Happy Weekend!

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Autorin: neko 0Die Namen der Personen in dieser Geschichte sind, wie immer, geändert. SAMSTAGDer Samstag wurde für die drei Betreiber des Hotels zum Großkampftag, da sich der dazu gehörige Biergarten schon früh mit Ausflüglern füllte. So fand sich für uns alle keine Zeit, unsere Erfahrungen miteinander weiter zu vertiefen. Ich ging Angeln, Waldi und Toni machten einen ziemlich ausgedehnten Spaziergang und Anke und Wonne entschieden sich dazu, die Annehmlichkeiten des hoteleigenen Pools und des Solariums zu genießen.

Als ich gegen 18:00 Uhr zurückkam, sagte Erik zu mir: “Puh, das war ein Tag! Aber jetzt haben wir wohl unsere Ruhe. Und wenn sich bis 20:00 Uhr keine neuen Hotelgäste anmelden, bleibt das erfahrungsgemäss auch so. Dann können wir uns einen netten und gemütlichen Abend machen. Wenn du verstehst, was ich meine…““So einen netten und gemütlichen Abend wie gestern?““Genau…!“Ich ging mich umziehen und dann zum Abendessen. Gegen 19:45, ich stand gerade oben auf der Treppe, öffnete sich die Eingangstür zum Hotel.

Christina begrüßte die neuen Gäste. “Guten Abend, was kann ich für sie tun?““Wir hätten gern ein Zimmer. “Das war doch die Stimme von Benni, Tonis Bruder!!Ich lugte über das Treppengeländer. Richtig gehört, es war Benni. Von seiner Begleitung konnte ich jedoch nurdie schönen langen Beine sehen, die in einem, sehr enganliegenden, Lederrock steckten. Während Christina die Anmeldungen fertig machte, wandte sich Benni an seine Begleiterin: “Das ist also das Hotel, von dem dir dein Onkel erzählt hat?““Ja, er sagte, dass es schön ruhig und abgelegen läge.

Hier vermutet uns bestimmt keiner. “Als ich die Stimme hörte, fiel ich vor Schreck fast hinten über. Tatiana! Meine Lieblingsnichte! (Weil einzige Nichte… Sie war vor einiger Zeit zu ihrem Vater gezogen. Ab und zu half sie im “Miguels“ aus. )Was zum Teufel machten die beiden hier?? Allerdings hatte ich da so meine Vermutung. Ich drehte auf dem Absatz um und lief zu meinem und Wonnes Zimmer. “Wo ist Toni?““Auf seiner Bude, wo sonst? Oder glaubst du, ich hätte ihn unter dem Bett?““Eher im Bett, Süße… Bleib erst mal hier, ich erklär dir später alles.

“Ich warnte noch schnell Waldi und Anke, im Zimmer zu bleiben und klopfte dann bei Toni. Als er öffnete, fragte ich ihn: “Weißt du, wer gerade eingecheckt hat?““Nö, aber du wirst es mir wohl gleich sagen. ““Dein kleiner Bruder Benni…““Du spinnst! Wie soll der denn hierher kommen? Der hat doch gar keinen Führerschein!““Er nicht, aber seine Begleiterin. ““Und wer ist das, bitteschön?““Tatiana…““Deine Nichte? Heilige Sch…“Toni sah mich entgeistert an.

Dann begann er plötzlich zu grinsen. “Denkst du auch, was ich denke?““Ich denke, die beiden suchen einen Ort für ein kleines Schäferstündchen. ““Du könntest recht haben. So, wie Benni sie regelmäßig mit den Augen auszieht, wenn sie bei uns kellnert. Und, wie sie in seiner Nähe mit ihrem süßen Hintern wackelt und ihm dabei immer schöne Augen macht…“Waldi war jetzt neugierig geworden und klopfte. Wir ließen ihn rein. “Wird wohl nichts mit der kleinen Orgie, die wir für heute Nacht geplant haben.

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““Wieso das denn??“, fragte Waldi. Wir erklärten ihm die Lage und er zuckte mit den Schultern. “Vielleicht gibt es ja doch eine Lösung. Aber da muss ich erst mit Anke reden. Und die anderen müssen auch einverstanden sein. “Dann erklärte er uns, was er vorhatte. Es war ein gewagter Plan, aber so wie ich meine Freunde kannte,würde keiner von ihnen davor zurückschrecken, zu versuchen, ihn in die Tat umzusetzen.

Ich rief Christina von meinem Handy aus an und fragte: “Wo sind die neuen Gäste?““In der Lounge. Warum?““Das sag ich dir, wenn du auf Tonis Zimmer bist. Bring Erik und Svenja mit. ““OK, bis gleich. “Auch Anke und Wonne wurden herbeigeholt und als wir alle vollzählig waren, berichtete ich was vorgefallen war. Das nämlich die neuen Gäste meine Nichte und Tonis Bruder waren. Unsere Vermutung von dem Schäferstündchen wurde von Erik bestätigt.

Er hatte die beiden in der Lounge gesehen, wie sie knutschten. Sie hatten sich unbeobachtet gefühlt und Bennis Hand war dabei sehr tief unter Tatianas Bluse verschwunden. Waldi wiederholte noch einmal für alle seinen Plan. Er hatte vor, Benni und Tatiana auf eine ganz spezielle Art zu überraschen. Anke und er würden den beiden eine nette Anregung zum Zuschauen bieten. Zum Abschluss mussten sie dann nur noch, von Toni und mir, beim Spannen erwischt werden.

Der Plan fand, wie schon erwartet, allgemeine Zustimmung. Wir hofften, die beiden zum Mitmachen bei einer netten kleinen Orgie zu animieren. Christina schloss die AuJ3entür ab. Toni und ich gingen unter der Rezeption auf Posten, um Bescheid zu geben, wenn sich Benni und Tatiana auf ihr Zimmer begaben. Und richtig, nach kaum zehn Minuten kamen sie. Eine kurze, vorbereitete SMS an die anderen und nun folgte Phase Zwei. Waldi und Anke liefen jetzt auf den Gang, wo sich Anke in einen Sessel setzte.

Waldi kniete sich davor und fing an seine Frau genüsslich zu lecken. Anke war wohl schon geil geworden und begann sofort sehr laut und vernehmlich vor Lust zu stöhnen. Das konnten Tatiana und Benni nicht überhören!Toni und ich schlichen nach etwa zwei Minuten leise die Treppe hinauf. Wie erwartet, standen unsere Opfer engumschlungen versteckt an der Ecke des Ganges. Von dort beobachteten sie das Geschehen. Tatiana hatte Bennis steifen Pint aus der Hose geholt und wichste ihn mit langsamen Bewegungen.

Benni wiederum hatte seine Hand unter ihrer Bluse und wühlte dort eifrig herum. Wir ließen ihnen noch einen kleinen Augenblick, dann sagte ich laut:“Guck mal Toni, zwei Spanner!““Und irgendwie kommen mir die beiden sehr bekannt vor, Peter. Dir nicht auch?“Das ertappte Pärchen schoss regelrecht auseinander. Die beiden starrten uns überrascht an und wurden dann schamviolett. Tatiana zog verlegen ihre offene Bluse zu und Benni versuchte krampfhaft seinen Schwanz in die Hose zurückzustopfen.

Toni und ich bauten uns vor ihnen auf. “Benni, jetzt pack endlich deinen Schwanz ein! Oder hast du heute noch was damit vor??““Äh… Ich.. Äh…““Tatiana! Was fällt dir eigentlich ein, andere Leute beim Sex zu beobachten?“Sie brachte keinen Ton heraus, sondern erbleichte und trat von einem FuJ3 auf den anderen. Auch die anderen erschienen jetzt, einer nach dem anderen, auf der Bildfläche. Unsere Opfer waren eingekreist. Besonders die Hünengestalt von Erik, der sie finster aus seiner Höhe von 2,10m betrachtete, schüchterte sie ein.

“Alles runter in die Lounge! Benni, Tatiana, ihr geht vor!“Sie taten, wie ihnen geheißen und wir folgten ihnen auf dem Fuße. Unterwegs tauschten wir ein Grinsen aus. Phase Drei des Plans konnte beginnen…“Nun erklärt uns mal, was ihr hier wollt!“Benni begann wieder herumzustottern und auch meine, sonst so kesse, Nichte schien sich nicht sehr wohl zu fühlen. Ihre hastig geschlossene Bluse klaffte nun wieder vorn auseinander und zeigte den Ansatz ihrer schönen großen Brüste.

“Ach, Onkelchen, kannst du dir das nicht denken?““Ich will es aber von euch hören…““Wir wollten uns einen schönen Abend machen, ohne die Gefahr, dass uns jemand erwischt. Zuhause ist das ja nicht möglich!““Ihr wolltet schlicht und ergreifend ein oder zwei geile Nümmerchen schieben, richtig?““Richtig… Bist du böse auf mich?“Die Kleine setzte jetzt ihren ganzen Charme bei mir ein. Ihre Augenlider klimperten und sie setzte ein Kleinmädchengesicht mit Schmollmund auf.

Ich wandte mich an die anderen. “Was machen wir jetzt mit ihnen?““Die beiden haben Anke und mich beim Sex beobachtet!“, knurrte Waldi. “Und dafür sollten sie bestraft werden!“, rief Anke. “Die Frage ist nur: Wie?““Mir ist da etwas eingefallen. “, sagte Toni. “Sie haben bei euch gespannt, jetzt spannen wir bei ihnen!“Alles nickte beifällig und die beiden Delinquenten erzitterten bei diesem Urteil. Aber sie sahen auch, dass sie aus der Nummer nicht anders herauskommen würden.

Tatiana schien das als erste zu begreifen. So schälte sie sich ohne Zögern aus ihrer Kleidung und saß bald nur mit einem winzigen rosa Tanga am Körper da. Dann begann sie Benni auszuziehen, der sich noch ein wenig sträubte. “Nun komm schon! Ob wir es hier, vor ihren Augen, miteinander treiben oder auf unserem Zimmer bumsen, ist doch egal. Erstens bin ich heiß und zweitens glaube ich nicht, dass wir die einzigen bleiben, die miteinander vögeln…“Sprachs und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz, der sich bald darauf zu seiner vollen Pracht zu entfalten begann.

Eine kleine Weile beobachteten wir die beiden. Tatiana lag jetzt auf der Seite, die Beine ein wenig gespreizt. Auf dem Slip zeigte sich ein feuchter Fleck, genau da, wo sich noch das Pfläumchen verbarg. Ohne dass Benni sie dort berührt hatte, begann sich ihr Becken ganz leicht zu rollen. Als Benni nach ihrer Pussy fasste, rubbelte Tatiana regelrecht mit ihrer Möse gegen seine Hand. Ihre pure Geilheit war nicht mehr zu übersehen.

Trotz der Latte in ihrem Mund stöhnte sie sehr laut. Das fiel dann auch Wonne auf, die sich zu mir herüber beugte und dann leise in mein Ohr flüsterte: “Glaubst du, sie hat die Dinger wieder drin? Du weißt schon, welche ich meine…““Wie ich sie kenne, ist das absolut möglich. “(Wonne weiß von dem kleinen Abenteuer, das ich im Urlaub mit Tatiana hatte. )Die anderen waren fasziniert von dem Anblick, der sich uns bot und zumindest bei Waldi war die Beule in der Hose nicht mehr zu übersehen.

Plötzlich richtete sich Tatiana auf und tuschelte kurz mit Benni. Die beiden kamen zu einer Einigung undsie sagte: “Na, ihr geilen Böcke, so eine knackige Achtzehnjährige würdet ihr wohl auch ganz gern mal vor euere Rohre kriegen, was? Also gut, eine Chance gebe ich euch! Ich werde euch eine Frage stellen. Wenn eine der Frauen sie richtig beantworten kann, dürft ihr Kerle bei mir ran. Wenn nicht, dann gehen Benni und ich auf unser Zimmer und machen ohne euch weiter.

“Wir fanden das ein faires Angebot und gaben unsere Zustimmung. “OK, dann mal los! Svenja, was habe ich unter meinem Höschen?““Eine total rasierte Pussy?““Nein! Anke?““Ein Piercing?““Falsch! Christina?““Ich hab keine Ahnung…““Tja, Pech gehabt…! Wonne?“Meine Freundin grinste breit und richtig schmutzig. Sie genoss das Ganze und ließ sich ihre Antwort auf der Zunge zergehen. “Liebeskugeln!“Wonne richtig hatte vermutet. Tatiana wurde blass und nickte nur stumm. Ihr Plan war nach hinten losgegangen.

Erik, Waldi und Toni waren jetzt natürlich begeistert. “Beweise!!!“, forderten sie lautstark. Meine, eben noch so siegessichere, Nichte war im Zugzwang. Sie nahm ihre Niederlage aber nicht sehr tragisch, so geil war sie inzwischen. Und so fiel das Höschen schneller, als man Höschen sagen kann. Dann lehnte sie sich zurück und spreizte aufreizend langsam die Beine. Tatiana war rasiert, bis auf einen kaum fingerbreiten Steifen oberhalb ihrer Spalte. Ein dünnes Fädchen hing aus dieser süßen Muschi.

Wie in Zeitlupe griff sie danach und begann sehr, sehr vorsichtig daran zu ziehen. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen, als die erste Kugel erschien und mit einem leisen “Plopp“ aus der Muschi rutschte. Erik, Toni und Waldi standen um sie herum und sahen sich die Vorführung aus der Nähe an. Tatiana drückte die Kugel genießerisch wieder zurück und begann das Spielchen von neuem. Aber als die Kugel wieder zum Vorschein gekommen war, ließ sie es dabei bewenden und zog nun unter leisem Keuchen unendlich langsam auch die zweite heraus.

Die drei Jungs hatten inzwischen ihre Latten in der Hand und wichsten, was das Zeug hielt. Tatiana griff nach Eriks Hand. “Du darfst mich als erster ficken, du hast schließlich Hausrecht!“, flüsterte sie erregt. Anke, Christina und Svenja stürzten sich jetzt auf Ben-ni, damit der sich nicht zurückgesetzt fühlen konnte. Er hatte keine Chance. Blitzschnell hatten sie ihn zu Boden gezerrt und auf den Rücken gedreht. Anke setzte sich mit ihrer nackten Pflaume auf sein Gesicht unddie Zwillinge bliesen gemeinsam seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst.

Wonne hatte sich währenddessen an mich gekuschelt, den Kopf auf meiner Brust. Ich durfte ja bei Tatiana nicht ran und sie kannte Bennis Prengel schon. Arm in Arm sahen wir dem geilen Treiben zu. Allerdings waren wir nicht untätig, sondern liebkosten uns gegenseitig unsere edelsten Teile. Tatiana lag inzwischen auf dem Rücken und wichste und blies Waldis und Tonis Prügel. Erik hatte sich auf sie gelegt und pumpte seinen Pint tief in ihr junges Pfläumchen, was sie mit heiserem Stöhnen quittierte.

Da ich wusste, wie sie auf solche Worte reagierte, rief ich: “Tatiana, du bist ja wirklich ein verkommenes kleines Luder!“Ihre Reaktion war unmittelbar und ziemlich eindeutig. “Jaaah…!“, kam es von ihr. “Ein schwanzgeiles Stück!““Jaaah…! Oooh…! Jaaah…!“Das reichte. Die anderen hatten kapiert. Während Erik seinen Prengel weiter tief in ihre Fotze jagte, begannen Waldi und Toni damit, Tatiana noch mehr auf Touren zu bringen. Mit jedem Wort wurde ihr Stöhnen immer lauter und geiler, ihr Becken rollte und sie bockte jedem Fickstoß entgegen.

“Los, du geiler Bock, fick meine heiße, nasse Teeniefot-ze! Jaa…! Jaa…! Stoss richtig zu!“Das war zuviel für Erik, er spritzte ab und verteilte seine Sauce über ihren Körper. Keine fünf Sekunden später steckte Tonis Schwanz in Tatianas Möse. Nachdem Erik sich ein wenig erholt hatte, unterstützte er Waldi dabei, das kleine geile Nymphchen anzufeuern. “Los du geiles Bückstück, mach die Beine schön breit, du brauchst das doch, du riemiges Stück Fickfleisch…“Tatiana steigerte sich immer mehr in einen Lustrausch hinein.

Sie schnappte sich Waldis dicken Lustbolzen und sog ihn gierig tief zwischen ihre Lippen. Das dämpfte ihre Lustschreie jedoch nur wenig. Auf der anderen Seite der Couch hatte Benni inzwischen Anke einen schönen Leckorgasmus verpasst und sah nun zu, wie die Zwillinge seinen Liebespfeil bearbeiteten. Seine Hände streichelten die Hinterteile der beiden, was sie schnell dazu brachte, ihm die Kehrseiten ganz zu zuwenden. Benni ließ sich nicht lange bitten und steckte ihnen seine Finger tief in die nasse Mösen.

Toni überschwemmte Tatiana mit seinem Saft und Waldi war an der Reihe sie durchzunudeln. Erik und Toni belegten sie auch weiterhin mit ausgesuchten Bezeichnungen, wie geiles Stück, Fickfleisch, riemiges Ding, usw. Inzwischen hatte Tatiana alles um sich herum vergessen und wand sich unter Waldis langsamen und tiefen Fickstößen. Sie schrie jetzt (Im wahrsten Sinne des Wortes…!) wie am Spieß und immer nur ein Wort: “SCHWAAANZZZ…!!! SCHWAAANZZZ…!!! SCHWAAAAAAAAAAAANZZZ. ..fff“Svenja und Christina hatten Benni nun ebenfalls dazu gebracht, sich von seiner Sahne zu trennen und wa-ren über und über mit dem Zeug beschmiert.

Nachdem beide seinen Pint saubergelutscht hatten, verrieben sie sanft das Sperma auf der Haut der jeweils andern. Dann beugte sich Svenja auf einmal zu Christina herüber und begann die Sauce genüsslich von dieser abzulecken. Als sie dann aber eine kleine Pause einlegen musste, um zu schlucken, erwiderte Christina ohne Zögern die Zärtlichkeiten ihrer Schwester. Bald wanderten ihre Hände sachte an Svenjas Körper herab und legte sich zwischen die Beine.

Das wirkte auf beide wie ein Startschuss. Sie vergaßen, dass sie Schwestern waren und wanden sich nach kaum einer Minute stöhnend auf dem Boden, wo sie sich gegenseitig die heißen Mösen auslutschten. Anke hatte sich an Tatiana angeschlichen und wartete darauf, dass ihr Gatte seinen Samen dem der anderen Männer beifügte. Was auch schnell der Fall war. Sofort stürzte sie sich auf das wartende Spermamenü und schlürfte es genüsslich vom Körper meiner kleinen geilen Nichte.

Nicht einen von dem Liebessaft bedeckten Zentimeter ließ sie aus und bescherte Tatiana damit den nächsten Orgasmus. Von alldem bekam ich nicht viel mit. (Es wurde mir am nächsten Tag haarklein erzählt und bildete den Ausgangspunkt zu einer weiteren geilen Vögelei…)Ich lag währenddessen mit Wonne in der 69-er Stellung auf der Couch. Plötzlich spürte ich wie sich WonnesKopf hob und es sich stattdessen eine Frau auf meinem Liebeskolben gemütlich machte.

Ich konnte nicht sehen, wer es war, aber nach etwa zwei oder drei Minuten bekam ich Klarheit. “Oooh…! Jaah…, Onkelchen…! Fick deine verkommene kleine geile Nichte…! Jaaah…!“Ich versuchte mich zu befreien, doch ich kam nicht weg. “Halt ihn fest, Tante Wonne!“, rief Tatiana. Meine geliebte Freundin tat, wie ihr geheißen und ich ergab mich in mein Schicksal. Ich begann wieder die heiße Pflaume über meinem Gesicht zu lecken und ließ meine Nichte ihre geilen Turnübungen weiterführen.

Beide keuchten, stöhnten und wimmerten. Doch dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich versuchte meine Nichte zu warnen. “Tatiana! Mir kommts gleich!!““JAAAH…! JAAAH…! Spritz mich voll!! Bitte…!! Bitte spritz mich voll…!! JAAAAAH…!““Los Schatz, jag ihr deine Ladung in die nasse Fotze!“, stimmte Wonne mit ein, während ich ihre geile Fotze leckte, aus der sich ihre Lustsäfte in Strömen ergossen. Was sollte ich machen? Ich kam der Aufforderung nach.

In dem Moment, als Tatiana meinen heißen Saft in sich spürte, kam sie noch einmal. Und auch Wonne hatte nun ihren Abgang, den sie mit hörbarem Keuchen der Welt bekannt gab. Einige Augenblicke später ließen die beiden mich endlich frei. Ich richtete mich auf und schaute ziemlich belämmert in die Runde. Schließlich hatte ich gerade mit meiner eigenen Nichte gevögelt. Fiel das nicht unter Inzest??Aber die anderen gingen einfach darüber hinweg, ganz einfach deshalb, weil Svenja und Christina immer noch in der 69er-Stellung auf dem Boden lagen.

Sie ließen sich durch nichts stören und betrieben echten Inzest. Und zwar noch mehrere Minuten lang, bis sie endlich erschöpft und befriedigt voneinander abließen. Gemeinsam saßen wir noch fast zwei Stunden beisammen und ließen bei Bier und Sekt das Erlebte nachwirken. Dann zog sich ein Pärchen nach dem anderen auf die Zimmer zurück. An Schlaf war in dieser Nacht aber nicht zu denken, denn das ganze Hotel hallte wieder von leisem Liebes-geflüster und lauten Lustschreien.

Am Sonntagmorgen machten wir Gäste uns alle auf den Heimweg. Das heißt, wir alle bis auf Toni, der noch ein oder zwei Tage dort bleiben wollte, um seine Freundschaft mit Svenja weiter zu vertiefen. (Und zwar in jeder Beziehung und in allen möglichen Stellungen…)Zuhause fielen Wonne und ich erst mal in ein mehrstündiges Koma, aus dem wir erst viele Stunden später erwachten. Tja, Leute, das war die Geschichte des geilsten Wochenendes, das ich je erlebt habe.

Aber es besteht die Aussicht, dass sich so etwas wiederholen könnte. Erik und Christina wollen nämlich imnächsten Sommer heiraten und haben uns alle eingeladen. (Wonne hatte übrigens bei dem Wort “HEIRATEN“ so ein komisches Glitzern in den Augen. Ich glaube, ich muss in nächster Zeit sehr, sehr vorsichtig sein…)P. S. : Ich würde gerne wissen, ob euch diese Geschichte gefallen hat. Reaktionen auf meine anderen Geschichten sind natürlich ebenfalls willkommen.

neko.


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