Hardcore mit Rötfötzchen

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Geschrieben mit Amolyphia (hier nochmal vielen Dank)

Wir freuen uns über Anregungen und konstruktive Kritik.

Wenn ihr noch weitere Märchenfiguren haben wollt, schreibt es in die Kommentare.

Kapitel 1

Rotfötzchen

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Es war einmal, in einem weit, weit entfernten Land

Da lebte ein junges schönes Mädchen namens Rotfötzchen.

Ihre Mutter hatte sie Lilith genannt, wegen ihrer roten Haare wurde sie von allen Rotfötzchen genannt.

An diesem Tage war sie unterwegs in ein anderes Dorf. Sie hatte dort eine Stelle über die Ferien angenommen, in einem Erotikstore.

Und sie lief leichtfüßig und vergnügt durch den Wald. Als sie eine schöne kleine Lichtung sah, bekam sie auf einmal so sehr Lust an sich zu spielen, das sie dachte eine kleine Rast kann ich machen, ich habe noch genug Zeit bis ich anfangen muss. So setzte sie sich ins weiche Moos, hob ihren Rock an und begann sich ihre Clit zu reiben.

Dabei vergaß sie die Zeit, sodass die Nacht hereinbrach.

Und wie der Mond aufgeht, beschließt sie auf der Lichtung zu schlafen, da es eine warme Sommernacht war.

Sie war gerade vollkommen Nackt eingeschlafen nachdem sie es sich ein paar Mal heftig gemacht hatte und war völlig erschöpft aber glücklich und befriedigt.

In den Dörfern sagte man, dass nachts ein Biest durch den Wald streifte, welches schrecklicher war als jedes Tier. Rotfötzchen glaubte diese Geschichte jedoch nicht. Es hieß, das Monster sei riesig und wild, schnell wie die Schatten, stark wie 10 Männer und einem Herzen so schwarz wie die Nacht. Es verschlang jeden, der in der Nacht in den Wald ging.

Hinter vorgehaltener Hand erzählten jedoch die Waschweiber, dass dies nur auf Männer zutraf. Frauen, besonders junge, kamen fast immer zurück, und es wurde wieder hinter vorgehaltener Hand, von keuschen Frauen, die Kinder bekamen erzählt, nachdem sie im Wald waren.

Langsam schlich der Werwolf, denn er war dieses Biest, auf die liegende Gestalt auf der Lichtung zu. Er hatte eben ein Stöhnen von hier gehört und roch nun die Lust einer Frau.

Einer jungen Frau und das trieb seine Neugier ins unermessliche, also begann er sich auf den Weg Richtung dieser Lichtung zu machen dem Stöhnen und dem Geruch ihres jungen zarten Fleisches folgend. Langsam näherte er sich dem Ursprung des Geruches, wobei jedoch ein Stück Stoff den Weg versperrte. Er hob es leise mit seiner Klaue an, um direkten Blick auf den Ursprung des lockenden Duftes zu bekommen. Ihre Beine waren gespreizt und zeigten ihm alles.

Langsam fuhr er mit seiner Zunge über ihre Schenkel, in die Mitte. Sie erwachte nicht, spreizte jedoch im Unbewusstsein weiter ihre schmalen Schenkel und wölbte ihre jungfräuliche Spalte seiner spielenden Zunge entgegen. Er leckte ihre Spalte langsam auf und ab, und dang mit seiner Zunge ihn sie ein. Er spürte einen Widerstand, und erkannte, dass sie noch unbefleckt war.

Diesen Leckerbissen wollte er sich aufheben, und schlich leise zurück in die Schatten.

Als Rotfötzchen an einem strahlenden Sommermorgen erwachte, wunderte sie sich, dass sie nicht mehr mit ihrem Umhang bedeckt war und bemerkte ihr von Lust geschwollenes Geschlecht. Sie setze sich auf, badete in einem nahen Bach und zog sich an um den Weg ins Dorf fortzusetzen. Als ihr auf einmal die Ereignisse von ihrem Traum vor ihrem geistige Auge erschienen und sie erröten ließen. Gegen Mittag, als sie eine Rast machte, dachte sie noch einmal über den Traum nach, den sie in der Nacht hatte und der sehr erotisch war wie sie fand.

Sie erinnerte sich weiter dass darin ein fremdes Wesen ihren Mantel angehoben hat und wurde bei den weiteren Gedankenbildern tiefrot, wie es mit seiner Zunge ihre jungfräuliche Spalte geleckt hatte. Bei diesen Bildern überlief ihren jungen Körper ein lustvoller Schauer der sie bis in jede einzelne Zelle erzittern lies. Weitere Traumbilder folgten in der sie vor ihrem geistigen Auge sah wie seine Zunge ihre Clit leckte, sie umkreist und reizt und dann der Länge nach durch ihr Fötzchen fuhr immer und immer wieder, bis sie unter Zucken zum Orgasmus kam.

Sie war verwirrt, wie real dieser, sehr erregende, Traum gewesen war. Sowas konnte doch gar nicht sein.

Dann erinnerte sie sich an die Geschichten, die, die Frauen in ihrem Dorf immer erzählt hatten. Von einem Biest im Wald, das junge Frauen mochte und verschwommenen Erinnerungen an Berührungen, welche nicht weiter besprochen worden waren. Sie erschauerte, als sie erkannte, das ihr fast genau dasselbe passiert war. Plötzlich fühlte sie sich beobachtet.

Sie drehte sich mehrfach um während sie den Waldweg weiter lief. Doch jedes Mal, wenn sie hinter sich blickte, sah sie nichts als den leeren Waldweg, der sie weiter Richtung des Dorfes führte. Doch durch ihre Sorge und Nervosität achtete sie nicht auf den Weg, sodass sie plötzlich vor einer Kreuzung stand, die sie nicht kannte. Sie blieb ruckartig stehen und überlegte lange in welche Richtung sie sich wenden sollte, oder ob sie den Weg zurückgehen sollte.

Es dämmerte bereits, als sie zurück auf die Lichtung kam, auf der sie heute Morgen losgegangen war. Unterwegs hatte sie zweimal etwas in der Ferne durch die Bäume huschen sehen, konnte aber nicht erkennen, was es war. Durch den langen Fußmarsch durch den Wald erschöpft, setzte sie sich wieder auf den Platz vom Morgen und holte ihren Proviant hervor um sich zu stärken und danach sich im Bach zu waschen und schlafen zu legen.

Nun lag sie dort wieder, auf derselben Lichtung wie am Abend zuvor. Er dachte daran, wieviel Glück er gehabt hatte, dass sie sich verirrt hatte.

Er ging den Tag noch einmal in Gedanken durch: Er wusste, er würde für diesen Tag ein Wolf bleiben. Der Mond blieb am Himmel, voll und hell, jedoch überdeckte die Sonne seinen Schein. Doch er fühlte immer noch seinen Einfluss. Sie stand auf.

Er beobachtete sie aus einer Höhle unter dem Wurzelgeflechts eines Baumes. Er sah ihren schlanken, nackten Körper, als sie sich anzog und sich wusch. Dann ging sie ihres Weges. Er konnte nicht die Augen von ihr lassen.

Da er sah, welchen Weg sie gehen würde, eilte er dorthin und versteckte sich an einem Baum. Sie würde hier entlanggehen. Er könnte sie überraschen, sie daran hindern den Wald zu verlassen. Wenn nötig mit Gewalt.

Auch hatte er großen Hunger. Er verlangte nach Blut. Sie kam näher. Es war zu früh zum zuschlagen.

Er könnte sie fressen, seinen Hunger stillen und weiterziehen. Noch näher. Sie ist fast auf meiner Höhe. Ein schneller Schlag mit seinen Pranken, ein Biss in die Kehle, und es wäre alles vorbei.

Nun war sie in Position. Er spannte seine Läufe an, bereit hervorzuschnellen….

Doch er tat es nicht. Er konnte ihr nichts tun. Se roch zu gut, war zu schön.

Er lief ins Unterholz, wobei ein Ast knackte. Sie blickte erschrocken in seine Richtung, doch er legte sich flach hin. Sie sah ihn offenbar nicht, denn sie ging weiter.

Er jedoch brauchte jetzt Beute, da er sich sonst vielleicht nicht mehr beherrschen konnte.

Er suchte im Wald nach Spuren, bis er gegen Mittag die Fährte eines wilden Ebers fand.

Er folgte ihr, bis er ihn an einem kleinen Bach trinken sah.

Er schlich näher, seine Krallen bereit und sein Atem flach. Der Eber hob den Kopf und bemerkte ihn. Sofort ging der in Kampfposition, die Hinterhufe scharrend und die Hauer gesenkt.

Der Werwolf wusste, dass ein direkter Treffer eines anlaufenden Wildschweins einen Menschen töten konnte. Er war jedoch kein Mensch.

Nicht jetzt. Er spannte seine Muskeln an und sprang dem Eber entgegen. Die Hauer gruben sich in sein linkes Bein, doch er war bereits über dem Keiler, seine Klauen in seinem Rücken und seine Zähne um den Nacken. Das Wildschwein trat aus und bockte, um den Jäger abzuwerfen, doch mit seiner großen Kraft schaffte der Werwolf es, den Eber niederzuringen und ihn mit einem Biss in den Hals zu erlegen.

Nun begann er, sich an dem saftigen Fleisch des Tieres zu laben. Er riss mit seinen Fängen große Stücke aus der Flanke heraus, und verschlang das rohe, warme Fleisch. Blut floss aus seinen Mundwinkeln über sein Gesicht und seinen Oberkörper. Es störte ihn nicht, genauer gesagt genoss er dieses Gefühl, da es von seiner Macht und seiner erfolgreichen Jagd kündete.

Als er den Eber halb verspeist hatte, war sein Hunger gestillt. Bei dem Mahl hatte sich seine Beinwunde wieder geschlossen, einer der Vorteile seiner Mutation.

Gesättigt folgte er nun seiner eigenen Fährte eilig zurück, da er hoffte, das Mädchen wieder zu finden.

Er traf wieder auf den Weg, wo er gerade etwas Merkwürdiges sah. Das Mädchen ging denselben Weg zurück, den sie gekommen war. Offenbar hatte sie sich verirrt.

Nun fragte er sich wo sie hinging. Er folgte ihr im Schatten der Bäume, nicht lauter als ein solcher.

Doch trotzdem drehte sie sich zweimal um und schien immerhin zu ahnen, dass er da war.

Er folgte ihr bis hierhin, und nun würde er handeln.

Er schlich, sich, wie in der letzten Nacht, als sie schlief an sie heran. Er hielt sich flach am Boden, sodass er sich nicht im Licht des Mondes abzeichnete. Er dachte an ihren wohlgeformten Körper und roch, dass sie schon wieder nass war.

Dies lies ihn beides selber erregt werden. Er beugte sich über sie, und streifte ihren Mantel beiseite. Sie öffnete die Augen und starrte ihn an.

Sie spürte, wie ihr Mantel weggezogen wurde. Sie öffnete ruckartig die Augen.

Ihr Mund öffnete sich und sie schrie vor Panik laut und schrill auf.

Über sich sah sie das Biest aus den Geschichten. Es hatte ein haariges, wildes Gesicht. Die nach hinten gerichteten Ohren und die flache, schwarze Nase sahen aus wie die eines Wolfes, genau wie die Zähne. Doch die Schnauze war zu kurz, und in den annalischen Augen sah sie einen Hauch von Intelligenz.

Als sie schrie, legte er sofort seine Klaue auf ihren Mund.

Sie war eher wie eine Hand geformt als eine Pfote, doch war sie behaart und mit scharfen Krallen versehen. Das Biest knurrte sie leise an, sodass sie dachte, es würde sie nun fressen. Liliths Augen rollten vor Angst und ein leises Wimmern entrang sich ihrer Kehle. Dann sah sie das fremde Wesen noch mal an, konnte aber nicht benennen was es war, das einzige was sie wusste war das es männlich war was sie deutlich erkannte , an seiner flachen Brust und seinen markanten Gesichtszügen, aber besonders an der Erektion, die gegen ihren Bauch drückte.

Auf seinem Gesicht und seinem Oberkörper waren dunkelrote Linien und Spuren.

Sie erkannte, dass es getrocknetes Blut war. Geschockt dachte sie, dass er nun nach einem weiteren Mahl gierte, was offensichtlich sie war.

Sie schlug um sich, wand sich und versuchte zu entkommen. Sie war in Todesangst und wollte nur noch aus diesem Wald heraus. Ihre Fäuste schlugen gegen seinen Oberkörper, aber es zeigte keine Wirkung, außer einem bedrohlichen Grollen.

Schließlich erkannte sie, dass es zwecklos war.

Sie legte den Kopf zur Seite, schloss ihre Augen und wimmerte. Sie wollte das Ende nicht sehen.

Es kam nicht. Sie hörte ihn schnüffeln, spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals und ihrer Wange, als er an ihr roch. Sein Atem roch nach Blut.

Aber er wollte sie offenbar nicht fressen. Sie sammelte als ihren Mut zusammen und sprach ihn an:“ W-w-was willst du von mir?“

Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle. Nicht aggressiv, eher fordernd. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte.

„W-w-w-wer bist du? Was willst du von mir? Was machst du da?“ brachte sie wimmernd hervor.

Ein weiteres Knurren erklang, diesmal tiefer, ruhiger.

Langsam dreht sie den Kopf zu ihm und schaut ihn verängstigt aber auch etwas neugierig an.

In seinen Augen lag nun so etwas wie Ruhe, aber auch eine eigenartige Gier.

Vorsichtig stieß er sanft mit seiner Schnauze gegen ihre Wange.

Langsam beruhigte sie sich und ihr Atem ging ruhiger und gleichmäßiger. Nach einigen Augenblicken lächelte sie ganz leicht und begann ein wenig zu entspannen.

Er spürte offenbar ihre Veränderung und glitt nun mit Mund seinem Mund tiefer, streifte über ihre Schulter hin zu ihren Brüsten.

Kurz zog sie scharf die Luft ein, als sie seine Lippen auf ihrer Schultern und an ihren vollen wohlgeformten Brüsten spürte.

Sie lief tiefrot an, als sie seine Lippen spürte und wusste nicht wie sie reagieren sollte, schließlich war sie noch unberührt und hatte keine Ahnung, wie sie dieses Gefühl beschreiben sollte. Es war ein Prickeln wie sie es noch nicht kannte aber es gefiel ihr sehr.

Ermutigt von diesem neuen prickelnden Gefühl sah sie ihn aufmunternd an und bedeutete ihm sie weiter mit den Lippen zu liebkosen.

Jetzt glitt seine Zunge langsam aus seinem Maul und liebkoste ihre Brustwarzen. Dieses, ebenfalls neue, Gefühl brachte ihren Atem kurz zum Stocken.

Dann entspannte sie sich und genoss es, indem sie ihren Rücken durchdrückte um ihre Brust gegen ihn zu pressen, damit er erkannte, wie sehr es ihr gefiel.

Sie schloss die Augen, wölbt erneut den rücken und konnte ein leises stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Sie spürte, wie seine Erektion härter wurde und mehr gegen ihren Bauch drückte. Offenbar war die Kreatur auch sehr erregt. Gleichzeitig ließ es seine Zunge nun über ihre andere Brustwarze spielen.

Langsam atmet sie ein paar Mal ein und aus und streckt ihre Kleine schmale Hand zitternd seiner Brust entgegen. Vorsichtig streicht sie ein paar Mal zaghaft über die Brust, zieht dann aber ihre Hand rasch zurück als sie ihren Wagemut bemerkte.

Dem Wolf jedoch schien es zu gefallen, denn ein leises Brummen war von ihm zu hören.

Sie suchte seinen Blick und schaute ihn fragend an.

Es schien ihr, als würde er ihr zunicken, als er den Kopf hob und sie ansah. Völlig durcheinander schaute sie ihn erneut an und errötete heftig.

Langsam führte er seine Klaue zu ihrer Hand, ergriff sie und führte sie zurück auf seine muskulöse Brust.

Sie zuckte zusammen, ließ aber die Hand liegen. Bedächtig und langsam beginnt sie seine muskulöse Brust zu streicheln und durch sein Brusthaar zu fahren.

Langsam gleitet ihre Hand Richtung Bauch wo ihre Hand verharrt.

Ein tiefes langes Brummen ertönt aus dem Schlund des Wolfes, welcher die Augen bei ihrer Berührung geschlossen hatte, sie nun jedoch wieder öffnete, um sie erwartungsvoll anzublicken, aus seinen tiefen, dunklen Augen.

Sie wusste nicht, wie sie den Blick seiner Augen deuten sollte und schaute ihn irritiert an. Entschlossen aber vorsichtig streichelte sie ihm ein paar Mal über den Bauch und glitt dann zurück zu seiner Brust.

Er senkte nun wieder den Kopf, um an ihren Brüsten zu lecken.

Doch von dort ging er weiter hinunter, über ihren Bauch zu ihren intimsten Bereichen.

Erschrocken riss sie ihre Hand von der Brust weg um ihre intimste Stelle zu bedecken.

Das Biest hob den Kopf und legte ihn schief. Ein Grollen entstieg seiner Kehle. Dann sah es sie einfach nur an.

Verstört und verängstigt schaute sie ihn an und presst ihre Hände auf ihre Scham.

Einen Moment starrte der Wolf sie nur an. Keinen Muskel bewegt er.

Dann war er wieder über ihr, seine Zunge tanzte um ihre Brustwarzen und die Spitzen seiner Fänge berühren ihr Fleisch, fast spielerisch. Sie sah ihn erst an und dann zu, wie er ihre Spitzen mit seiner flinken Zunge umspielt und erneut spürt sie wieder dieses Vibrieren tief in sich und das Prickeln auf ihrer Haut.

Der Wolf legte ihr seine Pranke auf die Seite, ganz vorsichtig, sodass er sie nicht mit den Krallen verletzen, und hielt sie so bei sich. Verwirrt, aber sich nicht unwohl fühlend lag sie vor ihm. Langsam nahm sie ihre Hände von ihrer intimsten Stelle und begann erneut seine Brust und den Bauch zu streicheln doch dann überlegte sie ob sie wagemutiger werden sollte und legte ihre andre Hand in seinen Nacken.

Die Kreatur genoss anscheinend ihre Berührung, denn wieder ist das Brummen zu hören. Er strich mit seiner rauen, großen Zunge über ihre Brüste wieder hoch zu ihrem Hals.

Genießerisch schloss sie ihre Augen und ließ sich fallen, ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle und dann schienen ihre Dämme gebrochen. Langsam ließ sie ihre Hände über seine Brust und Bauch fahren, während ihre andre seinen Nacken und Rücken streicheln.

Der Mund des Werwolfs näherte sich ihrem, sie blickte ihm direkt in die Augen. Langsam schob er seine Zunge in ihren von Stöhnen geöffneten Mund.

Als sie seine Zunge spürte zuckte sie erst kurz zurück, aber dann begann sie sachte seinen Kuss zu erwidern.

Seine Zunge bewegte sich in ihrem Mund, erkundete sie, während sie mit ihrer eigenen Zunge die seine umkreiste.

Langsam fand sie Gefallen daran und begann, seine Zunge schneller mit der ihren zu umspielen. Sie ließ ihre Zunge kreisen, die seine umschlingen und krallte ihre Hand in seinen Rücken.

Wieder spürte sie, wie seine Erektion gegen sie drückte. Seine Pranke lag inzwischen auf einer ihrer Brüste und massierte sie, was ihr ein wollüstiges Schauern entlockte.

Unwillkürlich machte sie ein Hohlkreuz und wölbt sich ihm entgegen und stöhnte wollüstig.

Seine Zunge wanderte nun tiefer in ihrem Mund, und ihre eigene erkundete nun seinen. Sie hatte im Dorf schon einen Jungen geküsst, doch dies war etwas völlig anderes.

Sie fühlte mit ihrer Zungenspitze die Reißfänge und auch seine Lefzen. Ihre Hände erkundeten weiter seinen Körper, krallten sich an ihm fest und sie war über sich selber erstaunt, dass sie auf einmal so mutig war. In dem Moment begriff sie, das er es sein sollte der sie zur Frau machen sollte. Wagemutig lies sie ihre Hände über seinen Rücken zu seinem Po gleiten den sie erst streichelte und dann zu kneten und Massieren begann.

Sie begriff nicht was in ihr vorging aber es war ihr auch egal, die Lust hatte das Ruder übernommen und alle anderen Gedanken verdrängt.

Es war soweit, sie schien bereit. Er spürte wie ihre Hand über seinen Hinter glitt und ihn massierte. Er wollte sie, hier und jetzt.

Bald würde er sie einfach so nehmen, auch gegen ihren Willen wenn nötig. Er hatte so lange nicht bei einem weiblichen Wesen gelegen. Er drängte sein enormes Glied gegen sie, um ihr zu zeigen, was er wollte.

Die Hände glitten über seine Hüften und den Becken zu seiner beachtlichen Erektion und umfassten

sie mit ihren filigranen kleinen Händen. Fragend schaute sie ihn an, weil sie nicht wusste was sie tun sollte.

Er führte eine Pranke an ihre Hand, und bewegte sie langsam auf und ab. Sie verstand, was sie tun sollte.

Langsam begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen und schaute ihn unverwandt an, um seine Reaktion zu sehen.

Sie sah wie er seine Augen schloss und wieder, wie zuvor, erklang das Brummen, nur länger und tiefer als zuvor. Sie verstand dass es ihm sehr gefiel und machte weiter mit ihrem Spiel, sah ihn jedoch erneut fragend an. Er nahm wieder ihre Hand, und gleichzeitig seine Erektion, und führte sie langsam hinab zu ihren intimen Bereichen.

Sie folgte der Bewegung und ließ es zu. Vorsichtig führte sie seinen großen Ständer an ihre unberührte feuchte enge heiße Spalte und nahm dann ihre Hand weg. Abwartend, verängstigt und etwas neugierig sah sie ihn an und lächelte schwach.

Nun verfiel er zurück zu seinen Instinkten. Das Vorspiel hatte ihn so sehr gereizt und geil gemacht, dass er fast über sie hergefallen wäre.

Mit seinem Hammer so nah an ihrer feuchten Pussy, konnte er nur noch zustoßen. Aber er glitt zuerst langsam in sie hinein, da er wusste, dass es ihr erstes Mal war. Bald spürte er Widerstand. Hier erhöhte er den Druck etwas, bis den Widerstand ruckartig wich.

Sie keuchte auf, aber er war nun in ihr drin. Zunächst bewegte er sich vorsichtig hinein und hinaus, aber dann wurde er schneller, stieß härter zu und drang tiefer in sie ein. Sie war so eng, dass er nur mit seinem halben Glied in sie rein kam, aber dennoch schrie und stöhnte sie bereits vor Lust. Seine Zunge fuhr wieder über ihre Brustwarzen, welche nun steil nach oben gerichtet waren.

Vor Geilheit stöhnend wand sie sich unter ihm und spreizte ihre Beine weiter und wölbte ihm ihre nun offene Spalte entgegen um ihn zu ermutigen, tiefer in sie zu dringen. Dies tat er auch, fast kam er bis zum Anschlag hinein. Sein Schwanz zeichnete sich leicht unter ihrer Haut ab, während er tief in sie stieß, während ihre Schreie die Tiere im Umkreis aufschreckten. Er genoss das Gefühl ihrer Enge und nahm nun eine ihrer Brüste in seine Pranke und drückte sie und massierte sie.

In ihrer zügellosen Geilheit legte sie ihre Hände auf seine Pranken um ihn zu bedeuten das er fester zupacken sollte, gleichzeitig folgte sie mit ihrem Becken seinem hemmungslosen Rhythmus und wölbte ihm ihr glühendes Geschlecht entgegen. Immer fester und tiefer stieß er zu, genoss ihre Leidenschaft und drückte ihre Brüste noch fester. Ein erneutes lautes Stöhnen entringt sich ihrer Kehle und sie krallt sich in seinem Rücken fest. Er packte mit seinen Pranken ihren Arsch und hob sie hoch, als wiege sie nicht mehr als eine Feder.

Sich so gegenseitig festhaltend, ließ er sie immer wieder sein Glied hinabgleiten, um sie dann wieder anzuheben. Von ihrer Lust entfesselt, umschlang sie ihn mit ihren langen wohlgeformten Beinen und stöhnte immer wieder laut und lustvoll auf. Ihre Augen fest auf dieses hemmungslose, fesselnde Wesen gerichtet, das sie so erbarmungslos fickte.

Während er sie auf seinem Schwanz auf und ab bewegte, leckte er mit seiner rauen Wolfszunge immer wieder über ihre harten Knospen. Verlangend drückte sie ihm ihre schwellenden Knospen entgegen während sie fickten und windete sich in seinen starken Armen.

Er hielt sie fest, und ließ sie nun langsamer auf sich auf und ab gleiten, dafür immer tiefer.

Er nahm eine ihrer Knospen in den Mund und saugte daran und umspielte sie mit seiner Zunge.

Sie entzog ihm ihre geschwollenen Nippel, legte ihre Hände auf seine breiten Schultern und versuchte in der Bewegung zu stoppen, als das jedoch ihr nicht gelingen wollte, keuchte sie:“ Bitte lass mich runter.“

Er lies sie herunter, sah sie jedoch fragend an. „Leg dich auf den Rücken“, wies sie ihn mit ihrer Mädchenstimme zitternd an. Er gehorchte ihr, sah sie aber zweifelnd an.

Er schien nicht zu wissen, was auf ihn zukam. Sie sah seine Zweifel, zwinkerte ihm aber beruhigend zu. Sie hatte von den Frauen im Dorf gehört das Männer es mögen wenn ihr Geschlecht mit Lippen und Zunge verwöhnt wurden und genau das hatte sie jetzt vor, auch wenn sie selber sehr nervös war. Der Werwolf schien nun zu ahnen, was sie vorhatte und sah sie erwartungsvoll an.

Mit einer geschmeidigen Bewegung lies sie sich zu Boden gleiten und legte eine Hand um seine Erektion und begann sie zu wichsen. Wieder brummte der Wolf auf, was sie inzwischen als Zeichen seiner Befriedigung und Erregung erkannte. Von seinem Brummen bestätigt machte sie sie mutiger weiter und begann mit geschickten Fingern ihm mehr Freude zu machen, während sie mit ihrer anderen Hand ihre feuchte rote Fotze bearbeitete und erregt aufstöhnte. Plötzlich hob er sie hoch und setzte ihre nasse Spalte auf seinen eigenen, großen Schlund, sodass ihr Gesicht noch seinem Prügel zugewandt war.

Dann begann er, sie langsam mit seiner roten Zunge zu lecken. Sie verstand was er wollte beugte sich über seien Ständer und nahm ihn ein Stückchen zwischen ihre vollen roten Lippen und begann zögernd ihre Zunge über die Spitze gleiten zu lassen. Nun glitt seine Zunge tiefer in sie hinein, während seine Lippen mit ihrem Venushügel spielten. Sie zuckte zusammen von diesen völlig neuen Empfindungen.

Machte sich jedoch weiter an seinem harten Schwanz zu schaffen, indem sie ihn tiefer in ihren heißen Mund nahm und ihre Zunge um und über die Spitze gleiten lies. Währenddessen kreiste seine Zunge um ihre Clit und brachte sie zum Stöhnen. Seine Pranken begannen wieder, ihre Brüste zu massieren, als er wieder dieses Brummen ausstieß. Sie hörte es und freute sich das es ihm so gefiel, sie fühlte sich begehrt und sexy und lies ihre Zunge weiter spielen.

Jetzt schob er wieder seine Zunge langsam tiefer in sie hinein, und begann, sie auszulecken. Mit seinen Klauen spielte er vorsichtig an ihren Nippeln. Sein Brummen schien gar nicht mehr aufzuhören. Entschlossen ihm die Befriedigung zu verschaffen, die er in ihren Augen verdient hatte saugte, leckte und wichste sie seine enorme Erektion und sie bemerkte erstaunt wie sehr sie seine Lust erregte.

Sie spürte, wie der Penis in ihrem Mund zu zucken begann. Das Brummen des Wolfes wurde lauter und eindringlicher, als plötzlich eine Flüssigkeit aus seinem Schwanz kam. Sie war etwas schleimig und schmeckte komisch, aber ihr gefiel es, sie schluckte soviel sie konnte, doch viel lief aus ihren Mundwinkeln heraus, da es so eine Menge war. Dies war unglaublich geil für sie.

Sie dachte ihr Körper würde zerbersten als ihre durchnässte Pussy zu vibrieren und Zucken begann und eine völlig klare Flüssigkeit herausspritzte wieder und immer wieder spritzen die Strahlen hervor, bis sie vollkommend erschöpft seinen Penis aus dem Mund gleiten lies und sich der Länge nach auf ihn legte. Als die Flüssigkeit herausschoss, stülpte der Werwolf sein Maul über ihre Spalte. Sie spürte, und hörte, wie er alles trank, was aus ihr herausschoss. Ihr junger Körper zuckte hemmungslos und sie konnte und wollte auch nichts dagegen tun, was sie wollte das dieses Gefühl nie mehr enden würde.

Doch nach einer Weile tat es das, aber sie wollte es wieder haben. Sie würde davon nie genug bekommen. Seine Zunge glitt noch ein paar Mal über ihre Spalte, um die letzten Reste heraus zu lecken, bis er seinen Kopf nach hinten legte und mit seinen Pranken über ihren Rücken strich. Kraftlos erhob sie sich, lies sich neben ihn fallen, schloss die Augen und fiel in einen tiefen schlaf nackt wie sie war.

Seite an Seite wie zwei Löffel aneinander geschmiegt langen sie erschöpft aber zufrieden am Waldboden

Sie drehte ihren Kopf zu ihm, so dass sie ihn ansehen konnte und lächelte ihn glücklich und zufrieden an und in dem Moment begriff sie, dass er etwas Besonderes für sie war. Er erwiderte ihren Blick mit warmen, kaum noch wilden Augen. Lächeln tat er nicht, da er so nur seine bedrohlichen Fänge zeigen würde. Sie verstand seinen Blick und sagte leise „Danke, dass du mich zur Frau gemacht hast.“ Es schien als verstünde er sie, denn er nickte leicht mit seinem großen Kopf.

Langsam schlossen sich ihre von dichten Wimpern umflorten Augen und schon war sie in tiefen Schlaf der Gerechtigkeit geglitten, nackt, durchgefickt und mit seinem Saft verschmiert wie sie war. An einem weiteren strahlenden Sommermorgen begann Lilith sich langsam zu regen, geweckt von ihrer vollen Blase. Langsam schlägt sie die Augen auf, doch als sie neben sich blickt, liegt da ein junger schöner fremder Mann. Vollkommen irritiert fragte sie sie wo der Wolf abgeblieben war, hatte er sie verlassen während ihres tiefen Schlafes? Unfähig zu sprechen blickte sie ihn fragend an und errötete dann heftig als sie sich ihrer Nacktheit bewusst geworden war.

Sie sah, wie er selber langsam seine Augen öffnete. Sie waren dunkel, fast schwarz. Genauso war auch sein Haar gefärbt. Er blickte sie an, und lächelte.

Tief errötet lächelte sie zurück und dachte bei sich: „Wow was für ein Anblick.“ Langsam richtete sich der Mann auf. Gleichzeitig stand sie auf, sodass sie einander gegenüberstanden. Er war gut und gerne anderthalb Köpfe größer als sie, fast zwei Meter in der Höhe. Sie legte ihren Kopf in den Nacken um in seine dunklen Augen zu schauen, mit Fragezeichen in den Augen.

„Wie unhöflich von mir. Ich vergaß mich vorzustellen. Ich bin Erik Schwarzmähne. Und du, meine Kleine, bist….?““Ich?“ und wieder errötete sie.

„Mein Name ist Lilith.“

„Es ist mir eine Freude, dich erneut zu sehen, Lilith.“ Er musterte sie von oben bis unten, ihr roten, langes, gelocktes Haar, ihre helle, fast weiße Haut. Aber am Ende blieb sein Blick auf ihre grünen Augen geheftet, die fast wie Smaragde aussahen. „Mich erneut zu sehen? Wie meinst du das? Sag es mir Erik!“ Die Worte kamen schnell und heftig hervor. „Erinnerst du dich nicht an die letzte Nacht? Wir hatten uns nicht vorgestellt.“ Dann dämmerte es ihr.

„Aber wie kann das sein? Wie kannst du letzte Nacht mich gesehen haben?“ „Du hast mich die ganze Zeit angeguckt.“ Da stieß er ein tiefes Brummen aus, das ihr sehr bekannt vorkam. Sie sah ihn an völlig verdattert und dann gaben ihre Beine nach und sie stürzte gen Boden. Sofort war er bei ihr und fing sie blitzschnell auf, bevor sie aufkam. Er sah ihr tief in die Augen.

Sie erwiderte seinen Blick, unfähig etwas zu sagen. „Ich bin der Wolf“, sprach er ihre Gedanken aus, die sie nicht wahrhaben wollte. „Aber wie kann das sein, dass du jetzt ein Mensch bist?“ „Dies ist meine wahre Gestalt, nur in der Nacht erscheint das Biest.“ „Dann bist du ein, ein Werwolf? Ich dachte die gibt es nur in der Phantasie oder in Büchern.“ „Das dachte ich auch. Bis ich vom Gegenteil überzeugt wurde, wie du.“ „Bitte erzähl mir deine Geschichte, Erik.“ In dem Moment wurde ihr wieder bewusst, das sie vollkommen nackt wie Eva vor dem Sündenfall in seinen Armen lag.

Langsam ließ er sie zu Boden gleiten, wo sie sich aufsetzte, während er ihr ihren Mantel holte, um sie damit zuzudecken. „ Es war vor drei Jahren, als ich ein nettes Mädchen traf. Zumindest war sie das tagsüber. Als sie jedoch abends in mein Zimmer kam, veränderte sie sich bei Sonnenuntergang.

Sie wurde zu einer Wölfin, die mich biss und dann in die Nacht floh. Seitdem bin ich so, ein Wesen am Tag, ein anderes in der Nacht.“ Er hatte sich beim Erzählen ihr gegenüber gesetzt, mit gekreuzten Beinen, wobei sie sah, dass er so nackt war, wie sie es eben gewesen war. Sie hob den Kopf um Erik anzusehen, er war ein schöner Anblick, groß, schlank und muskulös mir dunklen fast schwarzen Augen und einem Blick der das Feuer in ihr erneut entfachte. Sein Körper erinnerte sie tatsächlich an den des Wolfes.

„Und… seitdem verwandelst du dich?“ „Ja, und es ist ein Fluch. Ich war sehr verwundert, als ich dich hier auf meiner Lichtung gesehen habe.“ „Wenn du verwandelt bist und die Kontrolle über dich verlieren würdest, könnte es dann passieren, dass du mich ebenfalls in ein Wesen wie dich verwandelst?“ „Nein. Du hast etwas an dir, das mein Biest beherrscht. Ich könnte dir in keiner meiner Formen je etwas antun.“ „Wieso warst du verwundert mich auf dieser Lichtung anzutreffen?“ „Es ist meine Lichtung.

Ich habe selbst Gerüchte ausgestreut, das hier ein Monster sein Unwesen treibe. Hier verstecke ich nachts meine Kleidung, vor der Verwandlung.“ „Ich hatte ein Gerücht gehört das in diesem Wald ein Biest leben soll, aber ich hatte es nicht geglaubt, aber nun weiß ich, dass es wahr ist. Aber glaube mir, ich werde dein Geheimnis bewahren, das bin ich dir schuldig“, bei diesen Worten zwinkert sie schelmisch. Er lächelte verschmitzt zurück:“ Dafür hast du einen Wunsch bei mir frei, denn die Dorfbewohner würden mich jagen und töten.

Wenn sie es schaffen.“ „Ich wünsche mir, dass du bei mir bleibst“, sagte sie leise und errötete erneut heftig. Er lächelte, offenbar hatte sie die richtige Antwort gegeben. „Diesen Wunsch erfülle ich dir mit Freuden.“ Er stand auf, und ging an den Rand der Lichtung. Er kam mit einem Bündel Kleidung zurück, und einem Rucksack.

„Ich muss mich erst noch frisch machen und meine Sachen packen, dann können wir aufbrechen.“, sagte Lilith. Sie ging zuerst in ein Gebüsch wo sie sich erleichterte und lief dann leichtfüßig zum Bach in den sie kopfüber hineinsprang und glücklich lachend ein paar Züge schwamm, bevor sie begann sich gründlich zu waschen. Tropfnass kam sie zu ihm gelaufen um sich in den wenigen Sonnenstrahlen die durch das Blätterwerk durchdrangen sich trocknen zu lassen die Augen genießerisch geschlossen. Erik hatte inzwischen sich eine Hose angezogen und ein Frühstück aus Käse, Schinken und Brot aus seinem Rucksack geholt.

„Möchtest du auch etwas?“ Erst jetzt bei seinen Worten bemerkte sie wie ihr Magen laut knurrte, dass selbst Erik es hören musste. Er lachte auf, und reichte ihr das Essen. Nachdem sie gegessen hatten und sie sich angezogen hatte, gingen sie in Richtung des Dorfes. „Ich habe einen Ferienjob im Erotikstore“, plauderte sie drauf los, „weißt du mein Taschengeld ist nicht so üppig und so habe ich mir gedacht in den Ferien einen Job anzunehmen um mir später einen Wunsch zu erfüllen.“ „Welcher Wunsch wäre das denn?“ „Ich möchte mir ein Tattoo stechen lassen das meine eine Körperseite zieren soll oder meinen kompletten Rücken, so genau weiß ich es noch nicht.“ „Hast du denn schon eine Bleibe in dem Dorf?“ „Nein leider noch nicht, kennst du ein gutes Gasthaus?“ „Ja, und ich werde uns ein Zimmer mieten.“ Er holte einen Beutel hervor, in dem es hell klimperte.

“Und das Tattoo sollte auch kein Problem sein.“ Er grinste. „Wir gehen ins tanzende Einhorn.“ „Zum Tanzenden Einhorn? Das Gasthaus kenne ich nicht.“ „Es ist das beste Gasthaus in Hymendorf. Aber es hat sehr private Zimmer, sodass wir unsere Ruhe haben.“ „Das klingt gut“ sagte sie, und errötete prompt.

Sie wanderten den Weg zum Dorf weiter entlang. Unterwegs plauderten sie über dies und das, bis sie am späten Vormittag ankamen.

Das Dorf war nicht groß, vielleicht fünfhundert Seelen. Schon bald fanden sie den Laden, in dem Lilith arbeiten würde. Vor der Tür wandte Erik sich an sie:“ ich werde schon mal ein Zimmer im tanzenden Einhorn mieten. Ich sage dem Wirt, er soll dir meine Zimmernummer und einen Schlüssel geben, wenn du ihm deinem Namen nennst.“ Er beugte sich vor und küsste sie auch den Mund.

Dann verschwand er schnell zwischen den Häusern. Verwirrt und mit rasenden Herzen blieb sie zurück und sah ihm nach und fragte sich wieso ihr Herz nur bei seiner Anwesenheit so raste, doch dann verdrängte sie diesen Gedanken, straffte ihren Körper und betrat den Store. Er war Klein und in gediegenen, schwarz, rot und mit goldenen Borten gehalten. Das Sortiment war nach Themen und Fetischen sortiert, was ihr das Finden von Artikeln stark erleichtern würde so dachte sie.

Lilith atmete noch einmal tief durch und ging gemessenen Schrittes zum Tresen wo sie stehen blieb und einer gut gekleideten, schwarzhaarigen, schönen Frau gegenüber stand. Sie schaute auf das Namensschild, räusperte sich und sagte freundlich: „Guten Morgen Frau von Wetterberg, ich bin Lilith ihre Ferienaushilfe, es freut mich ihre Bekanntschaft zu machen.“ Die Frau musterte sie von oben bis unten und schien sie zu bewerten. „Du bist also Lilith? Freut mich. Du kannst mich Babarella nennen.“ “ Vielen Dank, Babarella, ich freue mich, dass du mir den Ferienjob gegeben hast und ich hoffe dass ich deinen Erwartungen gerecht werde.“ “Wir werden sehen.

Erstmal zeige ich dir jetzt den laden und dann deine Arbeitsuniform.“ „Ja, aber dazu kommen wir gleich. Folg mir.“ Sie ging voraus in den Laden. Sie zeigte ihr die verschiedenen Abteilungen, wo es fast alles gab. Dildos, Vibratoren, Fesselspielzeug und ähnliches.

Auch Dinge, die sie nicht kannte, sah sie dort. Es gab auch ein paar Umkleiden, direkt neben dem Sortiment für „körperbetonte“ Kleidung. Am Ende des Rundgangs sagte Babarella zu Lilith: „Nun hast du alles gesehen, wenn du nicht weißt, wo etwas ist dann frag mich einfach. Ach übrigens, hier ist deine Arbeitsuniform, bitte zieh dich in der Mitarbeiterkabine um und komm dann zurück zu mir in den Laden.“ Sie nahm die Uniform entgegen, ein kurzer, schwarz-roter Rock und eine dünne, weiße Bluse.

Dazu Overknees und Pumps „Sexy“, dachte sie als sie als sie sich im Spiegel begutachtete. In ihrem neuen „Arbeitsoutfit“ verlies sie die Umkleide wieder und ging zurück Babarella. Babarella schaute sie prüfend an und sagte anerkennend: „Lilith, du bist wirklich eine Augenweide, dieses Outfit ist perfekt, nach deinem Job darfst du die Sachen gerne behalten, nachdem das Ladenemblem entfernt wurde.“

So begann ihr erster Arbeitstag.


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