Hardcore Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Sinnlich früh morgens

Mich fröstelt leicht, als ich aufwache. Es ist noch sehr früh am Morgen

und frische, kühle Luft umströmt mich. Durch das offene Fenster sind

die Blätter zu hören, die der Wind aneinander reibt und ganz entfernt

klingen Stimmen an mein Ohr. Wieder einmal hast du den nächtlichen

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Kampf um die gemeinsame Decke gewonnen und zufrieden schläfst du noch.

Ich blicke dich an, freue mich jeden Tag aufs Neue auf diesen Anblick

und streichle dir sanft durch das Haar. Vorsichtig ziehe ich an der

Decke, versuche einen kleinen Zipfel davon abzubekommen, um mich

darunter zu erwärmen. Du brummst ein wenig und nur widerwillig bekomme

ich ein schmales Stück der immerhin fast 2,5 m breiten Decke, die du

dir in der Nacht gekonnt um den Körper gewickelt hast.

Noch einmal ziehe ich etwas fester an, deine Lippen bilden einen kleinen

Schmollmund und du rollst dich zu Seite von mir weg.

Immerhin hast du

damit die gesamte Decke freigegeben und ich kuschle mich genussvoll in

das vorgewärmte Teil und schmiege mich dabei eng an dich, kann dabei

der Versuchung deiner weichen warmen Haut nicht widerstehen und

streichle sanft deinen Rücken. Dein ruhiger Atem verrät mir, dass du

noch tief schläfst und auch ich schließe wieder die Augen und falle in

einen leichten Schlaf.

Als ich wieder aufwache, hast du dich auf den Rücken gedreht, deine Hand

liegt zwischen meinen Beinen auf einer stark pulsierenden Erektion. Du

schläfst noch immer, doch offenbar träumst du recht unruhig, denn deine

Augenlider und Wangen zucken manchmal, zeitweise bewegen sich deine

Finger an meinem harten Schwanz, dein Oberkörper ist abgedeckt und dein

Brustkorb hebt und senkt sich unter einer unregelmäßigen Atmung.

Die

Spitzen deiner Brust stehen stark ab und ich streichle sanft mit den

Fingerspitzen um die Brustwarze. Du atmest tief und deutlich hörbar

ein, schläfst aber weiter. Ich richte mich etwas auf und nehme sie ganz

sanft und langsam zwischen meine Lippen, umspiele sie mit der Zunge,

beobachte dabei dein Gesicht, um zu erkennen, wenn du aufwachst. Doch

du scheinst weiter fest zu schlafen.

Meine Hand gleitet kurz zu deinem

Schoß und du öffnest wie durch eine zufällige Bewegung deine Beine.

Heiß und nass glänzen mich deine Schamlippen an, du befindest dich ganz

klar in sehr starker Erregung. Als mein Finger durch deine Spalte

gleitet, atmest du laut ein und streckst dich. Du lässt deine Arme am

oberen Ende des Bettes liegen.

Langsam komme ich dir auf die Schliche, erkenne dein Signal und als ich

in aus der Nachtkästchenlade ein weiches Seil nehme und beginne, deine

Hände an die obere Verstrebung des Bettes zu fesseln, grinst du

plötzlich, hältst die Augen aber weiter verschlossen. Leicht hebst du

sogar die Füße, damit ich deine Knöchel mit dem Seil umwickeln kann,

dann liegst du breitbeinig und ausgestreckt mit dem Seil fixiert vor

mir am Bett. Wie immer, hast du in greifbarer Nähe ein Ende des Seils

und kannst mit einem einfachen Ruck die Fessel lösen, doch in all der

Zeit, die wir dieses Spiel spielten, hast du von dieser Möglichkeit

noch nie Gebrauch machen müssen.

Behutsam streichen meine Fingerkuppen, von den Fesseln deiner Hände

beginnend, deine Arme entlang fahrend, deine Achselhöhlen spielerisch

neckend und sanft dann den Hals berührend.

Deinen wunderbaren Körper

entlang zeichnen sie kleine Kreise um deine Brüste und ziehen in

Wellenlinien zu deinem Schoß. Kurz bevor sie deine Knospe berühren,

fahren ich links und rechts die Innenseite deiner Oberschenkel entlang,

über das Knie kreisend bis zu deinen Zehenspitzen und die Fußsohle

hinab. Du streckst dich durch und stöhnst leise auf, die Augen

weiterhin fest verschlossen haltend. Ich küsse ausgiebig deine Zehen,

du liebst diese Geste und meine Finger wandern wieder den Weg hinauf.

Zielstrebig geht es in Richtung deines Lustzentrums, doch gerade als du

meinst, die Berührung zu verspüren, geht es weiter nach oben. Mit einem

lauten Seufzer schlägst du die Augen auf. Der Moment, an dem ich

täglich am liebsten die Zeit anhalten würde. Du siehst mich an und ich

sehe die aufkeimende Leidenschaft in deinen verschlafenen Augen.

Ich

stütze mich über dich und küsse dich sanft auf die Stirn. Meine harte

Erektion stößt dabei an deinen Bauch und du drückst dich mir lustvoll

entgegen.

Meine Lippen küssen die Schläfen entlang, knabbern leicht an deinen

Ohrläppchen und dann fühlst du meine Zunge, wie sie sich deinen Brüsten

nähert und deine Brustwarzen umkreist. Du reckst dich mir entgegen,

deine Spitzen wurden unter meinen saugenden Lippen hart, du stöhnst

laut auf und zerrst zum ersten Mal an den Fesseln.

Abwechseln liebkose

ich deine Nippel, deine Erregung steigt mit jedem Zungenschlag und dein

Becken bewegt sich leicht kreisend. Du möchtest gerne meinen Kopf

nehmen, erst auf deine Brust drücken, zwischen meine Haare fahren und

dann zwischen deine Schenkel ziehen.

Doch keine Berührung finalisiert in deinem Schoß, die Ungeduld wird

immer größer. Ich massiere gefühlvoll aber kräftig deine Brüste und

meine Zunge kreist nun um deinen Bauchnabel.

Du spürst, dass du zu

fließen beginnst. „Bitte“, flüsterst du zittrig und laut stöhnst du

auf, als meine Zunge endlich deine Spalte erreicht und große Kreise zu

ziehen beginnt. Ich schmecke deine Lust, die sich bereits in großer

Menge ausgebreitet hat, das Leintuch ist bereits feucht und als ich

langsam durch deine Spalte lecke, zuckst du zusammen und deine Beine

zittern, du reißt fest an den Fesseln. Nun spiele ich nicht mehr mit

dir, lecke dich gleichmäßig, wie du es liebst und nach wenigen Minuten

wird es dir zuviel.

Du atmest tief ein und mit einem leisen aber

anhaltenden Schrei kommst du. Deine Beine zittern wild, du ziehst an

den Fesseln und ich höre nicht auf, bis du den Genuss des Höhepunkts

zur Gänze auskosten konntest.

Als dein Orgasmus nachlässt, lasse ich wieder meine Finger gleiten. Du

bist nun um den Kitzler sehr sensibel, daher streiche ich in großen

Bögen um ihn und ein Finger stößt vorsichtig in dich.

Du bist so

feucht und gleitend, dass ich gleich beginnen kann, ihn in dir zu

bewegen. Als ich meinen Finger abwinkle, treffe ich gezielt deinen

G-Spot und drücke mit der anderen Hand flach und leicht auf deinen

Bauch. Damit wird das Gefühl für dich extrem intensiv. Mein Finger

bewegt sich gleichmäßig rasch in dir und du spannst dich an, fühlst,

dass die Wellen in dir immer stärker werden, zerrst wild an deinen

Fesseln und dann explodieren kleine Feuerwerke in deinem Kopf.

Der

Orgasmus ist so stark, dass du dich zusammenkrümmen möchtest, doch die

Fesseln verhindern dies. Dadurch verlierst du völlig die Kontrolle, ich

höre nicht auf und jage den Pegel deiner Lust damit weiter nach oben.

Mit einem langen lauten Aufschrei sprudelt mir plötzlich die

Unkontrolliertheit deines Orgasmus entgegen und nun, da ich dir den

absoluten Gipfel verschafft habe, werden meine Bewegungen langsamer,

ich lasse den Druck auf deinen Bauch nach und sanft streichle ich dich,

während ich mich allmählich ganz aus dir zurückziehe.

Du zitterst noch mit den Beinen und atmest laut und stoßweise, bemerkst

gar nicht, dass ich bereits die Fesseln gelöst habe.

Sanfte Küsse

bedecken dein Gesicht, als ich mich zu dir kuschle und dich in die Arme

nehme. Du siehst mich an und deine Augen glänzen glücklich und

unendlich befriedigt.

„Guten Morgen mein Schatz“, flüstere ich dir sanft zu, du siehst mich

sinnlich an und greifst grinsend zum Seil.


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