Hardcore Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!
Veröffentlicht am 08.01.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Sinnlich früh morgens
Mich fröstelt leicht, als ich aufwache. Es ist noch sehr früh am Morgen
und frische, kühle Luft umströmt mich. Durch das offene Fenster sind
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die Blätter zu hören, die der Wind aneinander reibt und ganz entfernt
klingen Stimmen an mein Ohr. Wieder einmal hast du den nächtlichen
Kampf um die gemeinsame Decke gewonnen und zufrieden schläfst du noch.
Ich blicke dich an, freue mich jeden Tag aufs Neue auf diesen Anblick
und streichle dir sanft durch das Haar. Vorsichtig ziehe ich an der
Decke, versuche einen kleinen Zipfel davon abzubekommen, um mich
darunter zu erwärmen. Du brummst ein wenig und nur widerwillig bekomme
ich ein schmales Stück der immerhin fast 2,5 m breiten Decke, die du
dir in der Nacht gekonnt um den Körper gewickelt hast.
Noch einmal ziehe ich etwas fester an, deine Lippen bilden einen kleinen
Schmollmund und du rollst dich zu Seite von mir weg.
Immerhin hast du
damit die gesamte Decke freigegeben und ich kuschle mich genussvoll in
das vorgewärmte Teil und schmiege mich dabei eng an dich, kann dabei
der Versuchung deiner weichen warmen Haut nicht widerstehen und
streichle sanft deinen Rücken. Dein ruhiger Atem verrät mir, dass du
noch tief schläfst und auch ich schließe wieder die Augen und falle in
einen leichten Schlaf.
Als ich wieder aufwache, hast du dich auf den Rücken gedreht, deine Hand
liegt zwischen meinen Beinen auf einer stark pulsierenden Erektion. Du
schläfst noch immer, doch offenbar träumst du recht unruhig, denn deine
Augenlider und Wangen zucken manchmal, zeitweise bewegen sich deine
Finger an meinem harten Schwanz, dein Oberkörper ist abgedeckt und dein
Brustkorb hebt und senkt sich unter einer unregelmäßigen Atmung.
Die
Spitzen deiner Brust stehen stark ab und ich streichle sanft mit den
Fingerspitzen um die Brustwarze. Du atmest tief und deutlich hörbar
ein, schläfst aber weiter. Ich richte mich etwas auf und nehme sie ganz
sanft und langsam zwischen meine Lippen, umspiele sie mit der Zunge,
beobachte dabei dein Gesicht, um zu erkennen, wenn du aufwachst. Doch
du scheinst weiter fest zu schlafen.
Meine Hand gleitet kurz zu deinem
Schoß und du öffnest wie durch eine zufällige Bewegung deine Beine.
Heiß und nass glänzen mich deine Schamlippen an, du befindest dich ganz
klar in sehr starker Erregung. Als mein Finger durch deine Spalte
gleitet, atmest du laut ein und streckst dich. Du lässt deine Arme am
oberen Ende des Bettes liegen.
Langsam komme ich dir auf die Schliche, erkenne dein Signal und als ich
in aus der Nachtkästchenlade ein weiches Seil nehme und beginne, deine
Hände an die obere Verstrebung des Bettes zu fesseln, grinst du
plötzlich, hältst die Augen aber weiter verschlossen. Leicht hebst du
sogar die Füße, damit ich deine Knöchel mit dem Seil umwickeln kann,
dann liegst du breitbeinig und ausgestreckt mit dem Seil fixiert vor
mir am Bett. Wie immer, hast du in greifbarer Nähe ein Ende des Seils
und kannst mit einem einfachen Ruck die Fessel lösen, doch in all der
Zeit, die wir dieses Spiel spielten, hast du von dieser Möglichkeit
noch nie Gebrauch machen müssen.
Behutsam streichen meine Fingerkuppen, von den Fesseln deiner Hände
beginnend, deine Arme entlang fahrend, deine Achselhöhlen spielerisch
neckend und sanft dann den Hals berührend.
Deinen wunderbaren Körper
entlang zeichnen sie kleine Kreise um deine Brüste und ziehen in
Wellenlinien zu deinem Schoß. Kurz bevor sie deine Knospe berühren,
fahren ich links und rechts die Innenseite deiner Oberschenkel entlang,
über das Knie kreisend bis zu deinen Zehenspitzen und die Fußsohle
hinab. Du streckst dich durch und stöhnst leise auf, die Augen
weiterhin fest verschlossen haltend. Ich küsse ausgiebig deine Zehen,
du liebst diese Geste und meine Finger wandern wieder den Weg hinauf.
Zielstrebig geht es in Richtung deines Lustzentrums, doch gerade als du
meinst, die Berührung zu verspüren, geht es weiter nach oben. Mit einem
lauten Seufzer schlägst du die Augen auf. Der Moment, an dem ich
täglich am liebsten die Zeit anhalten würde. Du siehst mich an und ich
sehe die aufkeimende Leidenschaft in deinen verschlafenen Augen.
Ich
stütze mich über dich und küsse dich sanft auf die Stirn. Meine harte
Erektion stößt dabei an deinen Bauch und du drückst dich mir lustvoll
entgegen.
Meine Lippen küssen die Schläfen entlang, knabbern leicht an deinen
Ohrläppchen und dann fühlst du meine Zunge, wie sie sich deinen Brüsten
nähert und deine Brustwarzen umkreist. Du reckst dich mir entgegen,
deine Spitzen wurden unter meinen saugenden Lippen hart, du stöhnst
laut auf und zerrst zum ersten Mal an den Fesseln.
Abwechseln liebkose
ich deine Nippel, deine Erregung steigt mit jedem Zungenschlag und dein
Becken bewegt sich leicht kreisend. Du möchtest gerne meinen Kopf
nehmen, erst auf deine Brust drücken, zwischen meine Haare fahren und
dann zwischen deine Schenkel ziehen.
Doch keine Berührung finalisiert in deinem Schoß, die Ungeduld wird
immer größer. Ich massiere gefühlvoll aber kräftig deine Brüste und
meine Zunge kreist nun um deinen Bauchnabel.
Du spürst, dass du zu
fließen beginnst. „Bitte“, flüsterst du zittrig und laut stöhnst du
auf, als meine Zunge endlich deine Spalte erreicht und große Kreise zu
ziehen beginnt. Ich schmecke deine Lust, die sich bereits in großer
Menge ausgebreitet hat, das Leintuch ist bereits feucht und als ich
langsam durch deine Spalte lecke, zuckst du zusammen und deine Beine
zittern, du reißt fest an den Fesseln. Nun spiele ich nicht mehr mit
dir, lecke dich gleichmäßig, wie du es liebst und nach wenigen Minuten
wird es dir zuviel.
Du atmest tief ein und mit einem leisen aber
anhaltenden Schrei kommst du. Deine Beine zittern wild, du ziehst an
den Fesseln und ich höre nicht auf, bis du den Genuss des Höhepunkts
zur Gänze auskosten konntest.
Als dein Orgasmus nachlässt, lasse ich wieder meine Finger gleiten. Du
bist nun um den Kitzler sehr sensibel, daher streiche ich in großen
Bögen um ihn und ein Finger stößt vorsichtig in dich.
Du bist so
feucht und gleitend, dass ich gleich beginnen kann, ihn in dir zu
bewegen. Als ich meinen Finger abwinkle, treffe ich gezielt deinen
G-Spot und drücke mit der anderen Hand flach und leicht auf deinen
Bauch. Damit wird das Gefühl für dich extrem intensiv. Mein Finger
bewegt sich gleichmäßig rasch in dir und du spannst dich an, fühlst,
dass die Wellen in dir immer stärker werden, zerrst wild an deinen
Fesseln und dann explodieren kleine Feuerwerke in deinem Kopf.
Der
Orgasmus ist so stark, dass du dich zusammenkrümmen möchtest, doch die
Fesseln verhindern dies. Dadurch verlierst du völlig die Kontrolle, ich
höre nicht auf und jage den Pegel deiner Lust damit weiter nach oben.
Mit einem langen lauten Aufschrei sprudelt mir plötzlich die
Unkontrolliertheit deines Orgasmus entgegen und nun, da ich dir den
absoluten Gipfel verschafft habe, werden meine Bewegungen langsamer,
ich lasse den Druck auf deinen Bauch nach und sanft streichle ich dich,
während ich mich allmählich ganz aus dir zurückziehe.
Du zitterst noch mit den Beinen und atmest laut und stoßweise, bemerkst
gar nicht, dass ich bereits die Fesseln gelöst habe.
Sanfte Küsse
bedecken dein Gesicht, als ich mich zu dir kuschle und dich in die Arme
nehme. Du siehst mich an und deine Augen glänzen glücklich und
unendlich befriedigt.
„Guten Morgen mein Schatz“, flüstere ich dir sanft zu, du siehst mich
sinnlich an und greifst grinsend zum Seil.
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