfe des Rasiermessers zwischen seinen Fingern, um es dann an einem ledernen Gürtel, den ihm Harry reichte, zu wetzen.
„Keine Angst, Misses Ängstlich. Ich habe schon mehr Muschis rasiert als Du Jahre zählst. Es wird nichts passieren, versprochen. Außerdem will ich Dich mit dem Messer nur vorbereiten, damit die gröbsten Haare schon mal weg sind.
Der Feinschliff wird mit den Rasierern gemacht.“
Susi nickte und merkte die kalte Klinge, die von ihrer linken oberen Waden langsam in Höhe ihres Bauchnabels bis zur anderen Wade strich. Sie verkrampfte, fühlte aber eine seltsame Spannung und List in sich aufsteigen. Ali hatte zunächst nur ein paar Haare am oberen Venushügel entfernt, die er auf Susi´s Bauchnabel als Knäuel sammelte. Nun fuhr er von der linken Außenseite bis zur rechten Außenseite eine Etage tiefer über ihren Bauch, der nun einen beinahe haarlosen weißen Streifen zeigte.
Das dicke Knäuel Haare kam auf das erste Knäuel. Harry und Uwe öffneten ihre Schenkel nun maximal, damit Ali langsam von links nach rechts einen weiteren Streifen ihres Schamhaares mit dem Messer entfernen konnte, das nun vorne völlig von Härchen bedeckt war, bis Harry sich das Knäuel griff und auf die anderen Haare legte. Nun wirkte Susi wie eine kunstvoll rasierte Person. Vom Bauchnabel bis kurz über der Klitoris fehlten die dichten Haare völlig, darunter war alles dicht bewachsen wie zuvor.
Ali schien dies zu sehen.
„Ich werde jetzt ein wenig die Seiten der Muschi bearbeiten, dann hast Du immer noch eine dicht bewucherte Möse, aber oben können wir schon mal die erste Ladung rasieren. Er rundete mit dem Rasiermesser die Linie ab und die Region vom Bauchnabel bis zu den Schamlippen war nun beinahe haarlos. Dennoch pinselte Uwe Schaum auf diese Hauptpartie und schwang dann noch zehn Minuten sein Rasiermesser, bis wirklich oberhalb der Schamlippen alle Härchen restlos weg waren.
Jetzt setzte Ali wieder vorsichtig sein Rasiermesser an und nach wenigen Minuten waren rechts und links von den Schamlippen zu den Oberschenkeln hin alle langen Haare entfernt. Uwe pinselte wieder Schaum auf diese Regionen und rasierte dann alles ab. Zu guter letzt öffneten er und Ali ihre Schamlippen, während Harry kunstvoll auf ihren Schamlippen rasierte und anschließend ihre Anusregion völlig von Haaren säuberte, bis sich Susi wie ein kleines Pippimädchen so ganz ohne Schamhaare und mit ölig glänzendem Venushügel vorkam. Ali hielt ihr einen Spiegel vor die Muschi und Susi sah, wie ihre großen Schamlippen vorwitzig und lang aus dem Schritt hervorlugten.
Jetzt zog ihr Harry diese Schamlippen auseinander und Susi sah auf durchaus große innere Schamlippen und ein haarloses Poloch, das von der Behandlung vorhin leicht gerötet war und feucht glänzte.
Harry inspizierte sie. „Susi, Deine Fotze schreit förmlich nach einem oder mehreren Piercings. Du kannst ein paar Ringe in den äußeren Schamlippen durchaus vertragen, aber auch Barbells durch die inneren Lippen und einen Christina-Ring durch die dicke Klitoris oder zumindest durch deren große Vorhaut. Was ich noch nicht gesagt habe: Uwe ist Hobbypiercer und steht ganz zu Deiner Verfügung, wenn Du willst und keine Angst hast“.
Susi war überrascht.
„Oh, da brauche ich noch ´ne Weile, Jungs. Ich traue mich nicht, obschon ich die Piercings bei euch ja toll finde. Alles Uwe´s Arbeit?“
Der Angesprochene nickte. „Ja.
Habe ich alles gemacht. Ich würde bei Dir mit kleinen Ringen durch die inneren Schamlippen und mit einem Christina-Piercing durch die Klitorisvorhaut beginnen wollen, wenn Du mich fragst und einverstanden bist. Natürlich kostet dich das nichts, während Du in Piercing-Studios dafür ja einige hundert Euros abdrücken müsstest“.
Er lächelte vielsagend und sein Angebot war ja auch verlockend, meinte Susi, die es sich offensichtlich überlegte.
„Gut. Nach dem Ficken ist vor dem Ficken und die Möpse sind rund und die Schwänze gerade gut geölt und sie schreien nach mehr.
Aber wenn wir hier durch sind, dann fange ich mit Christina an, versprochen. Wie lange ist die Abheilzeit?“
Uwe meldete sich zu Wort. „Ich würde Dir vier Wochen raten, nicht ins Schwimmbad und in die Sauna zu gehen. Geschlechtsverkehr dann bitte gut eine Woche nicht, aber sicher kein Problem für die Schönheit, oder?“
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