Hart gefickt von einem Fremden

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Ich gebe zu, in jüngeren Jahren gerne älteren Typen den Kopf verdreht, verführt und sie auch gelegentlich nur verarscht zu haben. Bis ich mal an den Verkehrten geriet.

Er musterte mich auffällig in der Straßenbahn. Er sah durchaus gut aus, hätte aber altersmässig wohl mein Daddy sein können, mit dem er sogar eine gewisse Ähnlichkeit hatte.

Für die Wärme an diesem Tag war er bis zur Krawatte zu unbequem bekleidet. Wahrscheinlich kam er aus dem Büro.

Ich selbst kam dagegen an diesem freien Nachmittag direkt vom schwulen Cruisingbereich am Baggersee, wo ein Typ mit nicht sehr attraktiver Haut hinter mir hergestiefelt war. Allerdings geilte es mich immer auf, nackig die Blicke auf mich zu ziehen.

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Und als Jugendlicher war ich natürlich durchaus ein begehrtes Objekt. Nahtlos braun mit kleinem Busch unterhalb des Nabels präsentierte ich einen netten Schwanz und einen knackigen Hintern, dem die Jungfräulichkeit aber schon genommen war.

Die Gegend kannte ich natürlich gut. Schon als Kinder hatten wir sie durchstreift. Immer wieder verschwand ich also vor meinem „Verfolger“ im Schilf, sprang mal wieder ins Wasser, ging über einen kleinen Hügel ins Wäldchen, er immer hinter mir her.

Mir war absolut klar, dass er mich wollte und was der geile Bock von mir wollte. Nur war er nicht wirklich mein Typ und irgendwie kam ich mir auch langsam belästigt vor.

Andere Jungs in meinem Alter, mit denen ich es gerne getrieben hätte, sah ich nicht. Sein Schwanz war groß, aber schrumpelig.

Die Haut war ebenfalls nahtlos braun, aber faltig und ledern. Sicher hatte er sogar schon die 60 weit hinter sich. Aber sogar mein Opa sah mit 70 noch frischer aus. Ich hatte also keine Lust, ihm sein Teil zu blasen oder ihm meinen Arsch zu überlassen, was ich sonst durchaus gerne tat.

Wahrscheinlich wäre er schon nach Sekunden gekommen, hätte mich ohne eigenen Spaß grunzend besudelt und wäre gegangen. „Darf ich Dich blasen?“, fragte er zischelnd im Nähertreten, als ich mir gerade die Sporthose über Schwanz und Hintern zog, um zu gehen. Ich sah seine ungepflegten Haare und Zähne. „Nö“, entgegnete ich knapp und unhöflich und er wandte sich, wie ich, ab.

Insofern war ich also nur mit T-Shirt, meinem kleinen Baderucksack, den reichlich kurzen, eher köperbetonenden knappen Shorts und meinen Sneakers reichlich leicht und wohl auch etwas aufreizend bekleidet, sodass mich die Blicke des Kerls in der Bahn nicht wunderten.

Er strahlte auch irgendwie etwas männlich Erotisches aus und unterschied sich so stark von dem schmierigen Typ am Baggersee. Wahrscheinlich war aber auch er nur ein geiler Bock, der sich nicht traut und heimlich auf Jungs nur abwichst, wenn die Ehefrau neben im schläft. Umgekehrt hätte ich aber auch hingeguckt. Meine Mutter hatte wegen der eng gewordenen Sporthose auch schon gemeckert.

Er zog sie mir mit den Blicken aus.

Und das stieß mich nicht ab, sondern fand es erregend. Mitten in der Strassenbahn bekam ich einen sichtbaren Steifen. Er sah es. Ich grinste ihm direkt ins Gesicht.

Er grinste nicht, sondern richtete den Blick aus interessanten graugrünen Augen auf mich und meine Beule. Doch kein Lächeln, nur mustern, keine Zungenspitze oder irgendein sonstiges Signal. Wollte er also doch nichts von mir? Dekorativ wandte ich mich kurz vor meiner Haltestelle um, schulterte meinen Rucksack und stieg aus.

Hätte mein T-Shirt es nicht verdeckt, hätte jeder gesehen, dass meine Eichel bereits den Rand der Hose überschritten hatte und frei lag.

Der Hosenbund drückte heftig und massierend auf meinen Schwanz. Ein Blick zurück zeigte mir, dass er schnell aufgestanden war, die Bahn auch verlassen hatte und mir folgte. Also doch. Ich spielte mein Spiel.

Beschleunigte meinen Schritt, kokettierte „unauffällig“ mit meinem Hintern, verlangsamte, beschleunigte wieder und bog in einer Garagengegend ab. Natürlich kannte ich sie.

Würde er kommen? Sicher. Er folgte unverändert.

Ich schlug noch einen Winkel und lehnte mich in einer wenig einsehbaren, leider leicht schmuddeligen Ecke, an eine Garage. Es roch nach Urin. Er kam näher. Ich sah ihm wieder direkt ins Gesicht.

Wir sprachen kein Wort. Noch immer zeigte er keinerlei Reaktion im Gesicht. Mit der Hand ging er mir an die Hose. Doch die Rollen wechselten.

Er war jetzt eindeutig der Chef im Ring. Der Kerl war schlank, war gut rasiert und überraschend kräftig. Mit zwei Händen drückte er mich auf die Knie. Fast wäre ich gestrauchelt.

Mit einem geschickten Griff löste er seinen Gürtel. Aus seiner Unterhose sprang ein nicht zu großes, aber hartes, männliches Teil hervor.

Ohne zu zögern schob er meinen Kopf hin zu seiner Eichel. Der Schwanz war hoch aufgerichtet und zuckte leicht.

Es roch nicht unangenehm. Vorsaft schmeckte ich noch keinen, als ich ihn zu blasen begann. Der Schwanz füllte fast zu tief mein Maul. Das Spiel wurde nur kurz unterbrochen, als er mir mit einem Ruck mein Shirt runterzog und es achtlos auf den Boden warf.

Jetzt schmeckte ich seine ersten Lusttropfen. Sie schmeckten gut. So wie er mich zuvor mit Leichtigkeit runtergedrückt hatte zog er mich nun hoch und drehte mich um.

Mit dem Gesicht stand ich zur Garagenwand.

Er sagte es nicht, aber signalisierte es deutlich…..“Her mit Deinem Arsch..“ Mit den Händen an meinem Becken schubste er mich in die unterwürfige Position. Es waren plötzlich Leute in der Nähe, Stimmen zu hören und er wandte sich kurz ab, um zu prüfen, ob wir gestört wären. Mir war alles gleichgültig. Ich war schon gefickt worden als andere zusahen und das erregte mich eher.

Doch die Stimmen verhallten auf der anderen Garagenseite.

Mit beiden Händen riss er mir nun endlich die Hose runter. Sie hing jetzt an den Knien und rutschte nun von selbst ganz nach unten. Er würde mich ficken.

Wollte ich es? Verdammt ja. Ich wollte. Ich wollte sein hartes Teil in mir spüren. Mit einem leichten Tritt gegen den Fuß bedeutete er mir, die Beine zu spreizen.

Das ging wegen der Hose unten an den Füßen noch nicht. Ich kickte sie entschlossen von mir. Kurz verhakte sich mein Fuß in ihr. Er hielt mich fest, als ich dabei fast wieder gestrauchelt wäre.

Jetzt lag sie beim Shirt im Staub und ich war ganz nackt. Splitternackt zwischen zwei Garagen mit einem Kerl im Anzug mit herausstehendem Schwanz. Mit großem Lust auf Sex und sehr aufgegeilt.

Mit geschlossenen Augen spürte ich sein Glied an meinem Arsch, den er mit beiden Händen fest und geschickt massierte und knetete.

Bald waren Finger an und in meiner Rosette. Er musste sie mit seinem Speichel angefeuchtet haben, denn es fühlte sich glitschig an. Mit zwei Fingern feuchtete er und dehnte mein Loch. Die Finger spielten in mir.

Ein irres Gefühl. So hatte es mir noch keiner mit Fingern besorgt. Mein Kopf lehnte vorgebeugt auf meinem Unterarm. Ich ließ es immer willenloser geschehen.

Er nahm mich jetzt. Sein Schwanz war in mir. Ich stöhnte, als seine Eichel meine Pforte überwand und begann, mich mit einer Hand selbst zu wichsen. Seine Hand kam hinzu und gemeinsam bearbeiteten wir mein steifes Teil, während er zustieß.

Immer wieder drang er neu und immer tiefer in mich ein. Mein Loch war jetzt richtig nass und gut geweitet. Ich spritzte in dem Moment ab, als er gleichfalls heiß in mir kam. Ein heftiger Orgasmus schüttelte mich.

Mein Strahl klatschte an die Garagenwand. Sein Schwanz wurde aber nicht schlaff. Er bearbeitete mich weiter und ich fühlte, wie der Saft mit jedem weiteren Stoß aus meinem Hintern ins Freie und an meinen Oberschenkeln herunterlief.

Er riss mich jetzt an den Haaren, was mehr weh tat, als vorher, als er in mich eindrang.

Aber es war eher ein erregender, erniedrigender Schmerz. Ich war sein Lustobjekt und wollte es so. Ich war das Lustobjekt eines richtigen, erwachsenen und erfahrenen Mannes. Es war kein Spiel unter Jungs, die ihre Körper erforschten und probierten.

Mein Sperma lief in Fäden an der unverputzten rauhen Wand runter. Gerne hätte ich warme weiche Lippen an meinem Schwanz gespürt. Er kam ein zweites und drittes Mal. Ich auch.

Der Kerl war potent. Leider blies er mich noch immer nicht. Er wollte nur meinen Hintern und fickte, wie ein Rüde die Hündin fickt. Mechanisch, aber für mich mehr als lustvoll.

Er fickte gut. Meine Orgasmen schüttelten mich am ganzen Leib. Er beugte sich nieder und leckte meine Spalte. Seine feste Zunge in meiner Rosette machte mich fast wahnsinnig.

Wieder hatte ich seinen Schwanz im Maul, der jetzt nach mir schmeckte. Ich saugte und leckte gierig.

Meine Knie zitterten und sackten beinahe weg. Es ging eine halbe Stunde, wie später mein Blick auf die Uhr zeigte, und ich kehrte nur langsam in die Wirklichkeit zurück.

Mit einem Taschentuch wischte er irgendwann seinen Schwanz ab, verschloss kommentarlos die Hose, gab mir einen Schlag auf den Arsch und ging mit raschen Schritten, als wieder Stimmen zu hören waren. Er hatte noch immer kein Wort gesagt. Nichts. Er hatte mich nur benutzt.

Und ich ließ mich benutzen. Wie ein Stricher. Ich war der kostenlose Stricher eines geilen, wesentlich älteren, Bocks. AIDS gab es noch nicht.

Als ich mir langsam selbst das Shirt und die Hose übergezogen hatte, sah ich ihn nicht mehr. Nie wieder. Auch nicht in der Straßenbahn. Nicht einmal ein Taschentuch hatte er mir für meinen versauten Hintern zurückgelassen.

Ich stieg unter die Dusche, wusch sein eingetrocknetes Sperma auf meiner Haut und in meiner Arschspalte ab. Sie war noch feucht. Meine Hose roch nach seinem Sperma.

Ich wäre mit dem Kerl auch richtig ins Bett gegangen.

Ich wünschte, er spielte mit mir Daddy und Sohn. Eine ganze Nacht lang. Und länger. In dieser Nacht ist es mir noch mehrmals gekommen.

Ich wand mich in erotischer Lust und träumte, er würde mich nochmals nehmen. Mehrfach. In allen Stellungen von hinten und vorn. Ich schnüffelte an meiner versauten Sporthose.

Er würde mich hart auf ein Bett werfen, sie zerreißen und mich ficken. Einfach so. Ohne Worte, hart, männlich, heftig, selbstverständlich.

Am nächsten Tag trieb ich es nachmittags mit meinem etwas jüngeren Lieblingsnachhilfeschüler der gerade 16 geworden war.

„He, he“, meinte der, als wir wieder entspannt waren. „Wo hast Du denn das gelernt?“ Hmmmm… „Nachhilfe“ grinste ich, dachte an die Garagen und den Typen zurück. Eigentlich bis heute gerne.

Kurzgeschichte. Die Begegnung war 1972.


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Kommentare

Franz 13. Juli 2020 um 12:32

gut geschrieben – aber nichts überraschendes

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